DE4205636A1 - Druckverfahren und druckmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Druckverfahren und druckmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Druckverfahren und eine Druckmaschine zur Durchführung dieses Rotationsdruck­ verfahrens, die zumindest ein Druckwerk mit jeweils einem Druckzylinder, einem Presseur, einer Einfärbeanordnung für den Druckzylinder, zumindest einer Rakelanordnung in Kon­ takt mit dem Druckzylinder und eine Trocknungssektion für den Bedruckstoff sowie Stütz- und Umlenkwalzen umfaßt.
Bei bekannten Rotationsdruckverfahren - hierbei wird im folgenden insbesondere auf Tiefdruckverfahren Bezug ge­ nommen - wird eine lösemittelhaltige Farbe von einem im gewünschten Druckbild präformierten Druckzylinder (Form­ zylinder) auf den zwischen Druckzylinder und Presseur durchlaufenden Bedruckstoff übertragen und anschließend das Lösemittel in einer Trocknungssektion der Druckma­ schine aus dem Bedruckstoff und der auf diesem aufliegen­ den oder diesen teilweise penetrierenden Farbschicht aus­ getrieben.
Die zur eigentlichen Erzeugung des Druckbildes auf dem Bedruckstoff erforderlichen Anlagenteile der gesamten Druckmaschine - speziell im Falle des Tiefdruckes - sind dabei in ihren räumlichen Abmessungen insgesamt klein gegenüber dem Raumanspruch der Trocknungssektion und der für die Realisierung der Trocknungstechnologie notwendigen Anlagenteile.
Ein erster Nachteil der bekannten Druckverfahren und der hierfür erforderlichen Druckmaschinen, die die Trocknung des Druckes durch erzwungene Verdampfung des Lösemittelan­ teiles der Druckfarbe erreichen, insbesondere also des Tiefdruckes und des Rollenoffsetdruckes, liegt also in einem relativ hohen Raumbedarf der Trocknungssektion und der zu deren Betrieb notwendigen Anlagenteile. Dieser wird um so größer, je höher die Druckgeschwindigkeit wird, da sich hierdurch gleichzeitig die zur Trocknung der Farbe zur Verfügung stehende Trockenzeit je Längeneinheit des Bedruckstoffes verringert.
Die Trocknungssektion besteht im Falle des Rotationstief­ druckes in der Regel aus einer Anordnung von einer Viel­ zahl von parallel zum Bedruckstoff verlaufenden Rohren mit Düsenanordnungen, durch die erwärmte Luft im Prallstrahl gegen den durchlaufenden Bedruckstoff geblasen wird. Die für eine hohe Effizienz des Wärme- und Massendurchgangs durch die Strömungsgrenzschicht notwendige Turbulenz des Prallstrahls muß durch hohe Gebläseleistungen erreicht werden. Entsprechend große Gebläse saugen hierbei Luft aus der Umgebung an, die aktiv, d. h. in Wärmetauschern ggfs. bis auf 80°C oder passiv, d. h. allein durch den Strömungswiderstand, auf ca. 40°C erwärmt wird. Mit zu­ nehmender Druckgeschwindigkeit oder Maschinenproduktivität muß auch der für die Verdampfungstrocknung aufzubringende Energieeinsatz erhöht werden. Dies gilt einerseits für die den Massenstrom vergrößernde mechanische Gebläseleistung als auch für die den Wärmestrom vergrößernde thermische Leistung der Wärmetauscher (aktiv) oder des Gebläses (passiv).
Tatsächlich stellt die Trocknungsluft den größten Masse­ strom aller in eine schnellaufende Tiefdruckrotationsma­ schine einlaufenden oder auslaufenden Materialströme dar. Dieser in hohem Maße kostenrelevante Masse- und Wärmestrom ist kein produktgebundener Materialstrom wie z. B. Farbe und Papier. Aufwendige, im vorausgehenden speziell für die Tiefdruckrotation geschilderte Trocknungseinrichtungen sind in besonderem Maße auch für den Rollenoffsetdruck sowie für den Rotationssiebdruck notwendig. Die für die Verdampfungstrocknung notwendigen thermischen Leistungen sind im Rollenoffsetdruck besonders hoch.
Der zweite Nachteil der mit physikalischer Verdampfungs­ trocknung arbeitenden Druckverfahren ist somit ein hoher Leistungsaufwand für die erzwungene Konvektion.
Die sich in der Trocknungssektion mit ausgetriebenem Lö­ sungsmittel anreichernde Trocknungsluft kann nur in einer Teilmenge im geschlossenen Umlauf geführt werden, da sie einerseits infolge zunehmender Sättigung den Taupunkt und somit die Grenze ihrer Dampfaufnahmefähigkeit erreichen würde, andererseits im Falle entzündlicher Lösemittel­ dämpfe die untere Explosionsgrenze rasch überschreiten würde. Dies gilt speziell für den Tiefdruck. Da die Trocknungsluft aus Gründen der Lösemittelkosten und auf­ grund von Umweltschutzerwägungen nicht abgeblasen werden kann, muß sie zur Rückgewinnung des Lösemittels oder zur thermischen Nachverbrennung mit Wärmeaustausch geführt werden.
Insbesondere die Anlagenteile für die Lösemittelrückge­ winnung stellen hohe Platzansprüche und erreichen im Falle großer Tiefdruckereien sehr beachtliche Dimensionen. Selbstverständlich verursacht eine derartige Anlage erheb­ liche Betriebskosten. Das gleiche gilt für thermische Nachverbrennungsanlagen.
Ein dritter Nachteil der mit Lösemitteleinsatz und Ver­ dampfungstrocknung arbeitenden Druckverfahren ist also der Aufwand zur Lösemittelrückgewinnung bzw. zur thermischen Nachverbrennung.
Um die wirtschaftliche Effizienz der Rückgewinnung zu steigern und auch um Lösemittelverluste in die Arbeits­ räume hinein unterhalb der vorgeschriebenen MAK-Werte (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) zu halten, sind die Druckmaschinen selbst und die notwendige Trocknungsperi­ pherie gekapselt. Eine weitere maschinentechnische Anfor­ derung, die durch die Zündfähigkeit vieler drucktechnisch relevanter Lösemittel bedingt ist, besteht insofern, als die elektrische Ausrüstung des inneren Maschinenraumes und auch der Peripherie in den entsprechenden Explosions­ schutzklassen ausgeführt sein muß.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren bereitzustellen, bei denen die Trock­ nung der Druckfarbe auf dem Bedruckstoff schneller, ohne Beeinflussung des Arbeitsplatzes und der Umwelt sowie im Hinblick auf den Energieeinsatz günstiger möglich ist. Die weitergehende Aufgabe besteht darin, Druckmaschinen zur Durchführung dieser Verfahren vorzuschlagen. Unter dem Begriff Druckfarbe werden hierbei sowohl verdruckbare körper mit tatsächlicher Farbwirkung als auch verdruckbare nichtfarbige Klarlacke und nicht farbgebende Druckfarben­ verschnitte verstanden.
Ein erstes erfindungsgemäß durchführbares Druckverfahren ist ein Tiefdruckverfahren, bei dem eine bei Raumtempera­ tur feste, durch Wärmezufuhr schmelzbare Druckfarbe in zumindest zähflüssiger Form in geschlossenem Film auf einen vorzugsweise geheizten Tiefdruckzylinder aufgetragen wird und bis auf den durch die Näpfchen des Tiefdruck­ zylinders vorgegebenen Bildraster wieder entfernt wird, bei dem die Farbe aus dem auf dem Tiefdruckzylinder durch Näpfchen gebildeten Bildraster auf einen Bedruckstoff übertragen wird und bei dem die Farbe auf dem Bedruckstoff durch Abkühlen erhärtet wird.
Ein zweites erfindungsgemäßes Druckverfahren ist von seiner Konzeption her ein Flachdruckverfahren. Hierbei wird eine bei Raumtemperatur feste, durch Wärmezufuhr schmelzbare Druckfarbe in geschlossenem Film auf den glatten Druckzylinder aufgetragen, dort im gewünschten Bildraster punktweise (pixelweise) verflüssigt, in dieser punktuell fluiden Form auf einen Bedruckstoff übertragen und auf dem Bedruckstoff durch Abkühlen verfestigt.
Das o.g. Auftragen in "geschlossenen Film" schließt ein unmittelbares Auflegen einer vorgefertigten festen Folie aus fester Druckfarbe ebenso ein, wie ein Auftragen in zähflüssigem Zustand, insbesondere mittels eines Extru­ ders, ggfs. ein Abrakeln bis auf eine definiert dünne Schicht, und ein anschließendes Erhärten durch Abkühlung an dem Druckzylinder.
Eine geeignete Druckmaschine zur Durchführung der Tief­ druckvariante dieser Verfahren, die damit im Vergleich zu Tiefdruckmaschinen nach dem Stand der Technik insbesondere im Hinblick auf die Trocknungssektion vereinfacht ist, umfaßt zumindest ein Druckwerk mit jeweils einem vorzugs­ weise heizbaren Druckzylinder, einem Presseur, einer Ein­ färbeanordnung für den Druckzylinder, sowie zumindest einer Rakelanordnung im Kontakt mit dem Zylinder und ist gekennzeichnet durch zumindest eine Heizvorrichtung für die Druckfarbe, deren Betriebstemperatur auf einen für eine ausreichende Fluidisierung der Druckfarbe hinläng­ lichen Wert einstellbar ist, und vorzugsweise zumindest eine Kühlvorrichtung, z. B. eine Kühlwalze, deren Be­ triebstemperatur auf einen unterhalb der Fluidisierungs­ grenze der Druckfarbe liegenden Wert einstellbar ist.
Hierbei ist vorgesehen, daß die zumindest eine den Zylin­ der abstreifende Rakelvorrichtung die Farbe in den Näpfchen des Tiefdruckzylinders beläßt und die auf den nicht zum Druck vorgesehenen Partien des Zylinders aufge­ tragene Farbe abrakelt. Hiermit läßt sich ein im wesent­ lichen unverändertes Tiefdruckrotationsverfahren dar­ stellen, dessen Besonderheiten im Einfärbevorgang des Druckzylinders, ggfs. der Beheizung des Druckzylinders und im Trockenvorgang der Farbe auf dem Bedruckstoff zu sehen sind.
Eine für die Flachdruckvariante dieser Verfahren geeignete Maschine enthält bis auf die Rakeleinrichtung und die Heizvorrichtung für die Druckfarbe alle vorgenannten Maschinenelemente notwendigerweise und eine Rakeleinrich­ tung sowie eine Schmelzeinrichtung zum Einfärben des Druckzylinders mit fluidisierter Farbe optionell. Die bereits geschilderten, erfindungsgemäßen Trocknungsvor­ teile sind auch bei dieser Flachdruckvariante gegeben.
Als Besonderheit der durch den Einsatz von schmelzbarer Druckfarbe ermöglichten Verfahrensvariante bei der der Druckzylinder glatt ist, ist vorgesehen, daß die bild­ mäßige, gerasterte Fluidisierung der Druckfarbe direkt auf dem Zylinder erfolgt.
Die Druckfarbe, die bei Raumtemperatur fest ist, wird in einer ersten Ausführung einer solchen Maschine in Form einer auf Rolle gewickelten, vorgefertigten Folie an die Druckmaschine geliefert und dort von einer Lieferrolle auf den glatten, rotierenden Druckzylinder geführt. Dieser Zylinder ist vorzugsweise heizbar und vorzugsweise mit einer Glanz-Nickelschicht versehen, die vorzugsweise mit einem der Fachwelt bekannten autotypischen Photoresistver­ fahren bildrastermäßig schwarz-verchromt ist. Durch diese bevorzugten Merkmale wird erreicht, daß bei dem nachfol­ gend geschilderten Prozeß der lokalen, bildpunktweisen (pixelweisen) Farbfluidisierung die Farbfolie zwar mechanisch noch fest, aber bereits vorgewärmt ist und der Energieeintrag durch geeignete optische Strahlung infolge der rastermäßigen Substratschwärzung hocheffizient ist. Dieser, zur Fluidisierung der erfindungsgemäß in Folien­ form auf den Druckzylinder aufgelegten Druckfarbe be­ nötigte Energieeintrag wird durch einen kontinuierlich strahlenden Flächenstrahler, vorzugsweise einen IR-Flächenstrahler, örtlich kurz vor der zwischen Druck­ zylinder und Presseur liegenden Druckzone geleistet, in der die Bedruckstoffbahn mit der bereits auf dem Druck­ zylinder laufenden Farbfolienbahn zusammengeführt wird. Die von den geschwärzten autotypischen Bildrasterpunkten des Flachdruckzylinders absorbierte, an den glänzenden, nicht druckenden Stellen jedoch reflektierte und verlorene Strahlungsenergie wird somit nur an den Bild-Rasterpunkten an die Farbfolie durch Wärmeübergang weitergegeben. Die unmittelbar nachfolgende Pression überträgt die auf diese Weise lokal, nach Maßgabe des Bildrasters aufgeschmolzene Farbe auf den Bedruckstoff. Die nach der Übertragung der fluiden Phase auf dem Druckzylinder verbleibende, nunmehr im Bildraster gelochte Folie wird in ihrem voraussetzungs­ gemäß mechanisch stabilen Zustand vom Druckzylinder abge­ zogen oder durch ein Rakelmesser abgeschält und als Rest­ farbe der Wiederverwertung zugeführt. Die auf den Bedruck­ stoff übertragene Farbe wird vorzugsweise von einer Kühl­ vorrichtung vollständig verfestigt.
In einer zweiten Ausführung eines solchen Verfahrens wird die Farbe nicht als Folie angeliefert, sondern vor Ort aus einem Folienextruder auf den Druckzylinder abgelegt. Das weitere Verfahren nach dieser zweiten Ausführung ist identisch mit dem der ersten Variante. Der relevante Vor­ teil der zweiten Verfahrensführung gegenüber der ersten ist, daß die vom Druckzylinder abgeschälte Restfarbe di­ rekt in den Folienextruder zurückgeführt werden kann und die frisch extrudierte Folie noch warm, also besonders verfahrensgeeignet ist.
Eine Verfahrensvariante, die sich auf die durch Stahlungs­ leistung vollzogene Fluidisierung der auf dem Flachdruck­ zylinder mitgeführten Farbfolie bezieht, sieht einen vor­ zugsweise vollflächig schwarz-verchromten und vorzugsweise heizbaren Flachdruckzylinder vor. Durch diese bevorzugten Merkmale wird ebenso wie bei der ersten strahlungsop­ tischen Verfahrensweise erreicht, daß die Farbfolie für die nachfolgend geschilderte pixelweise erfolgende rasche Fluidisierung bereits vorgewärmt ist und der strahlungsop­ tische Energieeintrag durch die Substratschwärzung sehr effektiv wird. Die selektive Fluidisierung der Rasterbild­ punkte in der vorzugsweise durch Wärmeübergang vom ge­ heizten Flachdruckzylinder vorgewärmten Farbfolie erfolgt hier durch mindestens einen im Bildraster gesteuerten Pulslaser, vorzugsweise einen IR-Pulslaser, oder durch mindestens eine im Bildraster gesteuerte, vorzugsweise im IR-Spektralbereich emittierende IR-Laser-Zeile. Die auf diese Weise geschmolzenen Bildpunkte werden unmittelbar nach dieser Fluidisierung in der Druckzone, in der die Bedruckstoffbahn und die auf dem Druckzylinder laufende, pixelweise aufgeschmolzene Farbfolie zusammengeführt wer­ den, durch Pression auf den Bedruckstoff übertragen. Die Rückführung der nunmehr pixelweise gelocht auf dem Druck­ zylinder verbliebenen Restfolie zur Wiederverwertung bzw. an den on line arbeitenden Folienextruder erfolgt wie oben beschrieben.
Da ein solches Verfahren nach dem heutigen Stand der re­ levanten Lasertechnik bei großformatigen Bildern nicht die hohen Druckgeschwindigkeiten erlaubt, die durch nach heu­ tigem Standard arbeitende Rotationsdruckverfahren ermög­ licht sind, ist die Domäne dieser lichtoptisch ausgelösten Bildübertragung im von der Fachwelt sogenannten "Imprinter"-Bereich zu sehen, wo ständig wechselnde Bild­ details in eine ansonsten auflagenkonstante Bildperipherie eingedruckt werden müssen. Ein Beispiel sind variierende Händlernamen und/oder Preise in einem Konzern-Prospekt oder einer Zeitungsbeilage.
Der durch die schmelzbare Farbe ermöglichte Vorteil liegt hier in der Anwendbarkeit des elektronisch ohne weiteres möglichen Multiplexens der Lasersteuerung, so daß das durch Laserschmelzen übertragene Imprinter-Muster während des Auflagendruckes "on the fly" mehrfach gewechselt wer­ den kann. Ein solcher fliegender Wechsel ist in konven­ tioneller Technik nicht möglich, da bei Wechsel des Bild­ motives die Druckform jeweils neu hergestellt werden muß.
Die Rakelanordnungen, die für den Farbauftrag an Tief­ druckzylindern Verwendung finden können, entsprechen dem im Tiefdruck üblichen Verfahrensstand oder weichen nur unwesentlich von bekannten Rakelanordnungen ab. Hierbei ist vorzugsweise eine Kombination vorgesehen aus einer ersten Rakel, bei der die Wirkungsfläche des Rakelmessers mit der Tangente an den Druckzylinder von der Zulaufseite aus gesehen einen Winkel kleiner 90° und einer zweiten Rakel, bei der die Wirkungsfläche des Rakelmessers mit der Tangente an den Druckzylinder von der Zulaufseite aus gesehen einen Winkel größer 90° und kleiner 150°, insbe­ sondere etwa 135° bildet. Somit bildet sich bei federnd vorgespannten Rakelanordnungen unter dem ersten Rakel­ messer ein hydrodynamischer Effekt aus, während das zweite Rakelmesser unter der Bedingung der Grenzreibung am Druck­ zylinder anliegt.
Als besonders geeignet für das vorstehend genannte Ver­ fahren und damit für den Betrieb der vorstehend genannten Druckmaschinen sind Druckfarben mit mindestens zwei Kom­ ponentengruppen zu jeweils mindestens einem Inhaltsstoff, wobei der oder die Inhaltsstoffe der ersten Gruppe Löse­ mittelcharakter für den mindestens einen Inhaltsstoff der zweiten Gruppe haben und bei Umgebungstemperatur in kristalliner Phase vorliegende Stoffe mit niedrigen Schmelzpunkten sind, insbesondere Cetylalkohol und/oder Stearylalkohol. Der oder die Inhaltsstoffe der zweiten Komponentengruppe sind bei Umgebungstemperatur in festem Zustand vorliegende amorphe Stoffe, insbesondere Polymere, beispielsweise hydroxylgruppenreiche Polyacrylate, die in den Inhaltsstoffen der ersten Komponentengruppe löslich sind.
Wird die erste Komponentengruppe so gestaltet, daß sie einen Schmelzpunkt der Größenordnung 80°C hat und die zweite Komponentengruppe derart, daß sie sich z. B. ab 100°C in der ersten Komponentengruppe löst, so ist bei jeweils geringer Energiezufuhr und -abfuhr in einem Tem­ peraturintervall von 20° die schnelle und vollständige Verflüssigung bzw. Verfestigung der Druckfarbe möglich. Wenn die zweite Komponentengruppe oberhalb des Schmelz­ punktes der ersten Komponentengruppe in dieser ausfällt, kann weiterhin dann die erste Komponentengruppe eine feste Lösung in der zweiten bilden. Da die beiden genannten Gruppen in der Regel keine besonderen Farbeigenschaften aufweisen, ist in bevorzugter Weise eine dritte Kompo­ nentengruppe vorzusehen, die ebenfalls in der ersten lös­ lich sein sollte, um die Farbherstellung zu erleichtern.
Es ist jedoch auch möglich, eine dritte Komponentengruppe unter Verwendung von Pigmenten vorzusehen, die in den anderen Komponenten nur dispergierbar sind. Weiterhin können der Farbe je nach Verwendung des Bedruckstoffes weitere Zusätze beigegeben werden, die die Gleiteigen­ schaften, die Hafteigenschaften und weitere, für das An­ wendungsprofil der Druckerzeugnisse in Verarbeitungspro­ zessen der Verpackungsindustrie wesentliche Eigenschaften beeinflussen. Diese Zusätze können dabei zugleich die Eigenschaft von Mitgliedern der ersten Komponentengruppe aufweisen.

Claims (20)

1. Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bei Umgebungstemperatur feste, bei Wärmezu­ fuhr verflüssigbare Farbe in zumindest zähflüssiger Form in geschlossenem Film auf einen Tiefdruckzylinder aufgetragen wird und bis auf den durch die Näpfchen im Tiefdruckzylinder vorgegebenen Bildraster wieder ent­ fernt wird,
daß die zumindest zähflüssige Farbe im Bildraster auf einen Bedruckstoff übertragen wird und daß die Farbe auf dem Bedruckstoff durch Abkühlen erhärtet wird.
2. Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bei Umgebungstemperatur feste, durch Wärmezu­ fuhr verflüssigbare Farbe auf einen Flachdruckzylinder in geschlossenem Film aufgetragen wird,
daß die Farbe im Bildraster auf dem Flachdruckzylinder verflüssigt wird,
daß die zumindest zähflüssige Farbe im Bildraster auf einen Bedruckstoff übertragen wird und
daß die Farbe auf dem Bedruckstoff durch Abkühlen erhärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe durch Eintauchen in eine Farbwanne und weitgehendes Abrakeln auf dem Druckzylinder aufgetra­ gen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe mittels einer beheizbaren Extrusionsvor­ richtung auf den Druckzylinder aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe in Form einer festen Folie auf den Druckzylinder aufgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe mittels einer Kühlvorrichtung auf dem Bedruckstoff erhärtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe mittels eines Lasers pixelweise auf dem Druckzylinder verflüssigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe mittels eines Flächenstrahlers im Zu­ sammenwirken mit einer im Bildraster schwarz­ verchromten Oberfläche des Druckzylinders pixelweise auf dem Druckzylinder verflüssigt wird.
9. Druckmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend zumindest ein Druckwerk mit jeweils einem Druckzylinder, einem Presseur, einer Farbauftragsanordnung für den Druck­ zylinder, und einer Trocknungssektion für den Be­ druckstoff sowie Stütz- und Umlenkwalzen, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung für die Druckfarbe, deren Be­ triebstemperatur auf eine oberhalb der Verflüssigungs­ temperatur der Druckfarbe liegende Temperatur einge­ stellt ist, und zumindest eine Kühlvorrichtung für den Bedruckstoff, deren Betriebstemperatur auf eine unter­ halb der Verflüssigungstemperatur der Druckfarbe lie­ gende Temperatur eingestellt ist.
10. Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung zumindest eine Kühlwalze um­ faßt, die mit ihrer Oberfläche die unbedruckte Seite des Bedruckstoffes beaufschlagt.
11. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder ein Tiefdruckzylinder ist und zumindest eine Rakelvorrichtung vorgesehen ist, die die Farbe zwar in den Näpfchen des Formzylinders be­ läßt, von den nicht gerasterten Partien dagegen ab­ rakelt.
12. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur des Druckzylinders auf eine oberhalb der Verflüssigungstemperatur der Druckfarbe liegende Temperatur eingestellt ist.
13. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder ein glatter Zylinder (Flach­ druckzylinder) ist,
daß die Betriebstemperatur des Druckzylinders auf eine unterhalb der Verflüssigungstemperatur der Druckfarbe liegende Temperatur eingestellt ist und
daß eine Verflüssigungsanordnung am Druckzylinder vorgesehen ist, mit der die auf dem Druckzylinder geführte Farbe bildrastermäßig verflüssigt wird.
14. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verflüssigungsanordnung einen gesteuerten Impulslaser oder eine gesteuerte Laserzeile umfaßt.
15. Druckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdruckzylinder vollständig schwarz­ verchromt ist.
16. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verflüssigungsanordnung einen Flächenstrahler umfaßt und der Flachdruckzylinder im Bildraster des Druckbildes schwarzverchromt und im übrigen blank ist.
17. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine beheizte Extrusionsvorrichtung mit einer schlitzförmigen Folienextrusionsdüse die Farbauftrags­ anordnung für den Druckzylinder bildet.
18. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Rakelanordnung mindestens ein federbelastetes Rakelmesser umfaßt, dessen Wirkungs­ fläche mit der Tangente an dem Druckzylinder - von der Zulaufseite aus gesehen - einen Winkel kleiner 90° bildet.
19. Druckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Rakelanordnung ein letztes federbelastetes Rakelmesser umfaßt, dessen Wirkungs­ fläche mit der Tangente an den Druckzylinder - von der Zulaufseite aus gesehen - einen Winkel größer 90° und kleiner 150° bildet.
20. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsanordnung eine Farbfolien­ appliziervorrichtung für den Flachdruckzylinder umfaßt.
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