DE4139814A1 - Ventil, insbesondere fuer sanitaerarmaturen - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer sanitaerarmaturen

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DE4139814A1
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Manfred Dipl.-Ing. 4770 Soest De Pawelzik
Fred O-7930 Herzberg De Hannemann
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere für eine Sanitärarmatur, mit wenigstens zwei aneinander­ liegenden, zueinander verschiebbaren Scheiben als Ven­ tilorgan, wobei die Scheiben eine oder mehrere Durch­ trittsöffnungen für ein oder mehrere Medien aufweisen und zusammen mit den zugehörigen Dicht- und Gleitele­ menten in einem zweiteiligen, Öffnungen für ein Ven­ tilstellglied und den Zu- und Abfluß enthaltenden Gehäuse angeordnet sind, so daß das Gehäuse als Bau­ einheit oder Ventilkartusche in eine Sanitärarmatur einsetzbar ist.
Ein derartiges Ventil ist aus der DE 33 39 464 A1 be­ kannt, wobei die Ventilelemente in einem etwa zylin­ drisch gestuften Gehäuse angeordnet sind, in dem ein Boden drehfest aber axial begrenzt verschiebbar ange­ ordnet ist. In dem Boden sind Durchtrittsöffnungen und schlauchartige Dichtungen vorgesehen, die einerseits an einer drehfest in dem Gehäuse gehalterten, axial be­ grenzt verschiebbaren Ventilsitzscheibe und anderer­ seits an einer Stirnseite in der Sanitärarmatur im ein­ gebauten Zustand anliegen und den Zu- und Abfluß von Wasser von den Ventilelementen in die Kanäle der Sani­ tärarmatur dichtend bewerkstelligen. Die Ventilkartu­ sche wird hierbei mit Spannschrauben von der dem Boden­ teil gegenüberliegenden Stirnseite gegen die Sanitär­ armatur verspannt, wobei die äußere Hülse der Ventil­ kartusche in der Länge auf das individuelle Maß der zu einem Paket Zusammengefaßten Ventilelemente abgelängt ist.
Bei dieser Verspannungsart an der Sanitärarmatur kann es auftreten, daß die zylindrische Wandung der Kar­ tusche durch die Druckbelastung von der Stirnseite her eine Aufbauchung erfährt, wodurch nunmehr die zueinan­ der verschiebbaren Ventilelemente in der Kartusche un­ zulässig stark aufeinander gepreßt werden, so daß die Ventileinrichtung schwergängig, wenn nicht gar un­ brauchbar werden kann.
Außerdem ist es bekannt (EP 00 06 898 B1), das Kartu­ schengehäuse, in dem die Ventilelemente als Paket ange­ ordnet sind, durch eine Werkstoffverformung an dem Kar­ tuschengehäuse bzw. einem Schmelzvorgang auf das indi­ viduelle Maß der zu einem Pakt zusammengefaßten Ventil­ elemente, wie Ventilscheiben mit zugehörigen Dicht- und Gleitelementen, zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Ventil zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß eine unzulässig hohe Verpressung der Ventilscheibenelemente verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ventilkartusche in einem stufenförmig erweiterten Aufnahmeraum in der Sanitärarmatur angeordnet ist und einen Ringbund im Bereich der Stufe aufweist, der mit einem Spannmittel gegen die Stufe drückbar ist, wobei die Ventilkartusche nach dem Zusammenfügen der Kartu­ schenelemente wenigstens am Ringbund auf ein vorgege­ benes Eintauchmaß, bezogen auf die dem Spannmittel gegenüberliegende Stirnseite der Mischventilkartusche, nachgearbeitet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Sanitärarmatur mit eingebauter Ventilkartusche im Längsschnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Ventil­ kartusche zusammen mit einer Gewindemutter und einem Stellglied;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses der Sanitärarmatur im Längsschnitt.
Die in der Zeichnung gezeigte Sanitärarmatur 1 besteht aus einem Gehäuse 10 mit einem Einlaßkanal 11 und einem Auslaßkanal 12 sowie einem Aufnahmeraum 15, in dem eine Ventilkartusche 2 mit einer Gewindemutter 3 dicht ver­ spannt angeordnet ist.
Die Ventilkartusche 2 besteht aus einer gestuften Hülse 20a und einem Boden 20b, welcher drehfest, aber axial begrenzt verschiebbar in der Hülse 20a angeordnet wer­ den kann. In der gestuften Hülse 20a ist ein Mitnehmer 25 in einer Bohrung drehbar und axial gegen eine Schul­ ter der gestuften Hülse 20a anliegend angeordnet und mittels Axialzapfen drehfest mit einer Steuerscheibe 23 verbunden. Zwischen dem Boden 20b und der Steuerscheibe 23 ist eine Ventilsitzscheibe 22 drehfest mit dem Boden 20b verbunden angeordnet. In dem Boden 20b, in der Ven­ tilsitzscheibe 22 und der Steuerscheibe 23 sind Durch­ trittsöffnungen 28 ausgebildet, wobei in den Durch­ trittsöffnungen 28 des Bodens 20b schlauchartige Dich­ tungen 29 angeordnet sind, die mit der einen Stirnseite an der Ventilsitzscheibe 22 und der anderen Stirnseite in einer Aussenkung 153 im Gehäuse 10 anliegen und bei der mit der Gewindemutter 3 verspannten Ventilkartusche 2 in der Sanitärarmatur 1 die Verbindung zu den Durch­ trittsöffnungen 28 in der Ventilsitzscheibe 22 mit dem Zuflußkanal 10 oder einem Abflußkanal 12 der Sanitärar­ matur 1 dichtend verbinden. Zur Drehbetätigung des Mit­ nehmers 25 ist außerdem konzentrisch an der vorstehen­ den Seite der Gewindemutter 3 ein Ansatz 31 ausgebil­ det, der Kantflächen 32 für ein Werkzeug zum Einschrau­ ben aufweist und außerdem ein Lager 34 für ein als Drehspindel ausgebildetes Ventilstellglied 33 hat. Das Ventilstellglied 33 ist mit einer Riefenverzahnung 330 mit dem Mitnehmer 25 drehfest verbunden. Durch eine über das Ventilstellglied 33 eingebrachte Drehbewegung kann somit der Einlaßkanal 11 über Durchtrittsöffnungen 28 mit einer oder mehreren Abflußöffnungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Verbindung gebracht werden, so daß eine Absperrung des Zuflußkanals bzw. eine mehr oder wenige Überdeckung der Zu- und Abfluß­ öffnungen bzw. auch eine Umschaltung zwischen verschie­ denen Abflußöffnungen erfolgen kann. Bei dieser Ein­ richtung wird die Steuerscheibe 23 lediglich in einem Freiheitsgrad bewegt. Selbstverständlich können aber auch Ventilelemente in der Ventilkartusche 2 angeordnet werden, bei der eine Steuerscheibe vorgesehen ist, die in mehreren Freiheitsgraden bewegbar ist, so daß neben der Mengenregulierung und/oder Umschaltung auch noch eine Mischung von Kalt- und Warmwasser erfolgen kann.
Um die an der unverdrehbar gehalterten Ventilsitz­ scheibe 22 bewegbare Steuerscheibe 23 mit der erforder­ lichen Anpressung zu versehen, derart, daß einerseits eine Abdichtung gewährleistet ist und andererseits eine für die Betätigung erforderliche Leichtgängigkeit er­ halten bleibt, ist die Verspannung der Ventilkartusche 2 in dem Aufnahmeraum 15 an einer Stufe 151 vorgesehen. Zu diesem Zweck weist die Hülse 20a im Außenbereich koaxial zur Mittelachse unterhalb der Gewindemutter 3 einen Ringbund 21 auf. Der Ringbund 21 weist koaxial zur Mittelachse einen umlaufenden Kragen 210 zur Nach­ arbeit auf.
Nachdem die Ventilelemente, Mitnehmer 25, Steuerscheibe 23, Ventilsitzscheibe 22 und Boden 20b, in der Hülse 20a angeordnet sind, wird die Ventilkartusche 2 auf ein festes Eintauchmaß 27 abgearbeitet. Die Abarbeitung kann durch Materialverformung, z. B. mit einem Ab­ schmelzvorgang, oder aber auch durch zerspanende Abar­ beitung, wie Drehen, Schleifen etc., erfolgen. Durch das vorgegebene Eintauchmaß 27 in dem Aufnahmeraum 15 kann nunmehr die entsprechend dimensionierte Ventilkar­ tusche 2 eingesetzt werden, wobei sichergestellt ist, daß einerseits die vorgesehene Anpressung von Ventil­ sitzscheibe 22 und Steuerscheibe 23 durch die Schlauch­ dichtungen gewährleistet wird, andererseits aber eine Überlastung bzw. eine Ausbauchung der Seitenwandung in der Hülse 20a durch das Festdrehen der Gewindemutter 3 ausgeschlossen werden, da die Pressung unmittelbar un­ terhalb der Gewindemutter 3 zwischen Ringbund 21 und Stufe 151 erfolgt. Zur Aufnahme der Gewindemutter 3 ist in dem erweiterten Bereich des Aufnahmeraums ein Ge­ winde 152 in der Seitenwandung ausgebildet.
Zusätzlich zu der Abarbeitung des Ringbundes 21 der Ventilkartusche 2 auf das Eintauchmaß 27 kann parallel, sogar mit einem Formwerkzeug, neben der Abarbeitung des Ringbundes 21 auch die innere vorstehende Stirnseite der Hülse 20a auf das Eintauchmaß 27 abgearbeitet wer­ den. Bei einem Abschmelzvorgang kann hierbei die Stirn­ seite der Hülse 20a in Richtung auf die Innenwandung zum Boden 20b verdickt werden, so daß dadurch gleich­ zeitig die Ventilelemente in der Hülse 20a unlösbar ge­ kapselt werden.

Claims (7)

1. Ventil, insbesondere für eine Sanitärarmatur, mit wenigstens zwei aneinanderliegenden, zueinander verschiebbaren Scheiben als Ventilorgan, wobei die Scheiben eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen für ein oder mehrere Medien aufweisen und zusammen mit den zugehörigen Dicht- und Gleitelementen in einem zweiteiligen, Öffnungen für ein Ventilstellglied und die Zu- und Abflußöffnungen enthaltenden Ge­ häuse angeordnet sind, so daß das Gehäuse als Bau­ einheit oder Ventilkartusche in eine Sanitärarmatur einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkartusche (2) in einem stufenförmig erweiter­ ten Aufnahmeraum (15) in der Sanitärarmatur (1) an­ geordnet ist und einen Ringbund (21) im Bereich der Stufe (151) aufweist, der mit einem Spannmittel ge­ gen die Stufe (151) drückbar ist, wobei die Ventil­ kartusche (2) nach dem Zusammenfügen der Kartu­ schenelemente wenigsten am Ringbund (21) auf ein vorgegebenes Eintauchmaß (27), bezogen auf die dem Spannmittel gegenüberliegende, vorstehende Stirn­ seite (26) der Mischventilkartusche (2), nachgear­ beitet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine Gewindemutter (3) vorgesehen ist, die in einem Gewinde (152) in der erweiterten Öffnung des Aufnahmeraums (15) eindrehbar ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringbund (21) und die innere vorste­ hende Stirnseite der Hülse (20a) der Mischventil­ kartusche (2) nachgearbeitet sind.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nacharbeitung durch Werkstoffverfor­ mung, vorzugsweise durch einen Abschmelzvorgang, erfolgt.
5. Ventil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nacharbeitung durch einen zerspanenden Arbeitsgang, vorzugsweise durch Drehen, Schleifen etc., erfolgt.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (3) einen zentralen, aus dem stufenförmigen Aufnahmeraum (15) vorstehenden Ansatz (31) hat, an dem Kantflächen (32) für ein Werkzeug zum Einschrauben und ein Lager (34) für das Ventilstellglied (33) ausgebil­ det sind.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (21) einen koaxial zur Mittelachse umlaufenden Kragen (210) zur Nach­ arbeitung aufweist.
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