DE4141039A1 - Messdatenerfassungsgeraet - Google Patents
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- G01R15/12—Circuits for multi-testers, i.e. multimeters, e.g. for measuring voltage, current, or impedance at will
- G01R15/125—Circuits for multi-testers, i.e. multimeters, e.g. for measuring voltage, current, or impedance at will for digital multimeters
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D1/00—Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßdatenerfassungsgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Meßdatenerfassungsgeräten, zum Ersten Digita
loszilloskopen ist ein speziell angepaßter Rechner mit einer
ähnlichen Schaltungsanordnung in einem Gehäuse mit umschaltba
ren Eingangsverstärkern untergebracht, so daß damit Spannungs
werte erfaßbar und umrechenbar sind. Derartige Meßwerterfas
sungsgeräte mit umschaltbaren Eingängen sind im Einsatzbereich
eingeschränkt, weil nur Spannungen erfaßt werden können und
keine weitere physikalische Größe direkt meßbar ist. Weiterhin
ist die Art der graphischen Darstellung und die Weiterverar
beitung sehr beschränkt.
Zum Zweiten gibt es Meßdatenerfassungssysteme mit vom Rechner
umschaltbaren Verstärkungsfaktoren. Dabei sind jedoch nur Ein
gangsspannungen von maximal etwa ±12 Volt verarbeitbar, grö
ßere Spannungen würden die Eingangselektronik zerstören. Eine
Umschaltung zu Strommessungen gibt es dafür nicht. Bei schnel
len Messungen ist während der Messung eine Umschaltung des
Meßbereiches nur schwer möglich, da der Rechner und das Meßda
tenerfassungssystem in dieser Zeit mit anderen Aufgaben ausge
lastet ist, außerdem sprechen ergonomische Argumente für eine
Umschaltung der Meßbereiche und der Meßgröße mit der Hand.
Zum Dritten gibt es Digitalmultimeter, welche
mit einem Rechner koppelbar sind und die Anzeige des Multime
ters nocheinmal groß durch ein Rechnerprogramm auf einen Bild
schirm darstellen. Da bei Digitalmultimetern meist nach inte
grierenden Verfahren gemessen wird, sind nur sehr langsame
Meßwertveränderungen darstellbar. Außerdem hat man nur einen
Eingang für Spannungen, Ströme und Widerstände, kann also kei
ne Kennlinien von elektrischen Bauelementen aufnehmen, des wei
teren lassen sich infolge fehlender Eingänge für weitere
nichtelektrische Meßgrößen keine sonstigen Verknüpfungen er
zielen. Auch mehrere Spannungen gegen die Zeit oder die Phasen
verschiebung zwischen Strom und Spannung sind damit nicht dar
stellbar. Zusammenfassend sind nur Meßdatenerfassungssysteme
und Geräte bekannt, welche im Gebrauchswert eingeschränkt
sind, weil nicht beliebige Sensoren oder nur vom Computer steu
erbare oder durch Hardware fest eingestellte Meßbereiche ver
wendet werden können.
Mit diesen bekannten Geräten ist ein hoher Aufwand verbunden.
Temperaturnormale, Brückendiagonal- und Versorgungsspannungen
sind getrennt zu liefern, nichtlineare Sensoren sind nicht an
schließbar, Strom- und Spannungsmessung erfordert Zusatzschal
tungen und eine zur Meßwertauswertung, beispielsweise im Com
puter aufwendige Anpassung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßdatenerfas
sungsgerät zu schaffen, das mit geringem technischen Aufwand
an unterschiedliche physikalische Eingangsgrößen anpaßbar ist
sowie eine Auswertung der Meßdaten über einen großen Meßbe
reich ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2
bis 14 verwiesen.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßdatenerfassungsgerät ist ohne zu
sätzliche Gerätekomponenten die Messung aller physikalischen
denkbaren Eingangsgrößen mit entsprechenden Primärwandlern
einschließlich Spannungen und Ströme über einen großen Meßbe
reich möglich. Das Gerät ermöglicht deshalb vorteilhaft eine
völlig neue Programmstruktur der Software. Es lassen sich
erstmals beliebige mathematisch-physikalische Verknüpfungen
zwischen den Meßdaten besonders leicht und auch während der
Messungen erzielen. Eine neue Struktur für die Kalibrierung
und die Verwendung nichtlinearer Sensoren mit hoher Genauig
keit wird dadurch ermöglicht.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Blockschaltplan des Meßdatenerfassungsgerätes in Ver
bindung mit einem Rechner,
Fig. 2 prinzipielle Vorderansicht des Meßwerterfassungsgerä
tes,
Fig. 3 Hauptmenü der menügesteuerten Software,
Fig. 4 Untermenü Buchsenbelegung,
Fig. 5 Eingabefeld von Umrechnungsfunktionen,
Fig. 6 Eingabemenü der Regressionszuordnungen.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Meßdatenerfas
sungsgerät in seinem Aufbau prinzipiell dargestellt.
Das Meßdatenerfassungsgerät besteht aus einem Grundgerät und
einem weiteren nicht abgebildeten Gerät zur Erweiterung auf 14
Anschlußbuchsen für beliebige Primärwandler sowie zwei Strom-/
Spannungseingängen. Die beiden Stufenschalter haben fünf Meß
bereiche 0,1, 1, 10, 100, 1000 Volt bzw. mA. Die Elektronikein
heit besteht aus einem Multiplexer mit Meßverstärker und nach
geschaltetem 12-Bit-Wandler sowie einem Logikschaltkreis zur
Codierung der Stellungen der Umschalter und Stufenschalter.
Somit stehen beim Multiplexen (2 · 8 Bit) zum Rechner noch 4 Bit
für die Information des Meßbereiches und der Meßgröße Strom
oder Spannung zur Verfügung. Die Umrechnung für den jeweils
gewählten Meßbereich erfolgt im Rechner. Die 14 Anschlußbuch
sen für beliebige Primärwandler haben einen Spannungsmeßbe
reich von -1 bis +1 Volt. Jeder Primärwandler besteht aus einem
Sensor für die entsprechende Meßgröße, einem Verbindungskabel
zum Meßdatenerfassungsgerät und einer dazwischengeschalteten
Operationsverstärkerschaltung. Diese Schaltung erhält die Ver
sorgungsspannung über das mehrpolige Verbindungskabel von den
Anschlußbuchsen des Meßdatenerfassungsgerätes und bildet den
Meßbereich auf den Eingangsbereich -1 bis +1 Volt ab. Bei Mes
sungen mit Thermoelementen werden diese in der Operationsver
stärkerschaltung gleichzeitig Temperturkompensiert. Fig. 3
zeigt ein mögliches Hauptmenü der Software. Vor Meßbeginn ist
der Menüpunkt Buchsenbelegung auszuwählen. Fig. 4 zeigt das
danach erscheinende Untermenü der Buchsenbelegung. Hier wählt
man aus, welche Meßgröße(n) oder Verknüpfung(en) den jeweili
gen Achsen zugeordnet werden sollen.
In Fig. 5 wird deutlich wie die Umrechnung nach der Eingegebe
nen Umrechnungsfunktion erfolgt. Zuerst wird x1 gemessen und
daraus y1 berechnet. Danach wird x2 gemessen und y2 berechnet,
und so weiter. Die beiden Eingänge für Ströme und Spannungen
sind auch außer bei der Aufnahme von Kennlinien bei elektroni
schen Bauelementen auch besonders vorteilhaft für verknüpfte
Berechnungen zu nutzen. Widerstand, Leitwert, Leistung und
Arbeit lassen sich aus Spannung und Strom bzw. Zeit errechnen.
Wenn beispielsweise y1=x1 als Spannung und y2=x2 als Strom
gemessen wurde, erhält man mit y3=y1 · y2 die elektrische Lei
stung, bzw. die anderen Größen. So lassen sich auch alle nicht
elektrischen Größen miteinander oder auch mit den elektri
schen linearisieren und verknüpfen.
Fig. 6 zeigt ein Eingabemenü für die Regression. Diese ist
nicht nur zur Berechnung empirischer Formeln wichtig, welche
schon manchmal wichtige Vorstufen für die Entdeckung von auch
theoretisch begründeten funktionellen Beziehungen waren. Man
erhält hier auch die Umrechnungsfunktionen von Primärwandlern
nach der Kalibrierung und kann diese dann wieder im Menüpunkt
Umrechnungsfunktionen eingeben um hochgenaue Messungen selbst
mit preiswerten nichtlinearen Primärwandlern durchzuführen.
Eine Auflistung von verwendeten Regressionsfunktionen soll die
Vielfalt der möglichen Anpassungen verdeutlichen. Nach der Re
gression erfolgt im speziellen Fall eine Sortierung aller Re
gressionsfunktionen, derart, daß die Funktionen mit der
kleinsten Fehlerquadratsumme am Anfang in einer Tabelle ste
hen. Erst durch die Möglichkeit jede physikalische Größe
leicht erfassen zu können, wird der Nutzen eines solchen Pro
gramms deutlich.
Liste ausgewählter Regressionsfunktionen:
y=ax+b (1)
y=ax²+bx+c (2)
y=ax³+bx²+cx+d (3)
y=ax⁴+bx³+cx²+dx+e (4)
y=ax⁵+bx⁴+cx³+dx²+ex+f (5)
y=ax⁴+bx²+cx+d (6)
y=ax³+bx+c (7)
y=ax⁵+bx³+cx+d (8)
y=ax²+bx+c (2)
y=ax³+bx²+cx+d (3)
y=ax⁴+bx³+cx²+dx+e (4)
y=ax⁵+bx⁴+cx³+dx²+ex+f (5)
y=ax⁴+bx²+cx+d (6)
y=ax³+bx+c (7)
y=ax⁵+bx³+cx+d (8)
y=(ax+b)1/3 (25)
y=(ax²+bx+c)1/3 (26)
y=(ax³+bx²+cx+d)1/3 (27)
y=(ax⁴+bx³+cx²+dx+e)1/3 (28)
y=(ax⁵+bx⁴+cx³+dx²+ex+f)1/3 (29)
y=(ax⁴+bx²+cx+d)1/3 (30)
y=(ax³+bx+c)1/3 (31)
y=(ax⁵+bx³+cx+d)1/3 (32)
y=(ax+b)²+c (33)
y=(ax²+bx+c)²+d (34)
y=(ax³+bx²+cx+d)²+e (35)
y=(ax⁴+bx³+cx²+dx+e)²+f (36)
y=(ax⁵+bx⁴+cx³+dx²+ex+f)²+g (37)
y=(ax⁴+bx²+cx+d)²+e (38)
y=(ax³+bx+c)²+d (39)
y=(ax⁵+bx³+cx+d)²+e (40)
y=(ax²+bx+c)1/3 (26)
y=(ax³+bx²+cx+d)1/3 (27)
y=(ax⁴+bx³+cx²+dx+e)1/3 (28)
y=(ax⁵+bx⁴+cx³+dx²+ex+f)1/3 (29)
y=(ax⁴+bx²+cx+d)1/3 (30)
y=(ax³+bx+c)1/3 (31)
y=(ax⁵+bx³+cx+d)1/3 (32)
y=(ax+b)²+c (33)
y=(ax²+bx+c)²+d (34)
y=(ax³+bx²+cx+d)²+e (35)
y=(ax⁴+bx³+cx²+dx+e)²+f (36)
y=(ax⁵+bx⁴+cx³+dx²+ex+f)²+g (37)
y=(ax⁴+bx²+cx+d)²+e (38)
y=(ax³+bx+c)²+d (39)
y=(ax⁵+bx³+cx+d)²+e (40)
Claims (14)
1. Meßdatenerfassungsgerät, insbesondere zur Integration in
Meßwertverarbeitungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Meßdatenerfassungsgerät (1) zumindest zwei umschaltbare
Strom- und Spannungsmeßeingänge (2, 2′) vorgesehen sind, deren
jeweiliger Ausgang (12, 12′) mit einem mittels eines dem jewei
ligen Strom- und Spannungsmeßeingang (2, 2′) zugeordneten Um
schalters (3, 3′) auf Spannungs- oder Strommessung umschaltba
ren Meßwandlers (4, 4′) verbunden ist, wobei der Ausgang des je
weiligen Meßwandlers (4, 4′) mit dem Eingang eines durch einen,
dem jeweiligen Strom- und Spannungsmeßeingängen (2, 2′) zuge
ordneten Meßbereichsschalter (5, 5′) im Verstärkungsfaktor um
schaltbaren Verstärkers (6, 6′) verbunden ist, dessen jeweili
ger Ausgang (14, 14′) mit einem Eingang (10, 10′) einer Elektro
nikeinheit (7) verbunden ist, wobei zusätzliche Verbindungen
(16, 16′, 17, 17′) vom Umschalter (3, 3′) und/oder vom Meßbe
reichsschalter (5, 5′) zur Elektronikeinheit (7) bestehen, der
art, daß die jeweiligen Schalterstellungen der Umschalter (3, 3′)
und/oder der Meßbereichsschalter (5, 5′) an die Elektronikein
heit (7) übergeben werden und der Ausgang der Elektronikein
heit (7) mit der Schnittstelle (8) eines Rechners (9) verbindbar
ist.
2. Meßdatenerfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Meßdatenerfassungsgerät (1) zumindest eine
mit einem zugeordneten Netzteil (10) verbundene und beliebige
Primärwandler aufnehmende Anschlußbuchse (11) vorgesehen ist,
die unmittelbar mit der Elektronikeinheit (7) verbunden ist.
3. Meßdatenerfassungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Meßdatenerfassungsgerät (1) minde
stens ein umschaltbarer Strom- und Spannungsmeßeingang (2) und
mindestens eine beliebige Primärwandler aufnehmende Anschluß
buchse (11) vorgesehen ist.
4. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Meßdatenerfassungsge
rät (1) keine Umschalter (3, 3′), sondern zumindest mehr als ein
Spannungs- und/oder Strommeßeingang (2, 2′) vorgesehen sind.
5. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Meßdatenerfassungsgerä
tes (1) im Rechner (9) untergebracht sind oder Teile des Rech
ners (9) im Meßdatenerfassungsgerät (1) untergebracht sind.
6. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßdatenerfassungsgerät (1) in
einem kompakten Gehäuse untergebracht ist.
7. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßdatenerfassungsgerät (1)
nicht kompakt ist, sondern aus beliebig abgegrenzten Einzel
komponenten in Form von Baugruppen, Modulen besteht.
8. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßdatenerfassungsgerät (1)
und der Rechner (9) in einem kompakten Gehäuse untergebracht
ist.
9. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (3, 3′) und/oder die
Meßbereichsschalter (5, 5′) von Hand, drahtlos oder von einen
im Meßverarbeitungssystem integrierten Rechner geschaltet wer
den.
10. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (7) drahtlos
mit der Schnittstelle (8) eines Rechners (9) gekoppelt ist.
11. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (7) an den
Rechner (9) die Stellungen der Meßbereichsschalter (5, 5′) und/
oder die Stellung der Umschalter (3, 3′) und den Meßwert in co
dierter Form übergibt.
12. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3, 3′) mehr als zwei
Schaltstellungen hat und der damit verbundene Meßwandler zu
mindest eine der elektrischen Meßgrößen: Spannung, Strom, Lei
stung und Widerstand wandelt.
13. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Analogausgänge, Ausgänge mit
Schaltfunktionen EIN/AUS vorgesehen sind.
14. Meßdatenerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungen von den An
schlußbuchsen (11) zur Elektronikeinheit aus Kupfer oder aus
Metallen mit gleicher Thermospannung bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141039 DE4141039A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Messdatenerfassungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141039 DE4141039A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Messdatenerfassungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141039A1 true DE4141039A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141039 Withdrawn DE4141039A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Messdatenerfassungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141039A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008028873A1 (de) * | 2006-09-08 | 2008-03-13 | Endress+Hauser Conducta Gesellschaft Für Mess- Und Regeltechnik Mbh+Co. Kg | Messanordnung mit grosser messbereichsdynamik |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4876502A (en) * | 1988-05-09 | 1989-10-24 | Westinghouse Electric Corp. | Wide dynamic range current measuring apparatus |
DE3925047A1 (de) * | 1989-07-28 | 1991-01-31 | Paul Dr Ing Braisch | Verfahren zur werkstoffabhaengigen steuerung von waermebehandlungsprozessen von metallen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1991
- 1991-12-13 DE DE19914141039 patent/DE4141039A1/de not_active Withdrawn
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KOTTIRSCH, Siegfried: Das Supervoltmeter. In: ELO, 1986, H.9, S.32-34 * |
RUEGER, Klaus: Neues Systemmultimeter - in sich ein geschlossenes System. In: messen prüfen automatisieren, 1986, S.752-755 * |
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CN101512294B (zh) * | 2006-09-08 | 2010-12-22 | 恩德莱斯和豪瑟尔测量及调节技术分析仪表两合公司 | 具有较大动态测量范围的测量系统 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |