DE4139815B4 - Umschaltventil - Google Patents
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Abstract
Umschaltventil
für sanitäre Wasserarmaturen
mit einem in einem Gehäuse
mit Anschlüssen
für die
Zu- und Abführung
des Wassers vorgesehenen Drehschieber, der mit einer eine Zuströmöffnung aufweisenden, drehfest
im Gehäuse
gehaltenen Ventilsitzscheibe dichtend zusammenwirkt, die konzentrisch
zur Drehachse des Drehschiebers auf einem Lochkreis angeordnete
Auslassöffnungen
aufweist, wobei der Drehschieber eine von einem Mitnehmer und einer
Steuerscheibe begrenzte Überströmkammer
aufweist, die mit Durchtrittsöffnungen
in der Steuerscheibe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die eine Zuströmöffnung (20)
in der Ventilsitzscheibe (2) auf dem Lochkreis (301) angeordnet
ist und zu beiden Seiten der einen Zuströmöffnung (20) jeweils eine Auslassöffnung (21,
22) mit einem Abstand von mehr als der lichten Weite der Zuströmöffnung (20)
ausgebildet ist, wobei in der Steuerscheibe (30) des Drehschiebers
(3) auf dem Lochkreis (301) zwei Durchtrittsöffnungen (31) vorgesehen sind,
deren Abstand zueinander so bemessen ist, dass mit der einen der
Durchtrittsquerschnitt von der Zuströmöffnung (20) in die Überströmkammer
(320) und mit der...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Umschaltventil für sanitäre Wasserarmaturen mit einem in einem Gehäuse mit Anschlüssen für die Zu- und Abführung des Wassers vorgesehenen Drehschieber, der mit einer eine Zuströmöffnung aufweisenden, drehfest im Gehäuse gehaltenen Ventilsitzscheibe dichtend zusammenwirkt, die konzentrisch zur Drehachse des Drehschiebers auf einem Lochkreis angeordnete Auslaßöffnungen aufweist, wobei der Drehschieber eine von einem Mitnehmer und einer Steuerscheibe begrenzte Überströmkammer aufweist, die mit Durchtrittsöffnungen in der Steuerscheibe verbunden ist.
- Ein derartiges Ventil ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 28 41 998 A bekannt. - Aus der Druckschrift
US 2 990 853 ist ferner ein Drehventil für die Steuerung einer mit Hydraulikflüssigkeit betriebenen Einrichtung bekannt. Das Drehventil wird hierbei einerseits von der Hochdruckhydraulikflüssigkeit und andererseits von der von der Hydraulikeinrichtung abgegebenen zurückfließenden Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Hierzu sind zwei getrennte Kanäle in dem Drehglied vorgesehen, so daß immer der Durchfluß einer Hochdruckflüssigkeit und einer Niederdruckflüssigkeit parallel gesteuert wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Umschaltventil zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß ein fließgeräuscharmer, sicherer Betrieb über einen relativ langen Zeitraum gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ventil dadurch gelöst, daß die eine Zuströmöffnung in der Ventilsitzscheibe auf dem Lochkreis angeordnet ist und zu beiden Seiten der einen Zuströmöffnung jeweils eine Auslaßöffnung mit einem Abstand von mehr als der lichten Weite der Zuströmöffnung ausgebildet ist, wobei in der Steuerscheibe des Drehschiebers auf dem Lochkreis zwei Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, deren Abstand zueinander so bemessen ist, daß mit der einen der Durchtrittsquerschnitt von der Zuströmöffnung in die Überströmkammer und mit der anderen der Durchtrittsquerschnitt von der Überströmkammer in eine der beiden Auslassöffnungen in Abhängigkeit von der Drehstellung des Drehschiebers bestimmbar ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den zweifachen Absperr- und Drosselvorgang eine besonders hohe Absperrsicherheit gewährleistet wird.
- Außerdem wird durch die räumlich getrennten beiden Drossel- und Absperrquerschnitte erreicht, daß zwei Widerstände bzw. Drosseln in Strömungsrichtung hintereinander geschaltet sind, so daß hiermit die Fließgeräuschbildung in dem Umschaltventil erheblich reduziert werden kann.
- Durch die Abbildung von taschenartigen Einsenkungen und Ausnehmungen der Ventilsitzscheibe kann eine erheblich verbesserte Schmierung an den Dichtflächen der Steuerscheibe und der Ventilsitzscheibe erzielt werden. Vorteilhaft können hierbei zwischen den Zuström- und Auslaßöffnungen der Ventilsitzscheibe in der Dichtfläche drei Ausnehmungen angeordnet werden, wobei die beiden seitlich neben der Zuströmöffnung angeordneten Einsenkungen vom durchströmenden Wasser mit beaufschlagt werden, während die dritte, nicht vom Wasser beaufschlagte Ausnehmung radial offen ausgebildet und mit Schmierstoff, wie Fett, gefüllt werden kann. Der Schmiervorgang kann aber auch allein durch die beiden vom Wasser beaufschlagten, taschenförmigen Einsenkungen erfolgen. Auch kann anstatt der Ausnehmung für die Aufnahme des Fetts in diesem Bereich eine ebenfalls vom Wasser beaufschlagte taschenartige Einsenkung ausgebildet werden.
- Schließlich kann zweckmäßig der Drehschieber mit einer Rastung in Form einer federnden Zunge versehen werden, die in der Absperrstellung in eine Nut am Kartuschengehäuse einfaßt, so daß für den Benutzer eine sichere Absperrstellung bequem einstellbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
-
1 ein Umschaltventil in voll geöffneter Position in der Schnittebene I der2 ; -
2 das Umschaltventil gemäß1 in der Schnittebene II; -
3 das Umschaltventil gemäß1 in der Absperrstellung in der Schnittebene III der4 ; -
4 das Umschaltventil gemäß3 in der Schnittebene IV; -
5 eine Steuerscheibe gemäß1 in Draufsicht; -
6 die Steuerscheibe gemäß5 in der Schnittebene V; -
7 eine Ventilsitzscheibe gemäß1 in Draufsicht; -
8 die Ventilsitzscheibe gemäß7 in der Schnittebene VII; -
9 die Anordnung der Durchtrittsöffnungen zu den Zuström- und Auslaßöffnungen bei einer Drehung um etwa 15° aus der Absperrstellung in schematischer Darstellung; -
10 die Anordnung der Durchtrittsöffnungen zu den Zuström- und Auslaßöffnungen bei einer Drehstellung von etwa 25° aus der Absperrstellung in schematischer Darstellung; -
11 die Anordnung der Durchtrittsöffnungen zu den Zuström- und Auslaßöffnungen bei einer Drehung um etwa 35° aus der Absperrstellung in schematischer Darstellung. - Das Umschaltventil ist in einer Kartusche
1 gekapselt angeordnet, derart, daß die Kartusche1 als Baueinheit in sanitäre Wasserarmaturen eingesetzt werden kann. Die Kartusche1 wird im wesentlichen von einer etwa zylindrisch gestuften Hülse11 und einem Boden12 gebildet. Der Boden12 kann dabei durch Reibschluß und/oder durch axial begrenzt verschiebbare Schnappzungen etc. in der Stecklage in der Hülse11 gesichert werden. Außerdem ist der Boden12 mit Hilfe von Vorsprüngen121 drehfest mit der Hülse11 in der Stecklage verbunden. - Auf dem Boden
12 ist eine Ventilsitzscheibe2 drehfest angeordnet, wobei an der gegenüberliegenden Stirnseite ein Drehschieber3 mit einer Steuerscheibe30 angelagert ist. Der Drehschieber3 ist aus der Steuerscheibe30 und einem Mitnehmer32 im wesentlichen gebildet. Der Mitnehmer32 ist konzentrisch zur Drehachse10 in einer Öffnung111 unter Zwischenlage eines Gleitrings112 drehbar gelagert. Zur Axialsicherung liegt der Mitnehmer32 an einer Anlageschulter110 der Hülse11 an. In dem in der Öffnung111 zugänglichen Bereich des Mitnehmers ist eine Sackbohrung323 mit einem Polygonprofil zur drehfesten Verbindung mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stellglied ausgebildet. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Mitnehmer32 und der Steuerscheibe30 erfolgt über mehrere Zapfen322 . An der der Steuerscheibe30 zugekehrten Stirnseite weist der Mitnehmer32 in Form einer Aussenkung eine Überströmkammer320 auf, wobei im Randbereich mit Hilfe einer Dichtung13 die dichte Verbindung mit der Steuerscheibe erfolgt. Im Boden12 sind Durchbrüche120 für die Zu- und Abführung des Wassers ausgebildet, wobei zur dichten Überleitung in die Zu- und Ablaufkanäle der Armatur (in der Zeichnung nicht dargestellt) schlauchartige Dichtungen13 in den Durchbrüchen120 angeordnet sind. - Die Ventilsitzscheibe
2 weist konzentrisch zur Drehachse10 einen Lochkreis301 auf, auf dem eine Zuströmöffnung20 ausgebildet ist. Jeweils um 120° versetzt zu der Zuströmöffnung20 ist jeweils eine Auslaßöffnung21 ,22 ausgebildet. Zwischen der Zuströmöffnung20 und der Auslaßöffnung21 oder22 ist jeweils eine taschenartige Einsenkung24 ausgebildet. Die Zuström- und Auslaßöffnungen20 ,21 ,22 und die beiden taschenartigen Einsenkungen24 weisen etwa den gleichen Querschnitt auf und haben die Form eines Kreisflächensegments, wobei die Ecken verrundet sind. Zwischen den Kreisflächensegmenten ist jeweils eine Dichtfläche23 angeordnet, die eine sichere Abtrennung der verschiedenen Kreisflächensegmente ermöglicht. Außerdem ist auf der der Zuströmöffnung20 gegenüberliegenden Seite der Ventilsitzscheibe eine Ausnehmung25 ausgebildet, die auch den Bereich der Drehachse10 mit umfaßt. Die Ausnehmung25 ist radial offen ausgebildet und zur Aufnahme von Schmiermitteln, insbesondere Fett, gedacht, um die Anlageflächen von Ventilsitzscheibe2 und Steuerscheibe30 leichtgängig zu halten. - In der Steuerscheibe
30 sind, wie es insbesondere aus5 und6 zu entnehmen ist, zwei Durchtrittsöffnungen31 auf dem Lochkreis301 angeordnet. Die beiden Durchtrittsöffnungen31 sind dabei um einen mittleren Abstandswinkel (310 ) von 120° zueinander versetzt auf dem Lochkreis301 angeordnet und weisen einen zu den Zuström- und Auslaßöffnungen20 ,21 ,22 entsprechenden lichten Querschnitt auf. - Um für den Benutzer die exakte Schließstellung zu markieren, ist außerdem an der Seitenwandung des Mitnehmers
32 eine Verrastung321 in Form von federnden Zungen ausgebildet, die in der Absperrstellung jeweils in eine Nut14 an der inneren Seitenwandung der Hülse11 einfassen. - Das Umschaltventil hat folgende Funktionsweise:
Bei der in3 und4 gezeigten Stellung des Drehschiebers3 nimmt die Steuerscheibe30 eine Absperrstellung zur Zuströmöffnung20 und den beiden Auslaßöffnungen21 ,22 ein, wie es insbesondere aus4 zu entnehmen ist. Die Abdichtung erfolgt hierbei mit den Dichtflächen23 . Der Mitnehmer32 greift in dieser Stellung mit seiner Verrastung321 in die Nuten14 ein. Wird nun die Steuerscheibe30 mit dem Drehschieber3 um etwa 15° verdreht, so ergibt sich eine Stellung von der Ventilsitzscheibe20 zur Steuerscheibe30 , in der eine Durchtrittsöffnung31 die Zuströmöffnung20 mit einem Bereich überlagert, wobei ein etwa dreieckig geformter Durchtrittsquerschnitt, in der Zeichnung schraffiert dargestellt, entsteht. Ein gleicher, in der Zeichnung schraffierter Querschnitt entsteht bei der anderen Durchtrittsöffnung31 zu der Auslaßöffnung21 , so daß das durchströmende Wasser zwei räumlich getrennte, den gleichen Querschnitt aufweisende Drosselstellen passiert, womit eine stufenweise Druckentspannung erfolgt, was eine äußerst günstige Fließgeräuschreduzierung bewirkt. Wie es aus den10 und11 ersichtlich ist, wird bei weiterer Drehung, z.B. um 25° oder 35°, der schraffierte Drosselquerschnitt an beiden Drosselstellen im Bereich der Zuströmöffnung20 und der Auslaßöffnung21 zunehmend synchron größer bis die Position gemäß1 und2 der Zeichnung erreicht ist. In dieser Stellung gelangt der Mitnehmer32 mit einer Anschlagkante (in der Zeichnung nicht dargestellt) an der Hülse11 an einem Anschlag zur Anlage, so daß eine Zuführung von Wasser in die Ausnehmung25 verhindert ist. Das in der Ausnehmung25 deponierte Fett wird bei der Drehbewegung von der Steuerscheibe30 mitgenommen und auf die Dichtflächen23 gebracht. Außerdem werden die taschenartigen Einsenkungen24 über die Durchtrittsöffnungen31 mit dem in der Überströmkammer320 vorhandenen Wasser gefüllt, so daß neben der Fettschmierung die Dichtflächen auch mit Wasser als Schmiermittel versorgt werden. - Soll anstatt der Auslaßöffnung
21 die Auslaßöffnung22 mit Wasser zunehmend versorgt werden, so ist die Steuerscheibe30 mit dem Drehschieber3 in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, wobei die in der Zeichnung schraffiert dargestellten Drosselquerschnitte fortlaufend, gemäß den11 ,10 und9 , verringert werden, bis die Absperrstellung gemäß3 erreicht ist und danach in umgekehrter Reihenfolge die Drosselquerschnitte zur Auslaßöffnung22 zunehmend vergrößert werden. - Anstatt einer Schmierung der Dichtflächen mit Fett und Wasser kann auch eine Schmierung der Scheiben allein mit Wasser eingesetzt werden. Hierbei kann vorteilhaft die Ausnehmung
25 am Randbereich der Ventilsitzscheibe2 ebenfalls mit einer. Dichtfläche23 versehen werden, wobei die Verbindung mit der Überströmkammer320 über eine auf der Drehachse10 in der Steuerscheibe30 einzusetzenden zusätzlichen Bohrung bewerkstelligt werden kann.
Claims (7)
- Umschaltventil für sanitäre Wasserarmaturen mit einem in einem Gehäuse mit Anschlüssen für die Zu- und Abführung des Wassers vorgesehenen Drehschieber, der mit einer eine Zuströmöffnung aufweisenden, drehfest im Gehäuse gehaltenen Ventilsitzscheibe dichtend zusammenwirkt, die konzentrisch zur Drehachse des Drehschiebers auf einem Lochkreis angeordnete Auslassöffnungen aufweist, wobei der Drehschieber eine von einem Mitnehmer und einer Steuerscheibe begrenzte Überströmkammer aufweist, die mit Durchtrittsöffnungen in der Steuerscheibe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zuströmöffnung (
20 ) in der Ventilsitzscheibe (2 ) auf dem Lochkreis (301 ) angeordnet ist und zu beiden Seiten der einen Zuströmöffnung (20 ) jeweils eine Auslassöffnung (21 ,22 ) mit einem Abstand von mehr als der lichten Weite der Zuströmöffnung (20 ) ausgebildet ist, wobei in der Steuerscheibe (30 ) des Drehschiebers (3 ) auf dem Lochkreis (301 ) zwei Durchtrittsöffnungen (31 ) vorgesehen sind, deren Abstand zueinander so bemessen ist, dass mit der einen der Durchtrittsquerschnitt von der Zuströmöffnung (20 ) in die Überströmkammer (320 ) und mit der anderen der Durchtrittsquerschnitt von der Überströmkammer (320 ) in eine der beiden Auslassöffnungen (21 ,22 ) in Abhängigkeit von der Drehstellung des Drehschiebers (3 ) bestimmbar ist. - Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuström- und Auslaßöffnungen (
20 ,21 ,22 ) symmetrisch zur Drehachse (10 ) in der Ventilsitzscheibe (2 ) angeordnet sind und daß die beiden Durchtrittsöffnungen (31 ) in der Steuerscheibe (30 ) einen mittleren Abstandswinkel (310 ) von etwa 120° aufweisen. - Umschaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuström-, Auslaß- und Durchtrittsöffnungen (
20 ,21 ,22 ,31 ) im Querschnitt kreissegmentflächenartig ausgebildet sind, wobei in der Schließstellung des Drehschiebers (3 ) ein Mindestabstand als Dichtfläche (23 ) zwischen den Öffnungen besteht. - Umschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtfläche (
23 ) der Ventilsitzscheibe (2 ) im Bogenstück zwischen der Zuströmöffnung (20 ) und den Auslaßöffnungen (21 ,22 ) taschenartige Einsenkungen (24 ) vorgesehen sind. - Umschaltventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (
24 ) im Querschnitt etwa den Zuström- und Auslaßöffnungen (20 ,21 ,22 ) entsprechen. - Umschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuströmöffnung (
20 ) gegenüberliegend eine radial offene Ausnehmung (25 ) für die Aufnahme von Schmiermittel (Fett) in der Dichtfläche (23 ) eingesenkt ist. - Umschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (
3 ) in der Schließstellung in der Kartusche (1 ) von einer Schnappverrastung gehalten ist, so daß ein unbeabsichtigtes Verstellen vermieden wird.
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Owner name: GROHE AG, 58675 HEMER, DE |
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