DE4203516C2 - Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Aufbügeln und Etiketten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Aufbügeln und Etiketten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her­ stellen von Etiketten zum Aufbügeln, bei dem ein auf einer Rolle befindliches Etikettenband in eine eine Transporteinrichtung aufweisende Beschich­ tungsmaschine einsetzbar ist, wobei an einer in dieser Beschichtungsmaschine befindlichen Einrichtung die ein­ zelnen Etiketten des Etikettenbandes mit einem siegel­ fähigen Klebstoffauftrag versehen werden, welcher nach­ her mittels Infrarot-Strahlen angesintert wird, das Eti­ kettenband über eine Kühlwalze läuft und abschließend blockfest aufgerollt wird.
Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Aufbügeln bekannt, bei dem ein auf einer Rolle befindliches Etikettenband in einer Beschichtungsmaschine eingesetzt wird. Diese Beschichtungsmaschine ist mit einer Transporteinrichtung ausgestattet, die das Etiketten­ band von der Rolle abzieht und an eine ebenfalls in der Beschichtungsmaschine befindliche Einrichtung heran­ führt, an der die einzelnen Etiketten des Etikettenban­ des mit einem Siegel fähigen Klebstoffauftrag versehen werden. Danach läuft das mit dem Klebstoffauftrag ver­ sehene Etikettenband durch einen Bereich von Infrarot- Strahlen, so daß der Klebstoffauftrag angesintert wird, daraufhin läuft das Etikettenband über eine Kühlwalze und wird anschließend blockfest aufgerollt. Dieses be­ kannte Verfahren hat den Nachteil, daß der siegelfähige Klebstoffauftrag weitgehend unkontrolliert auf der ge­ samten Fläche des an der für den Klebstoffauftrag die­ nenden Einrichtung an der Beschichtungsmaschine vorbei­ kommenden Etikettenbandes erfolgt.
Weiterhin ist ein Verfahren zum Herstellen von Etiket­ ten zum Aufbügeln bekannt, bei dem die Endbereiche der einzelnen Etiketten mit Klebefäden versehen werden, welche dann durch ein Umbucken der Enden in diese End­ bereiche der Etiketten eingefaßt werden. Nachteilig ist hier der durch das Umbucken der Endbereiche entstehende zusätzliche Fertigungsschritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Aufbügeln nach der im Gattungsbegriff genannten Art in der Weise zu verbes­ sern, daß der auf die Etiketten gelangende Klebstoffauftrag kontrollierbarer und wirtschaftlicher als bisher erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der siegelfähige Klebstoffauftrag über eine an der Ein­ richtung der Beschichtungsmaschine vorgesehene Steuereinrichtung intervallförmig erfolgt. Durch ein derartiges Verfahren wird erstmalig auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, die durch die Einrichtung der Beschichtungsmaschine hindurchgeführten Etiketten nur bereichsweise mit einem Klebstoffauftrag zu verse­ hen, was eine Materialersparnis von über 70 Prozent an dem verhältnismäßig teuren Klebstoffauftrag zur Folge hat und zwar ohne Inkaufnahme eines zusätzlichen Ferti­ gungsschrittes. Außerdem ist auf diese Weise auch mög­ lich, Etiketten von unterschiedlicher Größe, ohne eine Änderung an der Beschichtungsmaschine vornehmen zu müs­ sen, in gleicher Weise mit Klebstoffauftrag zu versehen.
Das Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Aufbü­ geln kann nun auf vielfältige Art und Weise verwirk­ licht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt der siegelfähige Klebstoffauftrag über auf die Etiketten aufgesintertes Pulver. Auf diese Weise erfolgt einfachst möglich der intervallförmige Klebstoffauftrag auf das Etikettenband.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aber auch möglich, daß der siegelfähige Klebstoffauftrag über einen auf die Etiketten mit einer Klebstoffwalze aufgebrachten flüssigen, heißen Kleber erfolgt. Weiter­ hin kann der siegelfähige Klebstoffauftrag über einen auf die Etiketten mit einer Klebstoffdüse aufgebrachten flüssigen, heißen Kleber erfolgen.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Etiketten zum Aufbügeln weisen vorteilhafterweise einen siegelfähigen Klebstoffauftrag ausschließlich an ihren senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transporteinrich­ tung verlaufenden Randbereichen auf. Auf diese Weise wird eine optimale Materialersparnis an dem verhältnis­ mäßig teuren Klebstoffauftrag erreicht.
Es empfiehlt sich dabei, daß der an den Randbereichen befindliche Klebstoffauftrag aus aufgesintertem Pulver besteht.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann der an den Randbereichen befindliche Klebstoffauftrag auch aus ei­ nem aufgebrachten flüssigen, heißen Kleber bestehen.
Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Beschichtungsmaschine zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens zum Herstellen von Etiketten zum Aufbügeln mit eingesetztem, auf einer Rolle befindlichen Etikettenband,
Fig. 2 eine Rückansicht eines erfindungs­ gemäß hergestellten Etikettenbandes,
Fig. 3 eine Rückansicht eines einzelnen Etiketts.
Das aus der Fig. 1 ersichtliche Etikettenband ist gene­ rell mit 10 bezeichnet und ist auf einer Rolle 12 be­ findlich in eine Beschichtungsmaschine 13 eingesetzt. Die Beschichtungsmaschine 13 weist eine Transportein­ richtung 14 auf, mit der das Etikettenband 10 von der Rolle 12 abgezogen wird. Die Transporteinrichtung 14 führt dann das Etikettenband 10 an eine ebenfalls in der Beschichtungsmaschine 13 befindliche Einrichtung 15 heran, an der die einzelnen Etiketten 11 des Etiketten­ bandes 10 mit einem siegelfähigen Klebstoffauftrag 19 versehen werden. Die Einrichtung 15 steht dabei mit ei­ ner Steuereinrichtung 16 in Wirkverbindung, die es er­ möglicht, den siegelfähigen Klebstoffauftrag 19 inter­ vallförmig erfolgen zu lassen. Dies kann in der Weise geschehen, daß sich in der Steuereinrichtung 16 ein Photo-Auge 18, wie z. B. eine Photo-Zelle befindet, mit deren Hilfe die Länge der an der Einrichtung 15 vorbei­ kommenden, einzelnen Etiketten 11 bestimmt werden kann. Über das festgestellte Längenmaß kann dann durch eine gesteuerte Klebstoffzufuhr intervallförmig ein sie­ gelfähiger Klebstoffauftrag 19 durchgeführt werden.
Es kann nun, je nach Bedarf, auf verschiedene Weise der Klebstoffauftrag 19 auf die Etiketten 11 erfolgen:
Der siegelfähige Klebstoffauftrag 19 kann als ein auf die Etiketten 11 aufgesintertes Pulver erfolgen. Alter­ nativ ist es möglich, als siegelfähigen Klebstoffauf­ trag 19 einen flüssigen, heißen Kleber auf die Etiket­ ten 11 aufzubringen, und zwar entweder mit einer in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellten Klebstoffwalze oder mit einer ebenfalls nicht dargestellten Kleb­ stoffdüse.
Nachdem nun die einzelnen Etiketten 11 des Etiketten­ bandes 10 mit einem siegelfähigen Klebstoffauftrag 19 versehen sind, läuft das Etikettenband 10 durch einen Bereich von Infrarot-Strahlen, so daß der Klebstoffauf­ trag 19 angesintert wird. Danach läuft besagtes Etiket­ tenband 10 über eine Kühlwalze und wird anschließend blockfest aufgerollt.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestelltes Etikettenband 10. Der siegelfähige Klebstoffauftrag 19 ist dabei an der Rück­ seite des Etikettenbandes 10 jeweils ausschließlich an den Randbereichen 17 eines einzelnen Etikettes 11 er­ folgt, siehe auch Fig. 3, und zwar an denjenigen Rand­ bereichen 17 der Etiketten 11, die senkrecht zur Bewe­ gungsrichtung der Transporteinrichtung 14 verlaufen. Der Klebstoffauftrag kann dabei wieder aus auf die Eti­ ketten 11 aufgesintertem Pulver bestehen oder aus einem aufgebrachten flüssigen, heißen Kleber.
Alternativ zu der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, den siegelfähigen Klebstoffauftrag 19 an der Vorderseite des Etiketten­ bandes 10, wieder ausschließlich an den Randbereichen 17 eines einzelnen Etikettes 11 liegend, auf eine der beschriebenen Arten erfolgen zu lassen. Besagte Randbe­ reiche 17 werden dann nachträglich heiß umgebuckt und können dann in bekannter Weise aufgebügelt werden. Bei dieser alternativen Ausführungsform besteht der Vor­ teil, daß nach erfolgtem Aufbügeln die möglicherweise nicht ganz sauberen Schnittkanten der einzelnen Etiket­ ten 11 nicht mehr zu sehen sind.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungs­ form nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfin­ dung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind viel­ mehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen mög­ lich. So können z. B. die Etiketten ein anderes Aussehen haben, als in den Figuren der Zeichnung dargestellt, weiterhin ist es denkbar, auch andere als die beschrie­ bene Steuereinrichtung zu verwenden.
Bezugszeichenliste
10 Etikettenband
11 Etikett
12 Rolle
13 Beschichtungsmaschine
14 Transporteinrichtung (von 13)
15 Einrichtung (von 13)
16 Steuereinrichtung
17 Randbereich (von 11)
18 Photo-Auge
19 Klebstoffauftrag

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Auf­ bügeln, bei dem ein auf einer Rolle befindliches Etikettenband in eine eine Transport­ einrichtung aufweisende Beschichtungsmaschine ein­ setzbar ist, wobei an einer in dieser Beschich­ tungsmaschine befindlichen Einrichtung die einzel­ nen Etiketten des Etikettenbandes mit einem sie­ gelfähigen Klebstoffauftrag versehen werden, wel­ cher nachher mittels Infrarot-Strahlen angesintert wird, das Etikettenband über eine Kühlwalze läuft und abschließend blockfest aufgerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der siegelfähige Klebstoffauftrag (19) über eine an der Einrichtung (15) der Beschichtungs­ maschine (13) vorgesehene Steuereinrichtung (16) in­ tervallförmig erfolgt.
2. Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Auf­ bügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der siegelfähige Klebstoffauftrag (19) über auf die Etiketten (11) aufgesintertes Pulver er­ folgt.
3. Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Auf­ bügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der siegelfähige Klebstoffauftrag (19) über einen auf die Etiketten (11) mit einer Klebstoff­ walze aufgebrachten flüssigen, heißen Kleber erfolgt.
4. Verfahren zum Herstellen von Etiketten zum Auf­ bügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der siegelfähige Klebstoffauftrag (19) über einen auf die Etiketten (11) mit einer Klebstoff­ düse aufgebrachten flüssigen, heißen Kleber erfolgt.
5. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Etiketten zum Aufbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (11) einen siegelfähigen Kleb­ stoffauftrag (19) ausschließlich an ihren senkrecht zur Bewegungsrichtung der Transportein­ richtung (14) verlaufenden Randbereichen (17) auf­ weisen.
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