DE3313559A1 - Anordnung zum messen und/oder ueberwachen der temperaturen in maschinen oder geraeten - Google Patents

Anordnung zum messen und/oder ueberwachen der temperaturen in maschinen oder geraeten

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DE3313559A1
DE3313559A1 DE19833313559 DE3313559A DE3313559A1 DE 3313559 A1 DE3313559 A1 DE 3313559A1 DE 19833313559 DE19833313559 DE 19833313559 DE 3313559 A DE3313559 A DE 3313559A DE 3313559 A1 DE3313559 A1 DE 3313559A1
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Michael 8502 Zirndorf Cuylen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/026Means for indicating or recording specially adapted for thermometers arrangements for monitoring a plurality of temperatures, e.g. by multiplexing

Description

  • Anordnung zum Messen und/oder Uberwachen der Tempera-
  • turen in Maschinen oder Geräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Messen der Temperatur in Maschinen oder Geräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum genauen Erfassen und Überwachen von Temperaturen in Maschinen und Geräten, z.3. in EUhlkontainern auf Schiffen, ist es bekannt, jedem Kühlkontainer mehrere Widerstandsthermometer zuzuordnen, die über lange Leitungen mit einer Meßeinrichtung in einer zentralen Stelle verbunden sind. Dabei wird das bekannte Prinzip der Strom-Spannungs-Messung in einer Vierleiterschaltung angewendet. Dabei sind die Leitungseingänge der Meßeinrichtung über einen oder mehrere Meßstellen-Strommultiplexer an eine gemeinsame Stromquelle anschließbar. Zwei weitere gleichzeitig mit dem Meßstellen-Strommultiplexer betätigte Meßstellen-Spannungsmultiplexer sind zur Ermittlung des Spannungsabfalles sowohl in den langen Leitungen als auch an den Widerstandsthermometern vorgesehen. Die Eingänge des ersten Meßstellen-Spannungsmultiplexers sind über lange Leitungen an den selben Verbindungspunkt an den Widerstandsthermometern angeschlossen, wie die Leitungen, die von den Eingängen des Meßstellen-Strommultiplexers zu den Widerstandsthermometern geführt sind. Die Ausgänge der Meßstellen-Spannungsmultiplexer sind über Verstärker mit einer Meß-und/oder Auswerteeinrichtung verbunden. Dabei ist der Verstärker als Differenzverstärker ausgebildet und mißt den tatsächlichen Spannungsabfall an dem jeweils eingeschaltete'n Widerstandsthermometer. Da eine große Anzahl von Maschinen oder Geräten, z.B. Kontainern mit hoher Genauigkeit überwacht werden muß, ist der Aufwand an Leitungen im Vergleich zur Meßeinrichtung sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung anzugeben, die eine genaue Messung bei einer Reduzierung der Anzahl der zur zentralen Stelle führenden Leitungen ermöglicht. Diese Leitungen sind meist mehrere hundert Meter lang.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die Erfindung wird ohne Einbuße an Genauigkeit erreicht, daß man mit nur drei, statt wie bisher mit vier langen Leitungen auskommt. Auf diese Weise ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Kupfer, eine Herabsetzung der Montagezeit, eine Erleichterung der Unterbringung und der Montage sowie eine erhebliche Vereinfachung bei der Fehlersuche.
  • In der Zeichnung ist.ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung zum genauen Messen der Temperatur in Maschinen oder Geräten 1, wie in Kühlkontainern, mittels Widerstandsthermometer 2a, 2b, 2c ... 2x, die über lange Leitungen 3, 4 und 5 mit einer zentralen Meßeinrichtung 6 verbunden sind. Die Leitungseingänge 3a, 3b, 3c ... 3x sind über mindestens einen Meßstellen-Strommultiplexer 7 an eine gemeinsam Stromquelle 8 anschließbar. Zwei weitere gleichzeitig mit dem Meßstellen-Strommultiplexer betätigte Meßstellen-Spannungsmultiplexer 9, 10 sind zur Ermittlung des Span- nungsabfalls sowohl in den langen Leitungen 3, 4, 5 als auch an den Widerstandsthermometern 2a, 2b, 2c ...2x vorgesehen. Die Eingänge 4a, 4b, 4c e¢o 4x eines ersten Meßstellen-Spannungsmultiplexers 9 sind über lange Leitungen 4 an den selben Verbindungspunkt an den Widerstandsthermometern 2 angeschlossen, wie die Leitungen 3, die von den Eingängen 3ap 3b, 3c ... 3x des Meßstellen-Strommultiplexers 7 zu den Widerstandsthermometern 2 geführt sind. Der zweite Anschluß der Widerstandsthermometer 2 ist jeweils über eine Leitung 5 an die Eingänge 5a, 5b, 5c ... 5x der Meßeinrichtung 6 geführt und dort mit Masse verbunden. Die Eingänge 3a, 3b, 3c ... 3x des zweiten Meßstellen-Spannungsmultiplexers 10 sind innerhalb der Meßeinrichtung 6 jeweils an die entsprechenden Eingänge des Meßstellen-Strommultiplexers 7 angeschlossen.
  • Die Ausgänge der Meßstellen-Spannungsmultiplexer 9, 10 sind über einen Verstärker 11 mit einer Meß- und/oder Auswerteeinrichtung verbunden.
  • Der Messung ist zugrundegelegt, daß die ohmschen WiderstAnde R3, R4, R5 der langen Leitungen 3, 4 und 5 gleich sind. In der dargestellten Stellung der Meßstellen-Strom- und Spannungsmultiplexer ist der Strom IK zunächst auf das im Außenkreis befindliche Widerstandsthermometer 2c geschaltet. Während der Strom IK fließt, werden dem Verstärker V2, der in der Leitung 3 hervorgerufene Spannungsabfall -IK R3 und dem Verstärker V1 der in der Leitung 5 und in dem in Reihe damit liegenden Widerstandsthermometer 2c hervorgerufene Spannungsabfall JK (R2c + R5) zugeführt. Der Verstärker 11 ist als Summen-Verstärker ausgebildet, in dem die verstärkten Ausgangssignale Ul, U2 der Spannungsmultiplexer 9, 10 nach Verstärkung in den Verstärkern V1, V2 im Summier- glied V4 vorzeichenrichtig aufaddiert werden, d.h. das Ausgangssignal U2 wird von Ausgangssignal U7 subtrahiert.
  • Damit ergibt sich am Ausgang des Summiergliedes V4 eine Größe, die proportional dem Spannungsabfall am Widerstandsthermometer 2c ist.
  • An den Ausgang des Summenverstärkers 11 kann ein Meßinstrument zur unmittelbaren aufeinanderfolgenden Anzeige der Meßwerte der Widerstandsthermometer 2a, 2b, 2c ...2x, also der Temperaturen der Kontainer angeschlossen sein oder es kann über einen Analog-Dig5>lwandler 12 2 zur Weiterverarbeitung ein Rechner 13 mit Datensichtgerät 17 vorgesehen sein. Der Rechner 13 steuert über die Steuereinheit 14 die Multiplexer 7, 9, 10. Der Analog-Digitalwandler 12 und die Multiplexer 7, 9, 10 werden von der Steuereinheit 14 koordiniert.
  • Zweckmäßigerweise ist im Strompfad zwischen der Stromquelle 8 und dem Meßstellen-Strommultiplexer 7 ein Meßwiderstand Ro angeordnet, dessen Spannungsabfall -Ro IK einem Verstärker V1 zugeführt wird, dessen Ausgang auf das Summierglied V4 des Summenverstärkers 11 geführt ist. Da der Spannungsabfall negativ ist, wird der Ausgangssignalwert U2 vom Ausgangssignalwert U1 subtrahiert.
  • Der Spannungsabfall -Ro K J, ergibt einen Betrag, durch den der Anfangswert der Widerstandsthermometer 2a, 2b, 2c ... 2x kompensiert werden soll. Dadurch wird erreicht, daß der Analog-Digitalwandler 12 in seiner Ansteuerung über einen größeren Bereich genutzt werden kann und nicht erst ab dem Wert, der durch den Grundspannungswert JK Rg gegeben ist. Auf diese Weise wird die Auflösung erhöht, so daß sich eine höhere Meßgenauigkeit ergibt.
  • Zum Eliminieren von Fehlern, die durch Alterung, Umgebungstemperatur, Abgleich, Drift, Offsetspannungen, Offsetströme und Konvertierungsfehler hervorgerufen werden und zur Steigerung der Genauigkeit ist es vorteilhaft, zwei Referenzwiderstände 15, 16 an den Meßstellen-Strommultiplexer 7 und an die Meßstellen-Spannungsmultiplexer 9, 10 entsprechend den elektrischen Verbindungen der Widerstandsthermometer 2a, 2b, 2c...2x anzuschließen. Dabei wird der Wert des einen Referenzwiderstandes 15 an den Meßbereichanfang und der Wert des anderen Referenzwiderstandes 16 an das Meßbereichsende gelegt. Die Meßwerte einschließlich der der Referenzwiderstände 15, 16 werden in den Speicher des Rechners 13 gegeben.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Meßwiderstand Ro und die Referenzwiderstände 15, 16.hochgenau abgeglichen sind und einen sehr geringen Temperaturkoefizienten aufweisen. Die Eingangswiderstände der Verstärker V1, V2, V3 und des Summiergliedes V4 sollen sehr viel größer sein als die Widerstände des Meßwiderstandes Ros der Leitungen 3, 4 und der Widerstandsthermometer 2a, 2b, 2c ... 2x. Da die W.derstandsthermometer 2a, 2b, 2c ... 2x sowie die Referenzwiderstände 15, 16, in sehr kurzen Zeiträumen abgetastet werden, kann ein thermisch stabiler Zustand angenommen werden.
  • Der Rechner 13 besitzt Rechenbausteine zum Lösen der mathematischen Beziehung: W = K * A;; , darin bedeutet: W das vom Rechner ausgegebene korrigierte Meßwertsignal, K eine Normierungskonstante, A der gemessene Widerstandswert eines Widerstandsthermometers, B der Widerstandswert de s des Referenzwiderstandes 15 und C der Widerstandswert des Referenzwiderstandes 15.
  • Im Rechner wird also vom digitalen Wert A, der sich beim Messen des Widerstandswertes eines Widerstandsthermometers, z.B. 2c, ergibt, der digitale Wert B subtrahiert, der durch Messung des Referenzwiderstandes 15 gewonnen wird. Die Differenz wird durch die Differenz geteilt, die sich aus der Summe des digitalen Wertes C des Referenzwiderstandes 16 und des digitalen WertesB des Widerstandswertes des Referenzwiderstandes 15 ergibt. Das vom Rechner 13 ausgegebene Meßwertsignal W ist somit nach der obengenannten mathematischen Beziehung korrigiert.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur Bezugszeichenliste 1 Maschine oder Gerät 2 Widerstandsthermometer 2a,2b,2c...2x Widerstandsthermometer 3 Leitung 3a,3b,3c...3x Leitungseingänge 4 Leitung 4a,4b,4c...4x Eingänge 5 Leitung 5a,5b,5c...5x Eingänge 6 Meßeinrichtung 7 Meßstellen-Strommultiplexer 8 Stromquelle 9, 10 Meßstellen-Spannungsmultiplexer 11 Verstärker 12 Digitalwandler 13 Rechner 14 Steuereinheit 15, 16 Referenzwiderstände U1 Ausgangssignalwert U2, U3 Ausgangssignale V1, V2, V3 Verstärker V4 Summierglied A, B, C digitale Werte 1K Strom JK Spannungsabfall Rg Meßwiderstand 17 Datensichtgerät - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansrüche Anordnung zum Messen und/oder Uberwachen der Temperaturen in Maschinen oder Geräten, insbesondere auf Schiffen, bei der eine Anzahl von Widerstandsthermometern über lange Leitungen mit einer zentralen Meßeinrichtung verbunden sind, in der die Leitungseingänge über mindestens einen Meßstellen-Strommultiplexer an eine gemeinsame Stromquelle anschließbar sind und zwei weitere gleichzeitig mit dem Meßstellen-Strommultiplexer betätigbare Meßstellen-Spannungsmultiplexer zur Brmittlung des Spannungsabfalles sowohl in den langen Leitungen als auch an den Widerstandsthermometern vorgesehen sind, wobei die Eingänge des ersten Meßstellen-Spannungsmultiplexers über lange Leitungen æn den selben Verbindungspunkt an den Widerstandsthermometern angeschlossen sind wie die Leitungen, die von den Eingängen des Meßstellen-Strommultiplexers zu den Widerstandsthermometern geführt sind und die Ausgänge der Meßstellen-Spannungsmultiplexer über einen Verstärker mit einer Meß- und/ oder Auswerteeinrichtung verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Eingänge (3a, 3b, 3c ... 3x) des zweiten Meßstellen-Spannungsmultiplexers (10) innerhalb der Meßeinrichtungen (6) jeweils mit den zugehörigen Eingängen des Meßstellen-Strommultlplesers (7) verbunden sind und daß der Verstärker (11) als Summenverstärker ausgebildet ist, in dem die verstärkten Ausgangssignale (U1, U2) der Meßstellen-Spannungsmultiplexer (9, 10) in einem Summierglied (V4) vorzeichenrichtig aufaddiert werdene 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Strompfad zwischen Stromquelle (8) und Meßstellen-Strommultiplexer (7) ein Meßwiderstand (Ro) angeordnet ist, dessen Spannungsabfall einem Verstärker (V3) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal vorzeichenrichtig auf das Summierglied (V4) des Summenverstärkers (11) gegeben ist.
  2. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Referenzwiderstände (15, 76) an den Meßstellen-Strommultiplexer (7) und die Meßstellen-Spannungsmultiplexer (9, 10) entsprechend den elektrischen Verbindungen der Widerstandsthermometer (2a, 2b, 2c ... 2x) angeschlossen sind und daß der Meßeinrichtung (17) bzw. Auswerteeinrichtung ein Rechner 13) zum Lösen der Bezie-A-3 hung W = K . A; vorgeschaltet ist; wobei W ein korrigiertes Meßwertsignal, K eine Normierungskonstante, A der Widerstandswert eines Widerstandsthermometers (2a bis 2x), B der Widerstandswert des Referenzwiderstandes (15) und C der Widerstandswert des Referenzwiderstandes (16) ist.
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