DE4142299A1 - Gabelschaltung - Google Patents
GabelschaltungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
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- H04B3/02—Details
- H04B3/03—Hybrid circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gabelschaltung zur
Verbindung einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung
eines Fernmeldesystems, bei welcher die Vierdrahtleitung aus
einem Sendezweig und einem Empfangszweig besteht, bei welcher
zwischen Zweidrahtleitung und Vierdrahtleitung ein eine
Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweisender
Übertrager eingeschaltet ist und bei welcher der
Zweidrahtleitung eine mit einer der Wicklungen des Übertragers
verbundene Nachbildung zugeordnet ist, deren Impedanz unter
Berücksichtigung der Impedanz eines an die Primärwicklung des
Übertragers angeschlossenen Endgeräts und des
Übersetzungsverhältnisses des Übertragers bemessen ist.
Gabelschaltungen sind in der Nachrichtentechnik seit vielen
Jahren in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und
insbesondere im Telefonverkehr im Einsatz. Sie dienen zur
Verbindung eines Vierdrahtsystems, das einen Sendezweig und
einen Empfangszweig aufweist, mit einem Zweidrahtsystem und
umgekehrt. Dabei sollen die Reflexionen sowohl innerhalb des
Zweidrahtsystems als auch vom Sendezweig des Vierdrahtsystems
in dessen Empfangszweig möglichst klein gehalten werden, um
einerseits die Übertragungsverluste zu minimieren und
andererseits Rückkopplungen innerhalb des Vierdrahtsystems zu
vermeiden.
Bekannte, in der Praxis eingesetzte Gabelschaltungen weisen
einen Übertrager mit einer Primärwicklung und einer
Sekundärwicklung auf, an den die beiden Leitungen
angeschlossen sind. Im Idealfall soll die Seite des
Übertragers, an welche die Zweidrahtleitung angeschlossen ist,
reflexionsfrei angepaßt sein. Das wäre dann realisiert, wenn
die über den Übertrager transformierte Nachbildung mit dem
Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung identisch ist.
Andererseits soll die Dämpfung auf der Seite der
Vierdrahtleitung so hoch sein, daß keine Rückwirkungen des
Sendezweiges auf den Empfangszweig auftreten. Mit der
bekannten Gabelschaltung ist dieser ideale Zustand praktisch
nicht erreichbar, weil die durch Wicklungswiderstände und
Streuinduktivitäten bedingten Verluste des Übertragers weder
sekundärseitig noch primärseitig voll, sondern nur im Sinne
einer Optimierung berücksichtigt werden können. Bei der
bekannten Gabelschaltung treten daher Reflexionen auf der
Seite der Zweidrahtleitung und Rückwirkungen des Sendezweigs
auf den Empfangszweig auf der Seite der Vierdrahtleitung auf,
wodurch Übertragungsverluste sowie eine Verschlechterung der
Echostabilität verursacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Gabelschaltung so weiterzubilden, daß Reflexionen
auf der einen Seite des Übertragers und Rückwirkungen vom
Sendezweig auf den Empfangszweig auf der anderen Seite
desselben vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß für die Bemessung der Impedanz der in Reihe mit der Sekundärwicklung des Übertragers liegenden Nachbildung zusätzlich die Wicklungswiderstände und die Streuinduktivitäten des Übertragers berücksichtigt sind,
- - daß zwischen der Sekundärwicklung des Übertragers und der Nachbildung unter Zwischenschaltung eines ohmschen Widerstandes ein im Empfangszweig der Vierdrahtleitung liegender, invertierender Verstärker mit seinem invertierenden Eingang angeschlossen ist und
- - daß im zwischen dem invertierenden Eingang des Verstärkers und dem der Nachbildung abgewandten Anschluß der Sekundärwicklung im Sendezweig ein Kompensationsnetzwerk angeschlossen ist.
Diese Gabelschaltung arbeitet mit einem hohen Wirkungsgrad, da
Reflexionen auf der Seite der Zweidrahtleitung vermieden sind
und weil keine Rückwirkungen des Sendezweigs auf den
Empfangszweig der Vierdrahtleitung auftreten können. Durch die
zusätzliche Berücksichtigung der ohmschen und induktiven
Verluste des Übertragers bei der Bemessung der Nachbildung ist
die Primärseite des Übertragers optimal angepaßt und daher
reflexionsfrei. Die dadurch bedingte Verstimmung der
Vierdrahtleitung wird durch das Kompensationsnetzwerk
unwirksam gemacht. Das Kompensationsnetzwerk ist so bemessen,
daß die Summe der über dasselbe abfließende Ströme nach Betrag
und Phase gleich dem Strom ist, der durch die Verstimmung der
Vierdrahtleitung von deren Sendezweig in den Empfangszweig
fließt. Die Bemessung des beispielsweise durch die
Reihenschaltung eines Kondensators und eines ohmschen
Widerstandes bestehenden Kompensationsnetzwerks kann
rechnerisch aber auch experimentell durchgeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Gabelschaltung nach der Erfindung.
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Ausführungen von einsetzbaren
Netzwerken.
Die in Fig. 1 dargestellte Gabelschaltung weist einen
Übertrager Ü auf, der durch eine gestrichelte Linie umrandet
ist. Der Übertrager Ü hat eine Primärwicklung 1 und eine
Sekundärwicklung 2. An die Primärwicklung 1 ist eine
Zweidrahtleitung angeschlossen, an deren fernem Ende ein
Endgerät, beispielsweise ein Telefon, angeordnet ist. Die
Zweidrahtleitung ist mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen.
An die Sekundärwicklung 2 ist eine Vierdrahtleitung
angeschlossen, die aus einem Sendezweig und einem
Empfangszweig besteht. In Reihe mit der Sekundärwicklung 2
liegt eine Nachbildung 3, deren Impedanz bzw. Bemessung weiter
unten angegeben wird. Die Sekundärwicklung 2 des Übertragers Ü
liegt symmetrisch in der Zweidrahtleitung des Sendezweiges, in
welche die Verstärker 4 und 5 eingeschaltet sind. Das
Sendesignal wird am Eingang E des Sendezweiges in denselben
eingespeist.
Der Empfangszweig der Vierdrahtleitung besteht im wesentlichen
aus einem invertierenden Verstärker 6, der mit seinem
invertierenden Eingang E1 über einen ohmschen Widerstand 7 mit
dem Punkt T zwischen der Sekundärwicklung 2 und der
Nachbildung 3 verbunden ist. Der Verstärker 6 ist mit seinem
zweiten Eingang E2 an Masse als Bezugspotential angeschlossen.
Das Empfangssignal des Empfangszweiges steht am Ausgang A zur
Verfügung.
Zwischen dem invertierenden Eingang E1 des Verstärkers 6 und
dem Sendezweig des Vierdrahtsystems ist ein kompensierendes
Netzwerk N1 angeschlossen, das in der gleichen Schleife wie
die Sekundärwicklung 2 des Übertragers Ü liegt.
Die Nachbildung 3 ist in ihrer Impedanz unter Berücksichtigung
der Impedanz des primärseitig angeschlossenen Endgerätes, des
Übersetzungsverhältnisses des Übertragers Ü und zusätzlich des
Wicklungswiderstandes der Sekundärwicklung 2 bemessen. Dadurch
ergibt sich eine optimale Anpassung des Übertragers Ü, so daß
keinerlei Reflexionen auf der Primärseite desselben auftreten.
Zwangsläufig entsteht dadurch eine Verstimmung der
Vierdrahtleitung, so daß ein Strom in Richtung des Pfeiles P
vom Sendezweig in den Empfangszweig fließt. Um dessen
Auswirkungen zu beseitigen, ist das Kompensationswerk N1
vorgesehen, das so bemessen ist, daß über dasselbe ein in
Betrag und Phase gleich großer Strom abfließen kann. Der
Stromsummenpunkt am Eingang E1 des Verstärkers 6 wird also
nicht mit einem Strom beaufschlagt, der durch das
Ausgangssignal des Sendezweiges bedingt ist.
Die Gabelschaltung kann durch ein in Fig. 1 gestrichelt
eingezeichnetes zweites Kompensationsnetzwerk N2 ergänzt
werden, das zwischen dem invertierenden Eingang E1 des
Verstärkers 6 und dem direkt an der Nachbildung 3
angeschlossenen Ausgang des Sendezweiges angeschlossen ist.
Durch das zweite Kompensationsnetzwerk N2 wird die
Kompensation in einem größeren Frequenzbereich möglich. Es
können dadurch Ströme mit einer zusätzlichen Phasendrehung von
180° abfließen.
Als Kompensationsnetzwerke N1 bzw. N2 werden in bevorzugter
Ausführungsform RC-Netzwerke eingesetzt. Derartige Netzwerke
gehen beispielsweise aus den Fig. 2 bis 5 hervor.
Als Kompensationsnetzwerk N1 bzw. N2 kann gemäß Fig. 2 eine
Reihenschaltung und gemäß Fig. 3 eine Parallelschaltung aus
einem ohmschen Widerstand 8 und einem Kondensator 9 eingesetzt
werden. Das Netzwerk nach Fig. 2 kann gemäß Fig. 4 durch einen
parallel liegenden Kondensator 10 ergänzt werden. Ebenso kann
das Netzwerk nach Fig. 3 gemäß Fig. 5 durch einen in Reihe
liegenden Widerstand 11 ergänzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz von RC-Netzwerken
beschränkt. Es können auch andere, sinnvolle
Kompensationsnetzwerke verwendet werden.
Claims (3)
1. Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit
einer Vierdrahtleitung eines Fernmeldesystems, bei
welcher die Vierdrahtleitung aus einem Sendezweig und
einem Empfangszweig besteht, bei welcher zwischen
Zweidrahtleitung und Vierdrahtleitung ein eine
Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweisender
Übertrager eingeschaltet ist und bei welcher der
Zweidrahtleitung eine mit einer der Wicklungen des
Übertragers verbundene Nachbildung zugeordnet ist, deren
Impedanz unter Berücksichtigung der Impedanz eines an die
Primärwicklung des Übertragers angeschlossenen Endgeräts
und des Übersetzungsverhältnisses des Übertragers
bemessen ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß für die Bemessung der Impedanz der in Reihe mit der Sekundärwicklung (2) des Übertragers (Ü) liegenden Nachbildung (3) zusätzlich die Wicklungswiderstände und die Streuinduktivitäten des Übertragers (Ü) berücksichtigt sind,
- - daß zwischen der Sekundärwicklung (2) des Übertragers (Ü) und der Nachbildung (3) unter Zwischenschaltung eines ohmschen Widerstandes (7) ein im Empfangszweig der Vierdrahtleitung liegender, invertierender Verstärker (6) mit seinem invertierenden Eingang (E1) angeschlossen ist und
- - daß zwischen dem invertierenden Eingang (E1) des Verstärkers (6) und dem der Nachbildung (3) abgewandten Anschluß der Sekundärwicklung (2) im Sendezweig ein Kompensationsnetzwerk (N1) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem invertierenden Eingang
(E1) des Verstärkers (6) und dem direkt an der
Nachbildung (3) angeschlossenen Ausgang des Sendezweiges
ein zweites Kompensationsnetzwerk (N2) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kompensationsnetzwerke (N1, N2)
als RC-Netzwerke ausgebildet sind.
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