DE4202851A1 - Vorrichtung zum aufbewahren und transportieren von essbesteckteilen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren und transportieren von essbesteckteilen

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DE4202851A1
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Josef Unsinn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/502Cutlery baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Transportieren von Eßbesteckteilen, wie Messer, Gabein oder/und Löffeln.
Die Speisung einer größeren Anzahl von Personen, zum Beispiel bei Großveranstaltungen, erfordert erhebliche Mengen an Eßbe­ steckteilen. Diese werden meist in Bündein gepackt und in Be­ hältern angeliefert. Sie müssen nach Gebrauch eingesammelt, ab­ transportiert, gereinigt und dann für den weiteren Einsatz auf­ bewahrt werden. Diese Arbeiten sind aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vor­ richtung, mit der die Handhabung der Besteckteile, insbesondere der Zu- und Abtransport, die Reinigung und die Aufbewahrung der Besteckteile, erleichtert und vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der Merkmals­ kombination des Anspruchs 1.
Sie besteht im Wesentlichen aus einer Platte mit Löchern, die etwas weiter sind als die Breite bzw. Dicke des jeweiligen Besteckteils im Bereich seines Stiels oder Griffs, aber schmaler als dieses Besteckteil im Bereich oberhalb des Griffs oder Stiels.
Die einzelnen Besteckteile können also bei Nichtgebrauch in die in der Platte vorgesehenen Unterbrechungen eingehängt werden. Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß die üblichen Besteckteile im Bereich des Stiels oder Griffs eine geringere Querausdehnung, Breite oder Dicke, aufweisen als oberhalb dieses Bereiches.
Die Platte kann in irgend einer Weise in einer geeigneten Ein­ richtung gehalten, eingehängt oder in sonstiger Weise gelagert sein. In bevorzugter Ausführungsform kann sie auf einer Stütz­ einrichtung gemäß Anspruch 2 angeordnet sein. Der Abstand über dem Boden ist zweckmäßigerweise etwas größer als die Länge des Griffs oder Stils der Besteckteile.
Vorzugsweise können gemäß Anspruch 3 die Durchbrechungen oder Löcher nach Art eines Rasters in der Platte vorgesehen sein. Hierdurch ergibt sich, da die Zahl und die Anordnung der Rasterpunkte bzw. Löcher in der Platte bekannt sind, ein rascher Überblick über die Zahl der vorhandenen Besteckteile, die auf diese Weise, um Verluste festzustellen, rasch gezählt werden können.
Als einfachste Form der Durchbrechungen können Rundbohrungen gewählt werden. Eine platzsparendere Anordnung ergibt sich bei Ausbildung als Langlöcher gemäß Anspruch 4. Hierbei kann die Breite der Langlöcher etwa der Breite bzw. der Dicke des Stiels oder Griffs der Besteckteile entsprechen (geringfügig größer), ihre Länge dagegen etwas kleiner sein als die maximale Breite des jeweiligen Besteckteils im Bereich oberhalb des Griffs. Eine weitere Platzersparnis wird durch die Anordnung gemäß Anspruch 5 erreicht.
Durch die Anpassung der Platte an die Gegebenheiten einer Spülmaschine gemäß Anspruch 6 kann erreicht werden, daß die Besteckteile, außer während des Gebrauchs bei Tisch, ständig in der Platte belassen werden können. Sie werden im verschmutzen Zustand nach Gebrauch in die Platte eingesteckt bzw. -gehängt, in dieser hängenden Lage zusammen mit der Platte in die Spül­ maschine gebracht und dort gereinigt und danach auch in der Platte aufbewahrt bis zum nächsten Gebrauch. Wird die Platte jeweils nur für eine bestimmte Art von Besteckteilen, zum Beispiel nur für Messer oder nur für Gabeln oder nur für Löffel benutzt, kann sich die Ausführung gemäß Anspruch 7 empfehlen. Bei Verwendung zum Beispiel nur für Gabeln oder Löffel können dann die Durchbrechungen auf die Form eines Schlitzes reduziert werden. Zur besseren Handhabung der Platte dann im Randbereich gemäß Anspruch 8 ein Haltegriff oder dergleichen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht aus Richtung des Pfeils B in Fig. 1 und
Fig. 4 ein vergrößertes Detail aus einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 mit zwei eingehängten Be­ steckteilen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Platte 1, die mit einer Vielzahl von im dargestellten Beispiel als Langlöcher 2 ausgebildeten und in Form eines Rasters verteilten angeordneten Durchbrechungen versehen ist.
Durch eine Abwinklung an beiden Seiten der Platte ergeben sich zwei seitliche Stützen 3, mit denen die Platte auf dem Boden mit einem Abstand, der etwas größer ist als die Griff- bzw. Stiellänge des jeweiligen Besteckteils ist, abgestellt werden kann. Eine langlochförmige Durchbrechung in der seitlichen Stütze 3 dient jeweils als Haltegriff 4 für die Platte 1.
Fig. 4 zeigt, wie jeweils ein Messer 5 oder ein Löffel 6 in je eines der Löcher 2 eingehängt werden kann. Das Loch ist etwas weiter als der Griff 5′ des Messers 5 und der Stiel 6′ des Löffels 6, so daß diese leicht durch das Loch hindurch gesteckt werden können. Da beide Teile jedoch in ihrem oberen Bereich jeweils breiter sind als die Längsausdehnung des Loches, bleiben sie darin hängen und können so mit der Platte trans­ portiert werden.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung offenbaren Merkmale, die für die beispielsweise Verkörperung der Erfin­ dung wesentlich sind. Soweit diese offenbarten Merkmale in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstands der Erfindung.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Eßbesteckteilen, gekenn­ zeichnet durch eine Platte (1), die eine Anzahl von Durch­ brechungen (2) aufweist, deren lichte Weite größer ist als die maximale Querausdehnung des jeweiligen Besteckteils (5,6) im Bereich seines Stiels (6′) oder Griffs (5′), jedoch kleiner als die maximale Querausdehnung des Besteckteils (5,6) oberhalb des Griffs oder Stiels.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit einer Stützeinrichtung (3) versehen ist, durch die sie in einem Abstand über dem Boden gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2) in Form eines Rasters in der Platte (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen die Form von Langlöchern (2) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (2) schräg zur Richtung der Rasterlinien angeord­ net sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß Größe und Form der Platte (1) samt Stützeinrichtung (3) der Größe und Form des Innen­ raums einer Spüleinrichtung angepaßt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umrißform der Durchbrechungen (2) der Querschnittsform des Stiels (6′) oder Griffs (5′) des jeweiligen Besteckteils angenähert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haltegriff (4) im Bereich des Plattenrandes vorgesehen ist.
DE19924202851 1992-02-01 1992-02-01 Vorrichtung zum aufbewahren und transportieren von essbesteckteilen Withdrawn DE4202851A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1262140A1 (de) * 2001-05-30 2002-12-04 Wolfram Meder Besteckhalter für Spülmaschinen und Verfahren zum maschinellen Spülen von Essbesteck
GB2410419A (en) * 2004-02-02 2005-08-03 Simplehuman Llc Knife holder for dish rack
US7748543B2 (en) 2004-12-29 2010-07-06 Simplehuman Llc Tilting dish rack assembly
US8074813B2 (en) 2006-11-17 2011-12-13 Simplehuman Llc Dish rack with adjustable spout and removable drip tray

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