DE4142484A1 - Moebelrolle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Möbelrolle mit einem Rollengehäuse,
das mit einer horizontalen Lagerbuchse für eine Achswelle mit
mindestens einer Laufrolle und einer vertikalen Aufnahmebuchse
für einen Schwenkzapfen versehen ist und an dem ein Brems- oder
Sperrhebel drehbar gelagert und in zwei Endstellungen einstellbar
ist, in denen ein vom Brems- oder Sperrhebel gesteuertes
Brems- oder Sperrglied die Laufrolle(n) bremst oder sperrt bzw.
zur Verdrehung freigibt.
Für das Abbremsen oder Sperren der Laufrollen einer Möbelrolle
sind die unterschiedlichsten Konstruktionen bekannt, die alle
mehr oder weniger aufwendig und wirksam sind. Dabei sind
insbesondere die Endstellungen des Brems- oder Sperrhebels nicht
einfach eindeutig einstellbar und aufrechtzuerhalten, was gerade
die sichere Festlegung oder Freigabe der Laufrollen nachteilig
beeinflußt. Außerdem sind die Möbelrollen mit Brems- oder
Sperrhebel der bekannten Art vom Teile- und Montageaufwand
betrachtet kostenintensiv.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möbelrolle der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die mit minimalem Teile- und
Montageaufwand leicht einstellbare, jedoch eindeutig eingehaltene
Endstellungen, d. h. Freigabestellung und Brems- oder
Sperrstellung, aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Brems- oder Sperrhebel sich an einem im Rollengehäuse angeformten
und ausgesparten Federlappen abstützt, der dem Brems- oder
Sperrhebel zugekehrt eine V-förmige Steuerkurve mit einem Totpunkt
und zwei seitlich davon gebildeten Raststellungen aufweist.
Allein durch die Aussparung und Anformung eines Federlappens
mit Totpunkt und zwei Raststellungen wird in Verbindung mit der
Abstützung des Brems- oder Sperrhebels an der Steuerkurve dieses
Federlappens eine einfache und sichere Einstellung der
Freigabe- und Brems- oder Sperrstellung der Laufrollen erreicht.
Um die Brems- oder Sperrstellung mit erhöhter Sicherheit
festzulegen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Federlappen
im Bereich der Raststellung für die Freigabestellung der
Laufrolle(n) am Rollengehäuse angeformt ist und im Bereich der
Raststellung für die Brems- oder Sperrstellung der Laufrolle(n)
vom Rollengehäuse freigelegt ist. Auf diese Weise kann die
Rastkraft gerade für diese Endstellung des Brems- oder Sperrhebels
erhöht werden.
Die Montage der Möbelrolle wird dadurch vereinfacht, daß der
Brems- oder Sperrhebel zwei vom Betätigungsglied außerhalb des
Rollengehäuses ausgehenden Hebelarme aufweist, die seitlich des
Rollengehäuses an am Rollengehäuse angeformten Lagerbolzen
eingerastet und drehbar gelagert sind, und daß sich die freien
Enden der Hebelarme an der Steuerkurve des Federlappens abstützen.
Das Rollengehäuse übernimmt dabei die Drehlagerung des Brems- oder
Sperrhebels ohne zusätzliche Teile. Der Brems- oder Sperrhebel
läßt sich durch Auslenken der Hebelarme leicht an den Lagerbolzen
des Rollengehäuses einrasten.
Der Teileaufwand läßt sich dadurch klein halten, daß an den
Hebelarmen seitlich Brems- oder Sperrglieder angeformt sind,
die in die topfartigen Laufrollen ragen.
Bei einer Möbelrolle mit Sperrung der Laufrollen ist nach einer
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Sperrglieder als Sperrbolzen
ausgebildet sind, die in der Sperrstellung des Sperrhebels in
Aufnahmen der Laufrolle einführbar sind, welche durch am
Innenumfang der topfartigen Laufrolle angeformte Stege umlaufend
gebildet sind. Die Laufrollen können dabei in verschiedenen
Drehstellungen gegen Verdrehen gesperrt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung explosionsartig
dargestellten Ausführungsbeispiels einer Möbelrolle mit Sperrhebel
näher erläutert.
Das Rollengehäuse 10 der Möbelrolle wird aus einem schlagfesten
und begrenzt elastischen Kunststoff im Spritzgießverfahren
hergestellt und weist eine horizontale Lagerbuchse 11 für eine
Achswelle 34 und eine vertikale Aufnahmebuchse 12 für eine
Schwenkachse auf. Über die Schwenkachse wird die Möbelrolle um
eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar mit dem Möbel verbunden.
Das Rollengehäuse 10 kann in seiner Form und Ausbildung
verschieden ausgelegt werden. Dies hat keinen Einfluß auf die
Erfindung. Wichtig ist nur, daß im Rollengehäuse 10 ein
Federlappen 14 ausgespart und angeformt ist, der eine Steuerkurve
für einen Sperrhebel 20 bildet. Dieser Sperrhebel 20 hat ein
außerhalb des Rollengehäuses 10 liegendes Betätigungsglied 21,
an dem zwei Hebelarme 22 und 25 angeformt sind. Das Rollengehäuse
10 hat seitlich horizontal abstehend angeformte Lagerbolzen 13,
auf die die Hebelarme 22 und 25 des Sperrhebels 20 aufgerastet
werden. Dabei werden die Hebelarme 22 und 25 ausgelenkt und auf
das Rollengehäuse 10 so weit aufgeschoben, bis die Lagerbolzen
13 in Lagerbohrungen 24 der Hebelarme 22 und 25 einrasten und
den Sperrhebel 20 so drehbar am Rollengehäuse 10 festlegen.
Die freien Hebelarme 22 und 25 stützen sich dann an der
zugekehrten Steuerkurve des Federlappens 14 ab. Der Federlappen
14 hat mit der V-förmigen Steuerkurve einen etwa mittigen Totpunkt
15, der als Kante über die Breite des Federlappens 14 verläuft.
Zu beiden Seiten dieser Kante bildet der Federlappen 14
Raststellungen 16 und 17 für die freien Enden der Hebelarme 22
und 25, so daß der Sperrhebel 20 zwei eindeutig festlegbare
Endstellungen einnimmt. Beim Betätigen des Sperrhebels 20 nach
unten bzw. nach oben passieren die freien Enden der Hebelarme
22 und 25 den Totpunkt 15 durch entsprechende Kraftaufwendung
am Sperrhebel 20. Dabei gibt der Federlappen 14 geringfügig nach.
Der Federlappen 14 ist so angeformt, daß er im Bereich der für
die Freigabestellung der Laufrollen 30 maßgebenden Raststellung
16 am Rollengehäuse 10 angeformt ist und im Bereich der für die
Sperrstellung der Laufrollen 30 maßgebenden Raststellung 17 frei
endet und entsprechend weiter auslenkbar ist, um die Rastkraft
zu erhöhen.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine sogenannte
Doppelrolle. Auf die Achswelle 34 werden an beiden Enden
Laufrollen 30 aufgebracht. Dabei kann die Achswelle 34 unverdrehbar
in der Lagerbuchse 11 festgelegt sein und die Laufrollen 30 sind
axial auf der Achswelle 34 gesichert, jedoch frei drehbar.
Bei der Möbelrolle mit Sperrung der Laufrollen 30 sind an den
freien Enden der Hebelarme 22 und 25 seitlich horizontal
abstehende, als Sperrbolzen ausgebildete Sperrglieder 23 und
26 angeformt, welche in die topfartig ausgebildeten Laufrollen
30 ragen. Die Laufrollen 30 tragen auf der Innenwandung des
Laufrollenrandes axial gerichtete Stege 32, zwischen denen sich
umlaufend Aufnahmen 33 bilden, in die die Sperrbolzen eingeführt
werden können, wenn der Sperrhebel 20 in die Raststellung 17
gebracht wird. Die Laufrollen 30 können so in gleichmäßig
verteilten Drehstellungen gesperrt bzw. gegen Verdrehen blockiert
werden. Wird der Sperrhebel 20 in die Raststellung 16 gebracht,
dann werden die Sperrbolzen aus den Aufnahmen 33 der Laufrollen
30 herausgeführt, so daß die Laufrollen 30 freigegeben sind und
sich auf der Achswelle 34 frei drehen können.
Anstelle der Sperrbolzen können die freien Enden der Hebelarme
22 und 25 auch mit Bremsbacken verbunden sein, die in der
Raststellung 17 des jetzt als Bremshebel dienenden Hebels an
der Innenwandung des Laufrollenrandes bremsend anliegen.
Claims (5)
1. Möbelrolle mit einem Rollengehäuse, das mit einer
horizontalen Lagerbuchse für eine Achswelle mit mindestens
einer Laufrolle und einer vertikalen Aufnahmebuchse für
einen Schwenkzapfen versehen ist und an dem ein Brems- oder
Sperrhebel drehbar gelagert und in zwei Endstellungen
einstellbar ist, in denen ein vom Brems- oder Sperrhebel
gesteuertes Brems- oder Sperrglied die Laufrolle(n) bremst
oder sperrt bzw. zur Verdrehung freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brems- oder Sperrhebel (20) sich an einem im
Rollengehäuse (10) angeformten und ausgesparten Federlappen
(14) abstützt, der dem Brems- oder Sperrhebel (20) zugekehrt
eine V-förmige Steuerkurve mit einem Totpunkt (15) und zwei
seitlich davon gebildeten Raststellungen (16, 17) aufweist.
2. Möbelrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federlappen (14) im Bereich der Raststellung (16)
für die Freigabestellung der Laufrolle(n) (30) am
Rollengehäuse (10) angeformt ist und im Bereich der
Raststellung (17) für die Brems- oder Sperrstellung der
Laufrolle(n) (30) vom Rollengehäuse (10) freigelegt ist.
3. Möbelrolle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brems- oder Sperrhebel (20) zwei vom Betätigungsglied (21) außerhalb des Rollengehäuses (10) ausgehende Hebelarme (22, 25) aufweist, die seitlich des Rollengehäuses (10) an am Rollengehäuse (10) angeformten Lagerbolzen (13) einrastet und drehbar gelagert sind, und
daß sich die freien Enden der Hebelarme (22, 25) an der Steuerkurve des Federlappens (14) abstützen.
daß der Brems- oder Sperrhebel (20) zwei vom Betätigungsglied (21) außerhalb des Rollengehäuses (10) ausgehende Hebelarme (22, 25) aufweist, die seitlich des Rollengehäuses (10) an am Rollengehäuse (10) angeformten Lagerbolzen (13) einrastet und drehbar gelagert sind, und
daß sich die freien Enden der Hebelarme (22, 25) an der Steuerkurve des Federlappens (14) abstützen.
4. Möbelrolle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Hebelarmen (22, 25) seitlich Brems- oder
Sperrglieder (23, 26) angeformt sind, die in die topfartigen
Laufrollen (30) ragen.
5. Möbelrolle nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23, 26) als Sperrbolzen ausgebildet
sind, die in der Sperrstellung des Sperrhebels (20) in
Aufnahmen (33) der Laufrolle (30) einführbar sind, welche
durch am Innenumfang der topfartigen Laufrolle (30)
angeformte Stege (32) umlaufend gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142484 DE4142484C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Möbelrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142484 DE4142484C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Möbelrolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142484A1 true DE4142484A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4142484C2 DE4142484C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6447818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142484 Expired - Fee Related DE4142484C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Möbelrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142484C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5632360A (en) * | 1993-11-03 | 1997-05-27 | Emilsider Meccanica S.P.A. | Braking device for a self-orientatable twin-wheel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7612547U1 (de) * | 1976-04-22 | 1976-08-19 | Haefele Kg, 7270 Nagold | Arretiervorrichtung fuer eine moebelrolle |
DE9101614U1 (de) * | 1991-02-13 | 1991-05-16 | Karweg, Reinhold, 3530 Warburg 2 | Laufrolle mit Feststeller, insbesondere für Möbel |
-
1991
- 1991-12-20 DE DE19914142484 patent/DE4142484C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7612547U1 (de) * | 1976-04-22 | 1976-08-19 | Haefele Kg, 7270 Nagold | Arretiervorrichtung fuer eine moebelrolle |
DE9101614U1 (de) * | 1991-02-13 | 1991-05-16 | Karweg, Reinhold, 3530 Warburg 2 | Laufrolle mit Feststeller, insbesondere für Möbel |
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---|---|---|---|---|
US5632360A (en) * | 1993-11-03 | 1997-05-27 | Emilsider Meccanica S.P.A. | Braking device for a self-orientatable twin-wheel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142484C2 (de) | 1993-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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