DE4205139C2 - Verfahren zum Steuern von Schalterantrieben - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Schalterantrieben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von hydraulischen oder pneumati­ schen Antrieben von Leistungsschaltern gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten hydraulischen Antrieben wird bei einer Ein- oder Ausschaltung des zu­ gehörigen Leistungsschalters die Ladepumpe des Antriebes sofort nach der Schalt­ handlung angesteuert, und es wird bis zu einem Druckwert oberhalb der OCO-Fähig­ keit nachgeladen.
Dieses Verfahren soll anhand einer anliegenden vereinfacht dargestellten Ladedruck­ kurve LK eines hydraulischen Schalterantriebes erklärt werden.
Dargestellt ist der Ladedruck P des Antriebsspeichers über den Hub H des Antriebes. PA markiert den höchst zulässigen Druck, bei dem die Ladepumpe abgeschaltet wird. Wenn der Druck - durch Leckagen bedingt - auf den Wert PE abfällt, wird die Lade­ pumpe wieder aktiviert, um den Druck PA wieder herzustellen. OCO markiert den sog. OCO-Blockierdruck, d. h. oberhalb dieser Druckmarke ist der Antrieb fähig, den Aus- Ein-Aus-Zyklus zu schalten. Fällt der Druck unter diese Marke ab, so wird der Antrieb für diesen Schaltzyklus gesperrt.
Oberhalb der Position CO kann der Antrieb nur noch eine Ein-Aus-Schaltung vollzie­ hen; sie markiert den CO-Blockierdruck, unterhalb dessen der CO-Zyklus nicht mehr geschaltet werden kann und eine entsprechende Blockierung eingreift.
Gleiches gilt für den O-Punkt, oberhalb dessen nur noch eine Ausschaltung möglich ist. Unterhalb dieses Druckwertes ist eine Schalthandlung nicht mehr möglich.
Bei bekannten hydraulischen Antrieben war es bislang so, daß, wenn von einem Lade­ druck PA aus eine Ausschaltung erfolgte, und der Druck bis auf den Wert SA, der zwi­ schen der OCO- sowie der CO-Position liegt, abfiel, die Ladepumpe sofort angesteuert wurde, um wieder auf den Wert PA aufzuladen. Danach war der Antrieb wieder ein­ schaltbereit und OCO-schaltzyklusfähig.
Handelte es sich dabei um eine definierte Abschaltung, z. B. eine Rundumauslösung, bei der sämtliche Leistungsschalter einer Schaltanlage abschalten, so war es nicht möglich, gleichzeitig alle Ladepumpen, die aus Batterienetzen gespeist werden, an­ zusteuern, da die Speisenetze dies nicht aushalten. Vielmehr wurden nach einem fest vorgegebenem Programm die Pumpen selektiv, also nacheinander, angesteuert. Die­ ses bekannte Verfahren hatte den Nachteil, daß Schalter von Abzweigen, die man als zuschaltfähig erkannte, nicht bedient werden konnten, da das Nachladeprogramm An­ triebe anderer Schalter bevorzugte. Dies führte zu über Gebühr langen Netzunterbre­ chungen.
Bei der konventionellen Steuerung von Hydraulikantrieben, wie sie beispielsweise aus der Siemens-Firmenzeitschrift SF₆-Leistungsschalter 3 AS4/5, 362-800 kV, 40-63kA, Best.-Nr. E-122/1868-220,112 284 3815 oder der DE 34 47 132 C2 bekannt geworden sind, wird eine Nachladung nach jeder Ein- oder Ausschaltung automatisch durchge­ führt. Der Fall einer Rundumauslösung in einer großen Schaltanlage, z. B. beim Aus­ schalten sämtlicher oder eines großen Teiles der Leistungsschalter, ist weder in der Siemens-Firmenschrift noch in der DE 34 47 132 C2 beschrieben; vielmehr sind die dort beschriebenen Leistungsschalter jeweils für sich als Einheiten dargestellt. Im Fall einer Rundumauslösung werden auch hier alle Motoren der Hydraulikantriebe gleich­ zeitig anlaufen, was für die Auslegung der Stationsbatterien von Bedeutung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Abschaltung einer größeren Anzahl von Lei­ stungsschaltern einer Schaltanlage, insbesondere bei Rundumabschaltungen, die Wiedereinschaltung für einen größeren Zeitraum beeinflußbar zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Speicher der Schalterantriebe nunmehr ohne vorheriges Nachladen einschaltbereit gehalten. Somit kann rasch mit Priorität entschieden werden, welche(r) Abzweig(e) wieder zugeschaltet werden kön­ nen. Wird entschieden, daß mehrere Abzweige zugeschaltet werden können, so wird dies selektiv von Hand oder durch eine rechnergesteuerte Elektronik geschehen. Je­ denfalls wird nach einer Wiedereinschaltung der Speicherdruck so weit abgesunken sein, daß ein zwangsweises Auffüllen durch Ansteuern der Ladepumpe bis zur OCO-Fähigkeit erfolgen wird. Im anderen Falle geschieht das Nachladen erst dann, wenn der Speicherdruck sich dem CO-Blockierdruck, bei dem noch eine Ein- und Ausschal­ tung möglich ist, angenähert oder erreicht hat. Das Abfallen des Druckes wird durch nicht zu vermeidende Leckverluste der Speicher hervorgerufen. Die Erfindung macht sich hier die Tatsache zunutze, daß die Speicher aufgrund von Fertigungstoleranzen unterschiedliche Leckraten aufweisen. Dies bedingt daß die Speicherdrücke sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten (die bis zu mehreren Tagen reichen können) dem CO-Blockierdruck von oben her annähern oder ihn erreichen, und das Anlaufen der La­ depumpen wird zu entsprechenden unterschiedlichen Zeiten erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung also, wonach in jedem Fall nach jeder Ein­ schaltung automatisch nachgeladen wird, werden diese Probleme der Staffelschaltun­ gen oder der speziellen Auslegung der Hydraulikeinrichtungen vermieden. Bei einer Ausschaltung läuft der Motor nicht automatisch an, sondern erst bei der nachfolgenden Einschaltung. Im Falle einer Rundumauslösung wird das gleichzeitige Anlaufen aller Motoren verhindert, weil unmittelbar nach dem Ausschaltvorgang selbst eine automati­ sche Nachladung nicht erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll noch einmal anhand der beiliegenden Lade­ druckkurve verdeutlicht werden.
Werden Schalter vom Speicherladedruck PA aus ausgeschaltet, so fällt deren Lade­ druck über den OCO-Blockierdruck hinaus auf einen Wert SA, der noch deutlich ober­ halb des CO-Blockierdruckes liegt, ab. Ein Nachladen der Speicher erfolgt erst, wenn der Speicherdruck auf den CO-Blockierdruck (oder kurz vorher) abgefallen ist, was wegen der unterschiedlichen Leckraten zu hinreichend unterschiedlichen Zeitpunkten geschieht. Grundsätzlich wird ein Antrieb, dessen Druck nach einer Ausschaltung zwi­ schen dem OCO- sowie dem CO-Blockierdruck liegt, einschaltfähig gehalten. Das heißt, es können zunächst die Schalter derjenigen Abzweige, die als störungsfrei er­ kannt werden, zugeschaltet werden. Sind dies alle bzw. eine größere Anzahl von Schaltern, so wird das Zuschalten, das ja ein zwangsweises Nachladen der Speicher bedingt, selektiv erfolgen müssen. Im anderen Falle kann gewartet werden, bis der Speicherdruck auf oder unter den CO-Blockierdruck abgefallen ist, erst dann lädt die Ladepumpe den Speicher zwangsweise wieder bis auf den Wert PA auf. Leckverluste werden dann zwangsweise bei Erreichen von PE durch Nachladen ausgeglichen.
Es soll noch erwähnt werden, daß Druckmeßgeräte Verwendung finden, die tempera­ turkompensiert sind.

Claims (2)

1. Verfahren zum Steuern von hydraulischen oder pneumatischen Antrieben von Leistungsschaltern einer elektrischen Schaltanlage, insbesondere für Hoch- oder Mittelspannung, wobei die jeweiligen Antriebsspeicher ein Speichervolumen für einen Aus-Ein-Aus (OCO)-Schaltzyklus aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Ausschalten aller oder mehrerer in einer Schaltanlage sich befindlichen Leistungsschalter, bei denen die Ausschaltenergie jeweils einem voll geladenen, also OCO-zyklusfähigen Antriebsspeicher entnommen wird, ein zwangsweises Nachladen ihrer Antriebsspeicher erst dann vorgenommen wird, wenn eine Einschaltung erfolgt ist bzw. wenn der Speicherdruck sich einem Wert angenähert oder ihn erreicht hat, bei dem noch eine Ein- und eine Aus­ schaltung möglich ist (sog. CO-Blockierdruck).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei voll geladenem Speicher (Ladedruck PA) und der Schaltstellung "Ein" ein automatisches Nachladen des Speichers vorgenommen wird, wenn dessen Arbeitsvolumen infolge Leckverluste auf einen Druckwert (PE) abgefallen ist, der zwischen dem Ladedruck (PA) und dem OCO-Blockierdruck liegt.
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