DE4201061A1 - Brenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/404—Flame tubes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner, insbesondere für
flüssige Brennstoffe, mit einem Flammrohr, das ein hierzu
koaxiales Mischrohr umfaßt, das über eine vorgeordnete,
zentrale Blendenöffnung einer den Innenraum des Flamm
rohrs rückwärtig begrenzenden Blende mit Brennstoff und
Luft und vorzugsweise zudem über einen umfangsseitigen
Einlaßquerschnitt mit rezirkulierenden Rauchgasen
beaufschlagbar ist.
Ein blaubrennender Ölbrenner dieser Art ist aus der
DE 27 00 671 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung
wird die gesamte Verbrennungsluft in Form eines zentralen
Luftstroms über die zentrale Blendenöffnung in das Misch
rohr eingeführt. Hierbei muß daher die gesamte Verbren
nungsluft im Bereich des Mischrohrs, d. h. im Bereich der
Vergasungszone, aufgewärmt werden, was insbesondere bei
größerer Brennerleistung zu einer unzureichenden
Vergasung führen kann. Zudem sind infolge der aus
schließlich zentralen Luftzuführung entlang des Aus
brandweges hohe Wärmestromdichten und Flammtemperaturen
zu erwarten, so daß sich eine hohe Flammrohrtemperatur
ergibt. Insgesamt kann es daher zum Verziehen und
Verbrennen des Mischrohrs verbunden mit relativ hohen
NOx-Emissionen und damit zum Ausfall des Brenners kommen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, bei einem Brenner gattungsgemäßer Art eine
vergleichsweise geringe Schadstoffemission bei hohem feu
erungstechnischem Wirkungsgrad und rußfreier Verbrennung
zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die dem Flammrohr zuführbare Verbrennungsluft in einen
über die Blendenöffnung in das Mischrohr einströmenden
Primärluftstrom und wenigstens einen über einen zusätz
lich zur Blendenöffnung vorgesehenen Anschlußquerschnitt
versorgbaren, außerhalb des Mischrohrs in das Flammrohr
einmündenden und dem dort sich ausbildenden Flammstrahl
beimischbaren Sekundärluftstrom aufgeteilt ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine
gezielte Zuführung eines Teils der Verbrennungsluft an
einen bestimmten Ort im Flammrohr und dementsprechend
eine gezielte Beimischung eines Teils der Verbrennungs
luft zu dem Gemisch aus teilverbranntem, vergastem Brenn
stoff, Rauchgas und Primärluft. Da nicht die gesamte Ver
brennungsluft in der Vergasungszone aufgeheizt werden
muß, wird die Vergasung des Brennstoffs gewährleistet.
Zudem führt der Sekundärluftstrom zu einer Senkung der
Flammentemperatur durch kleinere Wärmestromdichten
entlang des Ausbrandweges sowie zu einer Kühlung des
Flammrohres. Die vorteilhaften Folgen davon sind eine
optimale Verbrennung mit einer Minimierung der Schad
stoffemissionen und Rußfreiheit des Abgases und damit
insgesamt ein verbesserter, feuerungstechnischer Wir
kungsgrad.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun
gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen angegeben. So kann der Sekundärluftstrom zweckmäßig
im Bereich der umlaufenden Flammrohrwandung in gleich
mäßiger Verteilung auf den Umfang, vorzugsweise in Form
einer ringförmigen Einmündung, in das Flammrohr einmün
den. Diese Maßnahmen ergeben eine gleichmäßige Beauf
schlagung des Flammenstrahls auf dem gesamten Umfang, wo
durch örtliche Ungleichmäßigkeiten in der Verbrennung,
die zu erhöhter Schadstoffproduktion führen, verhindert
werden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß der in das Flammrohr einmündende Sekundärluftstrom
zumindest eine axiale Richtungskomponente aufweist. Hier
durch läßt sich in vorteilhafter Weise ein schlanker
Flammenstrahl erreichen.
Gemäß einer weiteren, besonders zu bevorzugenden Fortbil
dung der übergeordneten Maßnahmen beträgt der Abstand der
Einmündung des Sekundärluftstroms in das Flammrohr vom
blendenfernen Ende des Flammrohrs höchstens die Hälfte,
vorzugsweise etwa ein Drittel, der Gesamtlänge des Flamm
rohrs. Hierdurch wird sichergestellt, daß vom Sekundär
luftstrom keinerlei Störung der Vergasung des Brennstoffs
und Ausbildung des Flammstrahls ausgeht.
Dieser Vorteil läßt sich dadurch noch verbessern, daß der
Durchmesser des Mischrohrs höchstens 55% und mindestens
10%, vorzugsweise etwa 30% des maximalen Durchmessers des
die Sekundärlufteinmündung enthaltenden Flammrohrs be
trägt.
Eine weitere, vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß der dem Sekundärluftstrom zugeordnete Anschlußquer
schnitt insgesamt höchstens das dreifache, vorzugsweise
etwa 30% der Blendenöffnung beträgt. Innerhalb dieser Be
messungsregel lassen sich die Mengenverhältnisse von Pri
märluft und Sekundärluft einfach an die Verhältnisse des
Einzelfalls anpassen.
Mit Vorteil kann das Flammrohr zumindest im Bereich der
Sekundärlufteinmündung doppelwandig ausgebildet sein und
einen von seiner inneren und äußeren Wand begrenzten
Ringraum aufweisen, der mit Sekundärluft beaufschlagbar
ist. Der Ringraum führt in vorteilhafter Weise zu einer
guten Vergleichmäßigung des Sekundärluftstroms auf den
gesamten Umfang. Gleichzeitig ergibt sich hierbei automa
tisch die erwünschte, axiale Richtungskomponente des Se
kundärluftstroms.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, im Bereich der
Sekundärlufteinmündung eine Leiteinrichtung, vorzugsweise
in Form einer an die äußere Wand des Flammrohrs angesetz
ten, trichterförmig umlaufenden Manschette, vorzusehen.
Hiermit läßt sich auf einfache Weise eine radiale Ablen
kung des den Flammenstrahl umfassenden Sekundärluftstroms
erreichen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann
die Sekundärlufteinmündung über gleichmäßig über den Um
fang des Flammrohrs verteilte, vorzugsweise als axiale
Bohrungen des Flammrohrs ausgebildete Kanäle mit dem An
schlußquerschnitt verbunden sein. Diese Maßnahmen ergeben
nicht nur eine zuverlässige Kühlung des Flammrohrs im
hinteren, der Sekundärlufteinmündung vorgeordneten Be
reich, sondern führen in vorteilhafter Weise auch zu
einer Reduzierung der Masse des Flammrohrs. Diese
Maßnahmen ermöglichen auf einfache Weise die Versorgung
des Primärluftstroms und des Sekundärluftstroms durch ein
und dieselbe Luftversorgungseinrichtung.
Zweckmäßig kann das Flammrohr zumindest im Bereich der
Kanäle als eine gewellte Außenkontur aufweisendes Profil
rohr mit im Bereich der Wellenberge vorgesehenen Kanälen
ausgebildet sein. Diese Maßnahme ergibt eine besonders
massearme Ausführung des Flammrohrs.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der
übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß das
Flammrohr gleichmäßig am Umfang verteilte, mit den Sekun
därluft-Kanälen unverschnittene Radialausnehmungen auf
weist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine Rezirkulation von
Rauchgasen in das Flammrohr, wodurch die Schadstoff
produktion weiter vermindert werden kann.
In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordne
ten Maßnahmen kann mehr als ein Sekundärluftstrom vorge
sehen sein. Hierdurch ergeben sich besonders feine Anpas
sungsmöglichkeiten an die Bedürfnisse des Einzelfalls.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungs
beispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Ölbrenner mit einheitlicher Luftversor
gungseinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine Variante zu
Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Ölbrenner mit separaten Luftversor
gungseinrichtungen.
Der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Ölbrenner ist
ein sogenannter Blaubrenner mit einem an ein Stützrohr 1
angeflanschtem Flammrohr 2, das ein koaxial hierzu ange
ordnetes Mischrohr 3 umfaßt. Am hinteren Ende des Flamm
rohrs 2 ist unter Zwischenschaltung eines Dichtrings 4
eine deckelartige Blende 5 angeflanscht, die eine zen
trale Blendenöffnung 6 aufweist. Über die Blendenöffnung
6 wird das Mischrohr 3 mit Brennstoff und Primärluft be
aufschlagt. Zusätzlich wird das Mischrohr 3 durch rezir
kulierende Gase beaufschlagt. Hierzu ist im Bereich des
hinteren Endes des Mischrohrs 3 ein umfangsseitiger
Einlaßquerschnitt 7 vorgesehen, über den die
rezirkulierenden Gase durch den Primärluftstrom angesaugt
werden. Zur Bildung des Einlaßquerschnitts 7 ist das
durch Abstandshalter 8 an der Blende 5 oder am Flammrohr
2 befestigte Mischrohr 3 einfach mit entsprechendem
Abstand von der Blende 5 angeordnet.
Zur Beaufschlagung der Blendenöffnung 6 mit Primärluft
ist ein Gebläse 9 vorgesehen, das einen im Stützrohr 1
ausgebildeten, der Blendenöffnung 6 vorgeordneten Stau
raum 10 mit Luft geeigneten Drucks versorgt. Zur Bildung
des Stauraums 10 kann das vorne durch die Blende 5
verschlossene Stützrohr 1 an seinem hinteren Enden mit
einem Deckel versehen sein. Zum Einspritzen von Brenn
stoff in das Mischrohr 3 ist eine der Blendenöffnung 6
vorgeordnete, hierzu koaxial angeordnete Einspritzdüse 11
vorgesehen, die an eine Brennstoffpumpe 12 angeschlossen
ist. Die der Blendenöffnung 6 vorgeordnete Einspritzdüse
11, die als einfache Druckzerstäuberdüse ausgebildet sein
kann, befindet sich hier innerhalb des Stauraums 10.
Im Mischrohr 3 werden der eingespritzte Brennstoff ver
gast und mit dem in das Mischrohr 3 eingeführten Primär
luftstrom und den rezirkulierenden Gas vermischt. Dieses
aus dem Mischrohr 3 ausströmende Gemisch speist einen im
Flammrohr 2 sich ausbildenden Flammenstrahl. Diesem wird
die restliche, zur Verbrennung benötigte Luft als
Sekundärluft an einer bestimmten Stelle des Flammrohrs 2
beigemischt. Hierzu ist im Bereich der Rohrwandung des
Flammrohrs 2 eine hier zweckmäßig ringförmige Sekundär
lufteinmündung 13 vorgesehen, über die ein gleichmäßig
auf den Flammrohrumfang verteilter, glockenförmiger Se
kundärluftstrom mit im wesentlichen axialer Strömungs
richtung in den durch den Innenraum des Flammrohrs 2 ge
bildeten Brennraum 14 eintritt. Für den Abstand l der Se
dundärlufteinmündung 13 vom vorderen Ende des Flammrohrs
2 im Verhältnis zur Gesamtlänge des Flammrohrs 2 wurde
durch Versuche folgende Bemessungsregel ermittelt:
l/L < = 0,5.
Im dargestellten Beispiel beträgt der Abstand l 30% der
Gesamtlänge L. Hierbei handelt es sich um ein bevorzugtes
Maß, das in vielen praktischen Anwendungsfällen zu guten
Ergebnissen führt. Die Sekundärlufteinmündung 13 befindet
sich dabei auch stromabwärts vom vorderen Ende des Misch
rohrs 3, dessen Länge hier etwa der Hälfte der Länge des
Flammrohrs 2 entspricht.
Zur Versorgung der Blendenöffnung 6 mit Primärluft und
der Sekundärlufteinmündung 13 mit Sekundärluft können
separate Luftversorgungseinrichtungen vorgesehen sein. Im
dargestellten Beispiel werden sowohl der über die
Blendenöffnung 6 abströmende Primärluftstrom als auch der
über die Sekundärlufteinmündung 13 abströmende
Sekundärluftstrom aus dem durch das Gebläse 9
beaufschlagten Stauraum 10 gespeist, was eine einfache
Bauweise ergibt. In den Fig. 1 bis 3 zugrundeliegenden
Beispielen ist hierzu die Blende 5 mit auf einem
Teilkreis angeordneten, gleichmäßig auf den
Teilkreisumfang verteilten Ausnehmungen 15 versehen, die
mit der Sekundärlufteinmündung 13 verbunden sind. Im den
Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden Beispiel entspricht der
Teilkreisdurchmesser dem mittleren Durchmesser des Flamm
rohrs 2. Das Flammrohr 2 und der Dichtring 4 sind dabei
mit mit den blendenseitigen Ausnehmungen 15 fluchtenden
Bohrungen 16 versehen, die als Verbindungskanäle zur
Sekundärlufteinmündung 13 fungieren.
Der lichte Gesamtquerschnitt der Ausnehmungen 15 bzw.
Bohrungen 16 ergibt einen dem Sekundärluftstrom
zugeordneten Anschlußquerschnitt, nachdem sich die
Sekundärluftmenge bemißt. Ebenso bemißt sich die
Primärluftmenge nach der Fläche der Blendenöffnung 6.
Durch Versuche wurde bezüglich des Verhältnisses der
Fläche des der Sekundärluft zugeordneten, hier durch die
Ausnehmungen 15 gebildeten Anschlußquerschnitts zur
Fläche der Blendenöffnung 6 folgende Bemessungsregel
ermittelt:
0 < Anschlußquerschnitt/Blendenöffnung < = 3.
Im dargestellten, bevorzugten Beispiel soll der hier
durch die Ausnehmungen 15 gebildete Anschlußquerschnitt
etwa 30% der Fläche der Blendenöffnung 6 betragen. Hier
bei ergibt sich demnach eine Aufteilung von Primärluft zu
Sekundärluft im Verhältnis von etwa 3:1, womit in der Re
gel gute Ergebnisse erreichbar sind.
Das Flammrohr 2 ist in Fig. 1 und 2 zur Bildung der
Sekundärlufteinmündung 13 nach innen stufenförmig
abgesetzt. Hierdurch ergibt sich eine zur Rohrachse
senkrechte Ebene der Sekundärlufteinmündung 13 und damit
eine im wesentlichen axiale Strömungsrichtung des
Sekundärluftstroms. Der Außendurchmesser D der
Sekundärlufteinmündung 13 entspricht dabei dem größten
Innendurchmesser des stufenförmig abgesetzten Flammrohrs
2. Durch Versuche wurde für das Verhältnis des
Durchmessers D des Flammrohrs 2 zum Durchmesser d des
Mischrohrs 3 folgende Bemessungsregel ermittelt:
0,1 < = d/D < = 0,55.
Im dargestellten Beispiel beträgt dieses Verhältnis 0,3,
womit in den meisten Fällen gute Ergebnisse erzielbar
sind. Die Bohrungen 16 können bis zu der die Sekundär
lufteinmündung 13 enthaltenden Stufe des Flammrohrs 2
durchgehen. Im dargestellten Beispiel ist das Flammrohr 2
im Bereich der Sekundärlufteinmündung 13 doppelwandig
ausgebildet, so daß sich ein von der äußeren Flammrohr
wand 2a und der inneren Flammrohrwand 2b begrenzter Ring
raum 17 ergibt, dessen vorderes, offenes Enden die Sekun
därlufteinmündung 13 bildet. Die Bohrungen 16 münden in
den Ringraum 17 ein, in dem eine gleichmäßige Verteilung
der durch die Bohrungen 16 zugeführten Luftmenge auf den
gesamten Umfang erfolgt. Es wäre selbstverständlich auch
denkbar, das Flammrohr 2 durchgehend doppelwandig auszu
bilden und damit eine große Ringraumlänge zu schaffen. In
einem derartigen Fall könnte die äußere Flammrohrwandung,
wie hier das Flammrohr 2, an das Stützrohr 1 angeflanscht
sein. Die innere Flammrohrwandung könnte an der Blende 5
aufgenommen sein.
Sofern eine radiale Ablenkung des in axialer Richtung aus
der Sekundärlufteinmündung 13 austretenden Sekundärluft
stroms erwünscht ist, kann im Bereich der Sekundärluft
einmündung eine Leiteinrichtung 18 vorgesehen sein. Hier
zu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine an die
äußere Flammrohrwandung 2a angesetzte, trichterförmig um
laufende Manschette vorgesehen, die zu einer düsenförmi
gen Einschnürung führt.
Das dem Beispiel gemäß Fig. 1 und 2 zugrundeliegende
Flammrohr 2, das in seinem hinteren Bereich die Bohrungen
16 enthält, ist, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist,
in seinem hinteren, die Bohrungen 16 enthaltenden Bereich
als Wellrohr mit gewellter Außenoberfläche ausgebildet,
die Wellenberge 19a und Wellentäler 19b beschreibt. Die
Innenoberfläche des Flammrohrs 2 ist auch im hinteren Be
reich zylindrisch. Die Bohrungen 16 befinden sich im Be
reich der Wellenberge 19a und sind dementsprechend von
ausreichend Material umgeben. Die Wellentäler 19b sind,
wie Fig. 1 zeigt, hinten und vorne durch Stirnwände 20
begrenzt. Die Wellentäler 19b führen zu einer erheblichen
Reduzierung der Masse des Flammrohrs 2, so daß dieses auf
seiner ganzen Länge in etwa gleichmäßig erwärmt wird. Zu
dem führen die Wellentäler 19b auch zu einer nicht unbe
trächtlichen Materialeinsparung, was insbesondere bei der
Verwendung teurer Materialien von Vorteil ist. So kann
das dargestellte Flammrohr 2 beispielsweise kostengünstig
als Keramikformling ausgebildet sein.
Im dargestellten Beispiel ist das Flammrohr 2 in seinem
hinteren, die axialen Bohrungen 16 enthaltenden Bereich
mit radialen Ausnehmungen 21 versehen, über die eine Re
zirkulation von Rauchgas in den Brennraum 14 erfolgen
kann. Die radialen Ausnehmungen 21 befinden sich hier,
wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, im Bereich der
Wellentäler 19b. Die Durchmesser der die radialen Aus
nehmungen 21 bildenden Bohrungen und der axialen Boh
rungen 16 sind so bemessen, daß keine gegenseitige Ver
schneidung vorliegt. Aufgrund des umfangsseitigen Ab
stands der axialen Bohrungen 16 ist dies ohne weiteres
möglich. Das Mischrohr 3 erstreckt sich im dargestellten
Beispiel in axialer Richtung über den gesamten, als Well
rohr ausgebildeten Abschnitt des Flammrohrs 2, der etwa
über die halbe Länge des Flammrohrs 2 reicht. Die im Be
reich des Wellrohrabschnitts vorgesehenen, radialen Aus
nehmungen sind demnach, wie Fig. 1 erkennen läßt, in
axialer Richtung noch hinter dem vorderen Ende des Misch
rohrs 3 positioniert.
Der grundsätzliche Aufbau der Anordnung gemäß Fig. 3
entspricht dem oben beschriebenen Beispiel. Die nachste
hende Beschreibung beschränkt sich dementsprechend auf
die Abweichungen. Für einander entsprechende Elemente
finden übereinstimmende Bezugszeichen Verwendung.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sind vom Flammrohr 2 ge
trennte, an die Blende 5 angesetzte Sekundärluftrohre 16a
vorgesehen. Hierzu befinden sich die blendenseitig vorge
sehenen Bohrungen 15 radial innerhalb des Flammrohrs 2.
Die Sekundärluftrohre 16a können in die Bohrungen 15
eingesetzt sein. Der lichte Gesamtquerschnitt der Sekun
därluftrohre 16a bildet hier den Anschlußquerschnitt. Das
vordere Ende der Sekundärluftrohre 16a ist hier die
Sekundärlufteinmündung mit auf einem Teilkreis sich be
findenden Teilquerschnitten. Für den Anschlußquerschnitt
und die Position der Sekundärlufteinmündung gelten obige
Bemessungsregeln. Dasselbe gilt für den Flammrohrdurch
messer. Die Sekundärluftrohre 16a können aus Keramik
und/oder Stahl etc. bestehen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist das Flammrohr 2 auf
seiner ganzen Länge doppelwandig ausgebildet. Die die in
nere Flammrohrwandung 2b bildende Muffe ist dabei an das
Stützrohr 1 angeflanscht und rückwärtig unter Zwischen
schaltung des Dichtrings 4 durch die Blende 5 begrenzt.
Die äußere Flammrohrwandung 2a wird durch eine die die
innere Flammrohrwandung 2b bildende Muffe mit Abstand um
fassende Überwurfmuffe gebildet, die an einem das Stütz
rohr 1 mit Abstand umgreifenden Überwurfmantel 1a befe
stigt ist. Die äußere Flammrohrwandung 2a ragt zur Bil
dung der die Sekundärlufteinmündung 13 enthaltenden Stufe
nach vorne über die innere Flammrohrwandung 2b hinaus.
Die Flammrohrwandungen 2a, 2b sind koaxial zueinander an
geordnet, so daß sich ein auf dem ganzen Umfang dieselbe
lichte Weite aufweisender Ringraum 17 ergibt, der sich
hier bis zum hinteren Ende des Flammrohrs 2 erstreckt und
dessen vorderes Ende die Sekundärlufteinmündung 13 bil
det. Diese ist mittels einer durch eine trichterförmige
Manschette gebildete Leiteinrichtung 18 abgeschirmt. Der
Trichterwinkel beträgt im dargestellten Beispiel 30°. Im
Einzelfall sind aber auch größere und kleinere Winkel
zwischen 0° und 180° möglich.
Der die Sekundärlufteinmündung 13 enthaltende, über die
ganze Länge des Flammrohrs 2 durchgehende Ringraum 17
geht im hinteren Flammrohrbereich in Form einer radialen
Erweiterung 22 in den Ringraum 23 zwischen dem Stützrohr
1 und dem diesem zugeordneten Überwurfmantel 1a über. Der
Ringraum 23 ist mit einem Anschlußschacht 24 versehen, an
den ein Gebläse 25 angeschlossen ist. Der Querschnitt des
Anschlußschachts 24 stellt hier den dem Sekundärluftstrom
zugeordneten Anschlußquerschnitt dar, dessen Fläche im
Verhältnis zur Fläche der Blendenöffnung 6 gemäß der im
Zusammenhang mit dem ersten Beispiel angegebenen Bemes
sungsregel dimensioniert ist. Das Gebläse 25 ist unabhän
gig von dem dem Stauraum 10 zugeordneten Gebläse 9 be
treibbar, was in vorteilhafter Weise unterschiedliche
Drücke im Bereich des Primärluftstroms und Sekundärluft
stroms und eine damit verbundene, weite Durchsatzvaria
tion ermöglicht.
Selbstverständlich wäre es hier auch denkbar, vom Stau
raum 10 über entsprechende Ausnehmungen der Blende 5
einen weiteren Sekundärluftstrom abzuzweigen. In einem
derartigen Fall ergäben sich demnach mehrere
Sekundärluftströme bzw. ein Sekundärluftstrom und ein
Tertiärluftstrom, die in axialer Staffelung in das
Flammrohr 2 einmünden könnten. Für eine derartige
Ausführung könnte eine Kombination oben geschilderter
Ausführungen in Frage kommen. Für die Gesamt-
Anschlußquerschnitte gilt auch hier die im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 2 angegebene Bemessungsregel.
Dasselbe gilt auch für die Position der
Sekundärlufteinmündung und die Durchmesserverhältnisse
von Flammrohr 2 und Mischrohr 3.
Claims (22)
1. Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe, mit
einem Flammrohr (2), das ein hierzu koaxiales Misch
rohr (3) umfaßt, das über eine vorgeordnete, zentra
le Blendenöffnung (6) einer den Innenraum des Flamm
rohrs (2) rückwärtig begrenzenden Blende (5) mit
Brennstoff und Luft und vorzugsweise zudem über
einen umfangsseitigen Einlaßquerschnitt (7) mit re
zirkulierenden Rauchgasen beaufschlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flammrohr (2)
zuführbare Verbrennungsluft in einen über die Blen
denöffnung (6) in das Mischrohr (3) einströmenden
Primärluftstrom und wenigstens einen über einen zu
sätzlich zur Blendenöffnung (6) vorgesehenen An
schlußquerschnitt (15; 24) versorgbaren, außerhalb
des Mischrohrs (3) in das Flammrohr (2) einmündenden
und dem dort sich ausbildenden Flammenstrahl bei
mischbaren Sekundärluftstrom aufgeteilt ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sekundärluftstrom im Bereich der umlaufenden
Wandung des Flammrohrs (2) in gleichmäßiger Vertei
lung auf den Umfang des Flammrohrs (2) in dieses
einmündet.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine ringförmig umlaufende Sekundärlufteinmündung
(13) vorgesehen ist.
4. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der in das Flammrohr (2)
einmündende Sekundärluftstrom zumindest eine axiale
Richtungskomponente und vorzugsweise eine radiale
Richtungskomponente aufweist.
5. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sekundär
lufteinmündung (13) in das Flammrohr (2) vom blen
denfernen Ende des Flammrohrs (2) höchstens die
Hälfte, vorzugsweise ein Drittel, der Gesamtlänge
des Flammrohrs (2) beträgt.
6. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der dem Sekundärluftstrom
zugeordnete Anschlußquerschnitt (15, 24) insgesamt
höchstens das dreifache, vorzugsweise etwa 30% der
Blendenöffnung (6) beträgt.
7. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Misch
rohrs (3) höchstens das 0,55fache und mindestens
das 0,1fache, vorzugsweise etwa das 0,3fache des
Durchmessers des die Sekundärlufteinmündung (13)
enthaltenden Flammrohrs (2) beträgt.
8. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (2) im Be
reich der Sekundärlufteinmündung (13) stufenförmig
abgesetzt ist.
9. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (2) zumin
dest im Bereich der Sekundärlufteinmündung (13) dop
pelwandig ausgebildet ist und einen von seiner äuße
ren und inneren Wand (2a, 2b) begrenzten Ringraum
(17) aufweist, der mit Sekundärluft beaufschlagbar
ist und dessen vorderes Ende die Sekundärlufteinmün
dung (13) bildet.
10. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sekundär
lufteinmündung (13) eine Leiteinrichtung (18), vor
zugsweise in Form einer an die äußere Flammrohrwand
(2a) angesetzten, trichterförmig umlaufenden Man
schette, vorgesehen ist.
11. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sekundärlufteinmündung
(13) über vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang
der Sekundärlufteinmündung (13) verteilte Kanäle mit
dem zugeordneten Anschlußquerschnitt (15) verbunden
ist.
12. Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als axiale Bohrungen (16) des Flammrohrs (2)
ausgebildete Kanäle vorgesehen sind.
13. Brenner nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß als an die Blende (5) angesetzte Rohre
(16a) ausgebildete Kanäle vorgesehen sind, deren
Ende eine Sekundärlufteinmündung (13) bilden.
14. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die an das Flammrohr (2)
angesetzte Blende (5) den der Sekundärluft
zugeordneten Anschlußquerschnitt zumindest teilweise
bildende Ausnehmungen (15) enthält.
15. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Element des
Flammrohrs (2) im Bereich der Blende (5) an ein
Stützrohr (1) angeflanscht ist, das eine der Blen
denöffnung (6) vorgeordnete, an eine Brennstoffpumpe
(12) angeschlossene, vorzugsweise als Zerstäuberdüse
ausgebildete Düse (11) umfaßt.
16. Brenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Stützrohrs (1) als mit Luft
beaufschlagbarer, der Blendenöffnung (6) vorgeordne
ter Stauraum (10) ausgebildet ist.
17. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr
(2) zumindest im Bereich der Bohrungen (16) als eine
gewellte Außenkontur aufweisendes Profilrohr ausge
bildet ist und daß die Bohrungen (16) im Bereich der
Wellenberge (19a) vorgesehen sind.
18. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (2) vorzugs
weise gleichmäßig am Umfang verteilte Radialausneh
mungen (21) aufweist.
19. Brenner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Kanälen (16) unverschnittenen
Radialausnehmungen (21) im Bereich der Wellentäler
(19b) vorgesehen sind.
20. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des der
Sekundärluft zugeordneten Anschlußquerschnitts über
eine von der die Blendenöffnung (6) mit Luft beauf
schlagenden Luftquelle (9) separate Luftquelle (25)
mit Luft beaufschlagbar ist.
21. Brenner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärluft und der Sekundärluft voneinander
separate Luftversorgungseinrichtungen (9 bzw. 25)
zugeordnet sind.
22. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mehr als ein Sekundärluft
strom mit jeweils zugeordneter Sekundärlufteinmün
dung (13) vorgesehen sind.
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1992
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