DE4139939A1 - Torsionsschwingungsdaempfer mit elastischem federkoerper - Google Patents

Torsionsschwingungsdaempfer mit elastischem federkoerper

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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdämp­ fer, insbesondere für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeu­ ges, bestehend aus einem Eingangs- und einem Ausgangsteil, welche konzentrisch zueinander verdrehbar und konzentrisch zu einer Drehachse angeordnet sind, einer Torsionsfederanordnung mit wenigstens einer Schraubenfeder, die funktionsmäßig zwi­ schen Eingangs- und Ausgangsteil angeordnet ist und die in­ folge ihrer Länge konzentrisch zur Drehachse angeordnet ist und axial und zumindest nach radial außen in einem oder beiden der Teile Eingangsteil oder Ausgangsteil geführt ist.
Ein Torsionsschwingungsdämpfer der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 39 01 571 bekannt. Bei diesem bekannten Torsionsschwingungsdämpfer sind Schraubenfedern vorgesehen, die über einen großen Winkel der Umfangserstreckung verlaufen und demzufolge auf einer konzen­ trisch zur Drehachse angeordneten Bahn angeordnet sind. Diese Federn sind sowohl in axialer Richtung als auch nach radial außen hin geführt. Diese Federn sind entsprechend ihrer Bestimmung mit einer sehr niedrigen Federkennlinie ausgestattet und so besteht die Gefahr, daß sie bei großen Momenten auf Block gehen können. Dies bringt nicht nur unangenehme Geräusche mit sich, sondern es entstehen an den Federn Setzerscheinun­ gen, die sich ungünstig auf den späteren Betrieb auswirken können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Schrauben­ federn der vorgenannten Bauart mit möglichst einfachen Mitteln eine Progression in der Federkennlinie zu erzielen, ohne daß die flache Grundfederkennlinie beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Anordnung eines elastischen Körpers im Inneren der Schraubenfeder, der nach dem Zurückle­ gen eines vorgegebenen Federweges zum Einsatz kommt, werden die obengenannten Nachteile des Standes der Technik vermieden. Durch die freischwimmende Anordnung des elastischen Körpers er­ gibt sich einmal eine problemlose Montage und zum anderen wird die Schraubenfeder in keiner Weise behindert. Dabei ist der elastische Körper im Außendurchmesser so ausgebildet, daß er ohne axiale Kraftbeaufschlagung in den Innendurchmesser der Schraubenfeder hineinpaßt. Sobald der Federweg der Schraubenfe­ der soweit aufgebraucht ist, daß nunmehr auch der elastische Körper komprimiert wird, werden die beiden Federkennlinien addiert, da beide Federn parallel zueinander wirksam sind. Da­ bei kommt im Verlauf der Kompression des elastischen Körpers noch ein zusätzlicher Effekt zustande, der im vorliegenden Fall sehr erwünscht ist. Durch die Kompression des elastischen Kör­ pers wird dieser im Durchmesser aufgeweitet und legt sich von innen her an die Windungen der Schraubenfeder an. Dadurch wird zusätzlich zur steileren Federkennlinie eine Reibkraft erzeugt, so daß die Federkennlinie gegen das Ende zu progressiv an­ steigt. Dieser progressive Anstieg der Federkennung behindert die beim Stand der Technik aufgezeigten Mängel.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß sowohl die Schraubenfeder als auch der elastische Körper entsprechend ihrer Einbaulage vorgekrümmt ausgebildet sind. Dadurch wird nicht nur ein leichterer Einbau erzielt, sondern zusätzlich die Grundreibung zumindest im annähernd entspannten Zustand stark verringert.
Dabei wird der elastische Körper vorzugsweise aus einem elasto­ meren Material hergestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eignet sich die Kombination einer Schraubenfeder mit einem elastomeren Körper im Inneren besonders für die Anordnung in einem Zweimassen­ schwungrad. Bei einer solchen Anordnung sind die Schraubenfe­ dern üblicherweise in einem Kanal geführt, der zumindest teil­ weise mit einem Schmier- und/oder Kühlmittel gefüllt ist. In diesem Medium ist der elastische Körper freischwimmend angeord­ net, so daß er zumindest in seiner umfangsmäßig nicht belaste­ ten Stellung keine Beeinträchtigung der flachen Federkennlinie der Schraubenfeder bewirkt und somit die Konstruktion mit einer sehr geringen Grundreibung auskommt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet sich in besonders vor­ teilhafter Weise dort an, wo die Schraubenfeder mit dem elasti­ schen Körper zu einer Torsionsfederanordnung gehört, welche insgesamt nur aus vorgekrümmten Schraubenfedern mit flachen Federkennlinien besteht, die alle auf einem gleichen mittleren, großen Durchmesser angeordnet sind. Eine solche Ausführung eines Torsionsschwingungsdämpfers ist sehr einfach im Aufbau und ermöglicht sowohl eine flache Federkennlinie als auch eine geringe Grundreibung.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Beispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Prinzipdarstellung der vorgekrümmten Schraubenfeder mit dem vorgekrümmten elastischen Körper;
Fig. 2 die Federkennung entsprechend Fig. 1.
Fig. 1 zeigt als Prinzipdarstellung die Anordnung einer Schrau­ benfeder 5 mit großer umfangsmäßiger Ausdehnung, die, bei­ spielsweise vorgekrümmt, in einem Kanal 7 geführt ist und dabei konzentrisch zur Drehachse 3 angeordnet ist. Um diese Drehachse 3 ist sowohl das Eingangsteil 1 als auch das Ausgangsteil 2 der Torsionsfederanordnung 4 drehbar gelagert. Im Inneren der Schraubenfeder 5 ist ein elastischer Körper aus einem Elastomer angeordnet, der im entspannten Zustand des gesamten Systems entsprechend der Fig. 1 eine geringere umfangsmäßige Ausdehnung hat als die Schraubenfeder 5.
Ausgehend vom entspannten Zustand gemäß Fig. 1 wird angenommen, daß das Eingangsteil 1 entgegen dem Uhrzeigersinn drehmomentbe­ aufschlagt wird, so daß die Schraubenfeder 5 im Kanal 7 um den Winkel α komprimiert wird. Es entsteht dabei eine Feder­ kennlinie 1 gemäß Fig. 2, wobei hier über den Verdrehwinkel das Moment M aufgetragen ist. Die Federkennlinie 1 verläuft ge­ radlinig mit geringer Steigung über den Winkelbereich α1, da in diesem Bereich lediglich die Torsionsfederanordnung mit der Schraubenfeder 5 beaufschlagt ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß umfangsmäßig beispielsweise zwei oder vier dieser Schraubenfedern 5 vorgesehen sein können, die ent­ weder parallel oder in Reihe geschaltet sind. Nach dem Auf­ brauch des Verdrehwinkels α1 kommt zusätzlich zur Belastung der Schraubenfeder 5 die Belastung des elastischen Körpers 6 hinzu. Dadurch entsteht im Bereich des Verdrehwinkels α2 die Federkennlinie 11. Diese stellt anfangs die reine Addition der Federkennlinien von Schraubenfeder 5 und elastischem Kör­ per 6 dar und ist daher gegenüber der Federkennlinie 1 eben­ falls gerade ausgebildet, nur mit einer größeren Steigung. Im Verlauf dem Verdrehwinkels α2 jedoch wird der elastische Körper 6 infolge seiner Kompression und der damit verbundenen Durchmesservergrößerung von innen her an den einzelnen Windun­ gen der Schraubenfeder 5 zur Anlage kommen und dadurch einen zusätzlichen Reibungseffekt erzeugen. Dies drückt sich in der Federkennlinie 11 dadurch aus, daß sie zu größerem Verdrehwin­ kel hin eine stärkere Progressivität aufweist und von der gera­ den Linie abweicht zu größeren Momenten hin. Dieser Effekt ist sehr erwünscht, da dadurch die Schraubenfeder 5 davor bewahrt wird, bei Momentenspitzen auf Block zu gehen.
Die Anwendung einer vorgekrümmten Schraubenfeder und eines vor­ gekrümmten elastischen Körpers bringt besondere Vorteile im sogenannten Zweimassenschwungrad, bei welchem große Verdreh­ winkel und flache Federkennlinien erwünscht sind. Durch das dort vorhandene Schmier-, Dämpf- bzw. Kühlmedium können die elastischen Körper frei innerhalb der Schraubenfedern schwim­ men, wodurch die Grundreibung bei kleinen Verdrehwinkeln auf einem erwünschten niedrigen Niveau gehalten werden kann.

Claims (5)

1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für den Antriebs­ strang eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Eingangs- und einem Ausgangsteil, welche konzentrisch zueinander ver­ drehbar und konzentrisch zu einer Drehachse angeordnet sind, einer Torsionsfederanordnung mit wenigstens einer Schraubenfeder, die funktionsmäßig zwischen Eingangs- und Ausgangsteil angeordnet ist und die infolge ihrer Länge konzentrisch zur Drehachse angeordnet ist und axial und zu­ mindest nach radial außen in einem oder beiden der Teile Eingangsteil oder Ausgangsteil geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schrau­ benfeder (5) ein elastischer Körper (6) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Schraubenfeder (5) entspricht und dessen Länge kleiner aus­ geführt ist als die Länge der Schraubenfeder im entspann­ ten Zustand und der im Ruhezustand der Torsionsfederanord­ nung (4) freischwimmend angeordnet ist.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl die Schraubenfeder (5) als auch der elastische Körper (6) entsprechend ihrer Einbaulage vorge­ krümmt ausgebildet sind.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elastische Körper (6) aus einem elasto­ meren Material besteht.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Eingangs- und Ausgangsteil (1, 2) Elemen­ te eines Zweimassenschwungrades sind, wobei Schraubenfeder (5) und elastischer Körper (6) in einem konzentrisch zur Drehachse (3) ausgebildeten Kanal (7) geführt sind, der zumindest teilweise mit einem Schmier- und/oder Kühlmittel gefüllt ist.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder (5) mit dem elastischen Körper (6) Teil der einzigen Torsionsfederanordnung (4) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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