DE4202321A1 - Anlage zum verschwelen von abfallstoffen - Google Patents
Anlage zum verschwelen von abfallstoffenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B47/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
- C10B47/28—Other processes
- C10B47/32—Other processes in ovens with mechanical conveying means
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B7/00—Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
- C10B7/14—Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with trucks, containers, or trays
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
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- F23G5/027—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verschwelen von Abfallstoffen
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind aus der Patentliteratur Pyrolyseanlagen bekannt, in denen
der Energiegehalt der Abgase z. B. als Heizgas für die
Schwelvorrichtung genutzt wird. In der DE-PS 37 30 729 wird eine
Verschwelungsanlage beschrieben, in der die Rauchgase aus einem der
Nachbrennkammer nachgeschalteten Abhitzekessel als Heizgas für eine
Schweltrommel benutzt werden. Des weiteren ist aus mehreren
Schriften bekannt, den Energiegehalt der Abgase durch Überleiten
über Wärmetauscher weiter zu nutzen (DE-OS 37 27 004). In der DE-PS
33 41 299 wird ein Verfahren zur Verhinderung von Schlackenanbackungen
an den Wänden von Brennkammern beschrieben, was dadurch erreicht
wird, daß Kühlluft durch den im Brennraum herrschenden Unterdruck
durch in den Wänden angeordnete Düsen abgesaugt und als gleichmäßi
ger Schleier vor den Wänden verteilt wird, ohne die Wände wesentlich
zu kühlen.
Die bisher beschriebenen Pyrolyseanlagen haben den Nachteil, daß bei
Verwendung von Schweltrommeln häufig Undichtigkeiten an den
Nahtstellen auftreten bzw. daß bei Pyrolyseanlagen mit
abgeschlossener Schwelkammer durch das notwendige Aufheizen des
Schwelguts vor der Verschwelung und das anschließende Abkühlen in
ein und derselben Kammer lange Zykluszeiten und somit geringe
Durchsatzkapazitäten entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage
zum Verschwelen von Abfallstoffen zu schaffen, die die oben ge
nannten Nachteile nicht aufweist, mit einer geringstmöglichen Heiz
leistungszufuhr betrieben wird und dabei einen größtmöglichen
Durchsatz von Behandlungsgut aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Pyrolysebehandlungskammer (1) in drei Kammern, nämlich eine Befüll-
(3), eine Schwel- (4) und eine Abkühlkammer (5), unterteilt ist.
Die Abfallstoffe werden in der Befüllkammer manuell oder automatisch
in Wannen (10) gefüllt. Je nach Abfallart können bei der Befüllung
der Wannen giftige Gase entstehen, die nicht ohne Nachbehandlung in
die Umwelt gelangen dürfen. Diese können aus der Kammer über Rohr
leitungen (41) der Nachverbrennungsvorrichtung zugeführt und dort
durch Verbrennung unschädlich gemacht werden. Die Dämpfe in der
Befüllkammer können, je nach Abfallart, gegebenenfalls mit Luft
explosive Gemische bilden, die sich beim Öffnen der Schleuse (17)
zur Pyrolysekammer an den heißen Wänden entzünden könnten. Durch die
Möglichkeit der Zufuhr von Inertgas (40) in die Befüllkammer (3)
kann die Explosionsgefahr unterdrückt werden.
Mehrere mit Abfallgut befüllte Wannen (10) werden übereinander auf
einen Transportwagen (11) gestapelt und auf diesem in die Schwelkam
mer (4) befördert. Die Schwelkammer (4) weist eine doppelwandige
Ummantelung (6, 7) auf. Die äußere Ummantelung (6) dient als Iso
lierung der gesamten Kammer (4) nach außen. Die innere Wandung (7)
stellt das Wärmeübertragungssystem mit Wärmetauschrippen (12) dar
und trennt die Räume (13) und (14) voneinander, so daß durch die
Wand kein Gasaustausch stattfinden kann. Der Raum (13) zwischen
Außenwand (6) und Innenwand (7) wird über Rohrleitungen (22) mit
Rauchgas aus der Nachverbrennungsvorrichtung (2) beschickt, dessen
Temperatur zuvor durch Überleitung über einen Rauchgaskühler (20)
und anschließende Feinregulierung (21) geregelt wurde.
Im Innenraum (14) der Schwelkammer ist ein Leitblech (15) angebracht,
das so angeordnet ist, daß in dem entstehenden Zwischenraum (16) die
Pyrolysegase von einer Umwälzanlage (8) auf der einen Seite ange
saugt und auf der gegenüberliegenden Seite durch in der Vorrichtung
angebrachte Düsen (9) wieder einbläst. Während dieser Umwälzung
nehmen die Gase Wärme aus den Wärmetauschern (12) der Innenwandung
(7) auf und geben sie dann zur Aufwärmung des Schwelguts an dieses
ab. Die Strömungen und Turbulenzen, die durch die Wiedereinblasung
durch die Düsen (9) entstehen, erleichtern die Abgabe der aufgenom
menen Wärme an das Pyrolysegut und bewirken so eine gleichmäßigere
und schnellere Aufwärmung des Pyrolyseguts. Gleichzeitig wird
durch die Umwälzung die Bildung von Kühlzonen und die Kondensation
des Pyrolysegases verhindert.
Zu Beginn eines Pyrolyseprozesses wird durch die Rohrleitung (46)
Rauchgas in die Schwelkammer eingeblasen, um einen Vordruck von ca.
10 mbar zu erreichen. Bei fortschreitender Temperaturerhöhung be
ginnt die Vergasung und damit eine Druckerhöhung. Die entstehenden
Pyrolysegase werden über eine mit Rauchgas beheizte Leitung (30, 31)
der Nachverbrennung zugeführt. Hier kann zur Kondensation von Be
standteilen des Pyrolysegases eine Kühlfalle (60) zwischengeschaltet
werden.
Nach Beendigung des Pyrolyseprozesses gelangen die heißen Wannen mit
dem Behandlungsgut auf dem Transportwagen (11) durch die Schleuse
(18) in die Kühlkammer (5). Anordnung und Konstruktion der Kühlkam
mer entsprechen der der Schwelkammer (4). Als Wärmeübertragungs
medium in der Außenkammer (13) wird Außenluft verwendet. Durch den
Aufbau der Kühlkammer ergeben sich zwei Möglichkeiten der Behandlung
des Restschwelguts. Bei der inerten Abkühlung wird gekühltes Abgas
eingeleitet (42, 43) und durch Rezirkulation das Restschwelgut ledig
lich gekühlt. Unter Einbringung von Luft oder Sauerstoff (42-44) ist
es aber auch möglich, den im Restschwelgut noch enthaltenen Rest
kohlenstoff zu verbrennen. Die Verbrennungswärme wird über die
Wärmetauscher (12) in der Innenwand (7) abgeführt. Die Verbren
nungsgase gelangen zur Weiterbehandlung über eine Rohrleitung (45)
in den Hochtemperaturteil der Nachverbrennungsvorrichtung (2).
Fig. 1 Schnitt durch die Schwelkammer,
Fig. 2 Rohrleitungsplan der Gesamtanlage,
Fig. 3 Schnitt durch die Wand der Schwelkammer.
Bezugszeichenliste
1 Behandlungskammer
2 Nachverbrennungsvorrichtung
3 Befüllkammer
4 Schwelkammer
5 Abkühlkammer
6 Außenwand
7 Innenwand
8 Umwälzanlage
9 Düsen
10 Wanne für Abfallgut
11 Transportwagen
12 Wärmetauscherrippe
13 Außenkammer
14 Innenkammer
15 Leitblech in der Innenkammer
16 vom Leitblech (15) umschlossener Innenraum der Schwelkammer
17 Schleuse zwischen Befüll- und Schwelkammer
18 Schleuse zwischen Schwel- und Abkühlkammer
20 Rauchgaskühler
21 Vierwegemischventil
22 Rauchgaszufuhr in die Außenkammer
30 Pyrolysegasleitung
31 Mantel der Pyrolysegasleitung
40 Inertgaszufuhr in Befüllkammer
41 Gasableitung von der Befüllkammer zur Nachverbrennungsvorrichtung
42, 43, 44 Gaszufuhr zur Kühlkammer
45 Gasableitung von der Kühlkammer zur Nachverbrennungsvorrichtung
46 Zufuhrleitung für Rauchgas zur Schwelkammer
47 Zufuhrleitung für Außenluft in den Kühlkammermantel
48 Abluftleitung aus dem Kühlkammermantel
49 Ableitung des Rauchgases aus äußerem Schwelkammermantel
60 Kühlvorrichtung zur Pyrolysegaskondensation
2 Nachverbrennungsvorrichtung
3 Befüllkammer
4 Schwelkammer
5 Abkühlkammer
6 Außenwand
7 Innenwand
8 Umwälzanlage
9 Düsen
10 Wanne für Abfallgut
11 Transportwagen
12 Wärmetauscherrippe
13 Außenkammer
14 Innenkammer
15 Leitblech in der Innenkammer
16 vom Leitblech (15) umschlossener Innenraum der Schwelkammer
17 Schleuse zwischen Befüll- und Schwelkammer
18 Schleuse zwischen Schwel- und Abkühlkammer
20 Rauchgaskühler
21 Vierwegemischventil
22 Rauchgaszufuhr in die Außenkammer
30 Pyrolysegasleitung
31 Mantel der Pyrolysegasleitung
40 Inertgaszufuhr in Befüllkammer
41 Gasableitung von der Befüllkammer zur Nachverbrennungsvorrichtung
42, 43, 44 Gaszufuhr zur Kühlkammer
45 Gasableitung von der Kühlkammer zur Nachverbrennungsvorrichtung
46 Zufuhrleitung für Rauchgas zur Schwelkammer
47 Zufuhrleitung für Außenluft in den Kühlkammermantel
48 Abluftleitung aus dem Kühlkammermantel
49 Ableitung des Rauchgases aus äußerem Schwelkammermantel
60 Kühlvorrichtung zur Pyrolysegaskondensation
Claims (8)
1. Anlage zum Verschwelen von Abfallstoffen, bestehend aus einer
Behandlungskammer (1) und einer Vorrichtung zur Nachverbrennung (2)
der Pyrolysegase,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlungskammer (1) aus drei hintereinander angeordneten Kam
mern, nämlich einer Befüll- (3), einer Schwel- (4) und einer Ab
kühlkammer (5), besteht, daß die Schwelkammer und die Kühlkammer
jeweils ein doppelwandigens Gehäuse aufweisen, deren Innenwände mit
Wärmetauschrippen (12) ausgerüstet sind, daß weiter in der Innen
kammer (14) ein Leitblech (15), das auf einer Seite Düsen (9) auf
weist, angebracht ist, und daß in der Schwel- und Kühlkammer je eine
Umwälzanlage (8) angebracht ist, die Gase auf der einen Seite der
Kammer ansaugt und sie auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer
durch die Düsen (9) wieder einbläst.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase
aus der Nachverbrennungsvorrichtung (2) zur Beheizung der Schwelkam
mer (4) mittels eines Rauchgaskühlers (20) vorgekühlt werden und
die Feineinstellung der Temperatur in einem Bereich von 400-850
Grad C über ein Vierwegemischventil (21) durch Zumischung von abge
kühltem Rauchgas geregelt wird.
3. Anlage nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pyrolysegasrohrleitung (30) zwischen Schwelkammer (4) und Nachver
brennungsvorrichtung (2) mit einem Wärmetauschermantel (31), durch
den Rauchgas aus der Nachverbrennungsvorrichtung geleitet wird,
umgeben ist, und daß in diese Leitung eine Kühlvorrichtung (60) zur
Abscheidung kondensierbarer Pyrolysegasbestandteile zwischenge
schaltet wird.
4. Anlage nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befüllkammer (3) über Zuleitungen (40) mit Inertgas, vorzugsweise
Stickstoff, gespült wird.
5. Anlage nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
Befüllkammer (3) von den Abfallstoffen ausgehende giftige Dämpfe
über eine Rohrleitung (41) der Nachverbrennungsvorrichtung zugeführt
werden.
6. Anlage nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung der Kühlkammer (5) der der Schwelkammer (4) entspricht und
Außenluft (46) in den Außenraum des Doppelmantels (13) geleitet
wird.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kühl
kammer (5) über Rohrleitungen (42, 43) vorgekühltes Rauchgas geleitet
wird.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Kühlkammer über Rohrleitungen (42, 44) sauerstoffhaltige Gase
eingeleitet werden und die Gase aus der Verbrennung des Rest
schwelguts über eine Rohrleitung (45) in den Hochtemperaturteil der
Nachverbrennungsvorrichtung (2) gelangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202321 DE4202321A1 (de) | 1992-01-29 | 1992-01-29 | Anlage zum verschwelen von abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202321 DE4202321A1 (de) | 1992-01-29 | 1992-01-29 | Anlage zum verschwelen von abfallstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202321A1 true DE4202321A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202321 Withdrawn DE4202321A1 (de) | 1992-01-29 | 1992-01-29 | Anlage zum verschwelen von abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202321A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996029378A1 (en) * | 1993-11-08 | 1996-09-26 | University Of Hawaii | Process for charcoal production |
FR2745819A1 (fr) * | 1996-03-11 | 1997-09-12 | Seit | Installation de traitement thermique de dechets industriels, hospitaliers, menagers et assimilables avec protection de l'environnement au-dela des normes fixees |
EP0899509A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-03-03 | Amand Entwicklungs GmbH | Verfahren und Anlage zur thermischen Behandlung von Abfallstoffen und/oder -Fraktionen |
WO2000050536A1 (fr) * | 1999-02-25 | 2000-08-31 | Nexus Technologies | Installation de traitement de dechets par thermolyse a moyens de transport sous atmosphere inerte |
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US6168688B1 (en) | 1996-10-15 | 2001-01-02 | Societe Francaise De Thermolyse | Method and plant for treating solid waste products by thermolysis |
-
1992
- 1992-01-29 DE DE19924202321 patent/DE4202321A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
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EP0795594A1 (de) * | 1996-03-11 | 1997-09-17 | Seit (Eurl) | Anlage zur umweltfreundlichen Wärmebehandlung von Gewerbe-, Krankenhaus-, Haushalts- und dergleichen Abfällen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GORSKI, ADOLF, 91247 VORRA, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |