DE4206548A1 - Mulchmasse zum mulchen von waldboeden sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Mulchmasse zum mulchen von waldboeden sowie verfahren zu deren herstellung

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DE4206548A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/52Mulches
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Boden-pH-Messungen in vielen Teilen Deutschlands, Europas, und anderen Teilen der Erde belegen, daß der Boden übersäuert ist und daß pH-Werte bis unter 3 keine Seltenheit mehr sind. Die Boden­ flora sowie auch die Fauna leiden sehr darunter, so daß vielfälti­ ge Veränderungen stattfinden. Dieser z. T. schnell fortschreitende Prozeß wird durch zahlreiche Literaturstellen belegt.
Seit vielen Jahren ist der Prozeß der zunehmenden Bodenversäue­ rung bekannt. Es werden auch zahlreiche Gegenmaßnahmen versucht, wie z. B. Kalkzufuhr zum Waldboden, Einführung von Automobilkata­ lysatoren zur Reduzierung der Stickoxidbelastung der Luft, Einbau von Entschwefelungsanlagen in Großverbrennungsanlagen und der­ gleichen. Trotz dieser Maßnahmen, die z. T. recht aufwendig sind schreitet die Versäuerung der Waldböden fort, so daß durchgreifen­ dere Maßnahmen ergriffen werden sollten.
Ähnlich wie bei den landwirtschaftlich genutzten Feldern sowie auch den Gärten leidet der Waldboden darunter, daß ihm fortwäh­ rend Mineral- und andere Stoffe dadurch entzogen werden, daß Holz aus dem Wald entfernt wird, ohne daß eine entsprechende Rückdün­ gung erfolgt. Wenngleich auch der Prozeß der Bodenverarmung im Wald bei weitem nicht so schnell verläuft wie bei den landwirt­ schaftlich genutzten Feldern, hat sich doch in den letzten Jahren und Jahrzehnten gezeigt, daß diesem Prozeß zusammen mit der Bo­ denübersäuerung zu einer lebensbedrohenden Verschlechterung der Waldböden führt.
Um dem erwähnten Übelstand entgegenzutreten sind bereits mehrere Maßnahmen bekannt und z. T. auch durchgeführt worden zu denen die Einführung der Autokatalysatoren sowie der Entschwefelungsanlagen für Großverbrennungsanlagen oben bereits erwähnt wurden. Weitere Maßnahmen zur Bodenverbesserung bestehen darin, daß Kalk (Calci­ umcarbonat) in den Boden, d. h. auf die Erdkrume aufgebracht wird. Auch ist der Prozeß des Mulchens bekannt, der darin besteht, daß die Erdkrume mit geeigneten Mitteln abgedeckt wird, beispielswei­ se mit Schnittgras, Häckselabfällen, oder dergleichen.
Unabhängig von der oben geschilderten Problematik ist es auf der anderen Seite bekannt, daß große Mengen Zellstoff, die letztend­ lich aus Holz oder Einjahrespflanzen gewonnen werden zu Papier verarbeitet und dann nur kurzfristig, beispielsweise als Zei­ tungsdruckpapier, als Packpapier oder dergleichen verwendet wer­ den. Das schon nach kurzer Zeit anfallende Altpapier wird zwar gesammelt, die Papierfabriken haben aber Mühe, die anfallenden großen Mengen aufzunehmen und wieder zu Neupapier zu verarbeiten, da der ständige Faserkreislauf, der mit dieser Art des Recyclie­ rens verbunden ist, zu Faserschädigungen führt, die letztendlich bewirken, daß der Kreislauf nicht beliebig oft durchschritten werden kann.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen möglichst schadstoffarme Altpapiersorten zu einer Mulchmasse zu verarbeiten, die ohne son­ derliche Schwierigkeiten insbesondere zum Mulchen von Waldböden, ferner aber auch zum Mulchen von Feldern oder Gärten eingesetzt werden kann. Als besonders geeignet erweisen sich solche Papiers­ orten, die aus ungebleichtem Zellstoff hergestellt werden, wie insbesondere Packpapier, Karton oder auch ungebleichte Hygiene­ papierproduktionsabfälle.
Mulchmassen, welche unter Verwendung derartiger Altpapiere er­ zeugt werden, können zusätzlich noch weitere Fasern, wie Stroh oder Grünschnittgut enthalten, sie sind aber außerdem geeignet auch noch erhebliche Mengen an Lignin bzw. Ligninderivaten auf zu­ nehmen, jenen Stoffen also, die bei der Zellstoffbereitung aus Holz oder Einjahrespflanzen in großen Mengen anfallen.
Desweiteren wird vorgeschlagen den Mulchmassen noch Tonmineralien und insbesondere Kalk (Calciumcarbonat) zuzusetzen. Die hier vor­ geschlagenen Mulchmassen haben folgende Zusammensetzung:
Zellstoff-Fasern
50-90 Gew.-%
Lignin oder Ligninderivate aus der Zellstoffherstellung 1-15 Gew.-%
Stroh oder Grünschnittgut 0-30 Gew.-%
Ton 0-20 Gew.-%
Kalk (Calciumcarbonat) 0-20 Gew.-%
Düngezusätze 0-10 Gew.-%
im Rahmen dieser Gehaltsgrenzen muß naturgemäß die Summe aller Bestandteile 100 Gew.% betragen.
Wie bereits gesagt sollen die Zellstoff-Fasern insbesondere aus ungebleichtem, holzhaltigem oder sauerstoffgebleichtem Altpapier stammen. Andere Altpapiersorten sind brauchbar, wenn sicherge­ stellt ist, daß in ihnen keine Schadstoffe, insbesondere keine chlororganischen Verbindungen oder andere biozide Stoffe enthal­ ten sind.
Das einzusetzende Lignin liegt in der Masse in Form von Lignin­ sulfonat oder Ligninmethanolat vor, je nachdem aus welchem Holz­ aufschlußverfahren der Stoff stammt.
Zur Herstellung der Mulchmasse wird vorgeschlagen, daß das sor­ tierte Altpapier zunächst mit Hilfe eines Pulpers in Wasser su­ spendiert, also "aufgelöst" wird. Die entstehende Stoffsuspension wird dann in bekannter Weise von Störbestandteilen befreit, bei­ spielsweise mit Hilfe eines Zentrifugalseparators. Alsdann werden noch weitere Zusätze zugegeben, wie beispielsweise kleingeschnit­ tenes Stroh, Schnittgras, pulverisierte Tonmineralien, zerklei­ nerter Kalk (Calciumcarbonat) und/oder Düngemittel. Die so erhal­ tene und homogenisierte Masse wird nun mechanisch eingedickt, wo­ zu die bekannten Band- oder Trommeleindicker herangezogen werden können.
Es entsteht auf diese Weise eine Masse mit etwa 30 bis 40 Gew.% Trockengehalt. Diese Masse wird alsdann auf beliebige Weise, beispielsweise auf Walzentrocknern durch Zufuhr von Heißluft oder dergleichen weitergetrocknet bis ein Trockengehalt von 80 bis 95 Gew.% erreicht ist. Die entstandene Masse läßt sich dann zu Mulchgut zerkrümeln.
In Abweichung des oben geschilderten Ablaufs ist es möglich, zu­ nächst die Zellstoffsuspension einzudicken und sodann die weite­ ren Zusatzstoffe einzumischen oder einzukneten und die homogene Mischung dann zu trocknen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen die Trockenmasse mit 80 bis 95 Gew.% Trockengehalt mit Hilfe von Strangpressen zu Strängen zu verarbeiten, wobei diese Stränge 0,5 bis 2 cm Durchmesser aufweisen sollten. Nach dem Strangpres­ sen können die Strenge zu Stücken von etwa 0,3 bis 2 cm Länge zerkleinert werden. Es läßt sich dies in aller Regel ohne weite­ ren Energieaufwand bewerkstelligen, da die Stränge dazu neigen von selbst zu zerbrechen.
Das so erhaltene Material ist ein ideales Mulchgut von mittel­ brauner Farbe. Es läßt sich ohne Schwierigkeit auf dem Waldbo­ den, jedoch auch Feldern oder in Gärten ablegen, ohne daß es störend in Erscheinung treten würde. Im Laufe eines Jahreszyklus wird das Gut biologisch abgebaut, wobei die gesamten Inhalts­ stoffe dem Waldboden verbessernd zugute kommen und gleichzeitig pH regulierend wirken.
Vorteilhaft beim strangförmig verdichteten Mulchmaterial ist das gute Streuverhalten, welches bewirkt, daß das Gut ungeachtet vorhandener Pflanzen bis zum Boden vordringt. Wird es befeuch­ tet, quillt es auf und bildet einen faserstrukturartigen Belag mit großer biologisch wirksamer Oberfläche.

Claims (6)

1. Mulchmasse zum Mulchen von Waldböden, Feldern oder Gärten, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung Zellstoff-Fasern 50-90 Gew.-% Lignin oder Ligninderivate aus der Zellstoffherstellung 1-15 Gew.-% Stroh oder Grünschnittgut 0-30 Gew.-% Ton 0-20 Gew.-% Kalk (Calciumcarbonat) 0-20 Gew.-% Dünge-Zusätze 0-10 Gew.-%
mit der Maßgabe, daß die Summe aller Bestandteile 100 Gew.% beträgt.
2. Mulchmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse Zellstoff-Fasern aus ungebleichtem, holzhalti­ gen oder Sauerstoffgebleichtem Altpapier enthält.
3. Mulchmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse Lignin in Form von Ligninsulfonat, Lignin­ methanolat oder einem analogen Ligninderivat enthält.
4. Mulchmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse Granulatform aufweist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Mulchmasse nach einem der An­ sprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Dispergieren von Altpapier und/oder Karton im Pulper mit Wasser.
  • - Gegebenenfalls Entfernen von Störbestandteilen.
  • - Gegebenenfalls Zusetzen von Stroh, Schnittgras, zerklei­ nertem Ton, zerkleinertem Kalk und/oder Düngemitteln.
  • - mechanisches Eindicken der Masse bis etwa 30-40 Gew.% Trockengehalt.
  • - Trocknen bis etwa 80-95 Gew.% Trockengehalt.
  • - Zerkrümeln der Trockenmasse zu Mulchgut.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende zusätzliche Verfahrens­ schritte:
  • - Strangpressen des Mulchgutes zu Strängen von 0,5 bis 2 cm Durchmesser.
  • - Zerkleinern der Stränge zu etwa 0,3 bis 2 cm langen Stücken.
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Mitteilungen der DLG, Heft 26, 25.6.1970, S. 611-915 *

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