DE4139681A1 - Schallwandler mit kompensationsantrieb - Google Patents
Schallwandler mit kompensationsantriebInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/002—Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits
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Description
Üblicherweise bestehen beispielsweise Konuslautsprecher
aus einer konisch geformten Membran an deren verjüngten,
kreisförmigen Öffnung eine drahtgewickelte, zylinderförmige
Spule angebracht ist, die in den ebenfalls zylinderförmigen
Luftspalt eines aus Magnet, Polplatte und Polkern bestehenden
Magnetsystems berührungslos taucht und die beim
Durchfließen eines Wechselstromes eine Hin- und Herbewegung
ausführt. Eine an der Verbindungsstelle zwischen der Membran
und Spule angebrachte Zentriermembran und eine am offenen
Ende der Membran befestigte Sicke finden im Lautsprecherkorb,
der die Membran umfaßt und am Magnetsystem befestigt
ist, ein Gegenlager. Die Zentriermembran und Sicke wirken wie
eine Feder, so daß die Membranauslenkung proportional zum
durch die Spule fließenden Strom ist.
Eine Vielzahl von andersgearteten Lautsprecherkonstruktionen
benutzt dieses Antriebsprinzip, wobei die sich einstellende
Resonanzfrequenz hauptsächlich von der Masse der Membran und
von der Federsteife der Zentriermembran abhängt.
Da unkontrollierte Membranbewegungen im Resonanzfall zu klanglichen
Qualitätseinbußen führen können, benutzt man beispielsweise
bei Baßlautsprechern gerne solche mit möglichst niedriger
Resonanzfrequenz, was in der Regel zu großflächigen Lautsprechern
und gelegentlich zu monströsen Boxenkonstruktionen
führt. Ferner kann die im allgemeinen bei Resonanz stark ansteigende
Schwingspulenimpedanz stören.
Des weiteren genügen die technischen Eigenschaften der im allgemeinen
aus Gewebe gefertigten Zentriermembranen nicht höchsten
Anforderungen, weil relativ große Linearitätsfehler und
Kriecheffekte nach impulsförmiger Aussteuerung fast unvermeidbar
sind.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem die starre Beziehung
zwischen Masse und Feder ausgeschaltet wird und ein
Höchstmaß an Linearität sowie Membranbewegungskontrolle erzielbar
ist.
Sie wendet ein Verfahren an, welches z. B. bei Industriekompensationsschreibern
seit langem bekannt ist. Im Prinzip wird der
Schreibgriffel solch eines Schreibers durch die Lautsprechermembran
ersetzt; die Stellungskontrolle der Membran wird mit
Hilfe eines von der Membran geführten Wegaufnehmers realisiert.
Ein zwischengeschalteter vorzugsweise PID-Regler sorgt für ein
optimales dynamisches Verhalten der Membranbewegung.
Bei diesem Verfahren sollte die Zentriermembran lediglich die
Zentrierung und möglichst nicht die Rückstellfunktion übernehmen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit.
Es handelt sich um einen geschlossenen Regelkreis, der aus
dem Subtrahierer 2, dem vorzugsweise PID-Regler 4, dem
Lautsprecher 6 als Regelstrecke und dem Wegaufnehmer 8
als Meßwertaufnehmer besteht.
Das Nf-Signal 1 als Führungsgröße und die von dem Meßwertaufnehmer
8 gebildete Regelgröße 9 wirken auf den Subtrahierereingang
ein und bilden die Regelabweichung 3, die den
PID-Regler 4 speist. Der Ausgang des PID-Reglers ist die
Stellgröße 5, die dem Lautsprecher 6 als Regelstrecke aufgeschaltet
ist. Die Stellung der Lautsprechermembran 7 wird
von dem Meßwertaufnehmer 8 erfaßt und als Regelgröße 9
ausgegeben.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit der technischen Realisierung.
Die Subtrahierschaltung wird aus dem Operationsverstärker 14
und den Widerständen 10, 11, 12 und 13 gebildet. Auf ihn gelangt
das Nf-Signal 30 über den Widerstand 10. Der Operationsverstärker
26 und dessen Beschaltung stellt den PID-Regler dar.
Dabei ist der P-Anteil durch das Widerstands- und Kapazitätsverhältnis
23/22, 24/25 wirksam. Der I-Anteil wird durch den
Kondensator 25 und den Widerstand 20 und der D-Anteil durch
den Kondensator 24 und den Widerstand 23 erzeugt.
Dabei sorgen der I-Anteil für die Beseitigung der Regelabweichung
und der D-Anteil für ein überschwingungsfreies Einstellen
der Membran, insbesondere bei impulsförmigem Nf-Signal.
Das PID-Regler-Ausgangssignal gelangt auf die Schwingspule des
Lautsprechers 30, an dessen Membran axial eine rechteckförmige,
formstabile Fahne angebracht ist, die in den Luftspalt der
Gabellichtschranke 40 taucht. Die Gabellichtschranke erzeugt
mit Hilfe des Lichtsenders 34 und dessen Stromversorgung 34
sowie dem lichtempfindlichen Sensor 35 und dessen Stromversorgung
36 in bekannter Weise das wegproportionale Ausgangssignal
41, welches über den Widerstand 13 auf den invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 14 geschaltet ist
und damit den Regelkreis schließt.
Bei allen Baugruppen sind in bekannter Weise mannigfaltige
Alternativen möglich.
Während die Alternativen für Subtrahierer und PID-Regler hinreichend
bekannt sind, sind nachfolgende Lautsprecher-Wegaufnehmerkonstruktionen
als neu zu bewerten.
Als besonders kritisch ist die Umformung der Membranbewegung
in ein elektrisches Signal zu bezeichnen. Neben der Linearitätsanforderung
ist das Hauptaugenmerk darauf zu legen, daß Taumelbewegungen
der Membran möglichst nicht erfaßt werden. Ferner
erscheinen mechanische Ankopplungen, die störende Eigenresonanzen
erzeugen können, als nicht vorteilhaft.
Als bekannt kann ein System angesehen werden, bei dem die Membranbewegung
über einen an der Membran befestigten Stößel
durch einen durchbohrten Polkern erfaßt wird.
Bei diesem System handelt es sich um ein Verfahren, bei dem
im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand konventionelle Lautsprecher,
bei denen die Zentriermembran als Feder wirkt, verwendet
werden und bei dem das wegproportionale Signal in ähnlicher
Weise wie beim erfindungsgemäßen Gegenstand einem Subtrahierer
zugeführt und ebenfalls über einen PID-Regler derart
wirkt, daß die Lautsprechermembran bei einer Nf-Sprungfunktion
überschwingungsfrei einschwingt.
Der hierbei erforderliche lange Stößel erfordert Maßnahmen,
die ungewollte Auswirkungen von Stößeleigenschwingungen eliminieren.
Dies wäre entweder durch eine zusätzliche, praktisch
reibungsfreie Stößellagerung oder durch einen Wegaufnehmer
realisierbar, der lediglich die axialen Bewegungen erkennt.
Die Erfüllung sowohl der einen als auch der anderen Anforderung
ohne Nebenwirkungen erscheint als fraglich. Ferner dürften
an der Verbindungsstelle zwischen der Membran und dem
Stößel auf Grund der Stößelmasse Deformierungseffekte eine
Fehlerquelle sein.
An das Ideal kommen solche Prinzipien heran, die möglichst
ohne zusätzliche oder mit kurzen Betätigungsmittel auskommen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Staubschutzkalotte
50 des Lautsprechers 53 als Betätigungsmedium für
den am Lautsprecherkorb befestigten Wegaufnehmer 51 benutzt
wird. Wählbar sind bekannte, vorzugsweise optische induktive
oder kapazitive Verfahren.
Die etwaig auftretenden Linearitätsprobleme, vornehmlich bei
großen Membranhüben, sind durch bekannte elektronische Linearisierungsverfahren
beherrschbar.
Anstelle der Staubschutzkalotte kann bei Flachmembranlautsprechern
alternativ die Flachmembran benutzt werden.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit, bei der der Annäherungswegaufnehmer
55 auf dem Polkern 56 sitzt und die aktive Fläche
unterhalb der Staubschutzkalotte bzw. Flachmembran wirkt.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, bei der der Schlitzinitiator 60,
der vorzugsweise induktive, optische oder kapazitive Wegaufnahmeverfahren
nutzt, mit Hilfe der auf der Staubschutzkalotte
bzw. Flachmembran 62 befestigten Steuerfahne 61 betätigt
wird.
Fig. 6 zeigt die Anwendung des Schlitzumformers 66, der in Verbindung
mit der Steuerfahne 67, die auf der Staubschutzkalotte
bzw. Flachmembran 68 von innen sitzt, funktioniert und
der auf dem mit der Bohrung 69 ausgestatteten Polkern 70
angebracht ist und dessen elektrische Zuleitungen vorzugsweise
durch die Polkernbohrung 69 geführt sind.
Claims (12)
1. Schallwandler, bestehend aus Membran, Schwingspule, Magnetsystem,
Korb und Membranzentrierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federwirkung der Membranzentrierung vorzugsweise
unwirksam ist und die aussteuerproportionale Membranbewegung
mit Hilfe eines Kompensationsverfahrens, wie es
zum Beispiel bei industriellen Linienschreibern Verwendung
findet, realisiert wird, wobei beispielsweise die
steuernde Niederfrequenz die Führungsgröße darstellt, die
mit einem der Membranstellung proportionalen Signal als
Regelgröße verglichen wird und als Regelabweichung auf
einen vorzugsweise stetigen PID-Regler einwirkt, dessen
Ausgang als Stellgröße die Schwingspule und damit dessen
Membran so lange antreibt, bis daß das membranstellungsproportionale
Signal dem Momentanwert der steuernden
Niederfrequenz entspricht und die Regelabweichung vorzugsweise
voll kompensiert ist.
2. Anspruch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reglerparameter vorzugsweise so eingestellt sind,
daß bei einer sprunghaften Änderung der steuernden Führungsgröße
eine überschwingungsfreie Membranstellungsänderung
erfolgt, wobei die Einstellkriterien denen entsprechen, die
in der Regelungstechnik üblich sind.
3. Anspruch gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Membranstellung proportionale Signal von einem
Annäherungswegaufnehmer üblicher Bauart, vorzugsweise nach
optischen, induktiven oder kapazitiven Verfahren arbeitend,
geliefert wird.
4. Anspruch gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der starr an dem Lautsprecherkorb befestigte Annäherungsumformer
mit seiner aktiven Fläche mit definiertem
Abstand zur Staubschutzkalotte weist, die nötigenfalls
in ihrer Form angepaßt und eventuell spezialbeschichtet
ist.
5. Anspruch gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle der Staubschutzkalotte eine übliche Flachmembran
wirkt.
6. Anspruch gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Annäherungswegaufnehmer auf dem freien Ende des
vorzugsweise durchbohrten Polkerns sitzt und mit seiner
aktiven Fläche mit definiertem Abstand zur nötigenfalls
in ihrer Form angepaßten und eventuell spezialbeschichteten
Staubschutzkalotte weist und daß vorzugsweise die elektrische
Zuleitung durch den durchbohrten Polkern geführt
ist.
7. Anspruch gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Membranstellung proportionale Signal von einem
Schlitzwegaufnehmer oder einem Wegaufnehmer ähnlicher Bauart,
vorzugsweise nach optischen, induktiven oder kapazitiven
Verfahren arbeitend, bereitsteht.
8. Anspruch gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf die Staubschutzkalotte aufgesetzte Steuerfahne
in beispielsweise den Schlitz eines Schlitzwegaufnehmers,
der starr mit dem Lautsprecherkorb verbunden ist,
eintaucht.
9. Anspruch gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerfahne nicht auf der Staubschutzkalotte, sondern
auf einer Flachmembran angebracht ist.
10. Anspruch gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wegaufnehmer auf dem freien Ende des Polkerns
sitzt und daß bei beispielsweise einem Schlitzumformer die
von innen an der Staubschutzkalotte befestigte Steuerfahne
in den Schlitz des Umformers taucht und daß die elektrischen
Zuleitungen zum Umformer vorzugsweise durch den
durchbohrten Polkern geführt sind.
11. Anspruch gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerfahne nicht an der Staubschutzkalotte, sondern
von innen an einer Flachmembran befestigt ist.
12. Anspruch gemäß den Ansprüchen 3 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei nichtlinear wirkenden Wegaufnehmern übliche Linearisierungseinrichtungen
einsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139681 DE4139681A1 (de) | 1991-12-02 | 1991-12-02 | Schallwandler mit kompensationsantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139681 DE4139681A1 (de) | 1991-12-02 | 1991-12-02 | Schallwandler mit kompensationsantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139681A1 true DE4139681A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6446077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139681 Ceased DE4139681A1 (de) | 1991-12-02 | 1991-12-02 | Schallwandler mit kompensationsantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139681A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10315139A1 (de) * | 2003-03-28 | 2004-10-21 | Dirk Strothoff | Optischer Sensor für Auslenkungen von Lautsprechermembranen |
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1991
- 1991-12-02 DE DE19914139681 patent/DE4139681A1/de not_active Ceased
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