DE4139529A1 - Verfahren zum betreiben einer fahrzeuggasturbine - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer fahrzeuggasturbine

Info

Publication number
DE4139529A1
DE4139529A1 DE19914139529 DE4139529A DE4139529A1 DE 4139529 A1 DE4139529 A1 DE 4139529A1 DE 19914139529 DE19914139529 DE 19914139529 DE 4139529 A DE4139529 A DE 4139529A DE 4139529 A1 DE4139529 A1 DE 4139529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
gas turbine
fuel
air
operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914139529
Other languages
English (en)
Other versions
DE4139529C2 (de
Inventor
Manfred Dipl Ing Stute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19914139529 priority Critical patent/DE4139529C2/de
Publication of DE4139529A1 publication Critical patent/DE4139529A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4139529C2 publication Critical patent/DE4139529C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • F02C7/236Fuel delivery systems comprising two or more pumps
    • F02C7/2365Fuel delivery systems comprising two or more pumps comprising an air supply system for the atomisation of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/20Adaptations of gas-turbine plants for driving vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeug­ gasturbine mit flüssigem Kraftstoff wie insbesondere Diesel oder Benzin. Bauartmäßig kann es sich bei diesen Gasturbinen um solche mit Brennkammerausgestaltungen nach DE-A-26 59 351 und DE-A-27 27 795 handeln.
Dabei beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, eine Fahrzeuggasturbine möglichst abgasgünstig zu betreiben.
Ein abgasmäßig kritischer Bereich liegt u. a.in dem unteren Teillastbereich der Gasturbine oberhalb der Leerlaufdrehzahl, die etwa bei 50% der Nenndrehzahl liegt und der etwa bei 60% der Nenndrehzahl endet. Kritisch ist dieser Bereich deshalb, weil dort in dem Abgas üblicherweise relativ hohe HC- und CO- Anteile vorliegen.
Durch das Verfahren nach den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 wird in diesem kritischen Bereich erfindungsgemäß eine deutliche Verminderung dieser schädlichen Abgasbestand­ teile erzielt.
Die Verbesserung erklärt sich daraus, daß durch die angegebene Verbrennungstemperaturerhöhung in dem betreffenden unteren Teillastbereich automatisch niedrigere HC- und CO-Anteile in dem Abgas anfallen.
Für die schädlichen Abgasemissionen CO, HC und NOx ist bekann­ termaßen die Einhaltung insoweit optimierter Verbrennungstem­ peraturen wichtig. Wenn die Verbrennungstemperatur zu niedrig ist, werden die Werte für HC und CO zu hoch, und wenn die Verbrennungstemperatur zu hoch ist, entstehen zu große Stick­ oxidanteile.
Die Erfindung beschäftigt sich daher auch mit dem Problem, die Verbrennungstemperatur in dem Bereich zwischen Leerlauf und Vollast jeweils auf einem Temperaturwert zu halten, der die obengenannten schädlichen Abgasemissionen insgesamt möglichst gering hält.
Die Gasturbine, auf die sich die Erfindung bezieht, besitzt eine Vorverdampferbrennkammer, in die der Kraftstoff durch eine Zerstäuberdüse eingebracht wird. Beispiele für solche Vorverdampferkammern zeigen die eingangs zum Stand der Technik zitierten Schriften.
Die Temperatur in der Hauptbrennkammer der Gasturbine ist unter anderem davon abhängig, in welchem Maße der in die Vor­ verdampferkammer eingespritzte Kraftstoff dort verdampft. Bei starker Verdampfung in der Vorverdampferkammer wird in der Hauptbrennkammer eine relativ niedrige Verbrennungstemperatur erhalten, während eine hohe Verbrennungstemperatur bei gerin­ gerer Verdampfung erreicht wird. Geringe Verdampfung bedeutet, daß der Kraftstoff in relativ großen Tröpfchen in die Haupt­ brennkammer eindringt.
In die Vorverdampferbrennkammer wird der Kraftstoff üblicher­ weise durch eine an sich bekannte Luftzerstäuberdüse einge­ spritzt.
Um eine abgasoptimierte Verbrennungstemperatur zu erreichen, ist die Gasturbine mit einem Verfahren nach den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 2 zu betreiben.
Apparativ läßt sich die Zerstäuberluftmengenstromerhöhung nach Anspruch 2 bei steigender Drehzahl durch einen mit der Turbi­ nendrehzahl betriebenen Verdichter in recht einfacher und zweckmäßiger Weise zur Verfügung stellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, auch bei Gas­ turbinen-Beschleunigungen und -Verzögerungen möglichst un­ schädliche Abgasemissionen sicherzustellen.
Eine Lösung dieses Problemes stellt ein Verfahren zum Betrei­ ben der Gasturbine nach den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 3 für den Beschleunigungszustand und die Verfahrens­ führung nach Anspruch 4 für den Verzögerungszustand dar.
Um nach der Lehre des Anspruchs 3 kurzfristig eine Zerstäu­ bungsluftmengenstromerhöhung realisieren zu können, ist nach Anspruch 5 ein von der Gasturbine insbesondere selbst zu speisender Druckluftspeicher vorzusehen, aus dem praktisch verzögerungsfrei zusätzliche Luft für die Kraftstoffzerstäu­ bungsdüse abgerufen werden kann.
Die erfindungsgemäßen Verfahren werden nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Diagrammen im einzelnen noch näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Temperatur (T)/Drehzahldiagramm (n) mit verschie­ denen Betriebskennlinien einer Fahrzeuggasturbine,
Fig. 2 ein Zerstäubungsluftmengen (M)/Gasturbinendrehzahl (n) - Diagramm,
Fig. 3 ein Schaltschema für eine Zuführung der Kraftstoff­ zerstäubungsluft,
Fig. 4 ein Diagramm, in dem für eine Gasturbinenbeschleuni­ gung eine Geometrieveränderung (F) der Vorverdampfer­ kammer sowie der Gasturbinendrehzahl (n) in Abhän­ gigkeit der Zeit dargestellt ist,
Fig. 5 ein Diagramm, in dem für eine Gasturbinenverzöge­ rung eine Geometrieveränderung (F) der Vorverdampfer­ kammer, sowie der Gasturbinendrehzahl (n) in Abhän­ gigkeit der Zeit dargestellt ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine im wesentlichen nur schema­ tisch dargestellte Brennkammer einer Fahrzeuggastur­ bine.
Das Diagramm nach Fig. 1 bezieht sich auf die Lehre des An­ spruchs 1. Von den drei dargestellten Kurven stellen die Kurve a eine verbrauchsoptimierte, die Kurve b eine leistungsopti­ mierte und die Kurve c eine erfindungsgemäß abgasoptimierte Betriebskennlinie dar. Mit 0,5 n ist die Leerlaufdrehzahl an­ gegeben, während die Nenndrehzahl durch die 1,0 gekennzeichnet ist.
Das Diagramm nach Fig. 2 zeigt, in welchem Maße die Zerstäu­ berluftmenge entsprechend der Lehre des Anspruchs 2 über dem Drehzahlbereich zwischen Leerlauf und Vollast erfindungsgemäß am wirkungsvollsten ansteigen soll. Hierbei kommt es aller­ dings nur auf den tendentiellen Verlauf der gezeigten Kurve an, deren genaue Form von Anwendungsfall zu Anwendungsfall rechnerisch und experimentell festzulegen ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Schaltschema ist der Lehre des An­ spruchs 3 zugeordnet.
Mit 1 ist dort die Brennkammerhauptdüse bezeichnet. Die Zer­ stäubungsluft erhält diese Düse im Normalfall über einen Ver­ dichter 2 über ein Rückschlagventil 3. Bei einer spontanen Drehzahlbeschleunigung wird der Brennkammerhauptdüse 1 zusätz­ liche Luft aus einem Druckspeicher 4 zugeführt. Die Zufuhr von Luft aus dem Druckspeicher 4 wird über ein Regelventil 5 an­ gesteuert. Das Rückschlagventil 3 sorgt dafür, daß aus dem Druckspeicher 4 ausströmende unter hohem Druck stehende Luft nicht zu dem Verdichter 2 gelangen kann. Der Druckspeicher 4 wird von der Fahrzeuggasturbine selbst mit Druckluft versorgt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Diagramme für eine Gasturbine einer Brennkammergestaltung nach Fig. 6.
Die Brennkammer nach Fig. 6 besitzt eine Vorverdampferbrenn­ kammer 6, in die Kraftstoff 7 durch eine Zerstäuberluftdüse eingetragen wird. Die Geometrie der Vorverdampferbrennkammer 6 sowie der Übergang von dieser Kammer 6 in die Hauptbrennkammer 8 ist durch einen in Achsrichtung der Kammern 6 und 8 ver­ schiebbaren trompetenförmig ausgebildeten Flammhalter 9 vari­ ierbar.
In dem Diagramm der Fig. 4 zeigt die Kurve F, um welchen Weg der Flammhalter 9 bei einer Erhöhung der Drehzahl n der Gas­ turbine in Richtung der Hauptbrennkammer verschoben wird, um dadurch einen größeren Übergangsquerschnitt zwischen den Kam­ mern 6 und 8 zu schaffen, der erforderlich ist, um den nach der Lehre des Anspruchs 3 erhöhten Primärluftstrom realisieren zu können.
In dem Diagramm nach Fig. 5 sind in analoger Darstellung zu Fig. 4 die entsprechenden Verhältnisse bei einer Verzögerung dargestellt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuggasturbine mit flüssigem Kraftstoff wie insbesondere Diesel oder Benzin, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuggasturbine mit einer Betriebskennlinie in ei­ nem Verbrennungstemperatur (T) - Drehzahl-Diagramm (n) betrie­ ben wird, die im unteren Teillastbereich zwischen Leerlauf mit einer Drehzahl von etwa 50% der Nenndrehzahl und einer darüber liegenden den unteren Teillastbereich begrenzenden Drehzahl von etwa 55 bis 60% der Nenndrehzahl einer Ver­ brauchsoptimierung entspricht und daß die Betriebskennlinie bei darüber liegenden Drehzahlen einer leistungs- bzw. lei­ stungs/verbrauchsoptimierten Auslegung entspricht.
2. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuggasturbine mit flüssigem Kraftstoff wie insbesondere Diesel oder Benzin, der für den Lastbetrieb luftzerstäubt in eine Vorverdampferkammer eingebracht wird, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff im unteren Teillastbereich, beginnend bei der Leerlaufdrehzahl mit einem geringeren Zerstäubungsluftmen­ genstrom eingebracht wird als bei der Nenndrehzahl und daß der Zerstäubungsluftmengenstrom mit zwischen Leerlauf und Nennlast steigender Drehzahl zunächst linear und im oberen Lastbereich zwischen linear und überproportional zunimmt, wobei eine Ab­ weichung von der linearen Zunahme sich mit steigender Dreh­ zahl erhöht.
3. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuggasturbine mit flüssigem Kraftstoff wie insbesondere Diesel oder Benzin, der für den Lastbetrieb luftzerstäubt in eine Vorverdampferkammer eingebracht wird, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungsluftmengenstrom bei einer kraftstoffer­ höhungsbedingten Beschleunigung der Gasturbine kurzzeitig über diejenigen Werte hinaus erhöht wird, die der jeweiligen Zer­ stäubungsluftmenge bei entsprechend stationären Drehzahlen entsprächen.
4. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeuggasturbine mit flüssigem Kraftstoff wie insbesondere Diesel oder Benzin, der für den Lastbetrieb luftzerstäubt in eine Vorverdampferkammer eingebracht wird, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungsluftmengenstrom bei einer kraftstoffver­ minderungsbedingten Verzögerung der Gasturbine kurzzeitig un­ ter diejenigen Werte hinaus erniedrigt wird, die der jeweili­ gen Zerstäubungsluftmenge bei entsprechend stationären Dreh­ zahlen entsprächen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Gasturbine selbst aufzufüllender Druckluft­ speicher zur temporären Luftentnahme bei beschleunigungsbe­ dingten Drehzahlerhöhungen vorgesehen ist.
DE19914139529 1991-11-30 1991-11-30 Verfahren zur Steuerung einer Luftmenge zu der einer Gasturbine in Abhängigkeit von Last und Drehzahl zugeführten Brennstoffmenge Expired - Fee Related DE4139529C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914139529 DE4139529C2 (de) 1991-11-30 1991-11-30 Verfahren zur Steuerung einer Luftmenge zu der einer Gasturbine in Abhängigkeit von Last und Drehzahl zugeführten Brennstoffmenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914139529 DE4139529C2 (de) 1991-11-30 1991-11-30 Verfahren zur Steuerung einer Luftmenge zu der einer Gasturbine in Abhängigkeit von Last und Drehzahl zugeführten Brennstoffmenge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4139529A1 true DE4139529A1 (de) 1993-06-03
DE4139529C2 DE4139529C2 (de) 1994-03-24

Family

ID=6445970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914139529 Expired - Fee Related DE4139529C2 (de) 1991-11-30 1991-11-30 Verfahren zur Steuerung einer Luftmenge zu der einer Gasturbine in Abhängigkeit von Last und Drehzahl zugeführten Brennstoffmenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4139529C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1626154A1 (de) * 1967-04-29 1971-04-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Antriebsanlage fuer Landfahrzeuge
DE2747678A1 (de) * 1976-10-27 1978-05-03 Gen Electric Treibstoffduese fuer gasturbinen
DE2659351A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-06 Daimler Benz Ag Brennkammer fuer gasturbinen
DE2727795A1 (de) * 1977-06-21 1979-01-18 Daimler Benz Ag Brennkammer fuer eine gasturbine
DE3023550C2 (de) * 1979-06-29 1990-02-08 Smiths Industries Plc. Ltd. Co., London, Gb

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1626154A1 (de) * 1967-04-29 1971-04-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Antriebsanlage fuer Landfahrzeuge
DE2747678A1 (de) * 1976-10-27 1978-05-03 Gen Electric Treibstoffduese fuer gasturbinen
DE2659351A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-06 Daimler Benz Ag Brennkammer fuer gasturbinen
DE2727795A1 (de) * 1977-06-21 1979-01-18 Daimler Benz Ag Brennkammer fuer eine gasturbine
DE3023550C2 (de) * 1979-06-29 1990-02-08 Smiths Industries Plc. Ltd. Co., London, Gb

Also Published As

Publication number Publication date
DE4139529C2 (de) 1994-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3432971C2 (de)
EP2145131B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Gasturbine mit wasserstoffreichem Brenngas sowie dafür geeignete Gasturbine
DE3781276T2 (de) Einen weiten bereich gasfoermiger brennstoffe ueberdeckendes verbrennungssystem fuer gasturbinen.
DE60105093T2 (de) Brennstoffverdünnungsverfahren und Vorrichtung zur NOx-Verminderung
DE69328185T2 (de) Vorrichtung zum mischen einer flüssigkeit mit einem gas
DE3100849A1 (de) "brenner fuer eine stationaere gasturbine und verfahren zum betreiben eines solchen brenners"
DE4301100C2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kombikraftwerkes mit Kohle- oder Oelvergasung
DE69407676T2 (de) Luft und Brennstoff/Luft Düsenanordnung mit niedrigem NOx-Gehalt
DE69917395T2 (de) Verbrennungsverfahren zur Verbrennung eines Brennstoffes
DE19653059A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Brenners
EP0182063A2 (de) Verfahren zur Verringerung des NOX-Gehalts in Verbrennungsgasen
DE2548689A1 (de) Verfahren zum betreiben einer gasturbine
DE19912076A1 (de) Vormischbrenner für gasförmige Brennstoffe
DE3942042A1 (de) Brennkammer fuer eine gasturbine mit luftunterstuetzten brennstoffzerstaeuberduesen
DE2800894A1 (de) Verfahren zum ueberfuehren einer retrograden substanz in den gasfoermigen zustand
DE4139529A1 (de) Verfahren zum betreiben einer fahrzeuggasturbine
DE3046875A1 (de) "brennkraftmaschine"
DE4109304A1 (de) Verfahren zur verringerung der stickoxid-emission eines brenners bei heizoelbetrieb und gasbetrieb
DE4104382A1 (de) Verfahren zum betreiben einer gasturbine mit verringerter stickoxidemission
DE4415916A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung eines fließfähigen Brennstoffs
WO2017125178A1 (de) Gasturbine mit wet-compression-einrichtung zur einbringung einer tensidischen flüssigkeitsmischung
DE3405899A1 (de) Verfahren und einrichtung zur verbesserung der leistung von verbrennungsmotoren
DE4325802B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff
WO2019206931A1 (de) Rauchgasentstickungsverfahren und zur durchführung des verfahrens geeignete rauchgasentstickungsanlage zur integration in ein rauchgas erzeugendes kraftwerk
DE1216474B (de) Anlage zur Entstaubung der Abgase von Konvertern sowie Verfahren zum Betrieb dieser Anlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee