DE4142478C2 - Leiterplatten-Steckverbinder - Google Patents

Leiterplatten-Steckverbinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leiterplatten-Steckverbinder mit einem aus Isolierstoff bestehenden Verbindergehäuse und einer Vielzahl von im Gehäuse festgelegten Kontaktelementen, die einerseits in aus dem Gehäuse vorstehende, in mindestens einer Reihe in gleichen Abständen voneinander angeordnete, durch das gleiche Rastermaß aufweisende Leiterplatten-Bohrungen hindurchsteckbare und durch Verlöten auf der Leiterplatte festlegbare, vorwiegend der Signalübertragung dienende Anschlußstifte und anderereits in im Verbindergehäuse geschützt gelagerte Steck- oder Buchsenkontakte auslaufen.
Mit Hilfe derartiger Steckverbinder lassen sich mehrere Leiterplatten, die einen Bus, d. h. elektrische Leitungsgruppen z. B. für Steuerinformationen, Adressen bzw. Daten bilden, auf gewünschte Weise modular miteinander und/oder mit Steuerleitungen verbinden. Neben den Leiterplatten-Steckverbindern der eingangs genannten Art, die der Signalübertragung dienen, bedarf es für die Stromübertragung gesonderter Verbindungsleitungen und damit spe­ zieller Steckverbinder.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Leiterplatten-Steckverbinder der eingangs genannten Art so weiter auszubilden und zu vereinfachen, daß gesonderte Ver­ bindungsleitungen für die Stromversorgung entbehrlich sind.
Beim erfindungsgemäßen Leiterplatten-Steckverbinder, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, sind Anschlußstifte von wenigstens zwei Gruppen benachbarter Kontaktelemente zu einem gemeinsamen Stromversorgungs-Anschlußstift zusammengefaßt. Da nunmehr einige der An­ schlußstifte zu einem gemeinsamen Stromversorgungs-Anschlußstift miteinander vereinigt sind, kann auf sehr einfache Weise das Mitschleifen der Stromversorgung über die Kontakt­ elemente ermöglicht werden.
Aufgrund dieser Verbinderausbildung entfällt deshalb die Notwendigkeit, eine ge­ sonderte Leitungsführung mit gesonderten Hochstrom-Steckverbindern bereitzustellen. Die Stromversorgung erfolgt vielmehr über die Stromversorgungs-Anschlußstifte, denen auf der Stecker- bzw. Buchsenseite jeweils eine Gruppe benachbarter Steck- oder Buchsenkontakte zugeordnet ist, ohne daß deren Rastermaß einer Änderung bedarf.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits ein Leiterplatten-Steckverbinder bekannt ist (US 4917616), der aus einem Signalkontakte umfassenden Signalteil und einem Versorgungsteil besteht, dessen massive Stromversorgungsanschlußstifte in jeweils vier parallele Anschlußstifte mit kleinerem Querschnitt auslaufen, so daß der Steckverbinder sowohl zum Übertragen von Signalen als auch der Stromversorgung zwischen einer ersten Leiterplatte und einer zweiten Leiterplatte dient.
Ein ähnlicher Sachverhalt ist bei einem weiteren bekannten Leiterplatten- Steckverbinder gegeben (US 4790763), der einen modulartigen Zusammenbau seiner Signal- und Stromversorgungskontakte zeigt. Bei einem als Stomversorgungsanschlußstift dienendem Bauelement dieses Verbinders, das aus einem hoch leitfähigen U-förmig gebogenen Kontaktblechstreifen besteht, laufen die beiden Schenkel am einen Ende zwar in parallele Anschlußstifte aus. Letztere stehen jedoch in keiner baulichen Beziehung zu Signalkontakten.
Als in der Regel ausreichend hat es sich erwiesen, wenn jede Kontaktelementgruppe durch jeweils ein Paar benachbarter Kontaktelemente gebildet ist.
In der Praxis hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die Stromver­ sorgungs-Anschlußstifte jeweils am einen äußeren Ende der Reihe der der Signalübertragung dienenden Anschlußstifte angeordnet sind.
Vorteilhafterweise umfaßt jeder Leiterplatten-Steckverbinder an beiden äußeren Enden der Reihe der der Signalübertragung dienenden Anschlußstifte jeweils ein Paar Stromversor­ gungs-Anschlußstifte.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Leiterplatten-Steckver­ binders,
Fig. 2 eine Ansicht der einen Schmalseite des Steck­ verbinders nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der einen Breitseite des Steck­ verbinders nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht eines Ausschnittes einer Leiterplatte im Bereich der Bohrungen zur Aufnahme der Anschlußstifte.
Fig. 6 eine Ansicht der einen Breitseite eines abgewan­ delten Leiterplatten-Steckverbinders,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch den Steckverbinder nach Fig. 6 analog dem Schnittverlauf der Fig. 1 und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines dem Lei­ terplattenanschluß dienenden Stromversorgungs­ anschlußstifts, der in ein paar Steck- bzw. Buchsenkontakte ausläuft, in größerem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellten Leiterplatten­ steckverbinder umfassen jeweils ein aus Isolierstoff bestehen­ des Verbindergehäuse 1 und eine Vielzahl im Gehäuse fest­ gelegten Kontaktelementen 2. Diese laufen einerseits in aus dem Gehäuse vorstehende Anschlußstifte 3 aus, die - in gleichen Abständen voneinander angeordnet - durch Leiter­ plattenbohrungen 6 einer Leiterplatte 7 hindurchsteckbar sind. Diese besitzen das gleiche Rastermaß. Nach dem Hin­ durchstecken lassen sich die der Signalübertragung dienenden Anschlußstifte 3 durch Verlöten auf der Leiterplatte 7 festlegen. Andererseits laufen die Kontaktelemente 2 in Steck­ kontakte 4 (Fig. 1 und 4) oder Buchsenkontakte 5 (Fig. 7) aus, die im Verbindergehäuse 1 geschützt gelagert sind.
Über die Steck- oder Buchsenkontakte 4, 5 der Steck­ verbinder ist eine Verbindung zu einem eine angepaßte An­ ordnung von Buchsen- oder Steckkontakten aufweisenden Stecker am einen Ende einer Steuerleitung bzw. zu einem analogen Steckverbinder herstellbar, der über seine entsprechenden Anschlußstifte an einer weiteren Leiterplatte fixierbar ist. Auf diese Weise lassen sich auch mehrere Leiterplatten jeweils zu einer Leiterplattengruppe miteinander zusammenstecken, d. h. an einer Mutter-Leiterplatte bzw. -Platine sind eine oder mehrere Tochter-Platinen festlegbar und dabei elektrisch miteinander verbindbar. In verbundenem Zustand sind über die Anschlußstifte 3 bzw. Steck- oder Buchsenkontakte 4, 5 Signale übertragbar. Um für die Stromübertragung auf gesonderte Ver­ bindungsleitungen und damit spezielle Steckverbinder ver­ zichten zu können, sind die Anschlußstifte eines Paares benachbarter Kontaktelemente 2 zu einem vergleichsweise stär­ ker dimensionierten, das Mitschleifen der Stromversorgung ermöglichenden gemeinsamen Stromversorgungs-Anschlußstift 3' zusammengefaßt. Ein derartiges Kontaktelement ist mit seinen Abmessungen der Fig. 8 entnehmbar. Diese Stromversorgungs- Anschlußstifte 3' befinden sich jeweils am einen äußeren Ende der Reihe der der Signalübertragung dienenden Anschlußstifte 3, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. In Fig. 6 ist eine Ausführung gezeigt, bei der an beiden äußeren Enden der Reihe der der Signal-übertragung dienenden Anschlußstiften 3 jeweils ein Paar Stromversorgungs-Anschlußstifte 3' vorgesehen ist.
Selbstverständlich können auch mehr als zwei benach­ barte Kontaktelemente eine Kontaktelementgruppe bilden, deren Anschlußstifte zu einem das Mitschleifen der Stromversorgung ermöglichenden gemeinsamen Stromversorgungs-Anschlußstift zu­ sammengefaßt sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die dem Mit­ schleifen der Stromversorgung im Bus dienenden Steckverbinder unabhängig von der Zahl der vorgesehenen Anschlußstifte mit erstmals zu einem stärker dimensionierten Stromversorgungs- Anschlußstift 3' zusammengefaßten Anschlußstiften ausgerüstet, und zwar bei steckerstift- bzw. steckbuchsenseitig gleichblei­ bendem Rastermaß. Die Bruchlinien in den Fig. 1, 3, 5 und 6 verdeutlichen, daß dieses Mitschleifen der Stromversorgung bei geringeren Polzahlen und auch bei größeren Polzahlen von 48, 56, 68, 88 sowie 108 möglich ist. Die Abmessungsangaben in den Figuren verdeutlichen, daß sich an den üblichen gegenseitigen Abständen der Steckkontakte 4 bzw. Buchsenkontakte 5 nichts ändert. Fig. 3 bzw. Fig. 5 verdeutlicht jedoch, daß der durch Zusammenfassung von zwei normalen Anschlußstiften 3 gebildete Stromversorgungs-Anschlußstift 3' aufgrund der stärkeren Ausbildung etwas gegenüber der Achse der die Kontaktelemente 2 im Gehäuse 1 aufnehmenden Bohrungen seitenversetzt ist. Wenn es sich um die Zusammenfassung von zwei Anschlußstiften handelt, kommt der Stromversorgungs-Anschlußstift in einen um die Hälfte des üblichen gegenseitigen Abstandes der normalen Anschlußstifte 3 vergrößerten Abstand zu liegen, vgl. Fig. 5. Entsprechend der vergrößerten Stromversorgungs-Anschlußstift- Ausbildung erhält auch die Leiterplattenbohrung 6 der Leiter­ platte 7 eine entsprechend größere Dimensionierung.
Die stärkere Dimensionierung des Stromversorgungs-An­ schlußstiftes 3' beeinträchtigt nicht die üblichen Festle­ gungsmöglichkeiten der Leiterplatten-Steckverbinder auf einer Leiterplatte, entweder in stehender Form, für die die Aus­ führung nach den Fig. 1 bis 4 geeignet ist, oder in liegender Festlegungsweise, für die die Ausführung nach den Fig. 6 bzw. 7 bestimmt ist.

Claims (3)

1. Leiterplatten-Steckverbinder mit einem aus Isolierstoff bestehenden Verbindergehäuse (1) und einer Vielzahl von im Gehäuse festgelegten Kontaktelementen (2), die einerseits in aus dem Gehäuse vorstehende, in mindestens einer Reihe in gleichen Abständen vonein­ ander angeordnete, durch das gleiche Rastermaß aufweisende Leiterplatten-Bohrungen hin­ durchsteckbare und durch Verlöten auf der Leiterplatte (7) festlegbare, vorwiegend der Signal­ übertragung dienende Anschlußstifte (3) und andererseits in im Verbindergehäuse geschützt gelagerte Steck- oder Buchsenkontakte (4, 5) auslaufen, wobei die Anschlußstifte von we­ nigstens zwei Gruppen benachbarter Kontaktelemente (2) zu je einem gemeinsamen Strom­ versorgungs-Anschlußstift (3') zusammengefaßt sind.
2. Leiterplatten-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktelementgruppe durch jeweils ein Paar benachbarter Kontaktelemente (2) gebildet ist.
3. Leiterplatten-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungs-Anschlußstifte (3') jeweils am einen äußeren Ende der Reihe der der Signalübertragung dienenden Anschlußstifte (3) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4790763A (en) * 1986-04-22 1988-12-13 Amp Incorporated Programmable modular connector assembly
US4917616A (en) * 1988-07-15 1990-04-17 Amp Incorporated Backplane signal connector with controlled impedance

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