DE4203016A1 - Verteilungsvorrichtung zum einspeisen flacher produkte in eine benutzermaschine - Google Patents
Verteilungsvorrichtung zum einspeisen flacher produkte in eine benutzermaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilungsvor
richtung zum Einspeisen flacher Produkte in eine Benutzermaschi
ne.
Insbesondere kann die vorliegende Erfindung vorteilhafter
weise von der Lebensmittelindustrie zum Einspeisen von Produkten
wie etwa Keksen oder Pillen in eine Packmaschine mit zwei Ein
laßkanälen, von denen jeder einen jeweiligen Strom von Produkten
von einer Produktionsmaschine über einen einzelnen Einspeise
kanal erhält, verwendet werden.
Zum Einspeisen jedes Stromes in den jeweiligen Einlaßkanal
ist der Einspeisekanal direkt mit beiden Einlaßkanälen verbun
den. Diese Verbindung erfolgt über eine Abzweigung, die eine
Verteilungsvorrichtung umfaßt, welche normalerweise aus einem
Ablenkteil (zur Ablenkung in zwei verschiedene Positionen) zum
abwechselnden Leiten der entlang dem Einspeisekanal geförderten
Produkte zum einen und dann zum anderen der zwei Einlaßkanäle
besteht.
Das oben beschriebene Ablenkteil weist eine Reihe von
Nachteilen auf, im wesentlichen wegen der Produkte, die mit
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit entlang dem Einspeisekanal
befördert werden, wobei sie oft beschädigt und dann zurückgewie
sen werden, wenn sie vom Ablenkteil abgefangen werden. Ferner
gelingt es dem Ablenkteil nicht immer, die Produkte mit Genau
igkeit in die jeweiligen Einlaßkanäle einzuspeisen, was oft zu
einem Stau im Abzweigkanal führt.
Aufabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verteilungs
vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die oben erwähnten
Nachteile überwindet.
Erfindungsgemäß ist eine Verteilungsvorrichtung zum Ein
speisen flacher Produkte in eine Benutzermaschine mit zwei
Einlaßkanälen vorgesehen, wobei die Verteilungsvorrichtung einen
einzelnen Einspeisekanal für einen ersten Strom von Produkten
umfaßt, wobei sie ferner ausgebildet ist, um die Produkte des
ersten Stroms abwechselnd in die zwei Einlaßkanäle zu leiten, um
jeden Einlaßkanal mit einem jeweiligen zweiten Strom von Produk
ten zu speisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei erste
Übertragungsvorrichtungen und zwei Fördereinrichtungen umfaßt,
wobei jede Serie mit einer jeweiligen Übertragungsvorrichtung
zwischen dem Einspeisekanal und dem jeweiligen Einlaßkanal zum
Speisen des Einlaßkanals mit einem jeweiligen zweiten Strom von
Produkten verbunden ist, wobei Aufnahme- und Abgabemittel auf
jeder Übertragungsvorrichtung zur Aufnahme eines Produktes an
einem Teil des Einspeisekanals an einer Aufnahmestation und zur
Übertragung des Produktes auf die jeweilige Fördereinrichtung an
einer Abgabestation vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung
umfassen die zwei ersten Übertragungsvorrichtungen zwei koplana
re Nockenräder, die zur Drehung um parallele, im wesentlichen
senkrecht auf und auf gegenüberliegenden Seiten des Einspeiseka
nals angeordneten Schaften befestigt sind, wobei jedes gelappte
Rad eine Anzahl von Nocken in gleichmäßigem Abstand umfaßt,
wobei jeder einen seitlich nach außen sich öffnenden Hohlraum,
der einen Sitz für wenigstens einen Teil eines jeweiligen Pro
duktes bildet, umfaßt.
Im folgenden wird eine Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilschnittplanansicht einer
bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verteilungs
vorrichtung, wobei einige Teile der Einfachheit halber weggelas
sen wurden;
Fig. 2 eine Ansicht eines Details aus Fig. 1 in größerem
Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht eines Details aus Fig. 3 in größerem
Maßstab.
Ziffer 1 in Fig. 1 stellt eine Maschine zur Herstellung
flacher zylindrischer Produkte, z. B. Pillen 2, dar, welche nach
und nach in einem geregelten Strom 3 entlang einem Förderband 4
von Maschine 1 zu einer Benutzermaschine 5 geführt werden. Diese
Benutzermaschine 5 besteht im gezeigten Beispiel aus einer
Verpackungsmaschine mit zwei Einlaßkanälen 6 und 7 zur Aufnahme
der jeweiligen Ströme 8 und 9 der Pillen 2.
Das Förderband 4 ist mit den Einlaßkanälen 6 und 7 der
Maschine 5 über eine Verteilungsvorrichtung, die als Ganze durch
Ziffer 10 dargestellt ist, verbunden. Die Verteilungsvorrichtung
umfaßt zwei Übertragungsvorrichtungen, die aus zwei im wesentli
chen tangentialen Nockenrädern 11 und 12 bestehen, welche auf
senkrecht zur Ebene der Fig. 2 angeordneten Schaften 13 bzw 14
(Fig. 2) angebracht sind, und sich entgegen bzw. im Uhrzeiger
sinn (in Fig. 2) drehen.
Die Schafte 13 und 14, von denen einer angetrieben ist,
sind auf gegenüberliegenden Seiten eines flachen Tellers, der
tangential zum Auslaßende des oberen Zweiges des Förderbandes 4
angeordnet ist und der den Einlaßkanal 4a der Verteilungsvor
richtung 10 bildet, angeordnet. Die Räder 11 bzw. 12 sind auf
den Schaften 13 bzw. 14 gehaltert, so daß sie im wesentlichen
tangential zueinander entlang der Längsachse des Kanals 4a und
in der gleichen Ebene parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 und
der flachen oberen Förderfläche des Kanals 4a angeordnet sind.
Von oben betrachtet ist Kanal 4a im wesentlichen dreieckig,
wobei gegenüberliegende Seiten sich entlang des Randes der Räder
11 und 12 erstrecken, und wobei die Spitze sich in eine Station
4b erstreckt, in der die Pillen 2 von den Rädern 11 und 12
aufgenommen werden.
Jedes der Räder 11 und 12 weist eine Anzahl peripherer
Nocken 15 mit gleichem Abstand auf, die alle in einer gemein
samen, im wesentlichen zur entsprechenden zylindrischen Ober
fläche des anderen Rades tangentialen Oberfläche ausgebildet
sind, wobei jeder Nocken vom benachbarten Nocken 15 durch eine
radiale Vertiefung 16 getrennt ist.
Auf seiner Oberseite weist jeder Nocken 15 einen sowohl
nach oben als auch seitlich nach außen offenen Hohlraum auf,
welcher einen Sitz 17 für wengistens einen Teil einer jeweiligen
Pille 2 bildet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist jeder Sitz 17 eine flache
untere Fläche 18 auf, die koplanar mit der oberen Fläche des
Kanals 4a ist; die Räder 11 und 12 sind angular gegeneinander
versetzt, so daß jeder Sitz 17 zusammen mit einer entsprechenden
Vertiefung 16 auf dem anderen Rad sich durch die Aufnahmestation
4b bewegt. Jeder Sitz 17 und die entsprechende Vertiefung 16 auf
dem anderen Rad sind so ausgebildet, daß sie, wenn sie einander
in der Aufnahmestation 4b gegenüberstehen, einen Aufnahmeraum 19
zur verhältnismäßig genauen Aufnahme einer jeweiligen Pille 2
bilden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Tiefe jedes Sitzes 17,
in der Richtung des Schaftes des jeweiligen Rades 11, 12 gemes
sen, höchstens gleich der Tiefe der Pille 2.
Zusätzlich zur unteren Fläche 18 umfaßt jeder Sitz 17 auch
eine gekrümmte seitliche Fläche 20, die sich von Fläche 18 aus
nach oben erstreckt, wobei ihre konkave Seite bezüglich der
Räder 11 bzw. 12 radial nach außen gerichtet ist. Auf der Kante
zwischen den Flächen 18 und 20 ist jeder Sitz 17 mit einem Loch
21 ausgebildet, das Sitz 17 mit einer pneumatischen Vorrichtung
22 zur Aufnahme und Abgabe von Pillen 2 verbindet. Zusätzlich zu
Löchern 21 umfaßt Vorrichtung 22 eine Anzahl von bekannten
(nicht gezeigten) Verteilern, eine Anzahl von (nicht gezeigten)
durch die Räder 11 und 12 und die jeweiligen Schafte 13 und 14
durchgeführten Kanälen zur Verbindung der Löcher 21 mit einer
(nicht gezeigten) Saug- und Druckpumpe.
An den jeweiligen, einander bezüglich der Aufnahmestation
4b diametral entgegengesetzten Abgabestationen 23, sind die
Räder 11 und 12 mit den Fördereinrichtungen 24 bzw. 25 verbun
den, die tangential zum äußeren Rand der Räder 11 und 12 an
geordnet sind. Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, werden die
Fördereinrichtungen 24 und 25 jeweils von einem oberen ringför
migen Flansch 26 bzw. 27 einer zylindrischen Trommel 28 bzw. 29
gebildet, welche zur Rotation jeweils um eine paralell zu den
Achsen der Schafte 13 und 14 ausgebildete Achse 30 (von denen in
Fig. 1 und 4 nur eine gezeigt ist) angeordnet ist. Flansche 26
und 27 weisen obere Oberflächen auf, die miteinander und mit den
unteren Oberflächen 18 der Sitze 17 koplanar sind. Ferner weisen
sie entlang ihrer unteren Oberfläche Kegelzahnringe 31 auf, die
in entsprechende abgeschrägte Ritzel 32 eingreifen. Diese Ritzel
sind an den jeweiligen Antriebsschaften 33 zur Drehung der
Trommeln 28 und 29 und der jeweiligen Flansche 26 und 27 um die
jeweilige Achse 30 mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die
mindestens so groß wie die der Sitze 17 und in umgekehrter
Richtung bezüglich der Räder 11 und 12 ist, angeordnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, erstrecken sich die Förderein
richtungen 24 und 25 über die jeweiligen Einlaßabschnitte der
Kanäle 6 bzw. 7.
Beim Betrieb werden die Räder 11 und 12 bei konstanter
Geschwindigkeit gedreht, so daß die zwischen den Rädern 11 und
12 über dem Kanal 4a ausgebildeten Hohläume 19 entlang dem Kanal
4a und durch die Aufnahmestation 4b bei im wesentlichen kon
stanter Geschwindigkeit bewegen, wobei die Geschwindigkeit
derjenigen entspricht, mit der die Pillen 2 entlang der Förder
einrichtung 4 befördert werden. Daher wird bei Erreichen des
Kanals 4a die führende Pille 2 des Stromes 3 (im folgenden als
2a bezeichnet) allmählich in einem jeweiligen Raum 19 einge
schlossen, wobei die untere Oberfläche dieses Raumes teilweise
durch die untere Oberfläche 18 des Sitzes 17 und teilweise durch
die obere Oberfläche des Kanals 4a gebildet wird. Mit der An
näherung des Hohlraumes 19 an die Aufnahmestation 4b wird dieser
Kanal allmählich enger. Stromabwärts von dieser Aufnahmestation
4b wird die Pille 2a ausschließlich durch die untere Oberfläche
18 des Sitzes 17 gehalten. Unmittelbar stromaufwärts von der
Aufnahmestation 4b wird in an sich bekannter Weise durch eine
nichtgezeigte mit Loch 21 verbundene Pumpe innerhalb des Loches
21 in Sitz 17 ein Vakuum erzeugt. Dadurch wird die Pille 2a an
der breitseitigen Oberfläche 20 gehalten, um sie daran zu hin
dern, aus dem Sitz 17 stromabwärts von der Aufnahmestation 4b zu
gleiten und Kanal 4a zu verlassen. Jedes Rad 11 und 12 speist
somit die Pillen 2 in den jeweiligen Sitzen 17 über einen Bogen
von etwa 180° zur jeweiligen Auslaßstation 23. Dort wird Vor
richtung 22 umgekehrt betrieben, so daß das Vakuum innerhalb des
Loches 21 durch einen Strom komprimierter Luft ersetzt wird.
Dieser zwingt, zusammen mit den auf die Pillen 2 wirkenden
Zentrifugalkräften, die Pillen aus Sitz 17 radial nach außen
heraus und auf die Fördereinrichtung 24 bzw. 25. Die durch Räder
11 und 12 vom Strom 3 abwechselnd aufgenommenen Pillen 2 werden
so zu Strömen 34 bzw. 35 auf den Fördereinrichtungen 24 und 25
geformt, und dann zu den Kanälen 6 bzw. 7 gespeist, in welche
sie durch ein festangebrachtes Ablenkteil 36 auf einer zylin
drischen Trommel 37, welche jeweils in Trommeln 28 und 29 koaxi
al befestigt ist, geleitet werden.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, umfaßt die Ver
teilungsvorrichtung 10 auch zwei Ausgleichslager 38, von denen
jedes koaxial mit einer Trommel 37 und mit Rad 11 bzw. 12 durch
eine Übertragungsvorrichtung 39 bzw. 40 verbunden ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt jedes Lager 38 eine
festangebrachte Schraube 41, die koaxial mit Achse 30 ist und
sich durch Trommel 37 hindurch erstreckt, sowie eine mit Schrau
be 41 verbundene Schraubenmutter 42. Das obere Ende der Schrau
benmutter 42 weist einen äußeren Flansch 43 auf, dessen äußere
Kante mit einer zylindrischen Trommel 44, die die Schraubenmut
ter 42 bedeckt, und auf deren äußerer Oberfläche ein im wesent
lichen radiales Band 45 befestigt ist, ausgebildet ist. Das Band
45 ist um Trommel 44 in Form einer zylindrischen Spirale mit
Neigung in die gleiche Richtung wie Schraube 41 gewunden, wobei
die Ganghöhe des Bandes im wesentlichen gleich derjenigen der
Schraube 41 aber größer als die Dicke der Pillen 2 ist.
Die Spirale 46 jedes Bandes 45 schneidet die Ebene der
unteren Oberfläche der Sitze 17 an einer Ladestation 47, die im
wesentlichen in einer durch die Achsen 30 bestimmten Ebene
angeordnet ist und die koplanar mit den Aufnahme- und Abgabesta
tionen 4b und 23 ist.
Die Schraubenmutter 42 weist äußere Zähne 48 auf, die in
axial gleitender Weise in ein Getriebe 49, welches an einem
Antriebsschaft 50 mit einer Achse parallel zu Achsen 30 befe
stigt ist, eingreifen.
Jede der Übertragungseinrichtungen 39 und 40 umfaßt ein
zylindrisches Rad 51, das an einem Schaft 52 befestigt ist,
dessen Achse koplanar mit den Achsen der Schafte 13 und 14 und
mit den Achsen 30 ist.
Jedes der zylindrischen Räder 51 ist über der Ebene der
unteren Oberfläche 18 der Sitze 17 und der oberen Oberflächen
der Flansche 26 und 27, mit einem Zwischenraum von mindestens der
Dicke der Pillen 2, angeordnet. An der Unterseite weist jedes
Rad 51 eine Anzahl von im wesentlichen konischen Hohlräumen 53
auf, die jeweils den Endteil einer Pillenaufnahmevorrichtung 54
bilden. Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt Vorrichtung 54 einen
Ansaugkanal 55, der den Hohlraum 53 in an sich bekannter Weise
(nicht gezeigt) mit einer Ansaugvorrichtung (nicht gezeigt)
verbindet. Durch die Pumpe wird in Kanal 55, während Hohlraum 53
über einen Kreisbogen, im gezeigten Beispiel von etwa 180°
zwischen Abgabestation 23 und Ladestation 47, befördert wird,
ein Vakuum erzeugt. In Ladestation 47 befindet sich der äußere
Rand des Rades 52 zwischen zwei benachbarten Windungen der
Spirale 46 des Bandes 45.
Insbesondere sind die Hohlräume 53 jedes Rades 51 auf einem
Umfang angeordnet, der sowohl zu einer zylindrischen Oberfläche
entlang der Achsen der Pillen 2 auf Rädern 11 und 12 als auch zu
der durch die Längsachse des Bandes 45 des jeweiligen Lagers 38
gebildeten zylindrischen Oberfläche tangential ist.
Bei Benutzung, unter normalen Betriebsbedingungen der
Maschinen 1 und 5, stehen die Vorrichtungen 54 und die Räder 51
still, und die Pillen 2 werden aus Kanal 4a in die Kanäle 6 und
7 durch die Fördereinrichtungen 24 und 25, die durch die jewei
ligen Schafte 33 gedreht werden, übertragen.
Wenn umgekehrt z. B. einer der Kanäle 6 oder 7 keine Pillen
2 aufnehmen kann, nimmt Rad 11 bzw. 12 die Pillen 2 in der
Aufnahmestation 4b auf und überträgt sie nach und nach zur Ab
gabestation 23. Dort werden sie, nachdem die von Vorrichtung 22
erzeugte Ansaugwirkung beendet und Aufnahmevorrichtung 54 akti
viert worden ist, sofort von Rad 51 aufgenommen und auf das Band
45 in Ladestation 47 gebracht. Gleichzeitig wird Schaft 50
aktiviert um Trommel 44 zu drehen (gegen den Uhrzeigersinn für
Lager 38 links, und im Uhrzeigersinn für Lager 38 rechts in Fig. 1)
und so Band 45 zu betreiben um die Pillen 2 abwärts in Trom
mel 37 zu speisen.
Im Falle des Ausfalls von Maschine 1 werden Schafte 50
aktiviert, um die jeweiligen Trommeln 44 zu drehen (gegen den
Uhrzeigersinn für Lager 38 rechts, und im Uhrzeigersinn für
Lager 38 links in Fig. 1) und so Band 45 anzutreiben, um die
bislang gelagerten Pillen 2 aufwärts in die jeweiligen Lade
stationen 47 zu speisen. Stromabwärts von den Ladestationen 47
werden die Pillen 2 zu den Flanschen 26 bzw. 27 hin ein wenig
angehoben, bevor sie in den jeweiligen Ladestationen 56 durch
jeweilige Ablenkteile 57, die auf den Trommeln 37 gehaltert sind
und so ausgebildet sind, daß sie die Pillen 2 auf die Förder
einrichtungen 24 bzw. 25 übertragen, abgefangen werden.
Claims (11)
1. Verteilungsvorrichtung (10) zum Einspeisen flacher Pro
dukte (2) in eine Benutzermaschine (5) mit zwei Einlaßkanälen
(6, 7), wobei die Verteilungsvorrichtung (10) einen einzelnen
Einspeisekanal (4a) für einen ersten Strom (3) von Produkten (2)
umfaßt, wobei sie ausgebildet ist, um die Produkte (2) des
ersten Stromes (3) abwechselnd in die zwei Einlaßkanäle (6, 7)
zu leiten, um jeden Einlaßkanal (6, 7) mit einem jeweiligen
zweiten Strom (8, 9) von Produkten (2) zu speisen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwei erste Übertragungsvorrichtungen und
zwei Fördervorrichtungen (24, 25) umfaßt, wobei jede Serie mit
einer jeweiligen Übertragungsvorrichtung zwischen dem Einspeise
kanal (4a) und dem jeweiligen Einlaßkanal (6, 7) zum Speisen des
Einlaßkanals (6, 7) mit einem jeweiligen zweiten Strom (8, 9)
von Produkten (2) verbunden ist, wobei Aufnahme- und Abgabe
mittel (22) auf jeder Übertragungsvorrichtung zur Aufnahme eines
Produktes (2) an einem Teil des Einspeisekanals (4a) an einer
Aufnahmestation (4b) und Übertragung des Produktes (2) auf die
jeweilige Fördereinrichtung (24, 25) an einer Abgabestation (23)
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei ersten Übertragungsvorrichtungen zwei koplanare Nocken
räder (11, 12), die zur Drehung um parallele, im wesentlichen
senkrecht auf und auf gegenüberliegenden Seiten des Einspeiseka
nals (4a) angeordneten Schaften (13, 14) angebracht sind, wobei
jedes Nockenrad (11, 12) eine Anzahl von Nocken (15) in gleichem
Abstand aufweist, wovon jeder oben einen seitlich nach außen
sich öffnenden und einen Sitz (17) für mindestens einen Teil
eines jeweiligen Produktes (2) bildenden Hohlraum aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Sitz (17) eine flache untere Oberfläche (18) aufweist, die
mit dem Einspeisekanal (4a) koplanar ist, wobei jeder Nocken
(15) von einem benachbarten Nocken (15) durch eine Vertiefung
(16) getrennt ist, wobei die beiden Nockenräder (11, 12) angular
versetzt sind, so daß bei Betrieb jeder Sitz (17) sich durch
eine Aufnahmestation (4b) zusammen mit einer entsprechenden
Vertiefung (16) auf dem anderen Rad (11, 12) bewegt, wobei jeder
Sitz (17) und die entsprechende Vertiefung (16) so ausgebildet
sind, daß sie, wenn sie in der Aufnahmestation (4b) einander
gegenüberliegen, einen Raum (19) zur Aufnahme eines jeweiligen
Produktes (2) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Tiefe jedes Sitzes (17), gemessen in der Richtung
des Schaftes (13, 14) des jeweiligen Rades (11, 12), höchstens
gleich ist der Dicke des Produktes (2).
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fördervorrichtung (24, 25)
ein erstes, befestigtes Ablenkteil (36) zum Abfangen der Produk
te (2) und zu ihrer Leitung auf der Fördereinrichtung (24, 25)
zu einem jeweiligen Einlaßkanal (6, 7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fördervorrichtung (24, 25)
eine dem jeweiligen Rad (11, 12) zugeordnete Drehfördervorrich
tung ist, die sich um eine parallel zur Drehachse des jeweiligen
Rades (11, 12) liegende Achse (30) dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Fördereinrichtung (24, 25) eine zylindrische Trommel (28,
29), die koaxial mit der Drehachse (30) der Fördereinrichtung
(24, 25) ist, und einen ringförmigen Flansch (26, 27), der sich
von der Trommel (28, 29) radial nach außen erstreckt, und dessen
obere Oberfläche koplanar mit der unteren Oberfläche (18) der
Sitze (17) ist, aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner zwei Ausgleichslager
(38), die jeweils einer der beiden ersten Übertragungsvorrich
tungen zugeordnet sind, und eine zweite Übertragungsvorrichtung,
die zwischen jeder ersten Übertragungsvorrichtung und dem ent
sprechenden Lager (38) angeordnet ist, aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Lager (38) einer jeweiligen Fördereinrichtung (24, 25)
zugeordnet ist und eine fest angebrachte Schraube (41), die mit
der jeweiligen Fördereinrichtung (24, 25) koaxial ist, eine
angetriebene Schraubenmutter (42), die mit der Schraube (41)
verbunden ist, eine zylindrische Trommel (44), die koaxial und
einstückig mit der Schraubenmutter (42) ausgebildet ist, und ein
Band (45) aufweist, welches die Produkte (2) trägt und im we
sentlichen sich radial von Trommel (44) erstreckt, wobei das
Band (45) um Trommel (44) in Form einer zylindrischen Spirale
(46), die in der gleichen Weise geneigt ist und im wesentlichen
die gleiche Ganghöhe besitzt wie Schraube (41), gewunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der zweiten Übertragungsvorrichtungen ein
zylindrisches Rad (51), das über der jeweiligen ersten Über
tragungsvorrichtung und der jeweiligen Fördereinrichtung (24,
25) mit einem Zwischenraum, der mindestens gleich der Dicke des
Produktes (2) ist, angeordnet ist und Vakuumerzeugungsmittel
(54) aufweist, die auf jedem zylindrischen Rad (51) angebracht
und gegenüber von der jeweiligen Übertragungsvorrichtung und der
jeweiligen Fördervorrichtung (24, 25) angeordnet sind, um nach
und nach die Produkte (2) aus der ersten Übertragungsvorrichtung
zu entnehmen und sie in das jeweilige Lager (38) zu übertragen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites fest angebrachtes Ab
lenkteil (57) für jedes Lager (38) vorgesehen ist, um die Pro
dukte (2) im Lager (38) abzufangen und sie auf die jeweilige
Fördereinrichtung (24, 25) zu leiten.
Applications Claiming Priority (1)
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