DE4143632B4 - Informationsverarbeitungssystem mit mehreren Bussen - Google Patents
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Abstract
Informationsverarbeitungssystem, aufweisend:
einen Prozessorbus (111) zum Transferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen;
einen Prozessor (801), der mit dem Prozessorbus (111) gekoppelt ist;
einen Cash (802), der mit dem Prozessor (801) gekoppelt ist;
einen Speicherbus (112) zum Transferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen;
einen Hauptspeicher (104), der mit dem Speicherbus (112) gekoppelt ist;
einen Systembus (113) zum Tranferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen;
eine Vorrichtung (105), die mit dem Systembus (113) gekoppelt ist; und
eine Datentransfereinheit (103), die mit dem Prozessorbus (111), dem Speicherbus (112) und dem Systembus (113) gekoppelt ist;
wobei die Datentransfereinheit (103) zum Ermöglichen eines Transfers von Daten zwischen zwei beliebigen von Prozessor (801), Hauptspeicher (104) und Vorrichtung (105) über jeweils zwei von Prozessorbus (111), Speicherbus (112) und Systembus (113) ausgelegt ist und
wobei erste Daten transferiert werden zwischen dem Prozessor (801) und dem Hauptspeicher (104) durch den...
einen Prozessorbus (111) zum Transferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen;
einen Prozessor (801), der mit dem Prozessorbus (111) gekoppelt ist;
einen Cash (802), der mit dem Prozessor (801) gekoppelt ist;
einen Speicherbus (112) zum Transferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen;
einen Hauptspeicher (104), der mit dem Speicherbus (112) gekoppelt ist;
einen Systembus (113) zum Tranferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen;
eine Vorrichtung (105), die mit dem Systembus (113) gekoppelt ist; und
eine Datentransfereinheit (103), die mit dem Prozessorbus (111), dem Speicherbus (112) und dem Systembus (113) gekoppelt ist;
wobei die Datentransfereinheit (103) zum Ermöglichen eines Transfers von Daten zwischen zwei beliebigen von Prozessor (801), Hauptspeicher (104) und Vorrichtung (105) über jeweils zwei von Prozessorbus (111), Speicherbus (112) und Systembus (113) ausgelegt ist und
wobei erste Daten transferiert werden zwischen dem Prozessor (801) und dem Hauptspeicher (104) durch den...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1. Beispiele derartiger Informationsverarbeitungssysteme sind eine 15 Workstation, ein Personal Computer und ein Wortprozessor.
- Ein Bussystem, das in einem Informationsverarbeitungssystem angeordnet ist, ist aufgebaut wie ein Bussystem, das in einem Bericht "EISA", geschrieben von L. Brett Glass auf den Seiten 417 bis 424 von "BYTE", Band 14, Nr. 12 (1989) beschrieben ist; derart, dass Speicher- und Systembusse jeweils mit einem Prozessorbus verbunden sind, oder Prozessor- und Speicherbusse jeweils mit dem Systembus verbunden sind.
- Bei dem ersteren Aufbau kann der Prozessorbus während einer gemeinsamen Aktion der System- und Speicherbusse, nämlich während des so genannten direkten Speicherzugriffs (DMA) nicht auf eine unabhängige Weise arbeiten, was konsequenterweise zu einer Verschlechterung der Benutzungseffizienz des Prozessorbusses führt. Bei dem letzteren Fall kann der Systembus andererseits während einer gemeinsamen. Operation der Prozessor- und Speicherbusse, d.h. während des so genannten Speicherzugriffs, nicht auf eine unabhängige Art arbeiten, was zu dem Problem einer Verschlechterung der Benutzungseffizienz des Systembusses führt.
- In dieser Hinsicht werden der Aufbau und die Probleme von Bussystemen in herkömmlichen Informationsverarbeitungssystemen später detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungsseiten beschrieben.
- Aus der
EP 0 141 302 A1 ist eine Datenverarbeitungssystemarchitektur bekannt. - Diese bekannte Datenverarbeitungssystemarchitektur weist drei Busse auf, die mit tri-direktionalen Kommunikationssteuertoren verbunden sind. Die Kommunikationssteuertore dienen dazu, die Busse zu verbinden und verschiedene Kommunikationszustände zu realisieren. Es ist jedoch nicht vorgesehen, einen Systembus unabhängig von einem verbundenen Paar eines Prozessorbusses und eines Speicherbusses zu benutzen.
- Aus der
EP 0 130 471 ist ein Interface-Kontroller zur Kopplung mehrerer asynchroner Busse bekannt. Eine Synchronisations- und Priorisierungsschaltung wird bereitgestellt zum Koppeln mehrerer unabhängiger asynchroner Master-Bussysteme zu einem Slave-Bussystem. - Aus der
EP 0 249 720 ist eine Anordnung für den Zugriff mehrerer Prozessoren auf einen gemeinsamen Speicher bekannt. Die Prozessoren sind über eine Zeitmultiplex-Verbindung mit dem Speicher gekoppelt. - Die
US 4 747 073 offenbart ein Videotext-Terminal zur Verbindung mit einem Fernsprechnetz, welches mit einem internen Buserweiterungsgerät versehen ist, das zusätzliche Steckplätze bereitstellt, die Verbindungsmitteln zugeordnet sind, die irgendeines aus einer Vielzahl verschiedener externer Module aufnehmen können. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Informationsverarbeitungssystem mit mehreren Bussen der eingangs genannten Art anzugeben, welches eine Operation eines Busses unabhängig von den anderen Bussen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafter Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die eine Dreiwegeverbindung dreier Arten von Bussen einschließlich eines Prozessorbusses, der mit mindestens einem Prozessor verbunden ist, eines Speicherbusses, der mit einem Hauptspeicher verbunden ist, und eines Systembusses, der mit mindestens einer angeschlossenen Vorrichtung wie beispielsweise einer Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Vorrichtung verbunden ist, bildet, wodurch Verbindungen zwischen verschiedenen Bussen errichtet werden.
- Anders ausgedrückt enthält ein Informationsverarbeitungssystem einen Prozessorbus, der mit mindestens einem Prozessor verbunden ist, einen Speicherbus, der mit einem Hauptspeicher verbunden ist, und einen Systembus, der mit mindestens einer angeschlossenen Vorrichtung verbunden ist, sowie eine Verbindungssteuereinrichtung zum Verbinden dieser Busse miteinander.
- Die Datenschalteinrichtung und die Bus-/Speicherverbindungssteuerung können jeweils als integrierte Schaltkreise aufgebaut oder miteinander in einem integrierten Schaltkreis verbunden sein.
- Die Anzahl der Busse jeder Art ist nicht auf eins beschränkt. Auch wenn eine Vielzahl von Bussen jeder der drei Arten angeordnet ist, kann nämlich die Verbindungssteuereinrichtung ähnlich aufgebaut sein, um eine Verbindung zwischen diesen Bussen zu errichten.
- Bei dem Aufbau der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung, wobei eine Verbindung der drei Arten von Bussen, die Prozessor-, Speicherund Systembusse enthält, werden z.B., wenn ein Prozessor an dem Prozessorbus einen Prozessor-/Hauptspeicherzugriff durchführt, um auf den Hauptspeicher auf dem Speicherbus zuzugreifen, Daten nur über die Prozessor- und Speicherbusse übertragen; d.h. der Systembus wird für die Datenübertragung nicht gebraucht. Folglich kann der Systembus auf eine unabhängige Art arbeiten. Andererseits, wenn eine angeschlossene Vorrichtung an dem Systembus einen DMA durchführt, um auf den Hauptspei cher auf dem Speicherbus zuzugreifen, werden Daten nur durch die System- und Speicherbusse übertragen. Das bedeutet, dass der Prozessor für die Übertragung nicht verwendet wird, und daher eine unabhängige Operation durchführen kann.
- Als ein Ergebnis ist es möglich, die maximale Benutzungseffizienz für jede der drei Arten von Bussen zu entwickeln.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung, wobei:
-
1 ein schematisches Diagramm ist, das den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels eines Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2 und3 Diagramme sind, die schematisch. den Aufbau von Bussystemen bzw. Informationsverarbeitungssystemen nach dem Stand der Technik zeigen; -
4 ein Diagramm ist, das illustrativ ein Ausführungsbeispiel einer Dreiwegeverbindungssteuerung103 bei dem in1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; -
5 und6 Blockdiagramme sind, die jeweils Ausführungsbeispiele eines Datenpfadschalters402 und einer Bus-/Speicherverbindungssteuerung401 bei dem Ausführungsbeispiel. der Dreiwegeverbindungssteuerung103 der4 zeigen, die bei dem. ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benutzt wird; -
7 ein schematisches Diagramm ist, das den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
8 ein schematisches Diagramm ist, das den Aufbau eines dritten Ausführungsbeispiels eines Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
9 ein Diagramm ist, das Entsprechungen zwischen einem Datenpfadsteuersignal420 , das von einem Dekodierer510 des Datenpfadschalters402 der5 zu dekodieren ist, und Ergebnissen der Dekodierungsoperation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
10 bis15 Diagramme sind, die jeweils Beziehungen zwischen dem Datenpfadsteuersignal (DT CNT)420 und anderen Signalen in den verschiedenen Stufen eines Übergangszustands bei den Prozessor-/Hauptspeicherlese-, Prozessor/Hauptspeicherschreib-, Prozessor-/Systembusvorrichtungslese-, Prozessor-/Systembusvorrichtungsschreib-, DMA-Lese- und DMA-Schreiboperationen zeigt; -
16 ein Übergangsdiagramm ist, das ein Beispiel eines Zustandsübergangs eines Datenzuordners bzw. eine Ablaufsteuerungseinrichtung601 in der Bus-/Speicherverbindungssteuerung401 der6 zeigt; -
17 und18 Signalzeitdiagramme sind, die Beispiele von Datenübertragungsoperationen zeigen, die zu den9 bis16 gehören; und -
19 ein Diagramm ist, das einen Aufbau, insbesondere Verbindungen von Signalen der17 und18 zwischen der Dreiwegeverbindungssteuerung103 der4 und den jeweiligen Bussen111 bis113 zeigt. - Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungsseiten, werden Ausführungsbeispiele eines Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Zuerst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
1 bis6 beschrieben. Diesbezüglich zeigen die2 und3 Aufbauten eines Bussystems in herkömmlicher Technologie, das hier für einen Vergleich mit der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben wird. - In jeder der
1 bis3 sind Prozessoren101 (n Prozessoren; wobei n eine ganze Zahl ist), ein Cachespeichersystem102 , ein Hauptspeicher104 und Systembusverbindungsvorrichtungen105 (M Vorrichtungen; wobei M eine ganze Zahl ist) angeordnet. Die angeschlossenen Vorrichtungen105 können so genannte I/O-Vorrichtungen wie beispielsweise eine Steuerung für Diskettendateien, eine Steuerung zum Zeichnen und zum Anzeigen von Bildern und eine Steuerung für Netzwerke und Fernmeldeverbindungen sein. Ein Prozessorbus ist mit111 , eine Speicherbus mit112 und ein Systembus mit113 bezeichnet. In1 ist eine Dreiwegeverbindungssteuerung mit103 bezeichnet. In den2 und3 sind Busverbindungssteuerungen jeweils mit201 und301 und Speicherverbindungsteuerungen jeweils mit202 und302 bezeichnet. - Bei den herkömmlichen Bussystemen dieser Figuren sind der Systembus
113 und der Speicherbus112 der2 jeweils über die Busverbindungssteuerung201 und die Speicherverbindungssteuerung202 mit dem Prozessorbus111 auf eine unabhängige Art verbunden. Andererseits sind in3 der Prozessorbus111 und der Speicherbus112 jeweils über die Busverbindungssteuerung301 und die Speicherverbindungssteuerung302 mit dem Systembus113 auf eine unabhängige Art verbunden. - Bei dem Aufbau der
2 werden für eine DMA Operation, die Daten zwischen einer angeschlossenen Vorrichtung105 auf dem Systembus113 und dem Hauptspeicher104 auf dem Speicherbus112 überträgt, die Daten über den Prozessorbus11.1 gesendet. Infolge ist es unmöglich, gleichzeitig die DMA Operation und eine unabhängige Operation des Prozessorbusses111 , beispielsweise für eine Datenübertragung zwischen dem Prozessor101 und dem Cache102 oder zwischen einer Vielzahl von Prozessoren101 durchzuführen. Andererseits werden bei der Struktur der3 bei dem so genannten Prozessor-/Hauptspeicherzugriff, bei dem Daten zwischen dem Prozessor101 und dem Hauptspeicher104 übertragen werden, Daten durch den Systembus113 geführt. Folglich ist es unmöglich, gleichzeitig den Prozessor-/Hauptspeicherzugriff und eine unabhängige Operation des Systembusses113 , beispielsweise für eine Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von Vorrichtungen105 , die mit dem Systembus113 verbunden sind, durchzuführen. - Im Gegensatz dazu ist das Bussystem, das in der
1 als das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, derart aufgebaut, dass drei Arten von Bussen, d.h. der Prozessorbus111 , der Speicherbus112 und der Systembus113 miteinander in einer Dreiwegeverbindung durch die Dreiwegeverbindungssteuerung103 verbunden sind. Folglich werden für eine DMA-Operation Daten nicht durch den Prozessorbus111 geführt, und daher können eine unabhängige Operation des Prozessorbusses111 und die DMA-Operation gleichzeitig ausgeführt werden. Da der Systembus113 nicht für einen Prozessor-/Hauptspeicherzugriff benutzt wird, können darüber hinaus eine unabhängige Operation des Systembusses113 und der Prozessor-/Hauptspeicherzugriff zu der gleichen Zeit geschafft werden. Mit den obigen Vorkehrungen für die DMA-Operation und den Prozessor-/Hauptspeicherzugriff kann eine maximierte Benutzungseffizienz für jede der drei Arten von Bussen entwickelt werden. - Als nächstes wird ein Beispiel einer Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Bussystems des in
1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und der in den2 und3 gezeigten Bussysteme des Standes der Technik zusammen mit quantitativen Merkmalen des Effekts beschrieben, der durch das erste Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt ist. - Bei dem Bussystem der
1 bis3 soll angenommen werden, dass der Prozessorbus111 , der Speicherbus112 und der Systembus113 einen maximalen Datendurchsatz von 400, 400 und 200 Megabytes pro Sekunde (MB/s) haben. Darüber hinaus wird angenommen, dass das Verhältnis des Hauptspeicherzugriffs auf den Prozessorbus111 40% ist, das Verhältnis des DMA durch das Bussystem113 70% ist und das maximale 20 Buserfassungsverhältnis bzw. Busakquisitionsverhältnis bzw. Busaufnahmeverhältnis für die Busverbindungssteuerungen201 und301 50% ist. Unter diesen Bedingungen wird, wenn jeder von dem Prozessorbus111 und dem Systembus113 mit maximalem Durchsatz betrieben wird, die Leistungsfähigkeit jedes Bussystems wie folgt geschätzt. - Zuerst wird bei dem herkömmlichen Bussystem der
2 , wenn der Systembus113 versucht, mit dem maximalen Durchsatz von 200 MB/s zu arbeiten, einer DMA-Nachfrage, die gleich 70% von 200 MB/s, d.h. 140 MB/s, ermöglicht, zu der Busverbindungssteuerung201 geführt zu werden. Für die Busverbindungssteuerung201 lässt das System ein Prozessorbusakquisitionsverhältnis bis zu 50% von 400 MB/s, nämlich 200 MB/s zu. Folglich wird die DMA-Nachfrage von 140 MB/s völlig angenommen. Obwohl das Bussystem113 bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 200 MB/s arbeitet, kann der Prozessorbus111 , der eine DMA-Nachfrage empfängt, als ein Ergebnis im Wesentlichen nur bei einer Übertragungsrate von (400 – 140) = 260 MB/s arbeiten. In dieser Situation ist der Prozessor-/Hauptspeicherzugriff mit einem Busakquisitionsverhältnis von 40% von 260 MB/s, nämlich 104 MB/s, ausgestattet. Folglich wird eine Anfrage für eine Übertragungsrate von 140 + 104) 154 bzw. 244 MB/s zu dem Speicherbus112 gesendet, wobei die Anfrage mit der oben beschriebenen Anfrage übereinstimmen kann. Kurz gesagt wird die Busbenutzungseffizienz für jede der drei Arten von Bussen bei dem herkömmlichen Bussystem der2 wie folgt erreicht, nämlich: 260/400 × 100 = 65% für den Prozessorbus111 , 254/400 × 100 = 63,5% für den Speicherbus112 und 200/200 × 100 = 100% für den Systembus113 . - Als nächstes wird bei dem in
3 gezeigten Bussystem nach dem Stand der Technik, wenn der Prozessorbus111 versucht, mit dem maximalen Durchsatz von 400 MB/s zu arbeiten, eine Hauptspeicherzugriffsanfrage, die mit 40% des Durchsatzes, d.h. 160 MB/s, verbunden ist, zu der Busverbindungssteuerung301 ausgegeben. Der Busverbindungssteuerung301 wird jedoch erlaubt, den Systembus113 mit einem Durchsatz von bis zu 50% von 200 MB/s zu betreiben, nämlich 100 MB/s. Folglich wird der Prozessor-/Hauptspeicherzugriff nur mit einer Übertragungsrate von bis zu 100 MB/s verarbeitet. Als ein Ergebnis kann der Prozessorbus111 nur mit einer Übertragungsrate von bis zu 250 MB/s (100 MB/s entsprechen 40% von 250 MB/s) arbeiten. Darüber hinaus arbeitet der Systembus113 in dieser Situation im Wesentlichen mit einem Durchsatz von (200 – 100) = 100 MB/s. Folglich wird die DMA Anfrage mit einer Übertragungsrate von 70% von 100 MB/s ausgegeben, d.h. 70 MB/s. Resultierend wird eine Anfrage von (100 + 70) = 170 MB/s zu dem Speicherbus112 erzeugt, der diese Anfrage wie oben annehmen kann. Zusammengefasst wird die Busbenutzungseffizienz für jede der drei Arten von Bussen bei dem herkömmlichen Bussystem der3 wie folgt erhalten, nämlich: 250/400 × 100 = 62,5% für den Prozessorbus111 , 170/400 × 100 = 42,5% für den Speicherbus112 und 100/200 × 100 = 50% für den Systembus113 . - Als Gegensatz dazu wird bei dem in
1 als das erste Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigten Informationsverarbeitungssystem, wenn der Prozessorbus111 versucht, bei einer Übertragungsrate von 400 MB/s zu arbeiten, eine Hauptspeicherzugriffsanfrage zu der Dreiwegeverbindungssteuerung103 für eine Übertragungsrate gesendet, die gleich 40% von 400 MB/s ist, d.h. 160 MB/s. Dazu kommt, dass, wenn der Systembus114 versucht, mit einem Durchsatz von 200 MB/s zu arbeiten, eine DMA-Anfrage einer Übertragungsrate, die gleich 70% von 200 MB/s, d.h. 140 MB/s, ist, zu der Dreiwegeverbindungssteuerung103 geführt wird. In Antwort darauf gibt die Dreiwegeverbindungssteuerung103 eine Übertragungsanfrage zu dem Systembus112 aus, die die Prozessor-/Hauptspeicherzugriffsanfrage und die DMA-Anfrage mit einer resultierenden Übertragungsrate von (160 + 140) = 300 MB/s enthält. Der Speicherbus112 kann diese Anfrage verarbeiten. Folglich können der Prozessorbus111 und der Systembus113 bei 400 bzw. 200 MB/s arbeiten. Das bedeutet, dass die Busbenutzungseffizienz für jede der drei Arten von Bussen in dem als das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in1 gezeigten Bussystem bzw. Informationsverarbeitungssystem wie folgt erhalten wird, nämlich: 400/400 × 100 = 100% für den Prozessorbus111 , 300/400 × 100 = 75% für den Speicherbus112 und 200/200 × 100 = 100% für den Systembus113 . - Die obigen Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle 1 dargestellt. Wie darin gesehen werden kann, ist es basierend auf dem Informationsverarbeitungssystem der vorliegenden Erfindung der
1 zu verstehen, dass die Busbenutzungseffizienz für die drei Arten von Bussen maximiert ist. - Im Übrigen werden vor einer Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das einen besonderen Aufbau der vorliegenden Erfindung zeigt, Informationsverarbeitungssysteme bzw. Bussysteme als ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
7 und8 beschrieben. - In den
7 und8 sind Einzeltypprozessoren701 und703 und Vieltypprozessoren801 1 – N zu sehen, wobei jeder dieser Prozessoren30 mit einem einzelnen Cache-Speichersystem verbunden sein. kann. Prozessorbusse711 und712 verbinden die Prozessoren701 und703 mit einer Vierwegeverbindungssteuerung705 . Die Vierwegeverbindungssteuerung705 verbindet weiterhin Prozessorbusse711 und712 , einen Speicherbus112 und einen Systembus113 miteinander. Darüber hinaus sind Cache-Speichersysteme702 ,704 und802 einzeln mit den Prozessoren701 ,703 bzw.801 verbunden. In dieser Hinsicht sind die Vorrichtungen105 , die mit dem Systembus113 verbunden sind, ähnlich den I/O-Vorrichtungen des vorangehenden Ausführungsbeispiels. - Bei dem in
7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind vier Busse, einschließlich dreier Arten von Bussen, d.h. der zwei Pro zessorbusse711 und712 , des Speicherbusses112 und des Systembusses113 , verbunden zum Bilden einer Vierwegeverbindung durch die Vierwegeverbindungssteuerung705 . Die Prozessoren701 und703 in sind Einzeltypprozessoren, mit denen die Cache-Speichersysteme702 und704 jeweils verbunden werden können. Folglich können, obwohl die Prozessoren701 und703 direkt auf die einzelnen Cache-Speicher702 bzw.704 zugreifen können, ohne die Prozessorbusse zu benutzen, die Prozessorbusse nicht zwischen ihnen aufgeteilt werden. - In
7 richtet die Vierwegeverbindungssteuerung705 die Verbindungssteuerung zwischen vier Bussen einschließlich dreier Typen von Bussen derart ein, dass beispielsweise eine Verbindung zwischen den Prozessoren701 und703 in Konkurrenz zu einer DMA Operation erreicht wird, oder ein Hauptspeicherzugriff von dem Prozessor701 und ein Systembuszugriff von dem Prozessor702 werden gleichzeitig ausgeführt. Mit den obigen Vorkehrungen kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Busbenutzungseffizienz auf das maximale Ausmaß für die vier Busse, einschließlich dreier Arten von Bussen, erhöht werden. -
8 ist wie das erste Ausführungsbeispiel der1 mit drei Arten von Bussen einschließlich. eines Prozessorbusses111 , eines Speicherbusses112 und dem Systembus113 aufgebaut, die miteinander in einer Dreiwegeverbindung durch eine Dreiwegeverbindungssteuerung103 verbunden sind. An einen Vielartenprozessor801 kann ein einzelnes Cache-Speichersystem802 angeschlossen sein. Folglich kann jeder Prozessor801 auf das Cache-Speichersystem802 zugreifen, ohne den Prozessorbus111 zu benutzen. Darüber hinaus kann der Prozessorbus111 als eine aufgeteilte Einheit benutzt werden. Zusätzlich sind bei dem in8 als ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigten Bussystem wie bei dem Ausführungsbeispiel der1 die obigen Operationen möglich, beispielsweise können eine DMA-Operation und eine unabhängige Operation des Prozessorbusses111 gleichzeitig erreicht werden, oder ein Hauptspeicherzugriff von dem Prozessorbus111 kann parallel zu einer Operation des Systembusses113 durchgeführt werden. Als ein Ergebnis kann auch in diesem Fall wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die maximale Benutzungseffizienz der drei Busse, die zu drei verschiedenen Arten gehören, weiterentwickelt werden. - Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die
4 bis6 konkrete Ausführungsbeispiele wesentlicher Abschnitte der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Obwohl ein detaillierter Aufbau der Dreiwegeverbindungssteuerung103 im Einzelnen in Verbindung mit dein ersten bzw. dritten Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wie es in den1 und8 gezeigt ist, kann die Vierwegeverbindungssteuerung705 der7 auch auf eine ähnliche Art aufgebaut sein. - In diesem Zusammenhang zeigt
4 den Aufbau der Dreiwegeverbindungssteuerung103 , die zwei integrierte Schaltkreise enthält. In4 ist die Dreiwegeverbindungssteuerung103 mit einem Prozessorbus111 , einem Speicherbus112 und einem Systembus113 verbunden. Diese Busse enthalten jeweils Adreßbusse411 ,414 und417 ; Steuerbusse412 ,415 und418 ; und Datenbusse413 ,416 und419 . Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Dreiwegeverbindungssteuerung102 mit zwei integrierten Schaltkreisen aufgebaut, d.h. einer Busspeicherverbindungssteuerung401 und einem Datenpfadschalter402 . Die Dreiwegeverbindungssteuerung103 kann jedoch durch einen integrierten Schaltkreis oder viele ntegrierte Schaltkreise gebildet sein. - Der Datenpfadschalter
402 ist angeordnet, um eine Dreiwegeverbindung zwischen drei Bustypen, einschließlich des Prozessordatenbusses413 , des Speicherdatenbusses41.6 und des Systemdatenbusses419 zu errichten. Der Datenpfadschalter402 antwortet auf ein Datenpfadsteuersignal420 , das von der Busspeicherverbindungssteuerung401 ausgegeben ist, um Verbindungen und Trennungen zwischen den drei Datenbustypen413 ,416 und419 zu erzielen und Daten-I/O-Richtungen auf den Bussen zu steuern. - Andererseits ist die Busspeicherverbindungssteuerung
401 mit dem Prozessoradressbus411 , dem Prozessorsteuerbus412 , dem Systemadressbus417 und dem Systemsteuerbus418 verbunden, um Zustände des Prozessorbusses111 und des Systembusses113 zu beobachten. Darüber hinaus erzeugt die Busspeicherverbindungssteuerung401 Signale für den Speicheradressbus414 und den Speichersteuerbus415 , und das Datenpfadsteuersignal420 , um den Hauptspeicher104 und den Datenpfadschalter402 zu steuern. Das Datenpfadsteuersignal420 wird später detailliert beschrieben. - Die Busspeicherverbindungssteuerung
401 veranlasst in Antwort auf eine Anfrage, die von dem Prozessorbus111 für einen Prozessor-/Hauptspeicherzugriff ausgegeben ist, den Prozessorbus111 und den Speicherbus112 eine Zusammenarbeit zu erreichen und stellt dann den Speicherbus113 auf eine unabhängige Operation ein. Weiterhin aktiviert, wenn eine DMA-Operationsanfrage von dem Systembus113 ausgegeben ist, die Busspeicherverbindungssteuerung401 den Systembus113 und den Speicherbus112 , eine kooperative Operation durchzuführen und veranlasst den Prozessorbus111 , eine unabhängige Operation zu erreichen. Zusätzlich stellt, wenn der Prozessorbus111 eine Zugriffsanfrage zu dem Systembus113 sendet, oder wenn der Systembus113 eine Zugriffsanfrage zu dem Prozessorbus111 ausgibt, die Busspeicherverbindungssteuerung401 den Prozessorbus111 und den Systembus113 auf eine Zusammenarbeit ein. Darüber hinaus entwickelt, wenn ein Konflikt zwischen einer Anfrage von dem Prozessorbus111 und einer Anfrage von dem Systembus113 auftritt, z.B. wenn die Speicherzugriffe gleichzeitig daraus empfangen werden, die Busspeicherverbindungssteuerung401 eine Funktion, die eine Schlichtungssteuerung schafft, beispielsweise zum Versetzen von einem der Busse111 und113 in einen Wartezustand. -
5 ist ein Diagramm, das den inneren Aufbau eines Ausführungsbeispiels des in4 gezeigten Datenpfadschalters402 zeigt.5 enthält Dateneingabe-/Ausgabetreiber507 ,508 bzw.509 , die mit einem Prozessordatenbus413 , einem Speicherdatenbus416 und einem Systemdatenbus419 verbunden sind; Daten latchschaltkreise bzw. Datenverzögerungsschaltkreise501 ,502 und503 ; und Datenselektoren504 ,505 und506 . Ein Dekodierer510 ist bei diesem Aufbau angeordnet, um ein Datenpfadsteuersignal420 zu dekodieren, das von der Busspeicherverbindungssteuerung401 erzeugt ist, um Ausgabefreigabesignale511 ,512 bzw.513 für die Daten-I/O Treiber507 ,508 und509 und auch Auswahlsignale514 ,515 bzw.516 für die Datenselektoren504 ,505 und506 zu erzeugen. - Die Datenverzögerungen
501 ,502 und503 sind angeordnet, um darin 30 Eingabedaten von dem Prozessordatenbus413 , dem Speicherdatenbus416 bzw. dem Systemdatenbus419 zu speichern. Die Selektoren504 bis506 werden zum Auswählen von Daten aus Eingabedaten von den zwei übrigen Datenbussen benutzt, die jeweils dem Prozessordatenbus413 , dem Speicherdatenbus416 und dem Systembus419 zuzuführen sind, wodurch eine Steueroperation wie folgt geschaffen wird. Eingabedaten eines willkürlich gewählten der drei Arten von Datenbussen werden nämlich zu den Bussen anderer Arten ausgegeben; alternativ dazu werden die Eingabedaten nur zu einem der anderen Busse geführt. Folglich können basierend auf dem Datenpfadsteuersignal420 alle drei Arten von Datenbussen auf kooperative Weise betrieben werden, oder eine kooperative Operation von zwei willkürlichen Arten von Bussen und eine unabhängige Operation der anderen Art von Bus kann erreicht werden. -
6 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel des inneren Aufbaus der Busspeicherverbindungssteuerung401 zeigt.6 enthält I/O-Treiber601 bis604 , Verzögerungsschaltkreise605 bis608 , Dekodierschaltkreise609 und610 , Kodierschaltkreise61l und612 , einen Datenzuordner bzw. eine Ablaufsteuerungseinrichtung613 , der bzw. die mit einer arithmetischen Logikeinheit aufgebaut ist, einen Speichersteuersignalgenerator616 und einen Datenpfadsteuersignalgenerator617 . - Eingangssignale von einem Prozessoradressbus
411 , einem Prozessorsteuerbus412 , einem Systemadressbus417 bzw. einen Systemsteuerbus418 werden jeweils über die T/O Treiber601 ,602 ,603 und604 in den Verzögerungsschaltkreisen605 ,607 ,606 bzw.608 gespeichert. Die Adressen, die von zwei Arten von Bussen eingegeben sind und somit in den Verzögerungsschaltkreisen605 und606 geladen sind, werden danach durch die Dekodierschaltkreise609 bzw.610 dekodiert. Ergebnisse von den Dekodierungsoperationen werden zusammen mit Daten der Verzögerungsschaltkreise607 und608 verarbeitet, d.h. Eingangssignale von den zwei Typen von Steuerbussen412 und418 . Die Kodierschaltkreise611 und612 kodieren nämlich die zugehörigen Eingänge, um Signale zu erzeugen, die Zustände des Prozessorbusses111 bzw. des Systembusses113 bestimmen. Als ein Ergebnis kann die Busspeicherverbindungssteuerung401 die Zustände des Prozessorbusses111 bzw. des Systembusses113 überwachen. - Die derart durch die Dekodierschaltkreise
611 bzw.612 kodierten Zustandssignale für den Prozessorbus111 und den Systembus113 werden. dem Datenzuordner613 zugeführt, der eine arithmetische Logikeinheit enthält. Abhängig von den Zustandssignalen der zwei Typen von Bussen111 und113 berechnet der Datenzuordner613 Übereinstimmungen der jeweiligen Busse und bestimmt eine Operation für den Speicherbus112 , wodurch eine Codeinformation erzeugt wird. Der Datenzuordner613 wird durch einen Allzweckmikroprozessor und einen exklusiven Hardwareaufbau aufgebaut sein. - Die Codeinformation, die von dem Datenzuordner
613 erzeugt ist, wird durch den Dekodierschaltkreis614 dekodiert, der jeweils Ausgabefreigabesignale618 bis621 zu den I/O-Treibern601 bis604 , ein Auswahlsignal622 zu dem Selektorschaltkreis615 , einen Speichersteuercode623 bzw. ein Datenpfadsteuercodesignal624 zu dem Speichersteuersignalgenerator616 und dem Datenpfadsteuersignalgenerator617 und Steuerausgabesignale625 und616 , die jeweils zu dem Prozessorsteuerbus612 und dem Systemsteuerbus418 über die I/O-Treiber602 bzw.604 gesendet werden, erzeugt. - Der I/O-Treiber
601 antwortet auf eine Anfrage, die von dem Systembus113 für einen Zugriff auf den Prozessorbus111 ausgegeben wird, um eine I/O-Adresse zu dem Adressbus411 auszugeben, wie von dem Systemadressbus417 empfangen wird. Darüber hinaus versorgt der I/O-Treiber602 den Prozessorsteuerbus412 mit einem Steuerausgabesignal625 , das in Verbindung mit dem Prozessorbus111 bestimmt ist. Andererseits arbeitet der I/O-Treiber603 , wenn der Prozessorbus111 eine Zugriffsanfrage zu dem Systembus113 ausgibt, um dem Systemadressbus417 eine I/O-Adresse von dem Prozessoradressbus411 zu senden. Darüber hinaus gibt der I/O-Treiber604 ein Steuerausgabesignal626 zu dem Systemsteuerbus418 aus, das in Übereinstimmung mit Spezifikationen des Systembusses113 definiert ist. - Der Selektorschaltkreis
615 empfängt Adressen von dem Prozessoradressbus411 und dem Systemadressbus417 derart, daß, wenn ein Zugriff auf den Speicherbus112 auftritt, jede der empfangenen Adressen ausgewählt wird, um die ausgewählte Adresse auf den Speicheradressbus414 zu senden. Der Speichersteuersignalgenerator616 dient als ein Codeumwandlungsschaltkreis, so dass ein Speichersteuercode623 , der von dem Dekodierschaltkreis614 erzeugt ist, in ein Speichersteuersignal umgewandelt wird, das gemäß den Spezifikationen des Speicherbusses112 verlangt ist, wodurch das resultierende Signal zu dem Speichersteuerbus415 ausgegeben wird. Der Datenpfadsteuersignalgenerator617 funktioniert auch als ein Codeumwandlungsschaltkreis zum Umwandeln eines Datenpfadsteuercodes614 , der von dem Dekodierschaltkreis614 erzeugt ist, in ein Datenpfadsteuersignal420 , das dem Datenpfadschalter402 zugeführt wird, um das erhaltene Signal420 auszugeben. - Wie oben beschrieben ist, kann die Busspeicherverbindungssteuerung
401 , die in der Dreiwegeverbindungssteuerung103 angeordnet ist, Steueroperationen wie beispielsweise Verbindungen, Trennungen und Warteoperationen für die drei Arten von Bussen weiterentwickeln. - Zusätzlich werden unter Bezugnahme auf die
9 bis19 Ausführungsbeispiele verschiedener Daten. und Signale, die in der Dreiwegeverbindungssteuerung103 verarbeitet werden, detailliert beschrieben. -
9 zeigt ein Beispiel von Beziehungen zwischen dem Datenpfadsteuersignal420 , das von der Busspeicherverbindungssteuerung401 zu dem Datenpfadschalter402 ausgegeben ist, Freigabesignalen511 ,512 und51.3 , die durch den Dekodierschaltkreis510 jeweils für die I/O Treiber507 ,508 und509 in Verbindung mit dem Steuersignal420 dekodiert sind, und Auswahlsignale514 ,515 und516 für die Datenselektoren504 ,505 und506 . In diesem Diagramm zeigen die Haupt-, Unter- und Lese/Schreibfelder in der obersten Reihe eine Haupteinheit, eine Untereinheit bzw. eine Lese- oder Schreibanfrage für eine Datenübertragung von der Haupteinheit zu der Untereinheit. Die restlichen Felder der obersten Reihe enthalten Signalnamen, die den Signalen511 bis516 der5 entsprechen. Insbesondere bezeichnet DT CNT in dem Feld ganz rechts in der Reihe das Datenpfadsteuersignal420 . Dieses Signal DT CNT enthält drei Bit bei diesem Ausführungsbeispiel. In einem Ruhezustand, wo Daten nicht übertragen werden, ist DT_CNT40 auf 0 ("000") eingestellt. - Die Freigabesignale (DIR_P, DIR_M und DIR_S)
511 ,512 und513 sind "0" oder "1", wenn die zugehörigen I/O-Treiber507 ,508 und509 jeweils in dem Eingabe- oder Ausgabezustand sind. Das Auswahlsignal (SEL_P)514 ist auf "0" oder "1" eingestellt, wenn der Selektor504 das Tor des Speicherbusses112 bzw. des Systembusses113 auswählt. Weiterhin ist das Auswahlsignal (SEL_M)515 "0" oder "1", wenn. der Selektor505 das Tor des Prozessorbusses111 bzw. des Systembusses113 auswählt. Zusätzlich ist das Auswahlsignal (SEL_S)516 "0" oder "1", wenn der 30 Selektor506 das Tor des Prozessorbusses111 bzw. des Speicherbusses112 auswählt. Gemäß diesem Diagramm können basierend auf DT_CNT420 , das dem Dekodierer510 des Datenpfadschalters402 eingegeben ist, die Selektoren504 bis506 und die I/O-Treiber507 bis509 in dem Datenpfadschalter402 gesteuert werden, wodurch Richtungen der Dreiwegeverbindung zwischen den drei Arten von Bussen gesteuert werden. - Nachfolgend werden Operationen der Dreiwegeverbindungssteuerung
103 unter Bezugnahme auf das Konfigurationsdiagramm der19 beschrieben, die die Busse detailliert zeigt, die mit der Dreiwegeverbindungssteuerung103 der4 verbunden sind, und die Signalzeitdiagramme der17 und18 . - In diesen Diagrammen sind die gleichen Bestandteile wie jene der
1 und4 mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine DMA-Haupt-I/O-Vorrichtung1910 und eine -Unter-I/O-Vorrichtung1911 entsprechen den Vorrichtungen105 , die mit dem Systembus113 verbunden sind. In19 ist ein Rückmeldesignal (ACK)1902 Antwortsignal zu einem Prozessor101 und zeigt eine Bestätigung von Daten oder eine Erfassung von Daten bei der Lese- bzw. Schreiboperation. - Ein Zeilenadresstaktsignal (RAS)
1903 , ein Spaltenadresstaktsignal (CAS)1904 und ein Schreibfreigabesignal (1905 ) bilden einen Teil der Speichersteuersignale, um zu dem Speichersteuerbus415 des Hauptspeichers104 gesendet zu werden. Das Adressmultiplexsignal (AD_MPX) ist ein inneres Signal der Busspeicherverbindungssteuerung401 und wird in einen hohen Zustand oder einen niedrigen Zustand versetzt, um eine Zeilenadresse bzw. eine Spaltenadresse auszugeben. Ein Systembusbewilligungssignal (S_GNT)1906 wird benutzt, um einem Bus eine Vorrangsstellung einzuräumen, d.h. um einer I/O-Vorrichtung1910 zu erlauben, die eine der angeschlossenen Vorrichtungen105 ist und die auf eine DMA-Haupteinheit eingestellt werden kann, den Systembus113 zu benutzen. Als ein Ergebnis kann die I/O-Vorrichtung1910 als eine DMA-Haupteinheit betrieben werden. Das Adress-/Datentaktsignal (S STB)1907 wird von einer Systembushaupteinheit erzeugt. Für einen DMA-Zugriff oder einen Prozessor-1/0-Zugriff wird dieses Signal1907 zu der DMA-Haupt-I/O-Vorrichtung1910 bzw. der Busspeicherverbindungsteuerung401 ausgegeben. Für eine Lese- oder Schreiboperation wird das Systembustaktsignal (S_STB)1907 für eine Bestätigungsperiode einer Adresse bzw. einer Adresse und Daten fortlaufend ausgegeben. Das Systembusunterrückmeldesignal (S_ACK)1908 ist ein Antwortsignal von der Sys tembusuntereinheit. Für einen DMA Zugriff oder einen Prozessorsystem-I/O-Zugriff wird dieses Signal1908 von der Busspeichersteuerung401 bzw. der Unter-1/0-Vorrichtung1911 ausgegeben. Das Systembusrückmeldesignal (SACK)1908 zeigt eine Bestätigung der Daten bei einer Leseoperation und eine Erfassung von Daten einer Schreiboperation. Die Signale S_GNT1906 , S_STB1907 , S_ACK1908 und S_READ1909 , die eine Unterscheidung zwischen einer Leseoperation und einer Schreiboperation bezeichnen, gehören zu. dem Steuerausgabesignal262 , um zu dem Systemsteuerbus418 gesendet zu werden. Die Systembusadresse (S_ADD) wird dem Systemadressbus417 zugeführt. Im Übrigen wird das Systembuslese-/Schreibsignal (S_READ)1909 auf einen hohen (H) Zustand für eine Leseoperation eingestellt. -
16 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zustandsübergangs des Datenzuordners613 , der in der Busspeicherverbindungssteuerung401 angeordnet ist. Darüber hinaus sind die10 bis15 Diagramme, die Signale zeigen, die in eine Vielzahl von Schritten des Zustandsübergangs der jeweiligen Übertragungsoperationen ausgegeben werden und jeweils mit den Prozessor-/Hauptspeicherlese-, Prozessor-/Hauptspeicherschreib-, Prozessor-/Systembusvorrichtungslese-Prozessor-/Systembusvorrichtungsschreib-, DMA-Lese- und DMA-Schreiboperationen in Verbindung stehen. In den Diagrammen bezeichnet ein kleiner Kreis (o) eine Bestätigung eines zugehörigen Signals; darüber hinaus bezeichnen "H" und "L' des Signals S_READ1909 beispielsweise jeweils einen hohen Zustand und einen niedrigen Zustand des Signalwerts. Zusätzlich zeigt eine zu einem Signalnamen zugehörige Überstreichung eine negative Logik des Signals an. - In
16 findet in einem Schritt S2 des Prozessor-/Systembusvorrichtungslesens, das mit12 in Verbindung steht, eine Warteoperation für eine Datenbestätigung von der Systembusuntereinheit statt. In einem Schritt S3 des Prozessor-/Systembusvorrichtungsschreibens, das auf13 bezogen ist, beginnt das System eine Warteoperation für eine Schreibantwort. In einem Schritt S1 des zu14 gehörigen DMA Lesens wird eine Warteoperation für eine S_STB-Aufnahme veranlasst; danach wird basierend auf einer Schreib-/Lesebeurteilung bei einem Aufnehmen von S_STB über eine Übergangsbestimmung für einen nachfolgenden Schritt S2 entschieden. Darüber hinaus fängt das System in einem Schritt S8 des DMA-Lesens und einem Schritt S5 des DMA Schreibens eine Warteoperation zum Negieren des Signals S_STB von der DMA Haupteinheit an. - In den Signalzeitdiagrammen der
17 und18 , die Signalübertragungen betreffen, die gemäß den Spezifikationen der9 bis16 durchgeführt sind, bezeichnen jene Punkte, die in Klammern enthalten sind, Ausgangsquellen der jeweiligen Signale. Das bedeutet beispielsweise, dass (BMCC) bestimmt, dass das Signal von der Busspeicherverbindungssteuerung (BMCC)401 ausgegeben ist; darüber hinaus zeigt (I/O) an, dass die DMA-Haupt-I/O-Vorrichtung1910 oder die Unter-I/O-Vorrichtung1911 als eine Untereinheit des Prozessor-/Systembus-1/O-Zugriffs eingestellt ist. - Zusätzlich sind die Verzögerungsschaltkreise
501 bis502 des Datenpfadschalters402 gezeigt in5 , mit flankengetriggerten Flip-Flops aufgebaut, d.h. die Verzögerungsoperation jedes Verzögerungsschaltkreises wird bei einer ansteigenden Flanke eines Taktsignals (CLK) der17 und18 begonnen. In diesem Zusammenhang ist ein START Signal (1901 ) ein Übertragungsstartsignal; es wird nämlich, während das Startsignal ausgegeben wird, eine Adresse bei einer ansteigenden Flanke des Taktes (CLK) verzögert, wobei die Adresse bei einer folgenden Operation benutzt wird. Darüber hinaus bezeichnet ein Signal M_ADD eine Speicheradresse, um zu dem Speicheradressbus414 gesendet zu werden, wohingegen Signale P_Data, M_Data und S_Data Daten anzeigen, die zu dem Prozessordatenbus413 , dem Speicherdatenbus416 bzw. dem Systemdatenbus419 geführt werden. Darüber hinaus bezeichnen Signale P_Latch, M_Latch und S_Latch Daten, die in den Verzögerungsschaltkreisen501 ,502 bzw.503 geladen sind. - Wie aus
16 zu sehen ist, enthält der Schritt S3 des Prozessor- /Systembusvorrichtungsschreibens, gezeigt in13 , einen Zyklus einer Warteoperation zur Bestätigung des Signals SACK. Darüber hinaus enthält der Schritt S2 des Prozessor-/Systembusvorrichtungslesens der12 zwei Zyklen einer Warteoperation zur Bestätigung des Signals SACK (1408 ). Bei dem DMA-Lesen der14 enthält der Schritt S1 einen Zyklus einer Warteoperation zur Bestätigung des Signals S_STB (1407 ) und der Schritt S3 enthält einen Zyklus einer Warteoperation zur Negierung des Signals S_STB (1407 ). - In
18 enthält der Schritt SI des DMA-Schreibens einen Zyklus einer Warteoperation zur Bestätigung des Signals S_STB (1407 ); das Warten zur Negierung des Signals in dem Schritt S5 wird jedoch nur durch Ausführen einer Warteoperation beendet. Wie oben angegeben, sind die Operationen der Bus-/Speichersteuerung401 und des Datenpfadschalters402 der4 ,5 und6 in Verbindung mit den Verfahren geschrieben worden, die zu den9 bis18 gehören, was für ein Verstehen des Betriebs der Ausführungsform der in1 gezeigten Dreiwegeverbindungssteuerung103 hilfreich sein wird. - Obwohl Aufbauten und Operationen der Vierwegeverbindungssteuerung
705 und ähnlichem der7 nicht beschrieben werden, werden die Aufbauten und Operationen leicht aus der Beschreibung des Aufbaus und der Operation der Dreiwegeverbindungssteuerung verstanden. - Weiterhin kann, obwohl der Prozessorbus
111 , der Speicherbus112 und der Systembus113 in der unter Bezugnahme auf die4 bis19 gegebenen Beschreibung jeweils vom Adress-/Datenseparationstyp sind, die vorliegende Erfindung natürlich auf Busse eines Adress-/Datenmultiplextyps angewendet werden. Wenn beispielsweise der Prozessorbus111 und der Systembus113 von einem Adress-/Datenmultiplextyp sind, wird das System der4 derart aufgebaut sein, dass der Prozessoradressbus411 und der Prozessordatenbus413 als ein Bus strukturiert sind; insbesondere werden der Systemadressbus417 und der Systemdatenbus419 kombiniert, um einen Bus zu bilden. Die resultierenden Busse werden mit beiden der Bus-/Speichersteuerung401 und dem Datenpfadschalter402 verbunden. - Gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben detailliert beschrieben ist, kann in dem Bussystem, das mindestens drei Arten von vielen Bussen einschließlich Prozessor-, Speicher- und Systembussen, während zwei Arten der Busse eine Zusammenarbeit erreichen, die übrige Art davon eine unabhängige Operation durchführen, was zu einem Effekt einer Maximierung der Benutzungseffizienz der jeweiligen Busse führt. Insbesondere bei einem Fall, wo der Prozessorbus mit einer Vielzahl von Prozessoren oder Cachespeichersystemen verbunden ist, können gleichzeitig Operationen vorteilhaft erreicht werden. Z.B. eine DMA-Operation und eine Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von Prozessoren oder zwischen einem Prozessor und einem Cachespeichersystem können gleichzeitig erreicht werden; weiterhin können ein Prozessor-/Hauptspeicherzugriff und eine Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von Vorrichtungen, die mit dem Systembus verbunden sind, zu der gleichen Zeit ausgeführt werden.
Claims (7)
- Informationsverarbeitungssystem, aufweisend: einen Prozessorbus (
111 ) zum Transferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen; einen Prozessor (801 ), der mit dem Prozessorbus (111 ) gekoppelt ist; einen Cash (802 ), der mit dem Prozessor (801 ) gekoppelt ist; einen Speicherbus (112 ) zum Transferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen; einen Hauptspeicher (104 ), der mit dem Speicherbus (112 ) gekoppelt ist; einen Systembus (113 ) zum Tranferieren von Daten-, Adreß- und Steuersignalen; eine Vorrichtung (105 ), die mit dem Systembus (113 ) gekoppelt ist; und eine Datentransfereinheit (103 ), die mit dem Prozessorbus (111 ), dem Speicherbus (112 ) und dem Systembus (113 ) gekoppelt ist; wobei die Datentransfereinheit (103 ) zum Ermöglichen eines Transfers von Daten zwischen zwei beliebigen von Prozessor (801 ), Hauptspeicher (104 ) und Vorrichtung (105 ) über jeweils zwei von Prozessorbus (111 ), Speicherbus (112 ) und Systembus (113 ) ausgelegt ist und wobei erste Daten transferiert werden zwischen dem Prozessor (801 ) und dem Hauptspeicher (104 ) durch den Prozessorbus (111 ), die Datentransfereinheit (103 ) und den Speicherbus (112 ), zweite Daten transferiert werden zwischen dem Hauptspeicher (104 ) und der Vorrichtung (105 ) durch den Speicherbus (112 ), die Datentransfereinheit (103 ) und den Systembus (113 ) und dritte Daten transferiert werden zwischen der Vorrichtung (105 ) und dem Prozessor (801 ) durch den Systembus (113 ), die Datentransfereinheit (103 ) und den Prozessorbus (111 ). - Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem der Prozessorbus (
111 ), der Speicherbus (112 ) und der Systembus (113 ) jeweils einen Datenbus zum Transferieren der Daten, einen Adreßbus zum Transferieren der Adressen und einen Steuerbus zum Transferieren der Steuersignale aufweisen, und die Datentransfereinheit (103 ) aufweist: eine Steuerschaltung (401 ), die mit dem Adreßbus des Prozessorbusses (111 ) gekoppelt ist, zum Steuern der Transfereinheit (103 ) gemäß der Adresse, die von dem Prozessor (801 ) über den Adreßbus des Prozessorbusses (111 ) bereitgestellt wird. - Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem zumindest einer von Prozessorbus (
111 ), Speicherbus (112 ) und Systembus (113 ) ein Adreß/Daten-multiplexierter Bus ist. - Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 2, bei welchem zumindest einer von Prozessorbussen (
111 ), Speicherbussen (112 ) und Systembus (113 ) ein Adreß/Daten-multiplexierter Bus ist. - Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem die Vorrichtung (
105 ) eine Steuereinheit zum Anzeigen von Bildern ist. - Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem die Vorrichtung (
105 ) eine Eingabe/Ausgabevorrichtung ist. - Informationsverarbeitungssystem gemäß Anspruch 1, bei welchem die Vorrichtung (
105 ) eine Steuereinrichtung für Floppy-Disk-Dateien ist.
Priority Applications (1)
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DE4143584A DE4143584C2 (de) | 1990-06-04 | 1991-06-04 | Informationsverarbeitungssystem |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14430190 | 1990-06-04 | ||
JP02-144301 | 1990-06-04 | ||
JP03-105536 | 1991-05-10 | ||
JP3105536A JP2910303B2 (ja) | 1990-06-04 | 1991-05-10 | 情報処理装置 |
DE4143584A DE4143584C2 (de) | 1990-06-04 | 1991-06-04 | Informationsverarbeitungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4143632B4 true DE4143632B4 (de) | 2007-01-25 |
Family
ID=37575955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4143632A Expired - Lifetime DE4143632B4 (de) | 1990-06-04 | 1991-06-04 | Informationsverarbeitungssystem mit mehreren Bussen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4143632B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0130471A2 (de) * | 1983-07-05 | 1985-01-09 | International Business Machines Corporation | Interface-Kontroller zur Kopplung mehrerer asynchroner Busse und Datenverarbeitungssystem mit einem solchen Kontroller |
EP0249720A2 (de) * | 1986-06-20 | 1987-12-23 | International Business Machines Corporation | Multiprozessoren mit gemeinschaftlichem Speicher |
US4747073A (en) * | 1984-09-19 | 1988-05-24 | Matra Communication | Terminal for communication with a remote data processing system |
-
1991
- 1991-06-04 DE DE4143632A patent/DE4143632B4/de not_active Expired - Lifetime
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