DE4141538C2 - Verfahren zur Prüfung von auf Magnetband aufgezeichneten Videoinformationen - Google Patents

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Prüfung von auf Magnetband gespeicherten Videoinformationen für ein Videomagnetbandgerät mit einer Ladeeinrichtung, welche ein in einer Kassette bevorratetes Magnetband herausfädelt und um ein Abtasteinrichtung schlingt, mit der Abtasteinrichtung zugeordneten Schaltungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Videosignale und mit einer Bandtransporteinrichtung zum Transport des Magnetbandes in Längsrichtung des Magnetbandes.

Bei herkömmlichen Videomagnetbandgeräten werden Videosignale auf einem in einer Kassette bevorrateten Magnetband aufgezeichnet. Die Kassette wird üblicherweise in einen Kassettenschacht des Videomagnetbandgerätes eingelegt, um eine Antriebsverbindung zwischen den in der Kassette befindlichen Wickelkernen und Wickeldornen des Videomagnetbandgerätes herzustellen. Zur Aufzeichnung der Videosignale wird das Magnetband im Bereich des Kassettenmauls hintergriffen und von einer Fädelmechanik um eine rotierende Abtasteinrichtung geschlungen und der eigentliche Aufzeichnungsvorgang gestartet. Dabei besteht bei fehlendem Schreibschutz die Gefahr, daß auf dem Magnetband gespeicherte Videosignale und damit möglicherweise unwiederbringliche Bildszenen überschrieben werden, wenn irrtümlich eine falsche Kassette eingelegt worden ist.

Aus der DE 26 45 747 C2 ist ein Verfahren zur Wiedergabe einzelner Bilder von auf einem Magnetband gespeicherten Videosignalen bekannt, bei welchem während eines Wiedergabebetriebs die dem wiederzugebenden Bild entsprechenden Videosignale in einen Bildspeicher eingeschrieben und aus diesem wiederholt ausgelesen werden. Nach dem Einschreiben der Videosignale in den Bildspeicher wird das Magnetband zurück transportiert und in eine Position gebracht, von der aus das Videosignal eines folgenden Bildes von dem Magnetband abgenommen und in den Bildspeicher eingeschrieben werden kann. Durch das wiederholte Auslesen des Bildspeichers entsteht eine Zeitlupenwiedergabe der eingeschriebenen Bildsequenz.

Ferner ist aus der JP-OS 61-296553 ein Kassettenmagnetbandgerät zur mehrkanaligen Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen bekannt. Dieses Gerät enthält eine Diskriminatorschaltung zur Feststellung von Audioinformationen auf dem Magnetband. Die Diskriminatorschaltung stellt fest, ob ein bestimmter Teil des Magnetbandes bereits beschrieben ist, so daß ein irrtümliches Löschen der bereits aufgezeichneten Audioinformation verhindert werden kann.

Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 4 764 823 ein Videokassettenrecorder mit einem Schutzsystem gegen ungewolltes Löschen bekannt. Das Schutzsystem überwacht, ob die eingelegte Videokassette mechanisch schreibgeschützt ist und ob das Magnetband der Videokassette bereits beschrieben ist. Ist das Magnetband bereits beschrieben, wird das Magnetband mikroprozessorgesteuert zu einer Position transportiert, in der das Magnetband noch nicht beschrieben ist. Das bekannte Schutzsystem weist den Nachteil auf, daß unabhängig von dem Bildinhalt und unabhängig von einer Bewertung durch den Benutzer des Magnetbandgerätes ein schneller Vorlauf des Magnetbandes zu einer freien Position auf dem eingelegten Magnetband durchgeführt wird.

Außerdem ist aus der DE-A1-39 35 292 ein Videorekorder mit einer Einrichtung zur Abspeicherung des Inhaltsverzeichnisses eines aus einer Vielzahl von Magnetbandkassetten bestehenden Kassettenmagazins bekannt. Dieser bekannte Videorekorder enthält einen Speicher, in dem für die numerierten Magnetbandkassetten ein Inhaltsverzeichnis in Form von Informa­ tionen über die örtliche Lage von bereits aufgezeichneten Programmbeiträgen gespeichert ist. Zur Wiedergabe eines bestimmten Programmbeitrags legt man bei einem derartigen Videorekorder die Magnetbandkassette in den Videorekorder ein, auf der gewünschte Programmbeitrag aufgezeichnet ist. Unmittelbar nach dem Einlegen der Kassette in den Videorekorder aktiviert ein Mikrocomputer einen Bandantriebsmotor zur Durchführung einem Initialisierungslaufes. Bei dem Initialisierungslauf wird das Magnetband kurzzeitig mit erhöhter Geschwindigkeit zurück- und vorgespult, um die momentane Bandposition zu errechnen und den ermittelten Wert in einen Arbeitsspeicher abzulegen. Sodann ruft der Benutzer mittels einer Bedientastatur ein der eingelegten Magnetbandkassette zugehöriges Inhaltsverzeichnis auf, welches auf dem Bildschirm eines angeschlossenen Fernsehgerätes darge­ stellt wird. Aus dem Inhaltsverzeichnis wählt der Benutzer den von ihn gewünschten Programmbeitrag an, indem er eine Über­ nahmetaste der Bedientastatur betätigt. Im Anschluß daran ruft der Mikrocomputer aus einem Archivspeicher den zugehörigen Anfangs- und Endbandstand des ausgewählten Programmbeitrags ab, vergleicht ihn mit der zuvor ermittelten Bandposition und steuert einen schnellen Umspulbetrieb zum Auffinden des gewünschten Programmbeitrags auf dem Magnetband. Ist die gewünschte Bandstelle erreicht, so wird die erste Szene des angewählten Beitrags, beispielsweise in Form eines Standbildes, auf dem angeschlossenen Fernsehgerät angezeigt, um dem Benutzer das Erreichen der gewünschten Bandstelle anzuzeigen. Alternativ zur Darstellung der ersten Szene des ausgewählten Beitrags als Standbild kann dem Benutzer das Erreichen der gewünschten Band­ stelle auch durch die Einblendung des Titels des angewählten Programmbeitrags angezeigt werden. Nachteilig bei diesem bekannten Videorekorder ist, daß die momentane Bandposition verlassen wird und in einem schnellen Umspulbetrieb eine andere Bandposition aufgesucht wird.

Schließlich ist aus der Druckschrift EP-A2-0363563 ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Inhaltsverzeichnisses einer Videomagnetbandkassette bekannt, bei dessen Anwendung der Benutzer nach dem Einlegen einer bespielten Videomagnetbandkassette in einen Videorekorder unabhängig von der momentanen Bandposition nahezu verzögerungsfrei Informationen über den Inhalt der Videomagnetbandkassette erhalten kann. Dabei wird zur Ermittlung der momentanen Bandposition ebenfalls zunächst ein Initialisierungslauf durchgeführt. Der ermittelte Wert der Bandposition sowie, der Titel eines aufzuzeichnenden Videosignalabschnittes wird zwischengespeichert. Am Beginn des Aufzeichnungsvorganges wird der Wert der ermittelten Bandposition zusammen mit dem Titel des aufzuzeichnenden Videosignalabschnittes in der Steuerspur des Videomagnetbandgerätes mittels Impulsbreitenmodulation von Steuerspurimpulsen aufgezeichnet. Nach Beendigung des Aufzeich­ nungsvorganges wird auch der am Ende des Videosignalabschnittes vorliegende Bandstand ermittelt, welcher gemeinsam mit dem Bandstand am Anfang des Videosignalabschnittes mit dem Titel des Videosignalabschnittes am Bandanfang aufgezeichnet wird. Im Wiedergabebetrieb findet zunächst ebenfalls ein Initialisie­ rungslauf statt, um die momentane Bandposition zu ermitteln. Ist die momentane Bandposition der Bandanfang, aktiviert ein Mikrocomputer einen Steuerspurmagnetkopf zur Wiedergabe des am Bandanfang aufgezeichneten Inhaltsverzeichnisses. Ist die momentane Bandposition dagegen nicht der Bandanfang, dann aktiviert der Mikrocomputer den Steuerspurmagnetkopf zur Wiedergabe des in der Steuerspur aufgezeichneten Inhaltsverzeichnisses. Der Benutzer des Videorekorders erhält somit nach dem Einlegen einer bespielten Videokassette, deren Inhalt er nicht kennt, bereits nach kurzer Zeit Informationen über den Inhalt der Videokassette im Klartext auf einem Bildschirm. Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens ist sehr schaltungsaufwendig. Gleichzeitig erfordert dieses Verfahren eine interaktive Mitarbeit des Benutzers bei jeder Neuaufzeichnung, um die entsprechenden Informationen zu der Neuaufzeichnung in den Videorekorder einzugeben. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Magnetband am Ende der Neuaufzeichnung in jedem Fall an den Bandanfang zurückgespult werden muß, um das Inhaltsverzeichnis zu vervoll­ ständigen.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahren zur Prüfung von auf Magnetband gespeicherten Videoinformationen für ein Videomagnetbandgerät anzugeben, bei dessen Anwendung ein Benutzer des Videomagnetbandgerätes in einfacher Weise daran erinnert wird, daß die von ihm in den Kassettenschacht eingelegte Magnetband-Kassette bestimmte Bildszenen enthält, die durch überschreiben bei einer Neuaufzeichnung des Magnetbandes unwiederbringlich zerstört werden.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Steuereinrichtung unmittelbar nach dem Einlegen der Kassette in einen Kassettenschacht des Videomagnetbandgerätes zeitlich nacheinander folgende Maßnahmen veranlaßt:

• a) daß das Magnetband aus der Kassette gefädelt und um die Abtasteinrichtung geschlungen wird,
• b) daß das Magnetband von der Abtasteinrichtung kurzzeitig abgetastet wird,
• c) daß ein aufgrund des Abtastvorgangs vom Magnetband abgenommenes Videosignal in einen Bildspeicher geschrieben wird und
• d) daß nach dem Abtastvorgang das Magnetband von der Bandtransporteinrichtung auf eine Position vor dem Abtastvorgang zurücktransportiert wird während gleichzeitig das in dem Bildspeicher zuvor eingeschriebene Videosignal für eine Darstellung ausgelesen wird.

Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß unabhängig von einer später angewählten Betriebsart (Aufzeichnung oder Wiedergabe) eine vom Magnetband abgenommene Information in einen im Wiedergabesignalweg angeordneten Bildspeicher geschrieben wird, welche nachfolgend dem Bildspeicher wieder entnommen und auf einem Sichtgerät kurzzeitig dargestellt wird, um den Benutzer des Videomagnetbandgerätes an die auf dem Magnetband gespeicherte Bildszene zu erinnern und damit ggf. zu veranlassen, eine andere Magnetbandkassette in den Kassettenschacht des Magnetbandgerätes einzulegen.

Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Magnetband von einer Startposition aus zunächst um eine bestimmte Länge vorgespult wird, bevor mit dem Abtasten des Magnetbandes begonnen wird.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß durch Detektieren des vom Magnetband abgenommenen Wiedergabesignals das Vorliegen einer Videoinformation an sich feststellbar ist und das Vorliegen der Videoinformation mit einem Anzeigeelement angezeigt werden kann.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 die Vorderansicht eines Videomagnetband-Kassettengerätes und

Fig. 2 ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung.

In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Bei dem in der Fig. 1 als Vorderansicht dargestellten Videomagnetband-Kassettengerät 1 bezeichnet 2 einen Kassettenschacht, in welchem eine Magnetbandkassette 3 eingelegt wird. Das Videomagnetband-Kassettengerät weist an seiner Frontseite ein Bedienfeld 4 auf, über das ein Benutzer die von ihm gewünschte Betriebsart anwählt. Darüberhinaus ist auf der Frontseite des Videomagnetbandgerätes 1 eine Anzeigevorrichtung 5 vorgesehen, die zur Darstellung von Zeitinformationen dient. Weiterhin ist ein Anzeigeelement 6 vorgesehen, das aufleuchtet, wenn auf einem in der eingelegten Magnetbandkassette 3 bevorrateten Magnetband bereits eine Videoinformation gespeichert ist.

Die Fig. 2 zeigt ein grobes Blockschaltbild, in welchem mit 7 eine rotierende Abtasteinrichtung bezeichnet ist, die am Umfang Magnetköpfe 8 und 9 trägt. Um die rotierende Abtasteinrichtung 7 ist das in der Magnetbandkassette 3 bevorratete Magnetband 10 geschlungen. Die Magnetbandkassette 3 enthält eine Vorratsspule 11 und eine Aufwickelspule 12. Eine Fädelmechanik, von der aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich Führungselemente 13 und 14 dargestellt sind, zieht das in der Magnetbandkassette 3 bevorratete Magnetband heraus und schlingt es um die rotierende Abtasteinrichtung 7. Der Antrieb der Aufwickelspule 12 wird durch einen Servo 15, der Antrieb der Vorratsspule 11 durch einen Servo 16, der Antrieb der Fädelmechanik 13 und 14 durch einen Servo 17 und der Antrieb der rotierenden Abtasteinrichtung 7 durch einen Servo 18 geregelt. Die Servos 15 bis 18 werden in Abhängigkeit einer vom Benutzer angewählten Betriebsart von einer übergeordneten Steuerung 19 kontrolliert.

In einem Wiedergabebetrieb wird das von den Magnetköpfen 8 und 9 vom Magnetband 10 abgenommene Wiedergabesignal über einen Umschalter 25 zu einer Stufe 20 übertragen und dort vorverstärkt, entzerrt und gegebenenfalls demoduliert. Je nach dem, ob auf dem Videomagnetband 10 bereits eine Videoinformation gespeichert oder nicht, ist an einem Ausgang der Stufe 20 ein Videosignal oder ein Rauschsignal abnehmbar. Mit einer am Ausgang der Stufe 20 angeschlossenen Detektorstufe 21 wird das Vorliegen eines Videosignals abgefragt. Dabei wird geprüft, ob in dem von der Stufe 20 abgegebenen Wiedergabesignal Synchronimpulse enthalten sind. Ist dies der Fall, wird das Anzeigeelement 6 von der Detektorstufe 21 mit einem entsprechenden Steuersignal beaufschlagt und damit für den Benutzer des Videomagnetbandgerätes kenntlich gemacht, daß bei einer möglichen Aufnahme das in der Magnetbandkassette 3 das bevorratete Magnetband 10 überschrieben wird. Gleichzeitig wird beim Vorliegen eines Videosignals ein Bild in einen Bildspeicher 22 eingeschrieben. Dieses gespeicherte Bild wird anschließend kurzzeitig, vorzugsweise 2 bis 3 Sekunden, wiederholt aus dem Bildspeicher 22 gelesen und über einen gesteuerten Umschalter 23 an einer Klemme 24 zur Darstellung auf einem (nicht dargestellten) Videosichtgerät ausgegeben. Der Benutzer des Videomagnetbandgerätes 1 kann somit anhand des wiedergegebenen Bildes entscheiden, ob die eingelegte Magnetbandkassette 3 so wichtige Videoinformationen enthält, die ein Überschreiben verbieten. Entscheidet sich der Benutzer für eine Aufnahme, wird das an einer Eingangsklemme 26 liegende Videosignal Video_IN von einem im Aufzeichnungssignalweg angeordneten Aufsprechverstärker 27 verstärkt und über den Umschalter 25 den Magnetköpfen 8 und 9 zugeführt.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das Magnetband vor einem Abtastvorgang kurzzeitig, d. h. für die Dauer von 2 bis 3 Sekunden, vorgespult, um auszuschließen, daß die Magnetköpfe 8 und 9 ein Vorspannband bzw. an einem Bandanfang ältere, nicht gelöschte Videoinformationen abtasten. Nach dem Abtastvorgang und einem Auswerten und Einschreiben eines Bildes in den Bildspeicher 22 wird das Magnetband durch Steuerung der Steuerung 19 zurückgespult, während gleichzeitig das in dem Bildspeicher 22 abgelegte Bild gelesen und auf dem Videosichtgerät dargestellt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Prüfung von auf Magnetband gespeicherten Videoinformationen für ein Videomagnetbandgerät mit
einer Ladeeinrichtung (13, 14), welche ein in einer Kassette (3) bevorratetes Magnetband (10) herausfädelt und um ein Abtasteinrichtung (7) schlingt,
der Abtasteinrichtung (7) zugeordneten Schaltungen (27, 20) zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Videosignale und
einer Bandtransporteinrichtung (15, 16) zum Transport des Magnetbandes (10) in Längsrichtung des Magnetbandes (10),
bei welchem eine Steuereinrichtung (19) unmittelbar nach dem Einlegen der Kassette (3) in einen Kassettenschacht (2) des Videomagnetbandgerätes (1) zeitlich nacheinander folgende Maßnahmen veranlaßt:

• a) daß das Magnetband (10) aus der Kassette (3) gefädelt und um die Abtasteinrichtung (7) geschlungen wird,
• b) daß das Magnetband (10) von der Abtasteinrichtung (7) kurzzeitig abgetastet wird,
• c) daß ein aufgrund des Abtastvorgangs vom Magnetband (10) abgenommenes Videosignal in einen Bildspeicher (22) geschrieben wird und
• d) daß nach dem Abtastvorgang das Magnetband (10) von der Bandtransporteinrichtung (15, 16) auf eine Position vor dem Abtastvorgang zurücktransportiert wird während gleichzeitig das in dem Bildspeicher (22) zuvor eingeschriebene Videosignal für eine Darstellung ausgelesen wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (10) von einer Startposition aus zunächst um eine bestimmte Länge vorgespult wird, bevor mit dem Abtasten des Magnetbandes (10) begonnen wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Abtasten erhaltene Wiedergabesignal hinsichtlich des Vorliegens von Videoinformationen detektiert wird und daß das Vorliegen von Videoinformationen auf einem Anzeigeelement (6) zur Anzeige gebracht wird.