DE4206122A1 - Kreuzkopf und kolbenstange fuer einen kolbenmotor - Google Patents

Kreuzkopf und kolbenstange fuer einen kolbenmotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kreuzkopf und eine Kolbenstange für einen Zweitakt-Kolbenmotor, umfassend ein an der Pleuelstange befestigtes Kreuzkopflager von der Art mit einem Kreuzkopfzapfen, der einen mittleren Abschnitt, der im wesentlichen über seine gesamte Länge im Lager unterstützt ist, und zwei Endabschnitte hat, die jeder in seinem Führungsschuh gelagert sind, wobei das Lager eine nach oben wendende Aussparung hat, und der Kreuzkopfzapfen eine Fläche zur Unterstützung der Unterseite des unteren Endes der Kolbenstange, das durch die Aussparung im Lager hindurchführt, hat, und wobei das Lager eine Ölzufuhrleitung aufweist, die Öl zu einem Ölverteilungskanal im Kreuzkopf liefern kann und im Ver­ hältnis zum Motorstativ an dem einen Ende festgehalten ist.
Aus großen langsamlaufenden Verbrennungsmotoren, wie etwa Antriebsanlagen in Schiffen oder stationäre Energieerzeugungsanlagen, ist ein älterer Motortyp mit einem Kreuzkopf bekannt, wo der Kreuzkopfzapfen an die Kolbenstange befestigt ist, indem zentral am Boden der Kolbenstange ein von unten durch den Kreuzkopfzapfen nach oben verlaufender Bolzen eingeschraubt ist. Der Kreuzkopfzapfen ist in zwei separaten Lagern gelagert, die jede auf seiner Seite der Kolbenstange liegen und beide auf der Pleuelstange derart befestigt sind, so daß zwischen den Lagern Platz vorhanden ist, daß eine Öl­ zufuhrleitung mitten auf dem Kreuzkopfzapfen zwischen dessen zwei Lagerstellenflächen mittels Bolzen befestigt ist, und daß eine Ölabflußleitung durch einen Trag­ flansch mitten auf der entgegensetzten Seite des Kreuz­ kopfzapfens festgebolzt und an eine im unteren Ende der Kolbenstange befindliche seitliche Ölablauföffnung an­ geschlossen ist. Die Ölablauföffnung ist ein kleiner Rohrstumpf mit kleiner Masse, der das Öl zu einem aufge­ reihten Rohr zuleitet, das das Öl auffängt. Der ältere Kreuzkopf hat eine weite Ausdehnung in Längsrich­ tung des Motors, weil die effektive Lagerfläche ganz auf jeder Seite der Kolbenstange liegt.
Neuere Motoren sind auf einen fast doppelt so hohen Maximaldruck im Arbeitszylinder dimensioniert, was so große Forderungen auf Kraftüberführung durch den Kreuz­ kopf mit sich geführt hat, daß dessen Unterteil durch­ gehend sein muß, um ein ausreichend großes Areal auf­ zuweisen. Dies hat zu der Entwicklung eines Kreuzkopfes der ersterwähnten Art geführt, wo zwischen jedem Endab­ schnitt und mittlerem Abschnitt ein Übergangsabschnitt von ausreichender Breite ausgeformt ist, der ein Befesti­ gen einer Ölzufuhrleitung ermöglicht. Von festen Kanälen im Motorstativ wird Schmieröl durch die Ölzufuhrleitung, die auf dem einen Übergangsabschnitt zwischen dem Füh­ rungsschuh und dem Lager befestigt ist, zum Kreuzkopf geleitet, wovon ein schräger Zuleitungskanal und mehrere Ölverteilungskanäle im Kreuzkopfzapfen das Öl zu den Lagerflächen des Kreuzkopfes und zu Ölkanälen in der Pleuelstange und der Kolbenstange leiten. Das Öl wird durch ein in der Kolbenstange angeordnetes zentrales Rohr zum Kolben geleitet, und durch einen außerhalb des Rohres liegenden ringförmigen Kanal vom Kolben weg­ geleitet, welcher Kanal am Fuß der Kolbenstange in zwei getrennte längsverlaufende Kanäle übergeht, die in den Kreuzkopfzapfen fortsetzen, von wo sie durch waag­ rechte Kanäle in eine in dem zweiten Übergangsabschnitt vorgesehene gemeinsame Ablauföffnung, an der eine Ölabflußleitung befestigt ist, münden.
Die Ölzufuhrleitung ist sowohl gegenüber dem Motor­ stativ als gegenüber dem Kreuzkopf befestigt, und die Zufuhrleitung muß deshalb imstande sein die Bewegung des Kreuzkopfes im Verhältnis zum Motorstativ aufzuneh­ men, was mit sich führt, daß die Ölzufuhrleitung eine bedeutend kräftigere Ausgestaltung aufweist und damit schwerer ist als die bekannte Ölabflußleitung, die die Form eines Rohrstumpfes aufwies. Da die Ölzufuhrleitung eine verhältnismäßig große Masse hat, werden mit Bezug auf Stärke der Befestigung große Anforderungen gestellt, die dadurch Platz erfordert. Die Aussparung im oberen Teil des Kreuzkopfes, welche die Kolbenstange aufnimmt, befindet sich üblicherweise mitten auf dem Lager und ist in axialer Richtung von zwei Lager-Endteilen, die entlang dem übrigen Teil der Peripherie des Kreuzkopf­ zapfens verlaufen, abgegrenzt.
Mit der Erfindung wird u. a. beabsichtigt, einen einfacheren Kreuzkopf anzuweisen, der ohne Reduzierung der Tragfähigkeit des Lagers ein geringeres Ausmaß in der Längsrichtung des Motors aufweist.
Dies erreicht man mit einem Kreuzkopf, der zufolge der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öl­ zufuhrleitung außerhalb einer Einlaßöffnung, die durch einen Kanal in der Kolbenstange mit dem Verteilungskanal im Kreuzkopf verbunden ist, zum unteren Ende der Kolben­ stange führt.
Es hat sich überraschenderweise als möglich gezeigt die verhältnismäßig kräftige und steife Ölzufuhrleitung auf dem unteren Ende der Kolbenstange anzubringen, so daß der Übergangsabschnitt am Kreuzkopfzapfen wegge­ lassen und der Endabschnitt in direkter Verlängerung des mittleren Abschnittes angebracht werden kann, wodurch die axiale Länge des Zapfens mit der Länge des Übergangs­ abschnittes reduziert wird. Der kürzere Kreuzkopfzapfen kann entweder zur Reduzierung des Zylinderabstandes des Motors und damit der gesamten Einbaulänge des Motors oder zur Erhöhung der Länge des mittleren Abschnittes und damit der Tragfläche des Kreuzkopfes ausgenutzt wer­ den. Da das Schmieröl zur Kolbenstange geleitet wird, sind Zufuhrkanäle vom Endabschnitt des Zapfens zum Ver­ teilungskanal nicht mehr erforderlich, was die Herstel­ lung des Zapfens vereinfacht.
Die Kolbenstange kann mit einem unteren Flansch mit einer Seitenfläche, der im wesentlichen in der Aus­ sparung des Lagers liegt, ausgestaltet sein, und in die­ sem Fall ist es zweckmäßig die Ölzufuhrleitung auf die­ ser Seitenfläche zu befestigen, so daß die totale Höhe des Kreuzkopfes durch die Anbringung der Zufuhrleitung auf der Kolbenstange nicht beeinflußt wird, was für die höhenmäßige Lage der Stopfbuchse der Kolbenstange von Bedeutung ist.
Die im oberen Teil des Kreuzkopfes vorgesehene Aus­ sparung zur Aufnahme der Kolbenstange ist üblicherweise in der Mitte des Lagers angeordnet und in axialer Rich­ tung von zwei Lager-Endteilen, die entlang dem oberen Teil der Peripherie des Kreuzkopfzapfens verlaufen, abge­ grenzt. Mit der Erfindung ist erkannt worden, daß die mit Bezug auf die Dimensionierung des Kreuzkopfes wich­ tige Forderung auf größtmögliche Lagerfläche nur für den unteren Teil des Lagers gilt, und daß die Lager­ fläche im oberen Teil des Lagers bloß ausreichend sein muß um den Kreuzkopfzapfen im Lager am Platze zu hal­ ten, wenn der zugehörige Motorzylinder kompressionslos läuft. Die zwei Lager-Endteile weisen die erforderliche Festigkeit des am Platz Haltens des Zapfens auf, wenn die axiale Breite eines jeden Lager-Endteils von 15 bis 30% der Breite der Lagerfläche im unteren Teil des Lagers beträgt, da die radiale Höhe der Lager-Endteile der ge­ wählten Breite angepaßt wird.
Die geringen Ansprüche auf das Lagerareal im oberen Teil des Kreuzkopfes können zur Herstellung einer guten Unterstützung des im Verhältnis schweren Ölzufuhrrohres genutzt werden, ohne daß die Unterstützung die axiale Länge des Lagers an sich erhöht, indem der Kreuzkopf in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest einer der Lager-Endteile auf seiner axialen Außenseite eine Aussparung von der Art aufweist, daß ein Stück des mittleren Abschnittes des Kreuzkopf­ zapfens freigelegt ist, daß eine Tragkonsole für die Ölzufuhrleitung auf dem freigelegten Stück des Kreuz­ kopfzapfens befestigt ist, und daß die Ölzufuhrleitung von der Konsole getragen wird und ein Endstück aufweist, das bei der Öleinlaßöffung (15) im unteren Ende der Kolbenstange fixiert ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Kolbenstange zum Gebrauch in Verbindung mit einem Kreuzkopf vorerwähnter Art, wo die Kolbenstange eine zentrale längsverlaufende Bohrung aufweist, die in die Unterseite der Kolbenstange mündet. Die Kolbenstange wird als eine separate Einheit hergestellt, die auf dem Kreuzkopfzapfen montiert werden kann, und ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeich­ net, daß die zentrale Bohrung mit einer nahe am Boden liegenden Querbohrung in Verbindung steht, welche zu ei­ ner zum Anschluß an eine Ölablaufleitung vorgesehene Ölabflußöffnung in einer Seitenfläche führt, und daß die Kolbenstange einen Ölzufuhrkanal aufweist, der von einer zur Verbindung mit einer Ölzufuhrleitung vorgese­ henen Öleinlaßöffnung in einer Seitenfläche zu einer Mündung auf der Unterseite der Kolbenstange führt. Als Folge der einfachen Ausgestaltung mit einer durchgehen­ den zentralen Bohrung mit einer Querbohrung und einem Kanal, die als eine radiale, in eine axiale Bohrung über­ gehende Bohrung ausgebildet werden kann, ist die Kolben­ stange einfach herzustellen.
Die Querbohrung im Fuß der Kolbenstange kann zweckmäßig von der Ölablauföffnung zu der Öleinlaßöffnung durchgehend sein, so daß der Fuß so symmetrisch wie möglich ist, was ein Ausbiegen der Kolbenstange aufgrund von uneinheitlicher Steife im Fuß verhindert. Die Ver­ bindung zwischen Zufuhr- und Ablaufkanal kann von einer ein Rohr in der zentralen Bohrung unterstützenden und vorbei an der Querbohrung verlaufenden Buchse gesperrt sein.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die sehr schematische Zeichnung näher beschrieben, auf welcher
Fig. 1 in Perspektivansicht einen Kreuzkopf und das untere Stück einer Kolbenstange nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kreuzkopf und die Kolbenstange in Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das untere Stück einer Kolbenstange nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungs­ form eines Kreuzkopflagers und das untere Stück einer Kolbenstange nach der Erfindung, wo der Kreuzkopfzapfen übersichtlichkeitshalber weggelassen ist,
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie VI-VI durch die Pleuelstange und das Lager in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das untere Stück der Kolbenstange, und
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Kolbenstange von unten gesehen, zeigen.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Kreuzkopf umfaßt ei­ nen Kreuzkopfzapfen mit einem zylindrischen mittleren Abschnitt 1, der in einem mit der Pleuelstange 2 fest verbundenen, einen Unterteil 3 und einen Oberteil 4 umfassenden Kreuzkopflager drehbar unterstützt ist, so­ wie zwei zylindrische Endabschnitte 5 zur Lagerung in nicht gezeigten Führungsschuhen zwecks Übertragung von quergehenden Kräften auf das Stativ des Motors. Die zwei Endabschnitte 5 liegen in unmittelbarer axialer Ver­ längerung des mittleren Abschnittes und ergeben somit mit diesem ein Stück.
Der mittlere Abschnitt 1 des Kreuzkopfzapfens weist eine nach oben wendende ebene Fläche 6 auf, an welche die Kolbenstange 7 zum Festbolzen an den Zapfen mit Hilfe von vier Bolzen 8, die durch vier Bolzenlöcher in einen darunterliegenden Fuß oder Flansch 8 auf der Kolbenstange gehen, angebracht werden kann.
Unter dem Betrieb des Motors führen die Pleuelstange 2 und die Lagerteile 3, 4 eine oszillierende Bewegung um die Längsachse des Kreuzkopfzapfens aus, und mit Rück­ sicht auf diese Bewegung ist der Oberteil des Lagers 4 mit einer durchgehenden Aussparung versehen, die eine Passage für die Kolbenstange 7 darstellt. Die Ausspa­ rung ist nach unten von zwei axial durchgehenden Lager­ abschnitten 10, die jeder auf der Unterseite des Ober­ teils drei nach oben gehende Gewindelöcher zum Zusammen­ bolzen mit dem Unterteil aufweisen, abgegrenzt. Durch ein Zusammenbolzen von unten und durch den Unterteil können auf der Oberseite des Lagerabschnittes 10 her­ ausragende Bolzenköpfe vermieden werden, und das Zusam­ menspannen mit drei Bolzen in jedem Abschnitt 10 er­ möglicht ein Ausformen des Abschnittes mit geringer Höhe, so daß die Aussparung im Oberteil tief wird.
Der Flansch 9 der Kolbenstange hat, wie auch aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Flansches liegende Seitenflächen 11, 12, die in die Querrichtung des Motors weisen. Ein Kanal in Form einer Querbohrung 13 und einer Axialbohrung 14 erstreckt sich von einer Öleinlaßöffnung 15 in der Seitenfläche 11 zu einer Mündung 16 auf der Unter­ seite der Kolbenstange. Die Mündung 16 liegt senkrecht über einem Ölverteilungskanal 17 im Kreuzkopfzapfen, zur Verteilung von Schmieröl zu den einzelnen Schmier­ stellen im Kreuzkopf und zu einem Schmierkanal 18 in der Pleuelstange.
Eine Ölzufuhrleitung 19 mit einem Anschlußflansch 20 ist mit Hilfe von vier Schrauben oder Bol­ zen 21 auf der Seitenfläche 11 festgespannt. Das ent­ gegengesetzte Ende der Leitung 19 ist im Verhältnis zum Motorstativ festgehalten, und das dazwischenliegende Leitungsstück kann ein Teleskoprohr oder durch Glieder verbundene Rohrstücke sein, die die Bewegungen des Kreuz­ kopfes im Verhältnis zum Motorstativ aufnehmen können.
Eine zentrale längsverlaufende Bohrung 22 in der Kolbenstange mündet in den Ölverteilungskanal 17 des Kreuzkopfzapfens und ist an ihrem unteren Stück mit ei­ nem inwendigen Gewinde 23 versehen, in welche eine mit einem äußeren Gewinde ausgestattete Buchse 24 einge­ schraubt ist. Die Buchse hat ein zentral in die Bohrung eingesetztes Rohr 25 und sperrt den ringförmigen Kanal 26, der das Rohr 25 umgibt, nach unten ab. Eine Quer­ bohrung 27 verbindet den Kanal 26 mit einer in der Seitenfläche 12 vorhandenen Ölablauföffnung, an welche ein Anschlußflansch 29 einer Ölabflußleitung 28 befestigt ist. Die Ölabflußleitung ist mit dem Stativ des Motors verbunden und mit Hinblick auf Längenverän­ derlichkeit auf entsprechende Weise wie die Zufuhrlei­ tung 19 ausgestaltet. Öl kann durch das Rohr 25 zum Kolben strömen, und durch den Kanal 26, die Bohrung 27 und die Leitung 28 vom Kolben wegströmen.
Der Lagerabschnitt 10 weist in der Mitte der Ober­ seite eine Vertiefung 30 mit einer Tiefe auf, die in Richtung weg vom Kreuzkopfzapfen anwächst. Die Vertie­ fung 30 sichert, daß die auf die Kolbenstange ange­ schlossene Leitung 19 oder 28 nicht an die Außenkante des Lagerabschnittes 10 anstößt, wenn sich die­ ser unter der oszillierenden Bewegung des Lagers nach oben in Richtung Kolbenstange und Leitung bewegt.
Die Ölströmungen zum Kreuzkopf und von diesem weg sind durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet, wo die Zufuhr- und Abflußleitungen übersichtlichkeitshalber in ab­ montiertem Stand gezeigt sind.
Der Ölverteilungskanal im Kreuzkopfzapfen kann natürlich andere Formen aufweisen als die gezeigte, wenn bloß der Kanal mit dem Zufuhrkanal in der Kolbenstange und gegebenenfalls mit dem unteren Ende des Rohres 25 in Verbindung steht.
Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform eines Kreuzkopfes und einer Kolbenstange gemäß der Erfindung beschrieben, wo Einzelheiten derselben Art wie vorhin er­ wähnt ohne weitere Erläuterung mit denselben Bezugszei­ chen versehen werden.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die zwei Lagerabschnitte 10 des Oberteils 4 durch zwei Lager­ endteile 31, die den Kreuzkopfzapfen nach oben unter­ stützen können und die zentrale Aussparung abgrenzen, starr verbunden. Der Lagerendteil 31 ist mit einer axialen Breite entsprechend ungefähr 18% der Breite des Lagers, was der Länge des mittleren Abschnittes des Kreuzkopfzapfens entspricht, gezeigt. Wenn die Breite des Lagerendteils von 17 bis 15% der Breite des Lagers beträgt, ist die Lagerfläche von passender Größe gleich­ zeitig damit, daß die Lagerendteile eine passende ra­ diale Höhe aufweisen.
Der Lagerendteil 31 ist an seiner axialen Außenseite mit einer Aussparung ausgebildet, so daß der La­ gerendteil im Verhältnis zum Lagerunterteil 3 axial eingerückt ist. In dieser Aussparung besitzt der Kreuz­ kopfzapfen eine ebene, eingefräste Anlagefläche für eine Konsole 32, die an den Zapfen mittels Bolzen 33 be­ festigt ist und ein Kupplungsgehäuse 34 trägt, an wel­ ches die Ölzufuhrleitung 19 und ein zu der Öleinlaßöffnung in der Kolbenstange führendes Rohrendstück 35 befestigt ist. Da die Konsole 32 die vom Zufuhrrohr stammenden Gewichts- und Accelerationsbelastungen auf­ nimmt, kann das Rohrendstück von verhältnismäßig dünnem Aufbau sein, das nicht wesentliche Belastungen auf die Kolbenstange überträgt.
Im Verhältnis zu seiner axialen Ausdehnung kann das Lager eine sehr große Belastung aufnehmen. Da das Ölzufuhrrohr beim Ende der Konsole 32 gegenüber der Längsachse des Motors versetzt ist, kann es neben den Motorzylindern hinauf verlaufen, selbst wenn diese, um das kurze Ausmaß des Kreuzkopfes in der Längsrichtung auszunutzen, dicht nebeneinander angeordnet sind.
In Fig. 7 und 8 ist eine zweite Ausführungsform der Kolbenstange 7 gezeigt, wo die Querbohrung 27 durchgehend ist, so daß sie in der Öleinlaßöffnung endet. Wie vorhin erwähnt, ergibt dies eine mehr einheitliche Steifheit des Flansches 9. Eine Buchse 36 ist in die Bohrung 22 hineingepreßt und unterstützt das untere Ende des Rohres 25. Die Buchse 36 weist einen nach oben stehenden Kragen 37 auf, der auf der Ölzufuhr­ seite die Querbohrung sperrt, während er auf der Ölab­ laufseite eine durchgehende Bohrung 38 aufweist, die den Kanal 26 mit der Ölablauföffnung 39 verbindet. Die Buchse hat einen unteren Abschnitt 40, der in den Ölverteilungskanal 17 hineinragt uns mit Zufuhrschlit­ zen 41, deren Größe den Ölstrom zum Kolben regulieren, versehen ist. Das Rohrendstück 35 weist einen Steuer­ flansch 42 auf, der zur Lage-Regelung des Abschlusses des Zufuhrrohres im Verhältnis zur Öleinlaßöffnung am Flansch 9 befestigt ist.

Claims (9)

1. Kreuzkopf und Kolbenstange (7) für einen Zweitakt- Kolbenmotor, umfassend ein an der Pleuelstange (2) be­ festigtes Kreuzkopflager von der Art mit einem Kreuz­ kopfzapfen, der einen mittleren Abschnitt (1), der im wesentlichen über seine gesamte Länge im Lager unter­ stützt ist, und zwei Endabschnitte (5) hat, die jeder in seinem Führungsschuh gelagert sind, wobei das Lager eine nach oben wendende Aussparung hat, und der Kreuz­ kopfzapfen eine Fläche (6) zur Unterstützung der Unter­ seite des unteren Endes der Kolbenstange, das durch die Aussparung im Lager hindurchführt, hat, und wobei das Lager eine Ölzufuhrleitung (19) aufweist, die Öl zu ei­ nem Ölverteilungskanal (17) im Kreuzkopf liefern kann und im Verhältnis zum Motorstativ an dem einen Ende festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet daß die Ölzufuhrleitung (19) außerhalb einer Einlaßöffnung (15), die durch einen Kanal (13, 14) in der Kolbenstange (7) mit dem Verteilungskanal (17) im Kreuz­ kopf verbunden ist, zum unteren Ende der Kolbenstange führt.
2. Kreuzkopf und Kolbenstange nach Anspruch 1, wo die Kolbenstange (7) einen unteren Flansch (9) mit einer Seitenfläche (11) aufweist, der unter dem Betrieb des Motors im wesentlichen in der Aussparung des Lagers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzufuhrleitung (19) auf der Seitenfläche (11) des un­ teren Flansches befestigt ist.
3. Kreuzkopf und Kolbenstange nach Anspruch 1, wo die im oberen Teil des Kreuzkopfes vorgesehene Aussparung zur Aufnahme der Kolbenstange in der Mitte des Lagers angeordnet und in der Axialrichtung des Lagers von zwei Lager-Endteilen (31), die entlang dem oberen Teil der Peripherie des Kreuzkopfzapfens verlaufen, abgegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eines der Lager-Endteile (31) auf seiner axialen Außenseite eine Aussparung von der Art aufweist, daß ein Stück des mittleren Abschnittes (1) des Kreuzkopf­ zapfens freigelegt ist, daß eine Tragkonsole (32) für die Ölzufuhrleitung (19) auf dem freigelegten Stück des Kreuzkopfzapfens befestigt ist, und daß die Ölzufuhr­ leitung (19) von der Konsole getragen wird und ein End­ stück (35) aufweist, das bei der Öleinlaßöffnung (15) im unteren Ende der Kolbenstange fixiert ist.
4. Kreuzkopf und Kolbenstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite eines jeden Lager-Endteils (31) von 15 bis 30%, vorzugs­ weise von 17 bis 25% der Breite der Lagerfläche im unte­ ren Teil des Lagers beträgt.
5. Kreuzkopf und Kolbenstange nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der axial durchgehende Lagerabschnitt (10), der die Aussparung nach unten abgrenzt, eine nach oben wendende Vertiefung (30) mit einer Tiefe aufweist, die in Richtung weg vom Kreuzkopfzapfen anwächst.
6. Kolbenstange zum Gebrauch in Verbindung mit einem Kreuzkopf nach einem der Ansprüche 1-5, wo die Kolben­ stange (7) eine zentrale, längsverlaufende Bohrung (22), die in der Unterseite der Kolbenstange (7) mündet, auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung mit einer nahe am Boden liegenden Quer­ bohrung (27) in Verbindung steht, welche zu einer zum Anschluß an eine Ölablaufleitung (28) vorgesehene Ölabflußöffnung in einer Seitenfläche (12) führt, und daß die Kolbenstange (7) einen Ölzufuhrkanal (13, 14) aufweist, der von einer zur Verbindung mit einer Ölzufuhrleitung (19) vorgesehenen Öleinlaßöffnung (15) in einer Seitenfläche (11) zu einer Mündung (16) auf der Unterseite der Kolbenstange führt.
7. Kolbenstange nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Stück der zentralen Bohrung (22) mit einem inwendigen Gewinde (23) zur Ver­ bindung mit einem äußeren Gewinde auf einer Buchse (24) zur Unterstützung eines zentralen Rohres (25) in der Bohrung versehen ist.
8. Kolbenstange nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zentrale Rohr (25) in der Bohrung von einer am Boden der zentralen Bohrung eingepreßten Buchse (36) unterstützt ist.
9. Kolbenstange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Querbohrung quer durch die Kolbenstange von der Öleinlaßöffnung (15) zur Ölabflußöffnung verläuft, und daß sich die Buchse (36) nach oben an der Querbohrung vorbei erstreckt und die Verbindung zwischen Ölzufuhrkanal (13, 14) und den das Rohr (25) umgebenden Ringkanal (26) sperrt.
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