DE4203001A1 - Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsaeurenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hell
farbiger, farbstabiler Alkalimetallsalze waschaktiver al
pha-Sulfofettsäuren, bei dem man die alpha-Sulfofettsäure
ester-Salze oder deren Gemische in wäßrigem Medium mit Alka
limetallhydroxiden zur Umsetzung bringt, die gebildeten
Alkalimetall-alpha-Sulfofettsäure-Salze aus der wäßrigen
Phase ausfällt und die festen Produkte von der Mutterlauge
abtrennt.
Alkalimetallsalze von alpha-Sulfofettsäuren, sogenannte
"alpha-Disalze" werden üblicherweise durch Verseifung bzw.
Neutralisation von alpha-Sulfofettsäureester-Salzen und
alpha-Sulfofettsäuren hergestellt und stellen aufgrund ihrer
guten Detergenseigenschaften wichtige anionische Tenside für
die Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln dar.
Nachteilig für eine industrielle Verwendung dieser Produkte
ist die Tatsache, daß alpha-Sulfofettsäure-Salze entweder
dunkel verfärbt anfallen oder sich im Laufe der Lagerung
verfärben und durch konventionelle Bleichverfahren nicht zu
friedenstellend aufgehellt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, ein Verfahren
zur Herstellung hellfarbiger, farbstabiler alpha-Sulfofett
säureester-Salze zu entwickeln.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
hellfarbiger, farbstabiler Alkalimetallsalze waschaktiver
alpha-Sulfofettsäuren der Formel (I),
in der
R¹ für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und
M für ein Alkalimetallion
stehen, durch Umsetzung von alpha-Sulfofettsäurealkylester- Salzen der Formel (II),
R¹ für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und
M für ein Alkalimetallion
stehen, durch Umsetzung von alpha-Sulfofettsäurealkylester- Salzen der Formel (II),
in der R¹ und M die für die Formel (I) angegebene Bedeutung
haben und R2 für einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl
rest mit 1 bis 6 C-Atomen steht, mit starken Alkalien bei
erhöhter Temperatur, das sich dadurch auszeichnet, daß man
- a) die alpha-Sulfofettsäureester-Salze der Formel (II) oder deren Gemische in wäßrigem Medium mit einer solchen Menge Alkalimetallhydroxid zur Umsetzung bringt, daß pro Mol alpha-Sulfofettsäureester-Salz wenigstens 1 Mol Alkalimetallhydroxid zur Verfügung steht,
- b) die gebildeten Alkalimetall-alpha-Sulfofettsäure-Salze der Formel (I) aus der wäßrigen Phase ausfällt und
- c) die festen Produkte von der Mutterlauge abtrennt.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die für die
Dunkelfärbung der alpha-Sulfofettsäurederivate verantwort
lichen chromophoren Anteile der Sulfierungsprodukte bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens praktisch
vollständig in der wäßrigen Phase verbleiben, so daß die ab
getrennten festen alpha-Sulfofettsäure-bis-Alkalimetallsalze
als hellfarbige, feinkristalline Pulver anfallen, die auch
bei Lagerung über einen längeren Zeitraum nicht nachdunkeln.
Anhand der für die Beurteilung von Waschaktivsubstanzen wich
tigen Farbverhalten, üblich als Klett-Farbzahlen deklariert,
konnte gezeigt werden, daß die Farbqualität von alpha-Sulfo
fettsäure-bis-Alkalimetallsalzen mit Hilfe des erfindungsge
mäßen Verfahrens in nicht vorhersehbarer Weise verbessert
werden kann. Ganz besonders deutlich wird dies, wenn unge
bleichte alpha-Sulfofettsäureester-Alkalisalze einmal der aus
dem Stand der Technik [DE-A-34 15 434] bekannten Hydrolyse
unterworfen und zum anderen als Ausgangsmaterial für das er
findungsgemäße Verfahren eingesetzt werden. Hier wurde bei
spielsweise für ein nach dem Stand der Technik hergestelltes,
als Paste belassenes Produkt, eine Klett-Farbzahl von 1000
ermittelt, während ein aus demselben Ausgangsmaterial nach
dem Verfahren der Erfindung erhaltenes und isoliertes Produkt
eine Klett-Farbzahl von 325 besaß.
Alpha-Sulfofettsäureester-Salze stellen bekannte Substanzen
dar, die nach gängigen Methoden der organischen Synthese zu
gänglich sind. Die großtechnische Herstellung dieser Verbin
dungen erfolgt derzeit überwiegend über die Sulfierung ent
sprechender Fettsäureester oder Fettsäureestergemische und
anschließende Neutralisation der Sulfierungsprodukte mit Al
kalimetallhydroxid, vorzugsweise Natriumhydroxid.
Als Ausgangsmaterial für diese Art der Synthese kommen vor
zugsweise Fettsäureester in Betracht, deren Fettsäurerest aus
Fetten und/oder Ölen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs
stammen, insbesondere Ester der Capryl-, Caprin-, Laurin-,
Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Arachidon- und Behensäure.
Die Ester der genannten Fettsäuren können als Einzelverbin
dungen die Basis für die alpha-Sulfofettsäureester-Salze
darstellen. Im technischen Maßstab werden jedoch Fettsäure
estergemische bevorzugt, wie sie aus natürlichen Fetten und
Ölen durch Umesterung mit aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen, in Gegenwart von geeigneten Katalysatoren
erhalten werden können, wobei im Fettsäureanteil vorhandene
Doppelbindungen vor oder nach der Umesterung durch Hydrierung
möglichst vollständig zu beseitigen sind. Bevorzugt sind
Fettsäureestergemische, die eine Iodzahl kleiner 0,5 und
insbesondere kleiner 0,1 aufweisen. Die bei der Umesterung
natürlich vorkommender Triglyceridgemische entstehenden
Fettsäurealkylester können sowohl in Form ihrer
herstellungsmäßig anfallenden Gemische als auch in Form von
bestimmten Fraktionen mit eingeengtem Kettenlängenbereich zur
Herstellung der alpha-Sulfofettsäureester-Salze eingesetzt
werden. In diesem Zusammenhang sind Fettsäurealkylester
fraktionen, in denen Palmitinsäure und Stearinsäure überwie
gen und beispielsweise 90 bis 97 Gewichtsprozent des Fett
säureanteils ausmachen, von besonderem Interesse.
Als Basis für die Herstellung der alpha-Sulfofettsäureester-
Salze eignen sich selbstverständlich auch Ester von synthe
tischen, geradkettigen oder verzweigten, gesättigten Fett
säuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen unter der Vorausset
zung, daß sie über ein sulfierbares Kohlenstoffatom in al
pha-Stellung verfügen.
Der Alkoholanteil der alpha-Sulfofettsäureester-Salze und der
ihnen zugrundeliegenden Fettsäureester kann aus einem Alkohol
aus der aus Methanol, Ethanol, n-Propanol, n-Butanol, n-
Pentanol, n-Hexanol und deren Isomeren bestehenden Gruppe
stammen. Vorzugsweise bilden Methylester die Basis für die
Verbindungen der Formel (II).
Die Ausgangsverbindungen der Formel (II) können aus den oben
beschriebenen Fettsäurealkylestern nach einem der bekannten
Verfahren durch Umsetzung mit einem geeigneten Sulfiermittel
und Neutralisation des erhaltenen Sulfierungsproduktes mit
Alkalimetallhydroxid hergestellt werden. Als Sulfiermittel
kommen vor allem Chlorsulfonsäure und SO3-Gas in Betracht.
Bevorzugt werden für die Sulfierung SO3-Inertgas-Gemische,
insbesondere SO3-Luft-Gemische eingesetzt. Die Durchführung
der Umsetzung erfolgt unter den für derartige Sulfierungen
bekannten Bedingungen in üblichen Sulfierreaktoren. Bei
spielsweise kann man die oben beschriebenen Fettsäureester
bei 70 bis 130°C in einem Fallfilmreaktor mit einem SO3-Luft-
Gemisch, in dem der SO3-Anteil 3 bis 10 Vol.-% ausmacht, im
Verlauf von 10 bis 20 Minuten zur Reaktion bringen. Dabei
können Sulfiergrade von mehr als 90, insbesondere von 95 bis
98% erzielt werden.
Die aus der Sulfierung resultierenden Produkte sind je nach
Kettenlänge der Fettsäuren flüssig bis fest und enthalten in
der Regel gelöstes SO3 und SO3, das bei der nachfolgenden
Neutralisation in Alkalimetallsulfat bzw.-sulfit überführt
wird.
Bei der Neutralisation der rohen Estersulfonierungsprodukte
ist eine Eigenart der alpha-Sulfofettsäureester-Salze zu be
achten. Wäßrige Lösungen dieser Verbindungen besitzen in be
stimmten mittleren Konzentrationsbereichen eine extrem hohe
Viskosität, so daß sie bei diesen Konzentrationen unbeweg
liche, nicht mehr pumpfähige Gele bilden, deren Handhabung
mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Die Lage die
ser Viskokitätsmaxima in Abhängigkeit von der Konzentration
wird in einem gewissen Ausmaß von der Zusammensetzung des
Fettsäureanteils, der den alpha-Sulfofettsäureester-Salzen
der Formel (II) zugrundeliegt, bestimmt. So erstrecken sich
bei Produkten auf der Basis von Fettsäuren mit einer Ketten
länge überwiegend im Bereich von C12-C14 die Viskositätsma
xima weniger weit in den Bereich der niederen Konzentrationen
als bei Produkten auf der Basis von Fettsäuren mit einer hö
heren Kohlenstoffzahl. Aus den genannten Gründen wird man bei
der Neutralisation der rohen Sulfonierungsprodukte die Kon
zentration der verwendeten Alkalimetallhydroxidlösungen so
auslegen, daß wäßrige alpha-Sulfofettsäureester-Alkalime
tallsalzzusammensetzungen entstehen, deren Konzentrationen
unterhalb oder oberhalb der Viskositätsmaxima liegen. Für die
Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren kommen beide Arten
von beweglichen, pumpfähigen Lösungen oder Pasten in Be
tracht. Bevorzugt werden solche wäßrigen Zusammensetzungen
als Ausgangsmaterial eingesetzt, deren Waschaktivsubstanzge
halt (WAS-Gehalt) im Bereich von 10 bis 40 Gew.-%, insbeson
dere im Bereich von 20 bis 30 Gew.-%, also unterhalb der
Viskositätsmaxima liegt.
Die auf diese Weise erhaltenen Estersulfonat-Alkalimetall
salzlösungen enthalten in der Regel einen Anteil an Salzen
von freien alpha-Sulfofettsäuren, der, bezogen auf WAS, etwa
5 bis 30 Gew.-% ausmachen kann.
Die alpha-Sulfofettsäurealkylester-Salze eignen sich in un
gebleichtem wie in gebleichtem Zustand als Ausgangsmaterial
für das erfindungsgemäße Verfahren. Für die Gewinnung von
gebleichten alpha-Sulfofettsäureester-Salzen steht eine Reihe
von bekannten Verfahren zur Verfügung. In diesem Zusammenhang
wird beispielsweise auf die DE-A-33 19 591 und die darin an
geführten Patentschriften verwiesen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden als Ausgangsmaterial
mit Vorteil alpha-Sulfofettsäurealkylester-Salze der Formel
(II) eingesetzt, deren Fettsäurereste aus Fetten und Ölen
pflanzlicher oder tierischer Herkunft stammen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden als
Ausgangsmaterial Verbindungen der Formel (II) eingesetzt, in
denen die Rest R¹ geradkettige Alkylreste mit 12 bis 20 Koh
lenstoffatomen sind, und insbesondere solche, in denen R° für
Tetradecyl, Hexadecyl und/oder Octadecyl steht. Weiterhin
wird bevorzugt, solche alpha-Sulfofettsäurealkylester-Salze
der Formel (II) einzusetzen, in denen R2 für Methyl oder
Ethyl steht, wobei dem Methylrest ganz besonderes Interesse
zukommt.
Erfindungsgemäß werden die alpha-Sulfofettsäureester-Salze
der Formel (II) in wäßrigen Medium mit einer solchen Menge
Alkalimetallhydroxid zur Umsetzung gebracht, daß pro Mol
Verbindungen der Formel (II) wenigstens 1 Mol Alkalimetall
hydroxid zur Verfügung steht.
Als Alkalimetallhydroxide kommen Natriumhydroxid und Kalium
hydroxid in Betracht, unter praktischen Gesichtspunkten wird
vorzugsweise Natriumhydroxid verwendet.
Zweckmäßigerweise werden die Alkalimetallhydroxide in Form
von konzentrierten wäßrigen Lösungen, beispielsweise in Form
von 40 bis 60 gew.-%igen Lösungen, mit den wäßrigen Ester
sulfonatsalz-Zusammensetzungen vermischt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Alkalimetallhydroxid
im molaren Überschuß gegenüber dem alpha-Sulfofettsäurealkyl
ester-Salz der Formel (II) einzusetzen, wobei der Alkalime
tallhydroxidüberschuß unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
in vertretbaren Grenzen gehalten wird. Demzufolge ist es be
vorzugt, die Verbindungen der Formel (II) mit einer solchen
Menge Alkalimetallhydroxid zur Umsetzung zu bringen, daß pro
Mol alpha-Sulfofettsäureester-Salz 1,1 bis 1,5 Mol Alkalime
tallhydroxid zu Verfügung stehen.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel (II) mit Alkali
metallhydroxid wird bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei
70 bis 100°C, vorzugsweise bei 85 bis 95°C durchgeführt. Bei
den angegebenen Temperaturen schreitet die Hydrolyse der
Esterbindungen rasch voran. Hinreichende Umsetzungsgrade
werden ab etwa 10 Minuten Reaktionsdauer erzielt. Im Sinne
einer möglichst vollständigen Umwandlung der Estersulfonat-
Salze in die alpha-Sulfofettsäure-bis-Alkalisalze ist es
zweckmäßig, Reaktionszeiten von 0,5 bis 4 Stunden, vorzugs
weise 1 bis 2 Stunden einzuhalten.
Zur Durchführung der Reaktion eignen sich alle konventionel
len Reaktoren; in denen flüssige Reaktionsgemische aufge
heizt, abgekühlt und kräftig durchmischt werden können, bei
spielsweise doppelwandige Rührkessel, in denen der Inhalt mit
Hilfe von flüssigen Wärmeübertragungsmedien entsprechend
temperiert werden kann. Zweckmäßigerweise sind solche Reak
toren mit einer Vorrichtung ausgerüstet, in der der bei der
Reaktion freigesetzte, mit der Dampfphase abdestillierende
Alkohol kondensiert werden kann.
Infolge ihrer geringen Kaltwasserlöslichkeit werden die ge
bildeten Alkalimetall-alpha-Sulfofettsäure-Salze der Formel
(I) aus der wäßrigen Phase ausgefällt. Beim Arbeiten mit re
lativ konzentrierten Reaktionsmischungen wird ein Teil der
gebildeten Bis-Alkalimetallsalze schon bei den bevorzugt in
Betracht gezogenen Reaktionstemperaturen von 70 bis 100°C als
festes Produkt ausgeschieden. Um die Fällung zu vervollstän
digen, wird die Reaktionsmischung auf Temperaturen unterhalb
20°C abgekühlt.
Die Abtrennung der festen Produkte von der Mutterlauge kann
nach den für solche Trennoperationen bekannten Verfahren des
Standes der Technik erfolgen. Die festen alpha-Sulfofettsäu
re-bis-Alkalimetallsalze der Formel (I) können beispielsweise
durch Zentrifugieren oder vorzugsweise durch Filtration aus
dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Anhaftende alkalisch
reagierende Mutterlauge kann durch ein- oder mehrmaliges Wa
schen mit einer geeigneten aber kalten Waschflüssigkeit,
beispielsweise mit Wasser, entfernt werden. Nach erneuter
Isolierung können die auf diese Weise erhaltenen festen Pro
dukte gewünschtenfalls in feuchtem Zustand oder nach dem
Aufschlämmen mit Wasser als Suspension ihrer Verwendung,
beispielsweise als Waschmittelbestandteil, zugeführt werden.
Von Vorteil sind trockene rieselfähige Produkte, die leicht
zugänglich sind, indem man die feuchten Salze einem der be
kannten Trockenverfahren, beispielsweise einer Trocknung im
Heißluftstrom bei 70 bis 80°C unterwirft und die ohne
Wiederauflösung direkt z. B. Pulverwaschmitteln zugemischt
werden können.
Bei geeigneter Wahl der Bedingungen wird im Verlauf des oben
beschriebenen Verfahrens der überwiegende Teil der einge
setzten alpha-Sulfofettsäurealkylester-Salze in hellfarbige
alpha-Sulfofettsäure-bis-Allkalimetallsalze überführt. Es ist
jedoch möglich, daß die eingesetzten alpha-Sulfofettsäure
ester-Salze nicht vollständig mit dem Alkalimetallhydroxid
reagiert haben, so daß das Filtrat eine mehr oder weniger
große Menge nicht hydrolisierter alpha-Sulfofettsäureester-
Salze enthält. Um diese Anteile zu erfassen, kann man dem
Filtrat weiteres Alkalimetallhydroxid zusetzen und die Ver
fahrensschritte a) bis c) wiederholen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen alpha-
Disalze zeichnen sich durch Hellfarbigkeit, Lagerstabilität
und gute Detergenseigenschaften aus. Sie eignen sich zur
Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln, in denen sie in
Mengen von 1 bis 25, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-% - bezogen
auf die Mittel - enthalten sein können.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Klett-Farb
zahlen wurden jeweils an 5 Gew.-% WAS enhaltenden Lösungen
der Produkte in einem Gemisch von Wasser und Ethanol (Volu
menverhältnis 1 : 1) bei pH 7 in einer 4-cm-Küvette gemessen.
Als Vergleichssubstanzen wurden wäßrige Lösungen von alpha-
Sulfofettsäure-bis-Natriumsalzen eingesetzt, wie sie durch
Rückflußkochen von entsprechenden alpha-Sulfofettsäureester-
Natriumsalze mit überschüssiger verdünnter Natriumhydroxid
lösung erhalten werden können.
Als Ausgangsmaterial diente eine technische alpha-Sulfofett
säuremethylester-Natriumsalzpaste mit einem Waschaktivsub
stanzgehalt (WAS-Gehalt) von 31,5 Gew.-%, wobei 19,3% der
vorhandenen WAS aus alpha-Sulfofettsäure-bis-Natriumsalzen
bestanden. Diese Estersulfonatpaste war durch Sulfierung ei
nes Fettsäuremethylestergemisches auf Basis von natürlich
vorkommenden Fettsäuren (Kettenlängenverteilung im Fettsäu
rerest in Gew.-%: 0,5 C12; 4,0 C14; 27,5 C16; 67,0 C18; 1,0
C20) mit einem SO3-Luft-Gemisch in einem üblichen Sulfier
reaktor bis zu einem Sulfiergrad von 95,2% und nachfolgender
Neutralisation des Reaktionsproduktes mit verdünnter Natrium
hydroxidlösung bis zum pH-Wert 7-8 erhalten worden.
2469 g dieser Estersulfonatpaste (entsprechend 627,6 g al
pha-Sulfofettsäuremethylester-Natriumsalz; 1,64 mol) wurden
in einem heizbaren Rührgefäß mit Kondensatabscheider unter
Rühren auf 95°C erwärmt. Nach Zugabe von 85 g (2,13 mol)
Natriumhydroxid in Form einer 50 gew.-%igen wäßrigen Lösung
(entsprechend einem stöchiometrischen Überschuß von 30%,
bezogen auf verseifbare Estersulfonatanteile) wurde das Ge
misch über einen Zeitraum von 2 h auf 95°C erhitzt. Abdamp
fendes Methanol wurde in dem Kondensatabscheider aufgefangen.
Anschließend wurde das Reaktionsgemisch unter weiterem Rühren
auf 15°C abgekühlt. Die dabei ausgefallenen Kristalle wurden
abfiltriert und mit kaltem, vollentsalztem Wasser zweimal
gewaschen.
Trocknen im Trockenschrank bei 70 bis 80°C ergab 810 g Fest
substanz mit einer Klett-Farbzahl von 325 und einem alpha-
Sulfofettsäure-bis-Natriumsalzgehalt von 94,2 Gew.-%. Die
Ausbeute entspricht 96,5% der Theorie.
An einem nach dem Stand der Technik aus der oben angegebenen
Estersulfonatpaste hergestellten alpha-Sulfofettsäure-bis-
Natriumsalz und diese als Paste belassen, wurde eine Klett-
Farbzahl von 1000 gemessen.
Als Ausgangsmaterial wurde eine technische alpha-Sulfofett
säuremethylester-Natriumsalzpaste mit einem WAS-Gehalt von
37,5 Gew.-% verwendet, wobei 22,2% der vorhandenen WAS aus
alpha-Sulfofettsäure-bis-Natriumsalzen bestanden. Diese
Estersulfonatpaste war durch konventionelle Sulfierung eines
Fettsäuremethylestergemisches auf Basis von natürlich vor
kommenden Fettsäuren (Kettenlängenverteilung im Fettsäurerest
in Gew.-%: 2,8 C14; 61,4 C16; 35,1 C18; 0,7 C20) mit einem
SO3-Luft-Gemisch bis zu einem Sulfiergrad von 95,2%, an
schließende Neutralisation und Bleiche mit NaOCl und H2O2
gemäß DE-A-33 19 591 erhalten worden.
533 g dieser Estersulfonatpaste (entsprechend 155,5 g alpha-
Sulfofettsäuremethylester-Natriumsalz; 0,41 mol) wurden mit
467 g vollentsalztem Wasser zu einer 20 Gew.-% WAS enthal
tenden wäßrigen Aufschlämmung verrührt und in dem im Beispiel
1 beschriebenen Rührgefäß unter Rühren auf 90°C erwärmt. Nach
Zugabe von 20,8 g (0,52 mol) Natriumhydroxid in Form einer 50
gew.-%igen wäßrigen Lösung - entsprechend einem stöchiome
trischen Überschuß von 28%, bezogen auf verseifbare Ester
sulfonatanteile - würde das Reaktionsgemisch über einen
Zeitraum von 1 h auf 90°C erhitzt, wobei entstehendes Metha
nol mit Wasserdampf im Kondensatabscheider aufgefangen wurde.
Anschließend wurde das Reaktionsgemisch unter weiterem Rühren
auf 15°C abgekühlt. Die bei der Abkühlung ausgefallenen Kri
stalle der alpha-Sulfofettsäure-bis-Natriumsalze wurden ab
filtriert und mit kaltem, vollentsalztem Wasser zweimal ge
waschen.
Durch Trocknen im Trockenschrank bei 70 bis 80°C wurden 200,3 g
Festsubstanz mit einer Klett-Farbzahl von 23 und einem al
pha-Sulfofettsäure-bis-Natriumsalzgehalt von 95,0% erhalten.
Dies entspricht einer Ausbeute von 94,6% der Theorie.
An einem nach dem Stand der Technik aus der oben angegebenen
Estersulfonatpaste hergestelltem alpha-Sulfofettsäure-bis-
natriumsalz und dieses als Paste belassen, wurde eine Klett-
Farbzahl von 120 gemessen.
Als Ausgangsmaterial diente eine technische alpha-Sulfofett
säuremethylester-Natriumsalzpaste mit einem WAS-Gehalt von
30,8 Gew.-%, wobei 26,2% der vorhandenen WAS aus alpha-Sul
fofettsäure-bis-Natriumsalzen bestanden. Diese
Estersulfonatpaste war aus einem Fettsäuremethylestergemisch
auf Basis von natürlich vorkommenen Fettsäuren (Kettenlän
genverteilung im Fettsäurerest in Gew.-%: 3,0 C14; 47,0 C16;
49,0 C18; 1,0 C20) durch konvertionelle Sulfierung mit einem
SO3-Luft-Gemisch bis zu einem Sulfiergrad von 91,6%, an
schließende Neutralisation und Bleiche mit NaOCl und H2O2
gemäß DE-A-33 19 591 erhalten worden.
Analog Beispiel 2 wurden 649,4 g dieser Estersulfonatpaste
(entsprechend 147,6 g alpha-Sulfofettsäuremethylester-Na
triumsalz; 0,39 mol - mit 150,6 g vollentsalztem Wasser zu
einer 25 Gew.-% WAS enthaltenden Aufschlämmung verrührt und
auf 95°C erwärmt. In die Aufschlämmung wurden 20 g (0,5 mol)
Natriumhydroxid in Form einer 50 gew.-%igen Lösung - ent
sprechend einem stöchiometrischen Überschuß von 30%, bezogen
auf verseifbare Estersulfonatanteile) eingerührt. Anschlie
ßend wurde das Reaktionsgemisch über einen Zeitraum von 1,25
h unter intensivem Rühren auf 95°C erhitzt, bevor es auf 18°C
abgekühlt wurde. Die ausgefallenen Kristalle wurden durch
Filtration von der Mutterlauge abgetrennt und zweimal mit
kaltem, vollentsalztem Wasser gewaschen.
Durch Trocknen bei 70 bis 80°C wurden 172,6 g Festsubstanz
mit einer Klett-Farbzahl von 27 und einem alpha-Sulfofett
säure-bis-Natriumsalzgehalt von 90,6 Gew.-% erhalten. Dies
entspricht einer Ausbeute von 77,3% der Theorie. Diese Men
genausbeute wurde als zu gering erkannt, daher wurde ein
zweiter Hydrolysearbeitsgang notwendig.
Das mit dem Waschwasser vereinigte Filtrat wurde mit weiteren
2,3 g (0,06 mol) Natriumhydroxid in Form einer 50 gew.-%igen
wäßrigen Lösung versetzt, 1 h auf 95°C erwärmt und anschließend
auf 18°C abgekühlt. Dabei schieden sich wiederum hell
farbige Kristalle ab, die durch Filtration von der Mutter
lauge abgetrennt und zweimal mit kaltem Wasser gewaschen
wurden.
Durch Trocknen bei 70 bei 80°C wurden weitere 32,0 g Fest
substanz mit einem Gehalt an alpha-Sulfofettsäure-bis-
Natriumsalz von 88,9 Gew.-% (15,7% der Theorie) erhalten.
Demnach betrug die Gesamtausbeute 93,0% der Theorie.
An einem nach dem Stand der Technik aus der oben angegebenen
Estersulfonatpaste hergestellten alpha-Sulfofettsäure-bis-
Natriumsalz und dieses als Paste belassen, wurde eine Klett-
Farbzahl von 94 gemessen.
Als Ausgangsmaterial diente eine technische alpha-Sulfofett
säuremethylester-Natriumsalzpaste mit einem WAS-Gehalt von
63,2 Gew.-%, wobei 18,6% der vorhandenen WAS aus alpha-Sul
fofettsäure-bis-Natriumsalzen bestanden. Diese Estersulfo
natpaste war durch konventionelle Sulfierung eines Fettsäu
remethylestergemisches auf Basis von natürlich vorkommenden
Fettsäuren (Kettenlängenverteilung in Gew.-%: 1,9 C8-14;
63,9 C16; 33,8 C18; 0,4 C20) mit einem SO3-Luft-Gemisch bis
zu einem Sulfiergrad von 93,8%, anschließende Neutralisation
und Bleiche mit NaOCl und H2O2 gemäß DE-A-33 19 591 erhalten
worden.
Analog Beispiel 2 wurden 395,6 g dieser Estersulfonatpaste -
entsprechend 203,5 g alpha-Sulfofettsäuremethylester-Na
triumsalz; 0,52 mol - mit 438 g vollentsalztem Wasser zu ei
ner 30 Gew.-% WAS enthaltenden Aufschlämmung verrührt und auf
95°C erwärmt. In die Aufschlämmung wurden 25,2 g (0,63 mol)
Natriumhydroxid in Form einer 50 gew.-%igen Lösung - ent
sprechend einem stöchiometrischen Überschuß von 21%, bezogen
auf verseifbare Estersulfonatanteile - eingerührt. Anschlie
ßend wurde das Gemisch über einen Zeitraum von 1,25 h unter
intensivem Rühren auf 95°C erhitzt, bevor es auf 15°C abge
kühlt wurde. Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert
und zweimal mit vollentsalztem Wasser gewaschen.
Durch Trocknen bei 70 bis 80°C wurden 241,4 g Festsubstanz
mit einer Klett-Farbzahl von 10 und einem alpha-Sulfofett
säure-bis-Natriumsalzgehalt von 94,9 Gew.-% erhalten. Dies
entspricht einer Ausbeute von 89,8% der Theorie. Die etwas
abgeschwächte Mengenausbeute machte einen zweiten Hydrolyse
gang am Filtrat notwendig.
Das mit dem Waschwasser vereinigte Filtrat wurde mit weiteren
2,1 g (0,05 mol) Natriumhydroxid in Form einer 50 gew.-%igen
wäßrigen Lösung versetzt und ebenso, wie in Beispiel 2 be
schrieben, aufgearbeitet. Dabei wurden weitere 18,5 g Fest
substanz mit einem alpha-Sulfofettsäure-bis-Natriumsalzgehalt
von 85,0 Gew.-% (6,2% der Theorie) erhalten. Demnach betrug
die Gesamtausbeute 96% der Theorie.
An einem nach dem Stand der Technik aus der oben angegebenen
Estersulfonatpaste hergestellten alpha-Sulfofettsäure-bis-
Natriumsalz und diese als Paste belassen, wurde eine Klett-
Farbzahl von 60 gemessen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung hellfarbiger, farbstabiler
Alkalimetallsalze waschaktiver alpha-Sulfofettsäuren der
Formel (I),
in der
R¹ für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 20 C-Atomen und
M für ein Alkalimetallion
stehen, durch Umsetzung von alpha-Sulfofettsäurealkyl ester-Salzen der Formel (II), in der R¹ und M die für die Formel (I) angegebene Be deutung haben und R2 für einen geradkettigen oder ver zweigten Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen steht, mit starken Alkalien bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
R¹ für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 20 C-Atomen und
M für ein Alkalimetallion
stehen, durch Umsetzung von alpha-Sulfofettsäurealkyl ester-Salzen der Formel (II), in der R¹ und M die für die Formel (I) angegebene Be deutung haben und R2 für einen geradkettigen oder ver zweigten Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen steht, mit starken Alkalien bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) die alpha-Sulfofettsäureester-Salze der Formel (II) oder deren Gemische in wäßrigem Medium mit einer solchen Menge Alkalimetallhydroxid zur Umsetzung bringt, daß pro Mol alpha-Sulfofettsäureester-Salz wenigstens 1 Mol Alkalimetallhydroxid zur Verfügung steht,
- b) die gebildeten Alkalimetall-alpha-Sulfofettsäure- Salze der Formel (I) aus der wäßrigen Phase ausfällt und
- c) die festen Produkte von der Mutterlauge abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Verbindungen der Formel (II) einsetzt, deren Fett
säurereste aus Fetten und/oder Ölen pflanzlicher oder
tierischer Herkunft stammen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Formeln (I) und (II) R° für gerad
kettige Alkylreste mit 12 bis 20 C-Atomen steht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Formeln (I) und (II) R° für Tetradecyl, Hexadecyl
und/oder Octadecyl steht.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (II) R2 für
Methyl oder Ethyl steht.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man die alpha-Sulfofettsäu
reester-Salze der Formel (II) mit einer solchen Menge
Alkalimetallhydroxid zur Umsetzung bringt, daß pro Mol
alpha-Sulfofettsäureester-Salz 1,1 bis 1,5 Mol Alkali
metallhydroxid zur Verfügung stehen.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der
alpha-Sulfofettsäureester-Salze der Formel (II) mit
Alkalimetallhydroxid bei 70 bis 100°C durchführt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203001A DE4203001A1 (de) | 1992-02-03 | 1992-02-03 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsaeuren |
AU34512/93A AU3451293A (en) | 1992-02-03 | 1993-01-25 | Method of producing pale-coloured, colour-stable alkali-metal salts of washing-active alpha-sulphonic fatty acids |
PCT/EP1993/000159 WO1993015170A1 (de) | 1992-02-03 | 1993-01-25 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsäuren |
KR1019940702668A KR950700395A (ko) | 1992-02-03 | 1993-01-25 | 세척 활성 α-술폰지방산의 담색의, 색안정성 알칼리 금속염의 제조 방법(METHOD OF PRODUCING PALE-COLOURED, COLOUR-STABLE ALKALI-METAL SALTS OF WASHING-ACTIVE α-SULPHONIC FATTY ACIDS) |
EP93903230A EP0625183A1 (de) | 1992-02-03 | 1993-01-25 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsäuren |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4203001A DE4203001A1 (de) | 1992-02-03 | 1992-02-03 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsaeuren |
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ID=6450849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4203001A Withdrawn DE4203001A1 (de) | 1992-02-03 | 1992-02-03 | Verfahren zur herstellung hellfarbiger, farbstabiler alkalimetallsalze waschaktiver alpha-sulfofettsaeuren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1214714A (en) * | 1968-04-29 | 1970-12-02 | Procter & Gamble Ltd | Process for preparing monosodium alpha-sulphocarboxylic acids |
JPS6011595A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-21 | ライオン株式会社 | 液体洗浄剤組成物 |
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1992
- 1992-02-03 DE DE4203001A patent/DE4203001A1/de not_active Withdrawn
-
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- 1993-01-25 KR KR1019940702668A patent/KR950700395A/ko not_active Application Discontinuation
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- 1993-01-25 AU AU34512/93A patent/AU3451293A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU3451293A (en) | 1993-09-01 |
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