DE4139020A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallschaums - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallschaums

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Metallschaums gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8.
In der WO 91/03 578 ist ein Verfahren dieser Art beschrie­ ben. Bei diesem Verfahren ist in einer Metallschmelze eine Gaslanze angeordnet, deren Längsende durch ein tellerarti­ ges Abdeckelement derart abgeschlossen ist, daß zwischen diesem Abdeckelement und der Gaslanze ein radialer Aus­ trittsspalt für das eingeführte Gas entsteht. Durch eine Rotation der Gaslanze tritt das Gas in radialer Richtung unter Erzeugung einer Turbulenz aus, wobei eine gute Durch­ setzung der Metallschmelze mit dem Gas sichergestellt wer­ den soll. An der Oberfläche des Metallbades oberhalb der Gasaustrittsöffnung der Gaslanze ist ein Abschöpfbereich für den sich dort bildenden Metallschaum ausgebildet, so daß durch ein sich an den Abschöpfbereich anschließendes Förderband eine flächige Metallschaumlage abgeführt wer­ den kann.
Bei diesem Verfahren wird es als nachteilig angesehen, daß die Stärke der Metallschaumlage sehr stark variiert und daß die Homogenität der Aluminiumschaumlage als auch die Größe der eingeschlossenen Gasblasen im Hinblick auf eine gewünschte enge Verteilung der Gasblasengröße noch nicht voll zufriedenstellend arbeitet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Metall­ schaums zu schaffen, um die Herstellung eines weitgehend homogenen Metallschaumkörpers mit genau festgelegtem Profil zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird der Aufschäumvorgang in einem Kanal mit genau festgelegtem Querschnitt durchgeführt. Der aus diesem Kanal austretende Metallschaumformkörper hat daher ein Profil, das genau dem Profil entspricht, das durch das Profil des Kanals dem Metallschaumkörper aufgezwungen wird.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur plane Metallschaumlagen mit beliebig wählbarer Stärke herstellen, sondern auch z. B. wellenförmige oder zickzackförmig gekrümmte Metallschaum­ profilstränge.
Der Kanal ist vorzugsweise in einem Formwerkzeug ausgebil­ det, das ein auswechselbares Mundstück zur Verwendung von Mundstücken mit verschiedenen Kanalprofilen aufweist. Das Mundstück enthält dabei denjenigen Kanalabschnitt, der über der Phasengrenze Metallschmelze/Metallschaum liegt, die durch den Pegel der Metallschmelze in dem Kanal vorgegeben ist.
Der Kanal kann horizontal, geneigt oder vertikal verlaufen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Kanal im Bereich der Zuführ- und Abführöffnung horizontal ausgebildet. Zwischen den beiden horizontalen Abschnitten ist ein vertikaler Kanalabschnitt angeordnet, in dem die Gaszuführung zur Bildung des Metallschaums angeordnet wird. Die Übergänge zwischen unterschiedlich ausgerichteten Kanalabschnitten sind stetig gekrümmt ausgebildet, damit die Ausbildung von Kanten in dem Kanal vermieden wird, an denen sich Gasblasen absetzen oder Verwirbelungen der Me­ tallschmelze auftreten könnten.
Die Metallschmelze kann aus allen Metallen bestehen, die für eine Aufschäumung geeignet sind. Dies sind zum Beispiel Aluminium, Stahl, Zink, Blei, Nickel, Magnesium, Kupfer und deren Legierungen.
Weiterhin kann die Metallmatrix Stabilisierungspartikel aus feuerfestem Material, z. B. Siliziumkarbid oder Aluminiumoxid enthalten. Das Metall-Matrix-Composite (MMC) Material kann entweder zum ersten Mal aufgeschmolzen werden oder als Re­ cycling Material wieder aufgeschmolzen werden.
Die Größe und die Größenverteilung der in dem Metallschaum vorhandenen Gasblasen werden über die Zuführgeschwindigkeit der Metallschmelze, des Gases und eventuell über den Gehalt von stabilisierenden Partikeln oder viskositätsbeeinflus­ senden Fremdstoffen gesteuert.
Die Gaszuführung ist vorzugsweise im unteren Bereich des vertikalen Kanalabschnittes angeordnet, wobei der Pegel der Metallschmelze, der die Phasengrenze zwischen Metallschmelze und Metallschaum bildet, in einer Höhe von 150 bis 500 mm, vorzugsweise 300 mm, über der Gaszuführung liegt. Dieser Pegel der Metallschmelze kann z. B. über eine Schwimmer­ steuerung in einer parallel zum vertikalen Kanalabschnitt angeordneten Ausgleichskammer eingestellt werden.
Die Gaszuführungseinrichtung enthält eine Gaszuführung, die aus einer oder mehreren Gasdüsen besteht. Um eine homogene Verteilung der Gasblasen über den gesamten Kanalquerschnitt zu erreichen, ist es möglich, ein Düsenarray z. B. in der Art eines Düsenkammes vorzusehen. Dieser Düsenkamm bzw. das Düsensieb kann dabei oszillierend bewegt werden, um die Bildung großer Gasblasen zu vermeiden. Auf diese Weise läßt sich die Größenverteilung der Gasblasen einengen. Dies ist aus Gründen der mechanischen Stabilität wünschenswert, da sehr große Gasblasen zu einer Beeinträchtigung der mecha­ nischen Stabilität des Aluminiumschaums an eben dieser Stelle führt. Eine engere Größenverteilung der geschlosse­ nen Gasblasen führt zu einer größeren Homogenität des Me­ tallschaumkörpers und damit zu gleichmäßigeren physikali­ schen, insbesondere mechanischen, akustischen und elektri­ schen Eigenschaften.
An Stelle der Verwendung einer Gaszuführung mit mehreren Gasaustrittsöffnungen kann auch eine Gaszuführung mit einer Gasaustrittsöffnung verwendet werden, die als divergierende Düse ausgebildet ist. Über der Gasaustrittsöffnung bzw. über der Düse kann eine propellerartige Rühreinrichtung an­ geordnet sein: um das Gas möglichst gleichmäßig in dem Ka­ nal zu verteilen und gegebenenfalls durch eine gleichzeiti­ ge Durchmischung der Gasblasen mit der Schmelze einen zu­ sätzlichen Homogenisierungseffekt zu bewirken.
In einer konstruktiv sehr einfachen und daher kostengünstig­ gen Weiterbildung der Erfindung ist die Gaszuführung im un­ teren bzw. Bodenbereich des vertikalen oder geneigten Kanalabschnittes als poröser Stein bzw. als poröse Fritten­ platte ausgebildet.
Eine weitere Homogenisierung hinsichtlich der Größe der Gasblasen läßt sich dadurch erreichen, daß man das Gas in­ termittierend einbläst. Hierfür weist die Gaszuführeinrich­ tung im Bereich kurz vor der Gasaustrittsöffnung eine me­ chanische Choppereinrichtung auf, die den Gaszufluß mecha­ nisch zerhackt. Durch die geringe Distanz dieser Einrich­ tung zur Gasaustrittsöffnung der Gaszuführung treten keine Eigenschwingungen der Luftsäule auf.
Das Formwerkzeug, in dem der Kanal angeordnet ist, ist vor­ zugsweise temperierbar, um definierte Bedingungen bei der Bildung des Metallschaums zu schaffen. Das Mundstück mit unterschiedlichen Kanalprofilen ist dabei vorzugsweise kurz oberhalb des Pegels der Metallschmelze angesetzt, wodurch der Metallschaum direkt nach seinem Entstehen in das ge­ wünschte Profil vorgeformt wird. Dies verhindert eine Be­ schädigung von geschlossenen Gasblasen bei einer später einsetzenden Verformung des Metallschaumkörpers.
Als schaumbildendes Gas können Luft, Kohlendioxid, Sauer­ stoff, Wasserdampf, Wasserstoff oder Edelgase und deren Mi­ schungen verwendet werden.
Wenn in dem Formwerkzeug lediglich ein horizontaler Kanal angeordnet ist und die Gaszuführung in dem horizontalen Kanalabschnitt erfolgt, sind die Gasaustrittsöffnungen der Gaszuführung vorzugsweise als schräg in den Bodenbereich des Kanals ragende Röhren ausgebildet, damit möglichst der gesamte Kanalquerschnitt gleichmäßig mit Gasblasen durch­ setzt wird. Aufgrund der Auftriebskraft der Gasblasen wird jedoch das Vorsehen eines gekrümmten oder vertikal gerich­ teten Kanalabschnitts bevorzugt.
Die Geschwindigkeit der Metallschaumerzeugung kann durch die Zuführgeschwindigkeit der Metallschmelze und des Gases geregelt werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann weitgehend unabhängig von diesen Parametern auch die Abzugsgeschwindigkeit des aus dem Kanal austreten­ den Metallschaums z. B. durch an den Metallschaumkörper an­ liegende Rollen geregelt werden. Hierdurch läßt sich z. B. ein Gegendruck auf den austretenden Metallschaum aufbrin­ gen, der zu einer geringen Stauchung des Metallschaums und damit zu einer Vergrößerung des Querschnitts und einer quer zur Austrittsrichtung verlaufenden Textur führt.
Vorzugsweise ist das Mundstück im Bereich der Abführöffnung des Kanals gekühlt, so daß der austretende Metallschaumkör­ per bereits starr ist. Zusätzlich dazu kann der Querschnitt des Kanals zur Abführöffnung hin etwas verringert sein, um den bei der Abkühlung entstehenden Schwund auszugleichen. Durch die Verjüngung des Kanalquerschnitts zur Abführöff­ nung hin kann jedoch auch die Stärke des austretenden Me­ tallschaumkörpers in gewissen Grenzen nachgeregelt werden.
Die Vorrichtung zur Erzeugung des Metallschaums zeichnet sich nicht nur darin aus, daß sie die Herstellung von Me­ tallschaumkörpern mit definierten Abmessungen ermöglicht, sondern auch dadurch, daß sie lediglich geringe Abmessun­ gen im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen aufweist.
Statt einer Gaszuführungseinrichtung können im Gaszufüh­ rungsbereich des Kanals auch Einrichtungen zur kontinuier­ lichen Zuführung von Draht vorgesehen sein, der dann in der Metallschmelze zerfällt und Gas abspaltet. Statt des Drahtes können auch gasabspaltende Substanzen in anderer Form eingeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 Einen seitlichen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Metallschaums;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrich­ tung eines Metallschaums mit einem horizontal an­ geordneten Kanal;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrich­ tung zur Erzeugung eines Metallschaums mit einem aufwärts geneigten Kanal;
Fig. 4 ein Detail aus einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Metallschaums mit einem senkrechten Kanal, ähnlich Fig. 1; und
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht auf unterschiedliche Mundstücke, in Richtung des Pfeiles V aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung 10 zur Herstellung eines Metallschaums dargestellt. In einem Form­ werkzeug 12 ist ein Kanal 14 angeordnet. Dieser Kanal be­ steht in Flußrichtung A einer Metallschmelze gesehen aus einem ersten horizontalen Abschnitt 16, einem zweiten ver­ tikalen Abschnitt 18 und einem daran anschließenden dritten horizontalen Abschnitt 20.
Der erste horizontale Abschnitt 16 des Kanals 14 enthält eine Zuführöffnung 22 für eine Metallschmelze. Diese Schmelze gelangt von dem ersten horizontalen Abschnitt 16 in den zweiten vertikalen Abschnitt 18, in dessen Bodenbe­ reich eine Gaszuführeinrichtung 24 angeordnet ist. Diese Gaszuführeinrichtung 24 weist eine Gaszuführung 26 mit ei­ ner Vielzahl kleiner Düsen in der Art eines Düsenkamms auf. Diese Gaszuführung 26 wird in Richtung der Pfeile B oszil­ lierend bewegt. Über eine Druckregelung 28 ist der Gasdruck an der Gaszuführung regelbar. Der Pegel 30 der Me­ tallschmelze wird durch eine nicht dargestellte Regelein­ richtung, im einfachsten Fall durch eine Schwimmeinrichtung in einer parallel geschalteten Ausgleichskammer auf eine Höhe h über dem Bodenbereich des vertikalen Kanalabschnitts 18 eingeregelt. Diese Höhe h liegt zwischen 150 und 500 mm, vorzugsweise bei 300 mm.
Der obere Teil des vertikalen Kanalabschnitts 18 und des horizontalen Kanalabschnitts 20 sind in einem Mundstück 32 angeordnet, das auswechselbar in dem Werkzeug 12 gehalten ist. Dieses Mundstück 32 enthält den Teil des Kanals, der oberhalb des Pegels 30 der Metallschmelze liegt. Das Profil des Kanals 20 in dem Mundstück 32 kann entsprechend der Fig. 5 und 6 unterschiedlich gestaltet sein.
Der Pegel 30 der Metallschmelze bildet die Phasengrenze Metall­ schmelze/Metallschaum. Der über dem Pegel 30 befindliche Me­ tallschaum tritt aus der Abführöffnung 34 aus dem Formwerkzeug 12 aus und gelangt auf eine mit Antriebsrollen 36 versehene Transporteinrichtung. Die Abführöffnung 34 kann z. B. eine Brei­ te von etwa 2000 mm und eine Höhe von 200 mm aufweisen.
Die Geschwindigkeit des austretenden Metallschaumkörpers wird im wesentlichen durch die Zuführgeschwindigkeit der Metallschmelze und durch die Zuführgeschwindigkeit des Ga­ ses eingeregelt. Die Geschwindigkeit kann jedoch zusätzlich durch die Abzugsgeschwindigkeit geregelt werden, die durch die Antriebsrollen 36 einstellbar ist. Auf diese Weise kann ein leichter Gegendruck auf den Metallschaum aufgebracht werden, der eine gewisse Stauchung und damit eine Textur quer zur Austrittsrichtung bewirkt.
Der Übergangsbereich zwischen den Kanalabschnitten 16, 18 und 20 ist stetig gekrümmt, vorzugsweise als Teilradius ausgebildet, um Verwirbelungen und das Absetzen von Gas­ blasen an den entsprechenden Stellen zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 40 zur Herstellung eines Metallschaums. Diese Vorrichtung 40 unterscheidet sich von der Vorrichtung 10 aus Fig. 1 da­ durch, daß der in dem Formwerkzeug 42 angeordnete Kanal 44 über seine gesamte Länge horizontal angeordnet ist. Die Gaszuführungseinrichtung 46 enthält eine Gasaustrittsdüse 48, die in den Bodenbereich des Kanals 44 mündet, um den gesamten Bereich des Kanals homogen mit Gasblasen zu durch­ setzen. Die Gasaustrittsdüse 48 kann derart ausgebildet sein, daß der austretende Gasstrahl divergierend ist. Das Formwerkzeug 42 enthält wie das Formwerkzeug 12 aus Fig. 1 ein Mundstück 43, das unterschiedliche Profile aufweisen kann, wie es z. B. in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Vorrichtung 50 zur Erzeugung ei­ nes Metallschaums. Diese Vorrichtung 50 enthält ein Form­ werkzeug 52 mit einem Mundstück 53, mit einem drei Ab­ schnitte aufweisenden Kanal 54. Der Kanal 54 besteht aus einem ersten horizontalen Abschnitt 56, einem daran an­ schließenden schräg nach oben geneigten zweiten Abschnitt 58, dem wiederum ein dritter horizontaler Abschnitt 60 folgt.
Eine Gaszuführeinrichtung 62 ist im Bodenbereich zu Beginn des zweiten geneigten Kanalabschnitts 58 angeordnet. Auch hier befindet sich die Phasengrenze Metallschmelze/Metall­ schaum im zweiten geneigten Kanalabschnitt 58 analog zur Vorrichtung in Fig. 1.
Obwohl die beste Homogenität des entstehenden Metallschaums in der Vorrichtung aus Fig. 1 zu erwarten ist, kann sich die Verwendung der Vorrichtungen aus den Fig. 2 und 3 empfehlen, wenn aus konstruktiven Gründen nur eine geringe Bauhöhe zur Verfügung steht.
Selbstverständlich können die Zuführöffnungen und Abführ­ öffnungen der Kanäle auch vertikal oder geneigt ausgerich­ tet sein, um an entsprechende Anlagen z. B. zur Herstellung einer Metallschmelze angeschlossen zu werden.
Fig. 4 zeigt den oberen Teil einer Gaszuführeinrichtung im Bodenbereich eines vertikalen Kanalabschnitts. Die Gas­ zuführung besteht hier aus einer Gasaustrittsöffnung 70 in Form einer Düse mit Einschnürung. Über der Gasaus­ trittsöffnung 70 kann ein propellerartiger Rührer 72 ange­ ordnet sein, der nicht nur zu einer Verwirbelung der in dem Kanal 74 vorhandenen Gasblasen, sondern auch zur einer Ver­ wirbelung der Schmelze führt. Alternativ oder additiv dazu kann unterhalb der Gasaustrittsöffnung 70 ein ebenfalls in der Art eines Propellers ausgebildetes mechanisches Chop­ perelement 76 angeordnet sein, das zur Erzeugung eines in­ termittierenden Gasstrahls führt. Dieses Chopperelement 76 ist möglichst dicht unter der Gasaustrittsöffnung 70 ange­ ordnet, um Schwingungs- und Resonanzerscheinungen der über dem Chopperelement befindlichen Gassäule zu vermeiden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von Mundstücken 80, 82, wie sie anstelle des Mundstücks 32 in das Werkzeug 12 aus Fig. 1 eingesetzt werden können. Die Mundstücke 80, 82 sind in Aufsicht gemäß des Pfeiles V aus Fig. 1 dargestellt. Neben Mundstücken zur Herstellung von planen Formteilen oder von zickzackförmig profilier­ ten Formteilen ist weiterhin die Herstellung aller Formen denkbar, die sich auch in herkömmlichen Strangpreßverfah­ ren herstellen lassen; so z. B. auch gewellte oder mit Sicken versehene Profile.
Die vorliegende Erfindung eignet sich zur Herstellung von Metallschäumen aus allen Metallen, die sich schäumen las­ sen. Vorzugsweise kann das Verfahren dazu verwendet werden, neues oder Recycling-Aluminium aufzuschäumen, unabhängig von weiteren Legierungsbestandteilen oder Fremdstoffen.
Unterschiedliches Schäumungsverhalten von wiederaufzuberei­ tenden Aluminiumlegierungen kann durch unterschiedliche Verfahrensführung, z. B. der Steuerung der Gaszuführung und der Metallschmelzenzuführung in Verbindung mit einer Steue­ rung von mechanischen Rührern kontrolliert werden. Ferner ist in einem gewissen Maße eine Regelung des Schäumungs­ verhaltens über die Temperierung des Formwerkzeugs 12 in­ klusive des Mundstücks 32 möglich.
Der im Mundstück 32 verlaufende dritte horizontale Kanalab­ schnitt 20 kann als Abkühlstrecke für den gebildeten Me­ tallschaum ausgebildet sein, so daß der Metallschaum im we­ sentlichen starr das Formwerkzeug an der Abführöffnung 34 verläßt. Der Querschnitt des Kanals 20 kann zur Abführöff­ nung 34 hin noch einmal verjüngt sein.

Claims (26)

1. Verfahren zur Herstellung eines Metallschaums, bei dem ein schäumbares Metall oder eine schäumbare Me­ tallegierung zu einer Metallschmelze geschmolzen, der Metallschmelze ein Gas oder ein Gasgemisch zugeführt und der sich dabei bildende Metallschaum abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelzen durch einen Kanal (14) mit einem de­ finierten Querschnitt geführt wird,
daß das Gas dar Metallschmelze in dem Kanal zugesetzt wird, und
daß der aus der Durchsetzung der Metallschmelze mit dem Gas entstehende Metallschaum von dem Kanal (14) abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas intermittierend in die Metallschmelze eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (14) eine Gaszuführung (26) mit vielen Gasdüsen angeordnet wird, und daß die Gaszu­ führung (26) während des Einblasvorganges oszillie­ rend (B) bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelstand (30) der Metallschmelze auf einen festgelegten Punkt in einem vertikalen Abschnitt (18) des Kanals (14) eingeregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einregelung eine Schwimmerkammer verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel in einer Höhe h von etwa 300 mm über dem Bodenbereich des vertikalen Abschnitts (18) eingere­ gelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mittels eines in den Kanal (14) einge­ führten gasabspaltenden Stoffes in die Metallschmelze eingeführt wird.
8. Vorrichtung zur Herstellung eines Metallschaums, ge­ eignet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit:
einem Formwerkzeug (12),
einem in dem Formwerkzeug (12) angeordneten und durch axiale Wände umschlossenen länglichen Kanal (14),
einem als Zuführöffnung für eine Metallschmelze aus­ gebildeten ersten Längsende (22) des Kanals (14),
einer in dem Kanal (14) angeordneten Gaszuführung (26) zur Durchsetzung der Metallschmelze mit einem Gas oder Gasgemisch, und
einer als Abführöffnung (34) für den aus der Durch­ setzung der Metallschmelze mit dem Gas entstehenden Metallschaum ausgebildeten anderen Längsende des Kanals (14).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt (18) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Einstellung des Pegels (30) der Metallschmelze in dem vertikalen Abschnitt (18) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt (18) des Kanals (14) zwi­ schen zwei in etwa horizontalen Abschnitten (16, 20) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (26) im Bodenbereich des verti­ kalen Abschnittes (18) des Kanals (14) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (26) als Düsenkamm oder siebar­ tige Düsenanordnung mit vielen Gasaustrittsöffnun­ gen angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (26) oszillierend bewegbar angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (26) durch einen porösen Stein oder eine Fritte gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor der Gasaustrittsöffnung (70) der Gaszu­ führung eine mechanische Choppereinrichtung (76) zur Erzeugung eines intermittierenden Gasstroms angeord­ net ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (12) temperierbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (12) zur Aufnahme auswechselba­ rer Mundstücke (32, 80, 82) mit unterschiedlichen Ka­ nalprofilen und Querschnitten ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (32) den Kanalabschnitt (80, 20) oberhalb des Pegels (30) der Metallschmelze bein­ haltet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kanals (14) in Richtung auf die Abführöffnung (34) verjüngt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß über der Gasaustrittsöffnung (70) der Gaszufüh­ rung ein propellerartiger Rührer angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Rührers regelbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (70) als Gasdüse (70) zur Erzeugung eines divergierenden Gasstrahls aus­ gebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführung (26) eine Einrichtung zur kontinuierlichen Einführung eines Materials ent­ hält, das sich in der Metallschmelze unter Gas­ bildung zersetzt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das sich zersetzende Material als Drahtelek­ trode ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abführöffnung (34) eine Einrichtung zur Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit des erstarren­ den Metallschaumkörpers angeordnet ist.
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