DE4202137A1 - Widerstands- und kapazitaetsmessschaltung - Google Patents
Widerstands- und kapazitaetsmessschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Widerstands- und
Kapazitätsmeßschaltung. Sie ist überall dort anwendbar,
wo Widerstände, Widerstandsverhältnisse, Leitwerte,
Kapazitäten und deren Kehrwerte genau gemessen werden und
eine einkanalige impulsproportionale Meßwertübertragung
zu einer Empfangsstation erfolgen sollen.
Die Meßwertübertragung kann mit einem zweiadrigen Kabel,
einem Lichtwellenleiter oder drahtlos mit HF-Modulation
erfolgen.
Der vorrangige Einsatz ist die Temperatur- und
Feuchtemessung in der Prozeßmeß-, Automatisierungs-,
Klima- und Umweltmeßtechnik.
Darüber hinaus ist durch den Einsatz geeigneter anderer
resistiver und kapazitiver Wandler auch die genaue
Bestimmung anderer technisch-physikalischer Größen
möglich.
Im Stand der Technik ist gemäß DE-OS 39 15 835 eine
Widerstandsmeßschaltung bekannt, die ein einkanaliges
digitales Ausgangssignal liefert. Unter Nutzung eines
A/D-Wandlers nach dem Verfahren mit Ladungs
mengenausgleich wird der Spannungsabfall des mit
konstantem Strom gespeisten Meßwiderstandes bei
nachfolgender Verstärkung in eine widerstands
proportionale Impulszahl umgewandelt.
Zur Ausschaltung von Störungen durch Offset- und
Driftgrößen ist ein Halte- und Abtastglied vorhanden, das
bei kurzgeschlossenem Meßwiderstand die Fehlerspannung
zur Differenzbildung mit der Meßgröße speichert.
Nachteilig ist dabei der Kontaktübergangswiderstand des
Kurzschlußschalters, der insbesondere bei großen
Meßbereichen eine extreme Genauigkeit verhindert.
Dieser Schaltungsanordnung haftet der Nachteil an, daß
Leitwertmessungen nicht möglich sind.
Kapazitätsmessungen können ebenfalls nicht durch
geführt werden, weil der Wert des im A/D-Wandler
vorhandenen Kondensators keinen Einfluß auf das
Meßergebnis hat.
Nach DE-OS 36 33 791 sind ein Verfahren und eine
Anordnung bekannt, mit der man Widerstandsverhältnisse
ermitteln kann. Im analogen Teil der Anordnung werden die
Teilspannungen an den Widerständen über ein Schalter-
Kondensator-Netzwerk als Ladungspakete einer
stufenweisen Integration zugefügt. Der Offseteinfluß wird
durch eine Ladungsmengendifferenz kompensiert. Ein
Gleichtakt- und Thermospannungseinfluß kann nicht
beseitigt werden. Zur Kapazitätsmessung ist die Anordnung
nicht geeignet, weil auch hier die verwendeten
Kapazitäten keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben.
Zur Kapazitätsmessung werden Oszillatoren benutzt.
Präzisionsfunktionsgeneratoren gewährleisten die erfor
derliche Genauigkeit und liefern die gewünschten
digitalen Ausgangssignale. In Tietze, U. und Schenk, CH.:
Halbleiterschaltungstechnik, Springer-Verlag, 6. Auflage,
Seite 463 ff., sind solche Schaltungen, die aus
geschalteten Stromquellen, Integrator und Komparatoren
bestehen, dargestellt. Die Integrationszeitkonstante, die
bei bekannten Strömen nur vom Integrationskondensator
abhängt, ist ein Maß für die Ausgangsfrequenz.
Zur Widerstandsmessung ist eine solche Anordnung weniger
gut geeignet, da ein stabiler Normalkondensator als
Integrationskondensator vorhanden sein muß. Nachteilig ist
auch der Einfluß von nicht stabilisierten Vergleichs
spannungen der Komparatoren auf die Ausgangsfrequenz.
Die Anordnung und das Verfahren nach DD-PS 2 84 288
benutzt eine Funktionsgeneratoranordnung zum Ausmessen
von Kapazitätswerten, wobei nur eine ungenauere
Spannungssteuerung für den Integrator erfolgt.
In der Anordnung nach DE-OS 39 40 032 findet dagegen
eine Kapazitäts- und Widerstandsmessung statt. Die
Widerstandsmessung dient nur zur Temperaturkorrektur der
Kapazität. Es wird nur ein Ausgangssignal gebildet und
die rein analoge Funktionsweise ohne Fehlerkorrekturen
gestattet keine Präzisionsmessungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
einfache integrationsfähige Elektronikschaltung anzu
geben, die unter Umgehung der vorgenannten Nachteile
ähnlicher Anordnungen sowohl widerstands- als auch kapa
zitätsproportionale oder umgekehrt proportionale digitale
Impulse zuverlässig und mit hoher Genauigkeit bildet,
ohne daß ein hoher Aufwand an Bauelementen notwendig ist.
Mit der Schaltungsanordnung soll eine einfache und genaue
Widerstands- und Kapazitätsmessung unter Verwendung an
sich bekannter Baugruppen bei einkanaliger digitaler
Meßwertübertragung in elektrischer oder optischer Form zu
einer Empfangsstation möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wider
stands- und Kapazitätsmeßschaltung mit den in den Patent
ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine
Vielzahl von unterschiedlichen Sensoren mit sowohl
resistivem als auch kapazitivem Verhalten angeschlossen
werden kann.
An einen Eingang der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung sind normale Meßwiderstände, Meßwiderstände in
Differenzschaltungen oder Meßwiderstände in Voll- und
Halbbrückenanordnungen und an dem anderen Eingang sind
kapazitive Sensoren anschließbar. Beide Arten von
Sensoren werden in der Schaltung getrennt, entweder als
Widerstände, Widerstandsverhältnisse, Leitwerte bzw.
Leitwertverhältnisse oder als Kapazität bzw. Kehrwert der
Kapazität ausgewertet. Am Ausgang der Schaltung steht ein
resistives und ein kapazitives Meßergebnis nacheinander
zur Übertragung auf einem Kanal (ein elektrisches
Aderpaar, ein Lichtwellenleiter oder eine HF-Über
tragungsstrecke) zur Verfügung.
Zwei in ihrem Wirkungsmechanismus unterschiedliche
Sensoren können in einer einzigen Schaltung ausgewertet
werden, wobei der schaltungstechnische Aufwand gegenüber
einer Auswerteanordnung für nur einen Sensortyp
unwesentlich größer ist. Die Grundschaltungen zur
Auswertung resistiver und kapazitiver Sensoren sind hier
in einer neuen Anordnung zusammengefaßt. Dabei werden die
notwendigen schaltungstechnischen Maßnahmen zum Erreichen
einer hohen Genauigkeit (Unterdrückung des Thermo-,
Offset- und Gleichtaktspannungseinflusses) und noch
andere Schaltungsteile für beide Sensortypen gemeinsam
genutzt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt
eine Blockschaltung der Widerstands- und Kapazitäts
meßschaltung.
Sie enthält als Hauptbestandteil eine Funktions
generatoranordnung mit einem Integrator 4, der eingangs
seitig über einen Stromteiler 3 an die Ladestromquelle 2
und die mittels Stromschalter abschaltbare Entlade
stromquelle 1 angeschlossen ist, einen folgenden
Fensterkomparator 5 und eine Flipflop-Einheit 6, die aus
einem parallel angeordneten RS- und D-Flipflop besteht,
eingangsseitig über jeweils einen Invertierungsschalter 7
an die Ausgänge des Fensterkomparators 5 und ausgangs
seitig über einen Flipflop-Auswahlschalter 8 als
Rückführung an den Steuereingang des Stromschalters
gelegt ist.
Die Entladestromquelle 1, die als bipolare Stromspiegel
anordnung ausgeführt ist, ist am Speiseanschluß B an
einen weiteren Invertierungsschalter 7 gelegt und ist an
den Steuerstrompfad für die in Reihe liegenden
Meßwiderstände R3 und R1 angeschlossen. Die bipolare
Ladestromquelle 2 ist im Ladestrompfad in Reihe mit dem
Meßwiderstand R2 am gemeinsamen Anschlußpunkt A von R1
und R2 an einen weiteren Invertierungsschalter 7 gelegt.
Die gegenüberliegenden Spannungsabgriffe von R1 und R2
sind die Steuerleitungen für die Ladestromquelle 2. Die
Spannungsabgriffe am Meßwiderstand R3 stellen die
Referenzpotentiale des Fensterkomparators 5 dar. Zwischen
dem Signaleingang und dem Takteingang des D-Flipflops
liegt eine Synchronisationsschaltung 9, die eingangs
seitig mit dem Taktgenerator 10 verbunden ist.
Zwei Meßartwahlleitungen müssen geschaltet sein. Dafür
bestehen zwei Möglichkeiten. Die Leitungen können
zwischen dem Ausgang der Flipflop-Einheit 6 und dem
Eingang eines Frequenzteilers 11 sowie zwischen dem
Taktgenerator 10 und dem Ausgangstor 12 oder zwischen dem
Ausgang der Flipflop-Einheit 6 und dem Ausgangstor 12
sowie dem Taktgenerator 10 und dem Eingang des
Frequenzteilers 11 geschaltet sein.
Die Ausgänge des Frequenzteilers 11 mit gestuften
Teilerverhältnissen sind jeweils mit den Steuer
anschlüssen des Ausgangstores 12, der Invertierungs
schalter 7 und des Flipflop-Auswahlschalters 8 verbunden.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Zwischen den Anschlußpunkten A und B liegt je nach
Stellung der Invertierungsschalter positive oder
negative Betriebsspannung für die Steuerung der
Stromquellen 1 und 2 an. Der Strom durch die
Meßwiderstände R1 und R3 hat die Größe I. Durch die
Stromspiegelanordnung fließt er auch als Entladestrom.
Die Regelung der Ladestromquelle funktioniert so, daß der
Ladestrom IL dem Verhältnis der Meßwiderstände R1 und R2
mit IL = I * R1/R2 entspricht. Der im Stromteiler um
den Faktor K verringerte Ladestrom ist der Eingangsstrom
des Integrators. Erreicht unter der Voraussetzung daß
das D-Flipflop eingeschaltet ist, die Ausgangsspannung
des Integrators die Schaltschwelle des am D-Eingang
angeschlossenen Komparators, dann schaltet das D-Flipflop
für eine durch den Taktgenerator und die
Synchronisationsschaltung festgelegte Zeit um, und es
wird dem Integrator durch Schließen des Stromschalters
eine definierte Rücksetzladung zugeführt.
Da als Rücksetzstrom ebenfalls der Strom benutzt wird,
mit dem der Meßwiderstand R1 gespeist wird, kompensieren
sich Fehler durch Stromänderungen.
Die Synchronisationsschaltung stellt einen triggerbaren
Frequenzteiler mit dem Teilungsverhältnis Tv dar. Immer
nach Ankunft des D-Eingangsimpulses am Flipflop wird mit
definierter Verzögerungszeit die geteilte Frequenz als
Takt für das Flipflop ausgegeben. Diese Synchronisation
verhindert einen digitalen Restfehler beim Signalübergang
vom Integrator zum Flipflop-Schaltsignal.
In dieser Betriebsart arbeitet die Schaltung als Charge-
Balancing-Strom/Frequenzumsetzer mit den bekannten
Vorteilen der Unempfindlichkeit gegenüber Änderungen des
Integrationskondensators C, Drift der Komparatorschwelle,
Schaltzeiten des Komparators und in bestimmten Grenzen
Linearitätsfehlern und Verzögerungszeiten des
Integrators.
Zur Bildung des Ausgangssignales werden die Flipflop-
Schaltsignale in einer ersten Schaltungsvariante der
Meßartwahlleitungen dem Frequenzleiter zugeführt, der für
n Flipflop-Schaltsignale das Ausgangstor schließt und am
Ausgang stehen die Impulse des Taktgenerators. Die vom
Taktgenerator gesendete Impulszahl ergibt sich zu
und ist ein Maß für die Periodendauer des
Funktionsgenerators bei variabler Torzeit mit fester
Impulsausgangsfrequenz. Nach jeder Impulsausgabe schließt
sich eine gleichlange Pause an.
In der zweiten Variante der Meßartwahlleitungen gelangen
die Flipflop-Schaltsignale über das vom Taktgenerator und
den Frequenzteiler gesteuerte Schalttor direkt zum
Ausgang. Die gesendete Impulszahl ergibt sich zu
und ist ein Maß für die Frequenz des Funktionsgenerators
bei fester Torzeit und variabler Impulsausgangsfrequenz.
Nach jedem Meßzyklus werden vom Frequenzteiler gesteuert
sämtliche Invertierungsschalter umgeschaltet. Damit
erhält der gesamte analoge Eingangsteil eine umgepolte
Betriebsspannung und die Auf- und Entladevorgänge
erfolgen erneut, jedoch auch mit der umgekehrten
Polarität.
Damit die Flipflop arbeiten können, müssen auch die
Ausgänge der Komparatoren invertiert werden.
Die Betriebsspannungsumschaltung dient zum Eliminieren
des Drift-, Offset- und Thermospannungseinflusses im
analogen Meßkreis. Das fehlerfreie Meßergebnis ergibt
sich aus dem Mittelwert von zwei aufeinanderfolgenden
Messungen. Durch diese schaltungstechnische Maßnahme kann
man im gesamten Meßkreis auf hochwertige offsetfreie und
driftarme Bauelemente für die bipolaren Stromquellen
verzichten.
Die Stromquellenanpassung zwischen Analogteil und
Integrator gestattet auch Betriebsspannungsschwankungen.
In dieser Betriebsart arbeitet die Schaltung als
Widerstands-, Widerstandsverhältnis- oder Leitwert
meßgerät.
Bei Widerstandsmessung ist nur ein einziger
Präzisionswiderstand als Referenz erforderlich. Der
Frequenzteiler legt nun weiter fest, daß nach m
Doppelmeßzyklen der Flipflop-Wahlschalter umgeschaltet
und damit der Kapazitätsmeßmodus eingestellt wird.
Die zu messende Kapazität ist der Integrationskondensator
C. In dieser Betriebsart arbeitet die Schaltung als frei
schwingender Funktionsgenerator mit einer durch die
Komparatorgrenzen festgelegten Amplitudenbegrenzung. Da
die Komparatorgrenzen durch den Spannungsabfall am
Meßwiderstand R3, der auch vom Steuerstrom I durchflossen
wird, festgelegt sind, werden mögliche Frequenzänderungen
durch Stromschwankungen und auch Offset- und Driftfehler
in Verbindung mit dem Polaritätswechsel vermieden. Der
Stromteiler dient zur Anpassung des Kapazitäts
meßbereiches.
Je nach Lage der Meßartwahlleitungen ergeben sich wieder
zwei verschiedene Möglichkeiten der Bildung für die
Ausgangsimpulse.
In der ersten Variante ergibt sich
und für die zweite Variante ergibt sich
Da die Widerstände R1 und R2 aus der vorherigen
Widerstandsmessung bekannt sind, können sie hier wieder
benutzt werden. Man spart auf diese Weise Präzisions
bauelemente. Da die Frequenz des Taktgenerators bei der
Frequenzmessung das Meßergebnis beeinflußt, ist die
Benutzung eines Quarzoszillators günstig. Nach m Doppel
meßzyklen schaltet die Einrichtung wieder automatisch auf
Widerstandsmessung um. Die Steuerleitung zum Flipflop-
Auswahlschalter kann auch auf festem Potential liegen, so
daß die Schaltung nur Widerstände mißt. Nur Kapazitäten
zu messen ist ungünstig, weil dann die Kontrolle der
Widerstände R1 und R2 entfällt. Bei geschickter
Dimensionierung können die Widerstände R1 bis R3 auch zur
Korrektur einer temperaturabhängigen Kapazität bzw.
anderen Meßgröße benutzt werden.
Die Genauigkeit der Anordnung wird durch die Genauigkeit
und den Temperaturkoeffizienten der maximal zwei
Widerstände bestimmt, die je nach Meßaufgabe
Präzisionscharakter haben müssen. Unter der Voraus
setzung, daß der Stromteiler und die Stromspiegel
anordnung auch extreme Genauigkeitsforderungen erfüllen,
sind insgesamt Messungen mit großer Präzision bei
niedrigem Bauelementaufwand möglich.
Claims (2)
1. Widerstands- und Kapazitätsmeßschaltung mit einer
Funktionsgeneratoranordnung aus einem Integrator, der
eingansseitig an eine Ladestromquelle und eine mittels
Stromschalter abschaltbare Entladestromquelle
angeschlossen ist, einem folgenden Fensterkomparator und
einer Flipflop-Schaltung, die ausgangsseitig über eine
Rückführung mit dem Stromschalter verbunden ist, einer
Synchronisationsschaltung, einem Frequenzteiler mit
gestuften Teilerverhältnissen, einem Taktgenerator,
Invertierungsschaltern und Meßwiderständen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entladestromquelle in einer bipolaren
Stromspiegelanordnung (1) am Speiseanschluß (B) an einen
Invertierungsschalter (7) und an den Steuerstrompfad für
die in Reihe liegenden Meßwiderstände (R1, R3), die
bipolare Ladestromquelle (2) im Ladestrompfad in Reihe
mit dem Meßwiderstand (R2) am gemeinsamen
Verbindungspunkt (A) der Meßwiderstände (R1 und R2) an
einen Invertierungsschalter (7), die gegenüberliegenden
Spannungsabgriffe der Meßwiderstände (R1 und R2) an die
Steuerung der Ladestromquelle, die Spannungsabgriffe (D
und E) des Meßwiderstandes (R3) an die Referenzeingänge
des Fensterkomparators (5) angeschlossen sind, zwischen
dem Verbindungspunkt des Lade- und Entladestrompfades und
dem Integrator (4) ein Stromteiler (3) angeordnet ist,
die Flipflop-Einheit (6) aus einem parallel angeordneten
RS- und D-Flipflop besteht, die eingangsseitig über
jeweils einen Invertierungsschalter (7) mit den Ausgängen
des Fensterkomparators (5) und
ausgangsseitig über einen Flipflop-Auswahlschalter (8)
verbunden sind, zwischen dem Signaleingang und dem
Takteingang des D-Flipflops die Synchronisationsschaltung
(9), die eingangsseitig mit dem Taktgenerator (10)
verbunden ist, angeordnet ist, zwei Meßartwahlleitungen
zwischen dem Ausgang der Flipflop-Einheit (6) und dem
Frequenzteiler (11) sowie zwischen dem Taktgenerator (10)
und dem Ausgangstor (12) vorhanden sind und daß die
Ausgänge des Frequenzteilers (11) jeweils mit den
Steueranschlüssen des Ausgangstores (12) der
Invertierungsschalter (7) und des Flipflop-
Auswahlschalters (8) verbunden sind.
2. Widerstands- und Kapazitätsmeßschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßartwahlleitungen zwischen dem Ausgang der Flipflop-Einheit
(6) und dem Ausgangstor (12) sowie zwischen dem
Taktgenerator (10) und dem Eingang des Frequenzteilers
(11) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202137 DE4202137C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Widerstands- und Kapazitätsmeßschaltung |
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DE19924202137 DE4202137C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Widerstands- und Kapazitätsmeßschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4202137A1 true DE4202137A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4202137C2 DE4202137C2 (de) | 1994-02-24 |
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ID=6450324
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924202137 Expired - Fee Related DE4202137C2 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Widerstands- und Kapazitätsmeßschaltung |
Country Status (1)
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