DE4200992A1 - Kernspintomograph - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernspintomographen, bei
dem zum Senden von Hochfrequenzsignalen zu einem Abbildungsbe
reich eine Ganzkörperantenne und zum Empfang der Kernspin
signale eine Oberflächenspule vorgesehen ist. Diese Oberflä
chenspule ist über eine elektronische Signalaufbereitung an
einen Zentralrechner CPU (central processor unit) und eine ge
trennte Stromversorgung PTU (power transfer unit) angeschlos
sen.
Es ist bekannt, daß man die an Wasser gebundenen Wasserstoff
atomkerne, d. h. Protonen, eines Untersuchungsobjektes aus ei
ner Vorzugsrichtung, die durch ein magnetisches Grundfeld ho
her statischer Feldstärke erzeugt wird, durch hochfrequente
Anregungsimpulse zur Präzession anregen kann. Nach dem Ende
eines Anregungsimpulses präzedieren die Atomkerne mit einer
Frequenz, die von der Stärke des Grundfeldes abhängt und pen
deln sich dann aufgrund ihres Spins nach einer vorbestimmten
Relaxationszeit wieder in die Vorzugsrichtung ein. Durch rech
nerische oder meßtechnische Analyse der integralen Protonen
signale kann aus der räumlichen Spindichte oder der Vertei
lung der Relaxationszeiten innerhalb einer Körperschicht ein
Bild erzeugt werden. Die Zuordnung des infolge der Präzes
sionsbewegung nachweisbaren Kernresonanzsignals zum Ort seiner
Entstehung erfolgt durch die Anwendung linearer Feldgradien
ten. Diese Gradientenfelder werden dem Grundfeld überlagert
und so gesteuert, dar nur in der abzubildenden Schicht eine
Anregung der Protonen erfolgt. Diese Bilddarstellung ist be
kannt unter den Bezeichnungen Kernspin-Tomographie KST, NMR-
Tomographie (nuclear magnetic resonanz), Zeugmatographie oder
Spin-Imaging sowie Spin-Mapping.
Die Qualität der erzeugten Schnittbilder wird wesentlich be
stimmt vom Signal-Rauschverhältnis des induzierten Kernspin-
Resonanzsignals. Da dieses Verhältnis mit der Frequenz steigt,
die linear vom Grundfeld abhängt, sind auch starke Grundfelder
und damit hohe Frequenzen vorgesehen. Weitgehend homogene
hochfrequente Magnetfelder mit hohem Signal-Rauschverhältnis
zur Signalanregung und zur Signalaufnahme können beispielswei
se von Hochfrequenzspulen erzeugt werden, denen vorzugsweise
noch eine gemeinsame weitgehend hochfrequenzdichte und nieder
frequenzdurchlässige Hülle aus elektrisch gut leitendem Mate
rial zugeordnet sein kann. Im gesamten von den Hochfrequenz
spulen eingeschlossenen Volumen, in welches das Untersuchungs
objekt eingeschoben wird, entstehen gleichphasig schwingende
Felder.
Sollen nur verhältnismäßig kleine Objektbereiche (field of
view) abgebildet werden, so kann zur Verbesserung des Signal-
Rauschverhältnisses in Kernspintomographen zum Senden der
Hochfrequenzsignale eine verhältnismäßig große Antenne, ins
besondere eine Ganzkörperantenne, verwendet werden, damit das
Abbildungsvolumen gleichmäßig bestrahlt wird; zum Empfang kann
eine wesentlich kleinere Antenne, vorzugsweise eine Oberflä
chenspule, vorgesehen sein. Die Empfangssignale werden von der
Oberflächenspule mittels eines metallischen Hochfrequenz-Wel
lenleiters, beispielsweise eines Koaxialkabels, weitergeleitet
(Journal of Magnetic Resonance 62 (1985), S. 397-405).
Der zur Oberflächenspule führende Wellenleiter bildet zusammen
mit dem Schirmrohr der Ganzkörperantenne bzw. mit der Labor
peripherie den Innenleiter eines koaxialen Wellenleitersy
stems, in dem sich insbesondere bei nicht genau erdsymmetri
schen Anschlußbedingungen des zur Oberflächenspule führenden
Wellenleiters sogenannte Mantelwellen ausbreiten können. Die
Folge sind unkontrollierbare Verkopplungen mit dem Feld der
Ganzkörperspule sowie unkontrollierbare Stehwelleneffekte.
Störungseinkopplung und Güteabfall der Oberflächenspule und
der Ganzkörperantenne durch Abstrahlungseffekte sind weitere
Folgen. Schließlich bereitet die Abstimmung der Oberflächen
spule und der Ganzkörperantenne Schwierigkeiten, da sich jede
Veränderung der Umgebung darauf auswirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ausfüh
rungsform eines Kernspintomographen mit einer Oberflächenspule
als Empfangsantenne anzugeben, bei der Mantelwellenprobleme
nicht auftreten können.
In einer bekannten Ausführungsform eines Kernspintomographen
ist zur Patientenüberwachung, beispielsweise des Herzschlages,
ein Signalkreis vorgesehen, bei dem die Übertragung der am
Patienten aufgenommenen Überwachungssignale mit Sekundärener
gie, beispielsweise mit Lichtleitern oder mit einer Ultra
schallübertragungsstrecke, erfolgt. Zu diesem Zweck ist an den
Enden der Übertragungsstrecke jeweils ein Energiewandler ange
ordnet. Für den Signalkreis ist eine getrennte Stromversorgung
PTU (power transfer unit) vorgesehen. Diese Stromzuführung
enthält zwar eine Potentialtrennung, die Energieübertragung
erfolgt jedoch mit metallischen Leitern. Das Mantelwellenpro
blem ist deshalb nicht gelöst (US-Patentschrift 47 37 712).
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß Störungen
durch Mantelwellen nicht auftreten können, wenn metallische
Leiter zur Energieübertragung vermieden werden und sie besteht
in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere
besondere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in deren Fig. 1 ein Blockschaltbild zum Be
trieb der Empfangsantenne schematisch veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Energiekonverters auf
der Antennenseite.
In der Ausführungsform eines Kernspintomographen gemäß Fig. 1
mit einer getrennten Sende- und Empfangsantenne, von denen zur
Vereinfachung nur die Empfangsantenne 2 mit einer Oberflächen
spule 3 dargestellt ist, werden die aufgenommenen Signale über
eine elektronische Signalaufbereitung 4 sowie einen Übertra
gungsleiter, beispielsweise einen Lichtwellenleiter 5, einem
Zentralrechner CPU (central processor unit) zugeführt, der
vorzugsweise auch noch mit einem Frequenzsynthesizer versehen
sein kann. Die elektronische Signalaufbereitung 4 ist erfor
derlich, damit die relativ schwachen Empfangssignale von der
Oberflächenspule 3 über den Lichtwellenleiter 5 übertragen
werden können. Diese Signalaufbereitung 4 kann beispielsweise
aus einem kompletten Homo- oder Heterodynempfänger mit Quadra
turdemodulator und Analog-Digital-Wandler bestehen, so daß die
Empfangssignale dann verhältnismäßig störungsarm in digitali
sierter Form als Bitmuster über den Lichtwellenleiter 5 über
tragen werden können. Werden die Synchronisierimpulse vom Zen
tralrechner CPU nur während der Empfangspausen der Antenne 2
übertragen, so können auch diese Synchronisierimpulse vom
Lichtwellenleiter 5 zur Signalaufbereitung 4 übertragen wer
den.
In einer bevorzugten Ausführungsform, mit der Synchronisier
impulse vom Frequenzsynthesizer auch während der Aufnahme der
Signale mit der Oberflächenspule 3 übertragen werden sollen,
kann zweckmäßig noch ein getrennter Übertragungsleiter, bei
spielsweise ein Lichtwellenleiter 6, vorgesehen sein. Zur
Energieversorgung der Antenne 2 ist eine getrennte Stromver
sorgung PTU vorgesehen, die gemäß der Erfindung über eine
nichtmetallische Leitung 7 und einen Energiewandler 8 an die
Signalaufbereitung 4 angeschlossen ist. Diese Leitung 7 über
trägt eine in dieser Leitung transportierbare Energie von der
Stromversorgung PTU zur Signalaufbereitung 4. Zu diesem Zweck
ist die Stromversorgung PTU an ihrem Ausgang mit einem in der
Figur nicht näher dargestellten Energiewandler für Sekundär
energie versehen. In gleicher Weise ist die Leitung 7 auf der
Antennenseite mit einem Energiewandler 8 abgeschlossen, der
diese Sekundärenergie, beispielsweise Licht- oder Schallener
gie, insbesondere thermische Energie, wieder umwandelt in
elektrische Energie. Besonders geeignet zur Energiezuführung
als Sekundärenergie ist thermische Energie, da sich in dieser
Energieform hohe Energiedichten verlustarm übertragen lassen
und die Rückwandlung in elektrische Energie keine wesentlichen
Verzerrungen der Magnetfelder des Kernspintomographen verur
sacht.
Kernstück des antennenseitigen Energiewandlers 8 zur Umwand
lung der thermischen Energie in elektrische Energie ist gemäß
Fig. 2 ein invers betriebenes Peltierelement, insbesondere
ein für den Inversbetrieb und für höhere Temperaturen auf der
Warmseite optimiertes Peltierelement, ein sogenanntes thermo
voltaisches Element. Wird an dessen beiden Flachseiten ein
Temperaturgefälle erzeugt, so kann an den beiden Anschluß
klemmen des thermovoltaischen Elements eine Gleichspannung
abgegriffen werden. Das Temperaturgefälle wird in dieser Aus
führungsform vorzugsweise aus mehreren, beispielsweise aus
zwei Flüssigkeitskreisläufen gewonnen, die mittels Wärmetau
scher thermisch an das thermovoltaische Element gekoppelt
sind. In dieser Ausführungsform wird ein Energieträger, vor
zugsweise ein flüssiger Energieträger, insbesondere Wasser,
über eine kalte Zuleitung 10 und eine warme Zuleitung 11 je
weils einem Wärmetauscher 20 bzw. 23 zugeführt, die über nicht
näher bezeichnete Leitungen jeweils mit weiteren Wärmetau
schern 21 und 22 bzw. 24 in Reihe geschaltet sind. Zwischen
zwei Wärmetauschern ist jeweils ein Peltierelement angeordnet,
die in der Figur mit 15 bis 18 bezeichnet und jeweils mit
einem nicht näher bezeichneten elektrischen Anschluß versehen
sind. Eine kalte Ableitung vom Wärmetauscher 22 ist in der
Figur mit 12 und eine warme Ableitung vom Wärmetauscher 24 ist
mit 13 bezeichnet.
Als Zuleitungen 10 und 11 und Ableitungen 12 und 13 sind bei
spielsweise Kunststoffschläuche, insbesondere PVC-Schläuche,
mit wenigen mm, beispielsweise 2 mm Durchmesser, geeignet. Sie
sind metallfrei und ausreichend dünn und somit flexibel, so
daß beispielsweise ein Arzt die Oberflächenspule 3 in unkom
plizierter Weise positionieren kann. Eine gesonderte Kabelfüh
rung in einem Kabelkanal innerhalb der Ganzkörperantenne ist
in der dargestellten Ausführungsform somit nicht mehr erfor
derlich. Die Lichtwellenleiter 5 und 6 sowie die metallfreie
Leitung 7 können somit nahezu beliebig innerhalb der Ganzkör
perantenne verlegt werden.
Außer der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Ener
giewandlers 8 können beispielsweise auch Luftwärmetauscher
verwendet werden. Die beiden Ableitungen 12 und 13 können dann
entfallen. Dabei ist zu beachten, daß die austretenden Luft
ströme keine belästigende Geräuschentwicklung verursachen und
thermisch im Mittel wieder etwa die Umgebungstemperatur erge
ben.
Ferner ist auch nur eine einzige Luftzuführungsleitung mit
warmer oder kalter Luft möglich, wobei dann eine Seite des
thermovoltaischen Elements über einen Wärmekoppler etwa auf
der Umgebungstemperatur gehalten wird.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein Stapel von vier
Peltierelementen 15 bis 18 vorgesehen, die zwischen drei kal
ten Wärmetauschern 20 bis 22 und zwei warmen Wärmetauschern 23
und 24 angeordnet sind. Durch diese Stapelung können mit Aus
nahme der jeweils äußeren Wärmetauscher 20 und 22 immer beide
Flachseiten der Wärmetauscher ausgenutzt werden. Das Bauvolu
men und der Wärmetausch mit der Umgebung ist somit entspre
chend begrenzt.
Das Temperaturgefälle auf der Seite der Energieversorgung PTU
kann beispielsweise ebenfalls mittels Peltierelementen reali
siert werden. Die Ankopplung an die Flüssigkeitskreisläufe
mittels Wärmetauschern verläuft dann ähnlich wie in Fig. 2.
Jeweils eine Pumpe pro Flüssigkeitskreislauf sorgt für ausrei
chenden Flüssigkeitsdurchsatz. Da Peltierelemente im allge
meinen nur für etwa 80°C auf der warmen Seite ausgelegt sind,
kann zur Erzeugung höherer Temperaturen beispielsweise auch
ein Heizstab verwendet werden.
In einer besonderen Ausführungsform können die Antenne 2, die
Signalaufbereitung 4 und der Energiewandler 8 in einer inte
grierten und insbesondere einer miniaturisierten Baueinheit 9
zusammengefaßt werden, wie es in Fig. 1 durch eine strich
punktierte Einfassung angedeutet ist. In dieser Ausführungs
form des Energieversorgungssystems bleibt die Wärmekapazität
aller im thermischen Kreislauf einbezogenen Komponenten, bei
spielsweise die Flüssigkeitsmenge und die Größe der Wärmetau
scher, verhältnismäßig klein. Dadurch erreicht man bei ent
sprechend großzügiger Dimensionierung des Energiewandlers der
Stromversorgung PTU eine verhältnismäßig kurze Anlaufzeit,
d. h. eine verhältnismäßig kurze Vorwärm- und Vorkühlphase, ab
der dann die volle elektrische Leistung am antennenseitigen
Energiewandler 8 in Fig. 1 zur Verfügung steht.
Claims (8)
1. Kernspintomograph, bei dem zum Senden von Hochfrequenz
signalen zu einem Abbildungsbereich eine Ganzkörperantenne und
zum Empfang der Kernspinsignale eine Oberflächenspule vorge
sehen ist, die über eine elektronische Signalaufbereitung an
einen Zentralrechner CPU und eine getrennte Stromversorgung
PTU angeschlossen ist, gekennzeichnet durch
eine nichtmetallische Leitung (7) zur Energiezuführung von der
Stromversorgung PTU.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitung (7) auf der Antennenseite
ein Energiewandler (8) zugeordnet ist und daß auch die Strom
versorgung PTU mit einem Energiewandler versehen ist und daß
zur Energiezuführung von der Stromversorgung PTU Wärmeenergie
vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Leitung (7) wenigstens eine Rohr
leitung aus Kunststoff für ein flüssiges oder gasförmiges
Übertragungsmedium vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Energiewandler (8) an der
Antenne (2) mindestens ein thermovoltaisches Element (15 bis
18) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von Wärmetauschern (20 bis 22), denen
Peltierelemente (15 bis 18) zugeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Energiewandler an der Energiever
sorgung PTU ebenfalls Peltierelemente vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn
zeichnet durch eine integrierte Baueinheit (9) aus
Antenne (2), Signalaufbereitung (4) und Energiewandler (8).
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine miniaturisierte Baueinheit (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200992 DE4200992A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Kernspintomograph |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200992 DE4200992A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Kernspintomograph |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200992A1 true DE4200992A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200992 Withdrawn DE4200992A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Kernspintomograph |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200992A1 (de) |
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Legal Events
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