DE4203886C2 - Autoschlüssel - Google Patents

Autoschlüssel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Autoschlüssel nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Der Innenraum eines Autos muß im Hinblick auf eine mög­ lichst hohe passive Sicherheit so gestaltet sein, daß der Fahrer und die Mitfahrer im Ernstfall vor Verletzungen weitgehend geschützt werden. Zu diesem Zweck sind die Verkleidungsteile und die Armaturenanlage stoßnachgiebig gepolstert. Entsprechend nachgiebige Eigenschaften müssen auch die Bedienungselemente einschließlich des Auto­ schlüssels haben.
Da der Autoschlüssel zur Betätigung eines kombinierten Lenk-Zündschlosses dient, befindet er sich stets im Bein­ bereich des Fahrers, so daß bei einem Frontalaufprall die Knie durch den aus dem Zündschloß vorstehenden Schlüssel­ kopf gefährdet sind. Um die dadurch gegebene Verletzungs­ gefahr zu mindern, sind Autoschlüssel neueren Typs mit einem nachgiebigen Schlüsselkopf versehen, der entweder ganz aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt oder mit einem umhüllenden Kunststoffschutz versehen ist.
Trotz dieser Schutzmaßnahmen sind jedoch Verletzungen des Autofahrers durch einen im Zündschloß steckenden Auto­ schlüssel nicht völlig auszuschließen, da im Interesse einer guten Handlichkeit und Verstaumöglichkeit des Auto­ schlüssels der Dicke der Polsterung des Schlüsselkopfes Grenzen gesetzt sind.
Aus der FR-PS 20 95 414 ist ein Autoschlüssel bekannt, bei dem zur Vermeidung der Verletzungsgefahr der Schlüsselkopf am Schlüsselbart gelenkig gelagert ist, damit er bei einem Unfall beiseite kippen kann. Zur Fixierung der gerade ausgerichteten Stellung von Schlüsselkopf und Schlüsselbart umfaßt der Schlüsselkopf einen federbelasteten Raststift, der in eine Kerbe des Schlüsselbartes eingreift. Befindet sich der Schlüsselkopf in einer Schwenklage zum Schlüsselbart, so muß er manuell in die gerade ausgerichtete Stellung überführt werden, damit der Raststift in die Kerbe einrasten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auto­ schlüssel dahingehend zu verbessern, daß auch bei gerin­ ger Polsterung des Schlüsselkopfes oder gar einem starren Schlüsselkopf die Verletzungsgefahr für den Fahrer zuver­ lässig beseitigt wird, ohne daß jedoch die Handlichkeit und Verstaumöglichkeit des Autoschlüssels und seine Hand­ habung beim bestimmungsgemäßen Betätigen der Schlösser beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Autoschlüssel nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen angege­ benen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Schlüsselkopf über ein Scharnier mit dem Schlüsselbart verbunden ist, weicht der Schlüsselkopf bei stärkerer Druckeinwirkung diesem Druck durch Schwenken aus. Der Schlüsselkopf eines im Zündschloß steckenden Autoschlüssels wird also bei Kontakt mit dem Bein des Autofahrers an die Armaturenanlage des Autos geschwenkt und legt sich dort mit seiner Flachseite an. Die Schmal­ seite des Schlüsselkopfes wird auf diese Weise daran gehindert, in das Bein einzudringen, so daß Beinverlet­ zungen am Autoschlüssel bei einem Autounfall nahezu aus­ geschlossen werden können. Diese Sicherheitseigenschaften lassen sich auch ohne die klobige Ausführung des Schlüs­ selkopfes derzeit üblicher Autoschlüssel erreichen.
Im unbelasteten Fall werden Schlüsselkopf und Schlüssel­ bart mittels einer Rückstellvorrichtung aus einer Schwenklage in eine Planlage einrastend überführt. Der Autoschlüssel kann daher zielsicher mit seinem Schlüssel­ bart in ein Schloß eingeführt und ebenso leicht auch wieder abgezogen werden.
In praktischer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Scharnier einen Gelenkzapfen umfaßt, der im Schlüs­ selkopf und Schlüsselbart angeordnete Gelenkaugen gemein­ sam durchdringt, wobei die Schwenkachse des Scharniers mit der Mittelachse des Gelenkzapfens zusammenfällt.
Mit dieser Ausgestaltung wird die Verschwenkbarkeit von Schlüsselkopf und Schlüsselbart bei gleichzeitiger guter Verbindung von Schlüsselkopf und Schlüsselbart verwirk­ licht.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rückstellvor­ richtung zwei in Sacklöchern des Schlüsselkopfes senk­ recht zur Schwenkachse angeordnete, federbelastete Rück­ stellstifte umfaßt, die jeweils an einer konvex gewölb­ ten, in der Mitte mit einer Rastkerbe versehenen Gleit­ bahn auf der Stirnfläche des Schlüsselbartes anliegen, wobei der Wölbungsradius der Gleitbahn größer als der Abstand der Gleitbahn von der Schwenkachse des Scharniers ist.
Dieser Rückstellmechanismus zeichnet sich durch seine konstruktiv einfache Gestaltung aus. Da er im Inneren des Autoschlüssels angeordnet ist, wird er gegen Verschmut­ zung und Beschädigung geschützt. Die äußere Gestaltung des Schlüssels und damit die Handhabung, die Verstaumög­ lichkeit und auch die ästhetische Form wird nicht beein­ trächtigt.
In der Planlage von Schlüsselkopf und Schlüsselbart wird der federbelastete Rückstellstift durch die Feder in die Rastkerbe der Gleitbahn gedrückt. Bei einer Druckeinwir­ kung auf den Autoschlüssel wird der Schlüsselkopf gegen den Schlüsselbart verschwenkt, wobei der federbelastete Rückstellstift aus der Rastkerbe heraus auf die Gleitbahn geführt wird. Dadurch, daß der Wölbungsradius der Gleit­ bahn größer als der Abstand der Gleitbahn von der Schwenkachse des Scharniers ist, also der Abstand der Gleitbahn von der Schwenkachse in Kipprichtung zunimmt, wird die Feder mit zunehmendem Schwenkwinkel zusammengedrückt und die Federkraft erhöht. Bei nachlassender Druckeinwirkung, wenn die Federkraft größer als die Druckkraft ist, wird der Rückstellstift durch die Federkraft entlang der Gleitbahn in die Rastkerbe zurückgeführt, so daß der Autoschlüssel wieder in die Planlage übergeht.
Erfindungsgemäß weisen die federbelasteten Rückstell­ stifte jeweils ein zylindrisches Federführungsteil und ein zylindrisches Kopfteil aus, wobei eine das Federfüh­ rungsteil umgebende Druckfeder zwischen dem Boden des Sackloches und einer vorspringenden Schulter des Kopf­ teils eingespannt ist und das freie Ende des Kopfteils an der Gleitbahn anliegt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschrei­ bung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, das nachfolgend erläutert wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungs­ gemäßen Autoschlüssels,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Autoschlüssels in Plan- und in Schwenklage,
Fig. 3 einen Aufbau des Scharniers in Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schlüsselkopf entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Schlüsselbart entlang der Schnittlinie C-D in Fig. 3 und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der erfin­ dungsgemäßen Rückstellvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Autoschlüssel in Vor­ deransicht mit einem starren Schlüsselkopf 10 und einem Schlüsselbart 14. Der Schlüsselkopf 10 und der Schlüssel­ bart 14 sind über ein Scharnier 12 verschwenkbar verbun­ den.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht des Autoschlüssels in Planlage A (durchgezogene Linie) und in Schwenklage B (Punkt-Strich-Linie) dargestellt. Der Schlüsselkopf 10 wurde um die Schwenkachse 22, die senkrecht zur Papiere­ bene verläuft, verschwenkt. Ebenso könnten Schlüsselkopf 10 und Schlüsselbart 14 gemeinsam oder der Schlüsselbart 14 allein um die Schwenkachse 22 verschwenkt werden.
Der Schlüsselkopf 10 und der Schlüsselbart 14 sind mittels einer Rückstellvorrichtung 16 (in Fig. 3 darge­ stellt) aus der Schwenklage B in die Planlage A einra­ stend überführbar.
Ein gemäß der Erfindung gestalteter Autoschlüssel ermög­ licht demnach, daß der starre Schlüsselkopf 10 bei stär­ kerer Druckeinwirkung dem Druck durch Schwenken auswei­ chen kann. Dieses ist insbesondere bei einem im Zünd­ schloß eines Autos steckenden Autoschlüssel von großer Bedeutung. Nun kann der Schlüsselkopf 10 bei einer unglücklichen Bewegung des Autofahrers oder bei einem Autounfall keine Verletzungen am Bein des Autofahrers hervorrufen, denn bei Kontakt mit dem Bein wird der Schlüsselkopf 10 flach an die Armaturenanlage gedrückt.
Wirkt keine Kraft mehr auf den Schlüsselkopf 10, wird der verschwenkte Autoschlüssel mit Hilfe der Rückstellvor­ richtung 16 in seine Planlage A zurückgeführt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Autoschlüs­ sels in einer Explosionsdarstellung. Der Schlüsselkopf 10 und der Schlüsselbart 14 sind über das Scharnier 12 mit­ einander verbunden. Das Scharnier umfaßt einen Gelenkzap­ fen 18, der im Schlüsselkopf 10 und Schlüsselbart 14 ange­ ordnete Gelenkaugen 20 und 21 gemeinsam durchdringt, wobei die Schwenkachse 22 des Scharniers 22 mit der Mit­ telachse des Gelenkzapfens 18 zusammenfällt.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine gute Verbindung und Verschwenkbarkeit von Schlüsselkopf 10 und Schlüsselbart 14 und sie zeichnet sich insbesondere durch ihren einfa­ chen Aufbau aus.
Fig. 3 zeigt die Rückstellvorrichtung 16, die zwei in Sacklöchern 24 und 26 des Schlüsselkopfes 10 senkrecht zur Schwenkachse 22 angeordnete, federbelastete Rück­ stellstifte 28 und 30 umfaßt. Die Rückstellstifte 28 und 30 liegen jeweils an einer konvex gewölbten, in der Mitte mit einer Rastkerbe 32 versehenen Gleitbahn 34 auf der Stirnfläche 36 des Schlüsselbartes 10 an, wobei der Wölbungsradius der Gleitbahn 34 größer als der Abstand der Gleitbahn 34 von der Schwenkachse 22 des Scharniers 12 ist. Der Abstand der Gleitbahn 34 von der Schwenkachse 22 nimmt also in Kipprichtung zu.
In den Fig. 4 bis 6 sind einzelne Elemente der Rückstell­ vorrichtung 16 zur Verdeutlichung im Schnitt oder vergrö­ ßert abgebildet.
Dabei zeigt Fig. 4 die Lage der Sacklöcher 24 und 26 im Schlüsselkopf 10 im Schnitt entlang der Linie A-B durch Fig. 3 und Fig. 5 zeigt die Ausgestaltung der Rastkerbe 32 und der Gleitbahn 34 im Schnitt entlang der Linie C-D durch die Fig. 3.
Fig. 6 zeigt die federbelasteten Rückstellstifte 28 und 30. Sie bestehen jeweils aus einem zylindrischen Feder­ führungsteil 40 und einem zylindrischen Kopfteil 38. Die das Federführungsteil 40 umgebende Druckfeder 42 ist zwischen dem Boden des Sackloches 24 und 26 und einer vorspringenden Schulter des Kopfteils 38 eingespannt, wobei das freie Ende des Kopfteils 38 an der Gleitbahn 36 anliegt.
Die Wirkungsweise der Rückstellvorrichtung 16 ist dabei die folgende:
In der Planlage A von Schlüsselkopf 10 und Schlüsselbart 14 werden die federbelasteten Rückstellstifte 28 und 30 jeweils durch ihre Federn 42 in die Rastkerben 32 der jeweils anliegenden Gleitbahnen 34 gedrückt. Bei Druck­ einwirkung auf den Autoschlüssel werden der Schlüsselkopf 10 und der Schlüsselbart 12 gegeneinander verschwenkt. Die federbelasteten Rückstellstifte 28 und 30 werden aus ihren Rastkerben 32 heraus auf die anliegenden Gleitbah­ nen 34 geführt. Da der Wölbungsradius der Gleitbahnen 34 größer als der Abstand der Gleitbahnen 34 von der Schwenkachse 22 des Scharniers 12 ist, werden die Federn 42 weiter zusammengedrückt und die Federkraft erhöht. Wenn der Druck nicht mehr besteht, werden die Rückstell­ stifte jeweils durch die Federkraft entlang der Gleitbah­ nen 34 in die Rastkerben 32 zurückgeführt, so daß sich der Autoschlüssel wieder in der Planlage A befindet.

Claims (2)

1. Autoschlüssel, bestehend aus einem Schlüsselkopf und einem Schlüsselbart, wobei der Schlüsselkopf (10) über ein Scharnier (12) mit dem Schlüsselbart (14) verbunden ist, das einen Gelenkzapfen (18) umfaßt, der im Schlüsselkopf (10) und Schlüsselbart (14) angeordnete Gelenkaugen (20) gemeinsam durchdringt und die Schwenkachse (22) des Scharniers (12) mit der Mittelachse des Gelenkzapfens (18) zusammenfällt, wobei ein federbelasteter Raststift vorgesehen ist und wobei der Schlüsselkopf (10) und Schlüsselbart (14) aus einer Schwenklage (B) in eine Planlage (A) einrastend überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (10) starr ausgebildet ist und daß eine Rückstellvorrichtung (16) vorgesehen ist, mittels der der Schlüsselkopf (10) und der Schlüsselbart (14) selbständig aus der Schwenklage (B) in die Planlage (A) einrastend überführbar sind, wobei die Rückstellvorrichtung (16) zwei in Sacklöchern (24, 26) des Schlüsselkopfes (10) senkrecht zur Schwenkachse (22) des Scharniers (12) angeordnete, federbelastete Rückstellstifte (28, 30) umfaßt, die jeweils an einer konvex gewölbten, in der Mitte mit einer Rastkerbe (32) versehenen Gleitbahn (34) auf der Stirnfläche (36) des Schlüsselbartes (14) anliegen, wobei der Wölbungsradius der Gleitbahn (34) größer als der Abstand der Gleitbahn (34) von der Schwenkachse (22) ist, derart daß der Abstand der Gleitbahn (34) von der Schwenkachse (22) in Kipprichtung zunimmt.
2. Autoschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellstifte (28, 30) jeweils aus einem zylindrischen Federführungsteil (38) und einem zylindri­ schen Kopfteil (40) bestehen, wobei eine das Federfüh­ rungsteil (38) umgebende Druckfeder (42) zwischen dem Boden des Sackloches (24, 26) und einer vorspringenden Schulter des Kopfteils (40) eingespannt ist und das freie Ende des Kopfteils (40) an der Gleitbahn (34) anliegt.
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