DE4138983A1 - Schieberkolben-steuerung fuer viertaktmotoren - Google Patents
Schieberkolben-steuerung fuer viertaktmotorenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L5/00—Slide valve-gear or valve-arrangements
- F01L5/04—Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
- F01L5/045—Piston-type or cylinder-type valves arranged above the piston and coaxial with the cylinder axis
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
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Description
Heute weit verbreitete Ladungswechselsteuerungen für
Viertaktmotoren benützen ausschließlich Ventile, welche
mittels Nockenwellen diskontinuierlich in Bewegung gesetzt
werden.
Diese Konstruktion hat eine ganze Reihe von Nachteilen,
welche die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors stark
begrenzen:
- - Eine Leistungserhöhung durch höheren Luftdurchsatz mittels Drehzahlerhöhung ist von der diskontinuierlichen Ventilsteuerung begrenzt. Es ist eine ständige und extrem aufwendige Entwicklungsarbeit notwendig, um diese Grenze auch minimal nach oben zu zwingen.
- - Im Weg des ein- oder ausströmenden Arbeitsmediums stehen immer die Ventilteller. In dem Bereich der Ventilsitze mit Ventilschaft und der Ventilteller gegenüber der Zylinder- und Brennraumwand finden die größten gasodynamischen Verluste statt, welche den Liefergrad vermindern und eine organisierte Drallbewegung dämpfen.
- - Dynamische Aufladevorgänge durch Druckwellen werden immer durch die positive Teilreflexion der Wellen am Ventilteller gestört.
- - Die Bewegung der Ventile beginnt und endet immer mit einer Geschwindigkeit, die gleich Null ist. Die Massenträgheit des Ventiltriebs macht eine gewünschte schlagartige Öffnung und Schließung der Steuerorgane unmöglich.
- - Dadurch müssen bei hochkomprimierten Motoren wegen der unvermeidlichen Ventilüberschneidung tiefe Taschen im Kolbenboden vorgesehen werden, eine optimale Brennraumform ist so nicht erreichbar.
- - Bei zufälligem Überdrehen des Motors bleiben die federbelasteten Auslaßventile zurück und kollidieren mit dem Kolben, oder der hart zuschlagende Ventilteller verursacht einen Ventilschaftbruch. Dies ist eine der Hauptursachen für Totalschaden bei Rennmotoren.
- - Der sehr heiße Auslaßventilteller verursacht oft Nebenzündungen und beeinflußt die Klopffestigkeit der Maschine.
- - Die mechanischen Antriebe der heutigen 2-Ventil- bis 6- Ventil-Steuerungen benötigen einen hohen Leistungsaufwand, welcher die Gesamtleistung der Maschine vermindert.
- - Der sehr stark schwankende Drehmomentbedarf der Ventilsteuerung erregt Drehschwingungen und überlastet zusätzlich den Antrieb.
Verschiedene bisherige Vorschläge zur Aufhebung dieser
Nachteile erhielten immer nichterprobte oder stark
entwicklungsbedürftige Teile, welche mit dem heute
vorhandenen Entwicklungsstand der klassischen Steuerung
meist nicht konkurrieren können.
Eine ähnliche Steuerung mit sich nach außen bewegenden
Kolben,die allerdings eine diskontinuierliche Bewegung
haben, ist aus der Offenlegungsschrift DE 33 01 007 des
Deutschen Patentamtes bekannt.
Es wird ein Ladungswechselsystem angestrebt, welches:
- - nur erprobte, weitverbreitete und hochdrehzahlfähige Teile benützt,
- - während des Ladungswechsels keine Teile im Weg des strömenden Arbeitsmediums benötigt,
- - größtmögliche Winkel-Querschnitte erlaubt.
- - eine kontinuierliche Bewegung hat, keine Leistung verbraucht und zu der Gesamtleistung der Maschine und zum thermischen Wirkungsgrad positiv beiträgt,
- - im Moment der Zündung und in der Hauptverbrennungsphase eine optimale Brennraumform bildet,
- - hohe Kompressionsverhältnisse erlaubt,
- - steife Zylinderkopf- und/oder Motorblockkonstruktionen erlaubt, mit guter Kühlung des Brennraumes,
- - keinen größeren Konstruktionsraum als aktuelle Ventilsteuerungen benötigt,
- - keine untragbaren Kosten verursacht.
Es wird ein Motor mit einer bekannten Hauptkurbeltrieb-
Konstruktion vorgeschlagen. Für den Ladungswechsel werden
auf den Kopf gestellte Zweitakt-Kurbeltriebe benützt, mit
Ladungswechselsteuerung durch Fenster, Hauptzylinder und
Steuerzylinder haben einen gemeinsamen Brennraum mit
variabler Form, Bild 1.
Die Zweitakt-Steuerkurbelwellen sind durch eine 1 : 2-
Übersetzung mit der Hauptkurbelwelle verbunden, Bild 2.
Der Motor kann jede vorstellbare Anzahl und Anordnung der
Steuerorgane haben:
- - Dieselmotor mit einer Hauptkurbelwelle, einer obenliegenden Steuerkurbelwelle und zwei Steuerkolben,
- - Ottomotor wie oben,
- - Dieselmotor mit zwei obenliegenden Steuerkurbelwellen und vier parallel zur Zylinderachse angeordneten Steuerkolben,
- - Ottomotor mit zwei obenliegenden Steuerkurbelwellen und 4, 5 oder 6 V-förmig angeordneten Steuerkolben.
In Bild 3 kann die Bewegung der Maschine verfolgt werden:
- - Bei Auslaßende sind beide Kanäle offen. Der Zylinder wird gespült.
- - Während des Einlaßvorgangs taucht der wärmere Auslaßkolbenkopf etwas in die frische Luft ein und kühlt sich ab. Die zurückgezogenen Kolbenringe verlassen den Einlaßzylinder nicht.
- - Bei DT-Zündung bilden die drei Kolben einen normalen Brennraum. Der Brennraum ist durch Kolbenringe abgedichtet.
- - Während der Expansion taucht der kühlere Einlaßkolben etwas in den Brennraum ein.
- - Beim Auslaßbeginn öffnet der Auslaßkolben abrupt die Auslaßkanäle und gibt schnell einen großen Durchgangsquerschnitt frei.
Ein Diagramm mit dem Bewegungsablauf der Haupt- und
Steuerkolben ist in Bild 4 dargestellt. Ebenfalls im Bild 4
kann der Volumenverlauf der Haupt- und Nebenkolben erkannt
werden.
Der gesamte Ein- und Auslaßquerschnitt kann durch den Hub
der Steuerkolben weitgehend frei gewählt werden. Trotz eines
typischen 4-Takt-Steuerdiagramms, Bild 5, ist wie beim
Zweitakter eine sehr schnelle Freigabe der Kanalquerschnitte
zu erkennen.
- 1. Die Drehzahl der Maschine ist nur noch von der mechanischen Belastbarkeit des Hauptkurbeltriebs begrenzt.
- 2. Die Steuerzeiten sind in weiten Grenzen frei wählbar.
- 3. Der Hubraum der Maschine wird auch von der Bewegung der Steuerkolben beeinflußt und ist dadurch von den Steuerzeiten abhängig. Das größte Zylindervolumen wird etwas vor 180°KW erreicht.
- 4. Der durch alle Kolben gebildete Totraum bei Ende des Auslasses ist größer als bei Ende der Kompression, das verursacht zwischen OTZ und OTE eine positive Arbeitsübernahme durch die Steuerkurbelwellen und eine Reduzierung der Pumparbeit.
- 5. Ein typisches P-V-Diagramm ist im Bild 6 dargestellt.
- 6. Von der Steuerung aus gesehen benehmen sich die Steuerkolben im Verhältnis zum Zündpunkt so, als bekomme der Einlaßkolben eine starke Frühzündung und der Auslaßkolben eine starke Spätzündung. Das muß bei der Auslegung des Kurbeltriebs berücksichtigt werden. Ein hierzu ausgerechnetes Polardiagramm mit den tatsächlichen Belastungen der Pleuel- und Kurbelwellenlager der Steuerung zeigt trotzdem keine unbeherrschbare mechanische Belastung.
- 7. Das Eintauchen der Steuerkolben in den Brennraum führt auch zu einer Erhöhung der Wärmeübergangsflächen des Arbeitsfluids. Bild 7 zeigt diese Flächenerhöhung im Zusammenhang mit der Temperatur des Arbeitsfluids.
Eine mögliche Ausführung des o. g. Prinzips wird im folgenden
neutralen Beispiel dokumentiert. Dieses Beispiel ist ein
Erstentwurf und spiegelt keineswegs die Grenzen des Systems.
Hauptabmessungen des Motors: | |
Zylinderabstand|93 mm | |
Bohrung des Hauptzylinders | 82 mm |
Hub des Hauptzylinders | 55.22 mm |
Hub/Bohrung | 0.673 |
Hauptpleuellängenverhältnis | 0.35 |
Einzelhubraum des Hauptzylinders | 291.617 ccm |
Winkellage des Einlaßzylinders | 12° |
Anzahl der Einlaßkolben pro Hauptzylinder | 2 |
Bohrung des Einlaßzylinders | 31 mm |
Hub des Einlaßzylinders | 46 mm |
Pleuellängenverhältnis | .2396 |
Einlaßfensterhöhe | 13.75 mm |
Ausdehnung des Fensters auf den Zylinderumfang | 201° |
Gesamter Einlaßquerschnitt im Steuerfenster | 1385 mm² |
Einlaß öffnet | 688°KW |
Einlaß schließt | 260°KW |
Winkel-Querschnitt Einlaß | 144 390 mm² · grd |
Winkellage des Auslaßzylinders | 12° |
Anzahl der Auslaßkolben pro Hauptzylinder | 2 |
Bohrung des Auslaßzylinders | 31 mm |
Hub des Auslaßzylinders | 46 mm |
Pleuellängenverhältnis | .2396 |
Einlaßfensterhöhe | 13.75 mm |
Ausdehnung des Fensters auf den Zylinderumfang | 154° |
Gesamter Auslaßquerschnitt im Steuerfenster | 1145 mm² |
Auslaß öffnet | 460°KW |
Auslaß schließt | 32°KW |
Winkel-Querschnitt Auslaß | 110 625 mm² · grd |
Überschneidung | 64° KW |
Zylinderkopfhöhe bis Mitte Steuerkurbelwellen | 132 mm |
Brennraumvolumen | 23 ccm |
Gesamthubraum bei 174°KW | 312.684 ccm |
Kompressionsverhältnis zu d. 174°KW-Hubraum | 14.4:1 |
Drehzahl | 13600 Upm |
Mittlere Hauptkolbengeschwindigkeit | 25.0 m/s |
Mittlere Steuerkolbengeschwindigkeit | 10.4 m/s |
Zündkerze | M 10×1 lang |
In Bild 8 ist ein Querschnitt durch den wie oben aufgebauten
Zylinderkopf dargestellt. Dieser ist mit dem Motorblock
zusammen aus Aluminiumlegierung gegossen. Haupt- und
Steuerkolben bewegen sich in mit Nikasil beschichteten
Zylindern. Die Steuerkolben haben etwas zurückgezogene
Ringe, die den Brennraum abdichten. Ein weiterer Kolbenring
dichtet zwischen dem Ölraum des Kopfes und den Kanälen ab.
Der verhältnismäßig lange Schaft der Steuerkolben sichert
einen guten Wärmeübergang zu den Steuerzylindern.
Die Steuerkolben werden durch die Pleuel intensiv mit Öl
gekühlt. Die Stege zwischen den Auslaßfenstern sind
wassergekühlt, die Stege zwischen den Einlaßfenstern sind
ölgekühlt. Rund um das Zündkerzengewinde ist noch Platz für
einen Kühlwasserring.
Bei einem plötzlichen Abstellen des Motors aus Vollast
fließt aus dem Kopf noch etwas Öl in den Auslaßkolben und
sorgt so für Nachkühlung.
Die Größe des Zylinderkopfes ist mit einem mit Ventilen
bestückten Kopf vergleichbar, er erlaubt aber größere
Kanalquerschnitte und sichert eine größere
Öffnungsgeschwindigkeit.
In Draufsicht sind die zwei Steuerkurbelwellen wie in Bild 9
angeordnet.
Hier ist auch ein Schnitt entlang der Kanäle dargestellt.
Die leicht spiralförmige Auslegung der Einlaßkanäle kann zur
Bildung eines Doppeldralls beim Einströmen in den Zylinder
führen. Der Einlaßkanal hat einen von dem Flansch zum
Zylinder steigenden Querschnittsverlauf, der Auslaßkanal
bildet zusammen mit dem kleeblattförmigen Brennraum eine
Lavaldüse, Bild 10.
Der erreichte Querschnitt der Fenster ist schon mit den
Querschnitten der Steuerzylinder vergleichbar.
Nach den Fenstern wird die Strömung von keinen weiteren
Gegenständen gestört, das nahezu axiale Einströmen in den
Zylinder erlaubt ein Zusammenziehen des Brennraums bis zu
einer Kleeblattform mit ausgesprochen großen Quetschflächen.
Der so gebildete Diffusor reduziert die Strömungsverluste
beim Einströmen in den Hauptzylinder. Auf der Ausströmseite
bildet der gewählte Querschnittsverlauf eine Lavaldüse und
sorgt so für eine schnelle, verlustarme Entleerung des
Zylinders und eine inertielle Durchspülung mit Frischluft.
Claims (11)
1. Ladungswechselsteuerung für 4-Takt-Verbrennungskraftmaschinen
ohne Nockenwellen und ohne Ventile, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aus- und Einströmen des Arbeitsmediums durch im
Zylinderkopf eingebaute Fenster erreicht wird. Die
Steuerquerschnitte werden mittels Steuerkolben kontrolliert.
2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die durch
Kolbenringe abgedichteten Steuerkolben von einer oder zwei
obenliegenden Kurbelwellen durch Pleuel in eine
kontinuierliche Bewegung gesetzt werden.
3. Nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerkurbelwellen mittels einer Übersetzung im Verhältnis
1 : 2 mit der Hauptkurbelwelle verbunden sind.
4. Nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung der Steuerkolben bei OT-Einlaß und OT-Zündung zu
unterschiedlichen Volumina führt, und sich dadurch die
Pumparbeit des 4-Takt-Saugmotors verringert und eine Erhöhung
der Leistung zu erwarten ist. Die Steuerkurbelwellen
übertragen eine positive mechanische Arbeit an die
Hauptkurbelwelle.
5. Dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle so ausgelegt
werden können, daß eine kontrollierte Drallbewegung des
Arbeitsfluids im Zylinder erreichbar ist.
6. Dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerorgane während des
Ladungswechselvorgangs vom Brennraum nach außen bewegen und
dadurch ein ungestörter freier Durchfluß des Arbeitsmediums
gewährleistet ist.
7. Nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß wegen der sich
nach außen bewegenden Auslaßkolben die Auspuffgase schon vor
der Öffnung der Auslaßfenster eine Anfangsgeschwindigkeit im
Auslaßkanal haben.
8. Dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungen der
Steuerzylinder in den Brennraum einen düsenförmigen
Querschnittsverlauf haben.
9. Dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerquerschnitte durch
Vergrößern des Hubes der Steuerkolben nahezu unbegrenzt hoch
gewählt werden können.
10. Dadurch gekennzeichnet, daß bei einem kleeblatt/dachförmigen
Brennraum mit großen Quetschflächen ein beliebig hohes
Kompressionsverhalten ohne hineinragende Ventile und ohne
Taschen im Kolben erreichbar ist.
11. Dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Zylinderkopfbearbeitung von außen nach innen durchführbar
ist, und es dadurch konstruktiv möglich wird, einen steifen
Motorblock mit angegossenem Zylinderkopf und ausgezeichneter
Brennraumkühlung zu erreichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138983 DE4138983A1 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Schieberkolben-steuerung fuer viertaktmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138983 DE4138983A1 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Schieberkolben-steuerung fuer viertaktmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138983A1 true DE4138983A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6445691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138983 Withdrawn DE4138983A1 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Schieberkolben-steuerung fuer viertaktmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138983A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648496A1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-05-28 | Josef Freialdenhoven | Verbrennungskraftmaschine |
DE102007049464A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Armin Burghauser Jun. | Steuerung des Einlasses einer mit Gasdruck betriebenen Kolbenmaschine insbesondere einer Dampfmaschine |
RU2496010C2 (ru) * | 2011-12-05 | 2013-10-20 | Лев Федорович Ростовщиков | Четырехтактный бесклапанный поршневой двигатель внутреннего сгорания |
-
1991
- 1991-11-27 DE DE19914138983 patent/DE4138983A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648496A1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-05-28 | Josef Freialdenhoven | Verbrennungskraftmaschine |
DE102007049464A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Armin Burghauser Jun. | Steuerung des Einlasses einer mit Gasdruck betriebenen Kolbenmaschine insbesondere einer Dampfmaschine |
RU2496010C2 (ru) * | 2011-12-05 | 2013-10-20 | Лев Федорович Ростовщиков | Четырехтактный бесклапанный поршневой двигатель внутреннего сгорания |
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Legal Events
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