DE4201086C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Umschnüren von Ballen mit mindestens einem Kunststoffband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Umschnüren von Ballen mit mindestens einem Kunststoffband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Umschnüren von in einer Ballenpresse hergestellten Ballen mit mindestens einem Kunststoffband, das von einer Seite der Ballenpresse zugeführt und von dem in den Preßkanal eingepreßten Preßgut als Endlosschleife mitgezogen wird, nach dem Fertigpressen des Ballens das nachgezogene Kunststoffband als Schleife zunächst quer durch den Preßkanal hindurchbewegt und die Schleife danach umgelenkt und zu einer Klemmvorrichtung transportiert wird, wobei ein freies Bandende in einem Überlappungsbereich mit dem nachgezogenen Band zum Schließen der Umschnürung des fertiggepreßten Ballens verbunden und nach dem Abtrennen von der Umschnürung das andere zum Bilden einer erneuten Endlosschleife für den nächsten zu pressenden Ballen vorbereitet wird.
Das Umschnüren von in einem Preßkanal einer Ballenpresse horizontal zugeführten Ballen im automatischen Betrieb ist durch die US-A 3 543 675 bekanntgeworden. Abgesehen davon, daß bei dieser Ballenpresse eine einer Teillänge des fertiggepreßten Ballens entsprechende Umschnürbandlänge vor dem Preßbeginn zunächst in einer besonderen Vorrichtung bevorratet werden muß, bedarf es außerdem zahlreicher mechanischer Bauteile, um die Umschnürung endgültig zu schließen. So sind neben der separaten Bandbevorratungseinrichtung außerdem ein von einem hydraulischen Zylinder bestätigter Greiferarm zum Erfassen eines Stranges der Endlosschleife sowie eine das Umschnürungsband anhebende Abhebegabel erforderlich. Das vollautomatische Umschnüren setzt somit nicht nur einen beträchtlichen baulichen Aufwand voraus, sondern ist zudem in Anbetracht der aufeinander abzustimmenden Bewegungsabläufe der verschiedenen Bauteile auch sehr zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich das Umschnüren von in einer Ballenpresse hergestellten Ballen mit Kunststoffband auf einfache Weise und mit geringem maschinellen Aufwand vollautomatisch erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst. Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, daß sich komplizierte, unnötige Zeit beanspruchende Bewegungsabläufe, die außerdem eine entsprechend aufwendige Mechanik erfordern, beim Umschnüren von Ballen mit Kunststoffband dann vermeiden lassen, wenn das nach dem Fertigstellen des Ballens als Schleife quer durch den Preßkanal hindurchbewegte Kunststoffband - in der Praxis werden zum Umschnüren stets mehrere mit Abstand voneinander um den Ballen geschlungene Kunststoffbänder eingesetzt - dann auch als Schleife zu den nachgeschalteten Einrichtungen, d. h. der Klemmvorrichtung, der Schweißeinrichtung und der Schneideinrichtung transportiert wird. Es lassen sich somit zwei Stränge des Kunststoffbandes erreichen, die sich unabhängig voneinander zu verschiedenen, den vollautomatischen Betriebsablauf verbessernden Zwecken ausnutzen lassen.
Während nämlich der eine Strang zum Schließen der den Ballen umschlingenden Endlosschleife durch Verschweißen dient, läßt sich der andere Strang zur Vorbereitung der Endlosschleife für den nächsten zu pressenden Ballen heranziehen. Er wird in der Klemmvorrichtung festgeklemmt, so daß - nach dem vorherigen Abtrennen der aufgrund der Schleife anfallenden Abfallenden - das dann freie, weil nicht zum Verschweißen der den Ballen umschlingenden Endlosschleife benötigte Ende des kontinuierlich von einer Vorratsrolle abgezogenen Umschnürungsbandes in die Grundposition für einen neuen Preßzyklus gebracht werden kann. Das läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, daß die Klemmvorrichtung nach jedem Preßzyklus um 180° verschwenkt wird. Die Trennung des Umschnürungsbandes und das Freigeben bzw. Lösen der Klemmung für den zum Verschweißen benötigten Strang der Schleife finden somit vor dem Schwenken der Klemmvorrichtung statt. Diese kann eine zentrale Schwenkachse und einander diametral gegenüberliegende Klemmbacken bzw. -paare aufweisen, so daß sich eine auslegerartige, an den beiden Enden mit je einem Klemmbackenpaar versehene Klemmvorrichtung ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand einer horizontalen Ballenpresse des näheren erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Ballenpresse vor dem Pressen eines neuen Ballens, in der Draufsicht schematisch dargestellt;
Fig. 2 die Ballenpresse gemäß Fig. 1 nach dem Fertigpressen eines neuen Ballens und vor dem Schließen der Umschnürung, in der Draufsicht schematisch dargestellt;
Fig. 3 die Ballenpresse gemäß Fig. 2 mit eingefahrener Schweißeinrichtung zum Verbinden der sich überlappenden Enden der Umschnürung, in der Draufsicht schematisch dargestellt;
Fig. 4 die Ballenpresse gemäß Fig. 3 nach dem Verschweißen der Umschnürung und mit abgetrennten Abfallenden, in der Draufsicht schematisch dargestellt; und
Fig. 5 die Ballenpresse gemäß Fig. 4 nach beendetem Umschnürvorgang und vor dem Verschwenken der Klemmvorrichtung mit dem geklemmten Bandende in die in Fig. 1 dargestellte Position, in schematischer Draufsicht dargestellt.
Von einer im einzelnen nicht dargestellten Ballenpresse, die sich kontinuierlich beschicken läßt, sind in den Figuren im wesentlichen der Preßkanal 1 sowie der im Preßbereich darin hin- und herbewegliche Preßkolben 2, eine Vorratsrolle 3 für nachzuziehendes Kunststoffband 4 und eine zum Durchziehen des Bandes durch den Preßkanal 1 auf- und abbewegliche Lanze 5 gezeigt. Diese trägt an ihrem vorderen Ende eine Scheibe 6, die der Höhe des Flachmaterials des Kunststoffbandes 4 angepaßt ist. Parallel außerhalb des Preßkanals 1 ist an der der Lanze 5 gegenüberliegenden Seite eine um eine zentrale Schwenkachse 8 verschwenkbare, auslegerartige Klemmvorrichtung 9 angeordnet. Diese besitzt einander diametral gegenüberliegende, aus jeweils einem Klemmbackenpaar 10 bzw. 11 bestehende Klemmbacken.
In der Position nach Fig. 1 ist die Ballenpresse zu einem neuen Preßvorgang bereit. Fertigballen 12a, 12b sind bereits mit dem Kunststoffband 4 in Form von Endlosschleifen umschnürt worden, und ein neu zu pressender Ballen 13 wird durch entsprechende Hübe des Preßkolbens 2 verdichtet. Ein mit seinem einen Ende in dem Klemmbackenpaar 10 der Klemmvorrichtung 9 festgehaltenes Kunststoffband 4 liegt dem neu zu pressenden Ballen 13 an dessen vorderen Stirnseite an und wird mit zunehmender Ballenausbildung von der Vorratsrolle 3 abgezogen. Der fertiggepreßte neue Ballen 13 ist in Fig. 2 dargestellt. Zum Schließen der den Ballen 13 umschlingenden Endlosschleife 14 wird die Lanze 5 aus ihrer Außerbetriebsstellung gemäß Fig. 1 quer durch den Preßkanal 1 hindurchbewegt, wobei sie einen im Preßkolben 2 vorgesehenen Lanzenschacht 15 - die Anzahl der Lanzenschächte und damit Lanzen hängt von der zum Umschnüren des Ballens benötigten Zahl der Endlosschleifen ab - passiert. Die Scheibe 6 der Lanze 5 taucht dabei in das Kunststoffband 4 ein, so daß sich eine Schleife 16 bildet, die nach dem Austritt aus dem Preßkanal 1 von einem in den Fig. 2 bis 4 schematisch dargestellten Transportwagen 17 ergriffen und umgelenkt wird, wobei die beiden Stränge 16a, 16b der Schleife 16 der parallel außerhalb des Preßkanals 1 angeordneten Klemmvorrichtung 9 zugeführt werden.
Der Strang 16a ist in dem Klemmbackenpaar 11 festgeklemmt; der Strang 16b wird an das Klemmbackenpaar 10 angelegt (vgl. Fig. 3). Eine Schweißeinrichtung 18 verschweißt die sich überlappenden Enden des dem Ballen zugewandten Stranges 16b und des Kunststoffbandes 4, wobei dessen Ende dem Strang 16a der vorhergehenden Bandschleife 16 entspricht, so daß die Endlosschleife 14 geschlossen wird. Sobald dies geschehen ist, trennt eine als Schneidmesser 19 ausgebildete Schneideinrichtung die Stränge 16a, 16b durch, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Umreifungsabfall 20 wird entfernt und das Klemmbackenpaar 10 freigegeben, während das Klemmbackenpaar 11 das feie Ende des Stranges 16a nach wie vor festgeklemmt hält, so daß nach dem Verschwenken der Klemmvorrichtung 9 gemäß Drehpfeil 21 (vgl. Fig. 5) das Kunststoffband 4 in die Position gemäß Fig. 1 für einen neuen Preßvorgang gelangt; auch die Lanze 5 mit der Scheibe 6 ist wieder in ihre Ausgangslage - wie in Fig. 1 dargestellt - zurückbewegt worden. Aus dieser Ausgangslage heraus kann dann ein neuer Preßhub stattfinden.

Claims (5)

1. Verfahren zum automatischen Umschnüren von in einer Ballenpresse hergestellten Ballen mit mindestens einem Kunststoffband, das von einer Seite der Ballenpresse zugeführt und von dem in den Preßkanal eingepreßten Preßgut als Endlosschleife mitgezogen wird, daß nach dem Fertigpressen des Ballens das nachgezogene Kunststoffband als Schleife zunächst quer durch den Preßkanal hindurchbewegt und die Schleife danach umgelenkt und zu der Klemmvorrichtung transportiert wird, wobei ein freies Bandende in einem Überlappungsbereich mit dem nachgezogenen Band zum Schließen der Umschnürung des fertiggepreßten Ballens verbunden und nach dem Abtrennen von der Umschnürung das andere zum Bilden einer erneuten Endlosschleife für den nächsten zu pressenden Ballen vorbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stränge der Schleife jeweils für sich festgeklemmt werden, von denen der dem Ballen zugewandte Strang die den Ballen umschnürende Endlosschleife überlappt und mit dieser verschweißt wird, daß die Stränge anschließend durchtrennt werden und die Klemmung des verschweißten Stranges aufgehoben wird, während das geklemmte freie Ende des anderen Stranges durch Verschwenken der Klemmvorrichtung in die Grundposition für einen neuen Preßzyklus gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung nach jedem Preßzyklus um 180° verschwenkt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (9) parallel außerhalb des Preßkanals (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (9) eine zentrale Schwenkachse (8) und einander diametral gegenüberliegende Klemmbacken (10, 11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmvorrichtung (9) eine Schweißeinrichtung (18) und ein Schneidmesser (19) nachgeschaltet sind.
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