DE2743881C2 - Schallwandler mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Meßspannung - Google Patents
Schallwandler mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer MeßspannungInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/002—Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schallwandler mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer von der
Membranauslenkung abhängigen Meßspannung. bo
Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt (Funkschau, 1975, Heft 22, S. 773 bis 776). Um einen
Lautsprecher (Schallwandler) zur Verringerung seines Klirrfaktors in die Gegenkopplung des zugehörigen
Signalverstärkers einzubeziehen, wird durch kapazitives tr>
Abtasten der Membranbewegung eine elektrische Meßgröße gewonnen, die mit dem wiederzugebenden
Tunfrequenzsignal (Sollwert) verglichen wird. Die Abweichungen zwischen der Meßgröße und dem
Sollwert werden als Korrektursignal auf die Schwingspule gegengekoppelt Dies nach dem Prinzip eines
Kondensatormikrosphons arbeitende Anordnung hat unter anderem den Nachteil, daß eine Hochspannung
zum Aufbau des elektrischen Feldes erforderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die
ohne Spezialbauteile einen einfachen mechanischen Aufbau ermöglicht und nur einen geringen Aufwand
erfordert Außerdem wird eine Hochspannung zur Felderzeugung wie bei der bekannten Anordnung nicht
benötigt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den sich in linearer Richtung
gegeneinander bewegenden Teilen (Chassis/Membran) des Schallwandlers eine Sende- und Empfangseinrichtung
eines opto-elektronischen Weg/Spannungs-Wandlers angeordnet sind, derart, daß die als Lichtempfänger
ausgebildete Empfangseinrichtung eine Meßspannung liefert die durch die Relativbewegung der in Richtung
auf die Empfangseinrichtung Lichtwellen emittierenden Sendeeinrichtung (Lichtsender) beeinflußt ist
Mit dieser auf optischer Basis arbeitenden Anordnung wird die Bewegung der Lautsprechermembran in
eine umgekehrt proportionale Spannung umgewandelt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung arbeitet die Anordnung mit einem bewegungsabhängig
gesteuerten Lichtsender als Bestandteil der Membran derart, daß der Lichtstrom des Lichtsenders
durch den Lichtempfänger proportional mit der Änderung des Abstandes von Lichtsender und Lichtempfänger
gesteuert ist so daß der optoelektronische Weg/Spannungs-Wandler hyperbolische Weg-Spannungskennlinien
aufweist Der Lichtstrom des Lichtsenders kann durch ein von der Ausgangsspannung des
Lichtempfängers gespeistes Korrekturnetzwerk auch so gesteuert werden, daß insgesamt eine proportionale
Weg-Spannungskennlinie entsteht.
Um eine lineare Weg-Spannungskennlinie zu erzielen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ein dem Weg/Spannungs-Wandler nachgeschalteter Korrekturvierpol mit hyperbolischer Kennlinie
vorgesehen.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert. In
F i g. 1 ist ein Schnitt durch einen dynamischen Druckkolbenlautsprecher mit einem Weg/Spannungs-Wandler
dargestellt; in
F i g. 2 veranschaulicht ein Blockschaltbild die Übertragungsfunktionen
des Weg/Spannungs-Wandlers;
Fig.3 zeigt das Ausgangskennlinienfeld des Weg/
Spannungs-Wandlers;
Fig.4 zeigt den schaltungsmäßigen Aufbau eines Weg/Spannungs-Wandlers in Verbindung mit einem
aktiven Lautsprechersystem; in
F i g. 5 ist ein Korrekturnetzwerk für den Weg/Spannungs-Wandler dargestellt; in
F i g. 6 ist die schaltungstechnische Realisation eines Weg/Spannungs-Wandlers nach F i g. 2 wiedergegeben.
Der dynamische Druckkolbenlautsprecher nach F i g. 1 besteht in herkömmlicher Weise aus einem
Lautsprechermagneten 1 mit einem Luftspalt 2, in dem die Schwingspule 3 frei beweglich angeordnet ist. Der
Anschluß und die Zuleitungen für die Schwingspule sind mit 4 bezeichnet. Der zylindrische Träger der
Schwingspule 3 (Schwingspulenhals) ist über die Membran 8 und einer Gummisicke 9 mit dem
Lautsprecherkorb 10 verbunden. Eine am Schwingspulenhals befestigte Zentrierspinne 11 gewährleistet den
richtigen Abstand der Schwingspule 3 im Luftspalt Z Das Ende des Schwingspulenhalses, das mit der
Membran 8 verbunden ist, ist durch eine stabile Epoxidharzplatte 7, welche den als Leuchtdiode 6
ausgebildeten Lichtsender aufnimmt, abgeschlossen. Die Zuleitungen für die Leuchtdiode 6 sind mit 5
bezeichnet In einer zentrischen Bohrung 15 des Magneten ist ein als Fototransistor mit Sammellinse 12
ausgebildeter Lichtempfänger angeordnet, dessen lichtempfindliche Fläche dem lichtemittierenden Teil der
Leuchtdiode 6 auf einer optischen Achse w liegend zugekehrt ist Die elektrischen Anschlüsse 16 des
Lichtempfängers 12 sowie die Anschlüsse 5 des Lichtsenders 6 sind mit einer elektrischen Schaltung 13
verbunden, an deren Ausgang 14 eine elektrische Meßspannung ein Maß für die Membranbewegung
darstellt Der variable Abstand zwischen dem Lichtempfänger
12 und dem Lichtsender 6 ist mit R bezeichnet Die lichtundurchlässige Abdeckkappe 17 verhindert
Einstreuen von Fremdlicht
Das Blockschaltbild nach F i g. 2 enthält den eigentlichen Weg/Spannungs-Wandler, bestehend aus einem
Lichtsender SL und einem Lichtempfänger EL, einem nachgeschalteten Fotoverstärker FV und einer spannungsgesteuerten
Stromquelle Sir. Eines der beiden Elemente (Lichtsender, Lichtempfänger) des eigentlichen
Wandlers ist mit dem unbewegten Teil eines Lautsprechers verbunden, das andere ist auf dem
bewegten Teil (Membran) befestigt, und zwar so, daß die optischen Achsen von Lichtsender und Lichtemnfänger
zusammenfallen und die Bewegung des Lichtsenders oder des Lichtempfängers in Richtung der
optischen Achse erfolgt Vorteilhafterweise verwendet man als Lichtsender SL eine Leuchtdiode, dessen
Lichtstrom mit / bezeichnet ist Sie stellt eine nahezu punktförmige Lichtquelle dar, hat hohe Lebensdauer
und kann auf Grund ihres geringen Gewichts in Verbindung mit großer Vibrationsfestigkeit auf dem
bewegten Lautsprecherteil befestigt werden. Ein stark gegengekoppelter Fototransistor kann die Funktion als
Lichtempfänger EL ausüben, wobei an der aktiven Empfängerfläche des Fototransistors eine Beleuchtungsstärke
E angenommen wird. Der durch die Beleuchtungsstärke £ hervorgerufene Fotostrom Jp hat
am Ausgang des Lichtempfängers EL eine vom Sender/Empfänger-Abstand abhängige Ausgangsspannung
Ua zur Folge, die in einem Fotoverstärker FV verstärkt wird. Die Ausgangsspannung des Fotoverstärkers
ist mit K3 ■ U, bezeichnet. Soll der Lichtstrom /des
Senders bewegungsabhängig gesteuert werden, dann wird der elektrische Strom / durch den Lichtsender in
Abhängigkeit von der Ausgangsspannung Ua über eine
spannungsgesteuerte Stromquelle SfrbeeinfluEf.
Der Zusammenhang zwischen der Beleuchtungsstärke E am fotoempfindlichen Empfänger EL und dem
Abstand R des Senders SL ist quadratisch und ergibt sich aus folgender Formel
(D
Wird eine Steuerung des Senderlichtstromes in Abhängigkeit des Abstandes R eingeführt, so daß bei
zunehmendem Abstand der Lichtslrom linear zunimmt und bei abnehmendem Abstand linear abnimmt, so
erhält man aus der Gleichung (1) und den nachfolgend genannten Übertragungsfunktionen (2) bis (5) folgenden
Zusammenhang.
Für den Erregerstrom ist durch den Lichtsender gilt in einem weiten Bereich einer Leuchtdiode
ι = X4- J-
Für die Übertragungsfunktion des Lichtempfängers EL ergibt sich
J1,= K1 E. (3)
Darin bedeutet Jp den durch die Beleuchtungsstärke E
hervorgerufenen Fotostrom im Lichtempfänger.
Für die Ausgangsspannung U1 des Weg/Spannungs-Wandlers ergibt sich die Übertragungsfunktion
Für die Ausgangsspannung U1 des Weg/Spannungs-Wandlers ergibt sich die Übertragungsfunktion
Ua= K2- J„.
Für den elektrischen Strom / durch den Lichtsender (Erregerstrom) ergibt sich in Verbindung mit der
spannungsgesteuerten Stromquelle Str
C3 · (Λ '
In den Gleichungen (1) bis (4) bedeuten K0 bis K*
Konstante. Für die Ausgangsspannung U1 des Weg/ Spannungs-Wandlers ergibt sich unter Berücksichtigung
dieser Gleichungen
Darin bedeutet
IS
K\ -
Die durch diese Gleichung gegebene Hyperbelfunktion ist in Fig.3 dargestellt. Der in dieser Figur
gestrichelte Bereich der Hyperbelschar kann nicht verwendet werden. Benutzt man nur die beiden
gekennzeichneten Teilstücke der Kurve, so erhält man eine angenähert umgekehrt proportionale Funktion von
U, und R. Vor allem bei nicht zu großer Änderung des
Abstandes R, wie sie durch die geringe Auslenkung der Membran bei Lautsprechern üblich ist, reicht die
Linearität aus, um die Ausgangsspannung U8 des Weg/Spannungswandlers direkt als Rückkoppelspannung
für ein aktives Lautsprechersystem zu verwenden. Eine derartige Schaltung mit einem Leistungsverstärkers
L Vist in F i g. 4 im Prinzip dargestellt
Wird ein exakt linearer Zusammenhang zwischen Abstand R und der Ausgangsspannung U, gewünscht, so
kann an den Ausgang des Weg/Spannungs-Wandlers ein Vierpol mit ebenfalls hyperbolischer Kennlinie
angeschaltet werden. In den F i g. 2 und 4 ist ein Korrekturnetzwerk A/dieser Art angedeutet
Die Fig.5 zeigt einen als Korrekturnetzwerk
bo arbeitenden Vierpol, bestehend aus einem Analogmultipliziererbaustein
M und einem Operationsverstärker O. Am Eingang des Vierpols liegt die Ausgangsspannung
U, des Weg/Spannungs-Wandlers mit hyperbolischer
Kennlinie. Seine Ausgangsspannung U?· ist durch die
b5 folgende Übertragungsfunktion gegeben
Ua
6
Daraus ergibt sich mil Gleichung (6) In Fig. 6 ist eine Schaltungsausführung eines
Weg/Spa.';r.ungs-Wand!ers nach dem Blockschaltbild ir.
a F i g. 2 dargestellt. Darin übernimmt eine Leuchtdiode
~ K '**' LD \ d'e Aufgabe als Lichtsender, während ein
■ϊ Fototransistor Ts 1 als lichtempfindliches Element in
der Empfängerschaltung wirksam ist. Um eine hohe
Darin bedeutet a eine Konstante, die proportional zu Stabilität der Empfängerkenndaten zu erreichen, ist die
einer dem Operationsverstärker O zugeführten Refe- Ernplängerschaltung mit detn Fototransistor TSl stark
renzspannung Urci- gegengekoppelt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schallwandler mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer von der Membranauslenkung
abhängigen Meßspannung, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den sich in linearer Richtung gegeneinander bewegenden Teilen (Chassis/Membran)
(10, 8) des Schallwandlers eine Sende- und Empfangseinrichtung (6,12; SL, EL) eines opto-elek- ι ο
tronischen Weg/Spannungs-Wandlers angeordnet sind, derart, daß die als Lichtempfänger ausgebildete
Empfangseinrichtung (12; EL) eine Meßspannung liefert, die durch die Relativbewegung der in
Richtung auf die Empfangseinrichtung (12; EL) Lichtwellen emittierenden Sendeeinrichtung (6; SL)
(Lichtsender) beeinflußt ist
2. Schallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrom (J) des Lichtsenders
(SL) durch den Lichtempfänger (EL) proportional mit der Änderung des Abstandes (R) von
Lichtsender (SL) und Lichtempfänger (EL) gesteuert ist, so daß der opto-elektronische Weg/Spannungs-Wandler
hyperbolische Weg-Spannungskennlinien aufweist
3. Schallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrom des Lichtsenders
(SL) durch ein von der Ausgangsspannung des Lichtempfängers (EL) gespeistes Korrekturnetzwerk
so gesteuert ist, daß insgesamt eine proportionale Weg-Spannungskennlinie entsteht.
4. Schallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer linearen
Weg-Spannungskennlinie ein dem Weg/Spannungs-Wandler nachgeschalteter Korrekturvierpol (N) mit
hyperbolischer Kennlinie vorgesehen ist.
5. Schallwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrom
des Lichtsenders (SL), z. B. durch Dunkeltasten, codiert ist.
6. Schallwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus
einer Leuchtdiode (6; LD i) bestehender Lichtsender (SL) auf dem bewegten Teil (8) (Membran) und
der Lichtempfänger auf dem unbewegten Teil (1) (z. B. Magnetkern) so zueinander angeordnet sind,
daß die Bewegungsrichtung mit der gemeinsamen optischen Achse (W) von Lichtsender (SL) und
Lichtempfänger (EL) zusammenfällt.
7. Schallwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtempfänger
(EL) ein vorzugsweise stark gegengekoppelter Fototransistor (Ts 1) verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743881 DE2743881C2 (de) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Schallwandler mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Meßspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743881 DE2743881C2 (de) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Schallwandler mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Meßspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743881B1 DE2743881B1 (de) | 1978-12-14 |
DE2743881C2 true DE2743881C2 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=6020233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772743881 Expired DE2743881C2 (de) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Schallwandler mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Meßspannung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2743881C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426231C2 (de) * | 1984-07-17 | 1986-11-06 | T+A elektroakustik GmbH, 4900 Herford | Vorrichtung zur Gegenkopplung eines Lautsprechers |
-
1977
- 1977-09-29 DE DE19772743881 patent/DE2743881C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2743881B1 (de) | 1978-12-14 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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