DE4142264C1 - Motor vehicle sun roof - has guide frame carrying operating drive and with seal for panel gap - Google Patents

Motor vehicle sun roof - has guide frame carrying operating drive and with seal for panel gap

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DE4142264C1
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche, einem den Deckel über eine Deckelbetätigungseinrichtung tragenden Füh­ rungsrahmen, der mit einem an der festen Dachfläche befestigten Verstärkungsteil ver­ bunden ist, und mit einer Randspaltdichtung zum Abdichten des Randspalts zwischen dem in der Schließstellung befindlichen Deckel und dem Rand der Dachöffnung.
Es ist bekannt (DE-AS 11 61 155 und DE 34 20 614 A1), einen mindestens, näherungs­ weise waagrecht ausgerichteten Schenkel der Randspaltdichtung zwischen dem von der Dachhaut und dem Verstärkungsteil gebildeten Rand der Dachöffnung und einer Klemmleiste einzuklemmen, die an dem Verstärkungsteil der festen Dachfläche ange­ bracht wird. Die Ausrüstung des Fahrzeugdaches mit der Randspaltdichtung bedingt in­ folgedessen Montagevorgänge beim Fahrzeughersteller. Insbesondere muß die Klemm­ leiste mit dem Verstärkungsteil der festen Dachfläche verbunden werden, und die Randspaltdichtung muß zwischen die Klemmleiste und den Rand der Dachöffnung ein­ gebracht werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug­ dach der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei Verwendung einer dachfest angeordneten Randspaltdichtung die Montage beim Fahrzeughersteller vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randspaltdich­ tung selbst oder eine die Randspaltdichtung tragende Befestigungsschiene mit dem Füh­ rungsrahmen zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind, die als Ganzes an dem Verstärkungsteil der festen Dachfläche festlegbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Rahmen der Montage des Fahrzeugdaches beim Fahrzeughersteller muß der Füh­ rungsrahmen ohnehin mit dem an der festen Dachfläche befestigten Verstärkungsteil verbunden werden. Die zusätzliche Montage der Randspaltdichtung beim Fahrzeugher­ steller entfällt jedoch im Falle des erfindungsgemäß ausgebildeten Daches, weil die mit dem Füh­ rungsrahmen zu einer Montageeinheit zusammengefaßte Randspaltdichtung beim Ein­ bau des Führungsrahmens in einem einzigen Montagevorgang mit eingebaut wird. Es ist nicht mehr erforderlich, auf Seiten des Fahrzeugherstellers zusätzlich zur Montage des Führungsrahmens Klemmleisten an dem Verstärkungsteil der festen Dachfläche anzu­ bringen und die Randspaltdichtung zwischen solche Klemmleisten und den Rand der Dachöffnung einzufügen.
Insbesondere kann die Randspaltdichtung, gegebenenfalls zusammen mit ihrer Befesti­ gungsschiene, Teil einer Einbaueinheit sein, die in bekannter Weise (DE 29 14 855 C2) mindestens den Führungsrahmen und die Deckelbetätigungseinrichtung umfaßt.
Die Randspaltdichtung kann mit einem oberen Randteil der Befestigungsschiene bzw. des Führungsrahmens zwecks Fixierung einfach verwebt sein. Die Randspaltdichtung kann zweckmäßig einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt haben, wobei ein min­ destens näherungsweise waagrecht ausgerichteter Schenkel der Randspaltdichtung mit einem Schlitz versehen ist, in den ein im wesentlichen waagrecht abgewinkelter Flansch der Befestigungsschiene bzw. des Führungsrahmens eingreift.
Bei Verwendung von Befestigungsschienen für die Randspaltdichtung können solche Befestigungsschienen bereits vor Einbau der Montageeinheit in das Fahrzeug mit dem Führungsrahmen fest verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die die Randspaltdich­ tung tragende Befestigungsschiene an dem Führungsrahmen nur vorzumontieren und erst beim Einbau der Montageeinheit in das Fahrzeug mit Bezug auf den Führungsrah­ men festzulegen. Letzteres erlaubt es, die Randspaltdichtung unabhängig von einer Hö­ henjustierung des Führungsrahmens einzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 für eine erste Ausfüh­ rungsform von Führungsrahmen und Höhenjustiereinrichtung und
Fig. 3 den Schnitt entsprechend Fig. 2 für eine zweite Ausführungsform von Führungsrahmen und Höhenjustiereinrichtung.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist in einer festen Dachfläche 10 eines Kraftfahr­ zeuges eine Dachöffnung 11 vorgesehen. Die Dachöffnung 11 kann mittels eines Dek­ kels 12 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigelegt werden. Der Dek­ kel 12 kann dabei in bekannter Weise Teil eines Schiebedaches, eines Hebedaches, ei­ nes Schiebehebedaches, eines Spoilerdaches, eines Lamellendaches oder dergleichen sein. Der Deckel 12 wird von einer beliebigen Deckelbetätigungseinrichtung bekannter Art, von der in den Fig. 2 und 3 bei 13 nur Teile schematisch angedeutet sind, auf ei­ nem Führungsrahmen 14 abgestützt. Die Dachöffnung 11 ist mindestens vorne und seit­ lich von einem unter der festen Dachfläche sitzenden Dachverstärkungsrahmen 15 umgriffen, der mit der festen Dachfläche 10 beispielsweise verklebt oder punktver­ schweißt sein kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist der Führungsrah­ men 14 ein Rahmenunterteil 16 und ein damit verbundenes Rahmenoberteil 17 auf. Rahmenunterteil 16 und Rahmenoberteil 17 können im Bereich von nach außen abste­ henden Flanschen 18 und 19 beispielsweise miteinander punktverschweißt oder verklebt sein.
Der Führungsrahmen 14 ist mit dem Dachverstärkungsrahmen 15 über Befestigungs­ elemente in Form von Schrauben 20 verbunden, die Teil einer insgesamt mit 21 be­ zeichneten Höhenjustiereinrichtung sind. In Fig. 2 ist nur eine der Schrauben 20 zu er­ kennen. Es versteht sich, daß auf beiden Dachseiten in Fahrzeuglängsrichtung minde­ stens zwei solche Schrauben in zweckentsprechendem gegenseitigen Abstand vonein­ ander angeordnet sind. Jede der Schrauben 20 durchgreift ein Langloch 22 in einem mindestens näherungsweise lotrecht verlaufenden Schenkel 23 des Rahmenoberteils 17. Die längere Achse des Langlochs 22 erstreckt sich in lotrechter Richtung. Die Schrau­ ben 20 sind in jeweils ein Gewindeloch 24 des Dachverstärkungsrahmens 15 einge­ schraubt, wobei die Längsachse der Schrauben 20 mindestens näherungsweise waag­ recht verläuft. Der Kopf 25 der Schrauben 20 legt sich an die von dem Dachverstär­ kungsrahmen 15 abgewendete Innenseite des Schenkels 23 des Rahmenoberteils 17 an. Gegebenenfalls kann auf der von dem Rahmenoberteil 17 abgewendeten Außenseite des Dachverstärkungsrahmens 15 auch im Bereich der Langlöcher 22 des Schenkels 23 jeweils eine Mutter oder dergleichen angebracht sein, in die sich die Schraube 20 ein­ schrauben läßt.
Sowohl der Dachverstärkungsrahmen 15 als auch das Rahmenoberteil 17 weisen an ihrem obenliegenden Ende einen nach innen abgewinkelten Flansch 27 bzw. 28 auf. Um den Flansch 27 des Dachverstärkungsrahmens 15 ist der den Rand 29 der Dachöff­ nung 11 bildende Teil der festen Dachfläche 10 herumgelegt. Auf den Flansch 28 des Rahmenoberteils 17 ist eine Randspaltdichtung 30 aufgesteckt. Die Randspaltdich­ tung 30 hat entsprechend Fig. 2, einen L-förmigen Querschnitt, und der Flansch 28 greift in einen Schlitz des waagrechten Schenkels 31 der Randspaltdich­ tung 30 ein. Die Randspaltdichtung 30 kann mit dem Flansch 28 verklebt oder in ande­ rer Weise mit Bezug auf das Rahmenteil 17 lagefixiert sein. Das innenliegende Ende des Flanschs 28 ist nach oben abgebogen, wodurch für eine zusätzliche Sicherung der Randspaltdichtung 30 gegen Abziehen von dem Rahmenoberteil 17 gesorgt ist. Der lotrechte Schenkel 32 der Randspaltdichtung 30 dichtet bei in Schließstellung befindlichem Deckel 12 den Randspalt 33 zwischen dem Deckelaußenrand und dem Rand 29 der Dachöffnung 11 ab.
Der Führungsrahmen 14 ist von einem Himmel 34 untergriffen. Der Himmel 34 ver­ blendet mindestens den Führungsrahmen 14 und die Höhenjustiereinrichtung 21 von unten.
Der Führungsrahmen 14 und die Deckelbetätigungseinrichtung 13 sowie gegebenenfalls weitere Dachteile können zweckmäßig zu einer vormontierten Einbaueinheit 35 zu­ sammengefaßt sein, wie dies an sich bekannt ist. Zu einer sol­ chen Einbaueinheit 35 gehört vorliegend außer der Randspaltdichtung 30 vorzugsweise auch der Himmel 34.
Zur Montage des Daches wird die Einbaueinheit 35 unterhalb der festen Dachfläche 10 eingesetzt und dann in eine Lage angehoben, in welcher der Außenrand des Deckels 12 bündig zu dem angrenzenden Teil der festen Dachfläche 10 ist. Eine solche Höhenein­ stellung wird durch eine entsprechende Bemessung des Langlochs 22 möglich. Die auf den Flansch 28 aufgesteckte Randspaltdichtung 30 wird von unten gegen den Randbe­ reich der Dachöffnung 11 angelegt und mit ihrem Schenkel 31 zwischen den Flan­ schen 27 und 28 festgehalten.
Nach erfolgter Höhenausrichtung werden die Schrauben 20 festgezogen. Der Führungs­ rahmen 14 wird auf diese Weise samt Randspaltdichtung 30 mit Bezug auf den Dach­ verstärkungsrahmen 15 und die Dachfläche 10 in der justierten Stellung fixiert.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein einteiliger Führungsrah­ men 14′ vorgesehen. Die Randspaltdichtung 30 ist auf den Flansch 28 einer Befesti­ gungsschiene 37 aufgesteckt, die ihrerseits mit dem Führungsrahmen 14′ verbunden ist. Die Befestigungsschiene 37 kann an dem Führungsrahmen 14′ bereits vor Einbau der Einbaueinheit 35 in das Fahrzeug fest angebracht, beispielsweise mit dem Führungs­ rahmen 14′ verklebt oder verschweißt sein. Es ist aber auch möglich, die die Randspalt­ dichtung 30 tragende Befestigungsschiene 37 an dem Führungsrahmen 14′ zunächst nur derart vorzumontieren, daß die Befestigungsschiene und der Führungsrahmen noch in lotrechter Richtung gegeneinander verstellt werden können. Die Befestigungsschiene 37 wird dann erst beim Einbau der Einbaueinheit 35 in das Fahrzeug durch Anziehen der Schrauben 20 mit Bezug auf den Führungsrahmen 14′ festgelegt. Dies erlaubt eine un­ abhängige Höhenjustierung von Führungsrahmen 14′ und Randspaltdichtung 30 mit Be­ zug auf den Dachverstärkungsrahmen 15, ohne daß dadurch zusätzliche Montagevor­ gänge notwendig werden.

Claims (7)

1. Fahrzeugdach mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche, einem den Dec­ kel über eine Deckelbetätigungseinrichtung tragenden Führungsrahmen, der mit einem an der festen Dachfläche befestigten Verstärkungsteil verbunden ist, und mit ei­ ner Randspaltdichtung zum Abdichten des Randspalts zwischen dem in der Schließ­ stellung befindlichen Deckel und dem Rand der Dachöffnung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Randspaltdichtung (30) selbst oder eine die Randspaltdichtung tragende Befestigungsschiene (37) mit dem Führungsrahmen (14 bzw. 14′) zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind, die an dem Verstärkungsteil (Verstärkungsrahmen 15) der festen Dachfläche (10) festlegbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randspaltdich­ tung (30), gegebenenfalls zusammen mit ihrer Befestigungsschiene (37), Teil einer mindestens den Führungsrahmen (14 bzw. 14′) und die Deckelbetätigungseinrich­ tung (13) umfassenden Einbaueinheit (35) ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand­ spaltdichtung (30) mit einem oberen Randteil (Flansch 28) der Befestigungsschie­ ne (37) beziehungsweise des Führungsrahmens (14) verklebt ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randspaltdichtung (30) einen L-förmigen Querschnitt hat.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens nähe­ rungsweise waagrecht ausgerichteter Schenkel (31) der Randspaltdichtung (30) mit einem Schlitz versehen ist, in den ein in etwa waagrecht abgewinkelter Flansch (28) der Befestigungsschiene (37) beziehungsweise des Führungsrah­ mens (14) eingreift.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Randspaltdichtung (30) tragende Befestigungsschiene (37) bereits vor Einbau der Montageeinheit in das Fahrzeug mit dem Führungsrahmen (14′) fest verbunden ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Randspaltdichtung (30) tragende Befestigungsschiene (37) an dem Führungs­ rahmen (14′) vormontiert ist und beim Einbau der Montageeinheit in das Fahrzeug mit Bezug auf den Führungsrahmen (14′) festgelegt wird.
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