DE4138562A1 - Mikroprofilometermesskopf - Google Patents

Mikroprofilometermesskopf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mikroprofilometermeßkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die optische interferometrische Mikroprofilometrie dient zur Vermessung der Rauheit glatter Oberflächen. Die Meßbereiche dieser Verfahren liegen im allgemeinen in den Bereichen für die vertikale Koordinate kleiner 300 nm bis 1 Å Meßpunktabstand und für die laterale Koordinate im Bereich der beugungsbegrenzten Auflösung, größer 0,5 µm.
Anwendungsbereiche dieser Meßverfahren liegen in der Mikroelektronik, der Ultrapräzisionsbearbeitung, der optischen Industrie, in der Untersuchung metallischer und magnetischen Speicheroberflächen bis hin zur Vermessung präzisionsbearbeiteter Keramikoberflächen. Profilometer können auch in der in-process-Messung in der Ultrapräzisionsbearbeitung eingesetzt werden.
Das Problem der bekannten Meßverfahren für oben genannte Anwendungen besteht darin, daß für die angegebene vertikale Meßgenauigkeit der Fehlereinfluß infolge Luftturbulenzen, Relativbewegungen zwischen Meßkopf und zu vermessender Oberfläche, infolge Schwankung der Referenzphase, sowie lokaler Oberflächenneigungen minimiert werden muß.
Es existieren Profilometer, bei denen die Referenzphase durch Mittelung der Phase über einen ausgedehnten Oberflächenbereich gewonnen wird. Dies wird bei Huang (C.C. Huang, "Optical Heterodyne Roughness Measurement System", US 48 48 908) dadurch gelöst, daß bei einem Heterodyinterferometer Objekt- und Referenzbündel senkrecht zueinander polarisiert sind, wobei das Meßbündel auf die Oberfläche fokussiert ist, während das Referenzbündel als aufgeweitetes Bündel eine koaxiale Referenz durch ein kollimiertes Bündel schafft. Der Durchmesser des Referenzbündels ist sehr groß im Vergleich zum Meßbündel, so daß von einer gemittelten Referenzphase auszugehen ist. Zwischen Meßkopf und Meßfläche ist das Interferometer als common-path-Interferometer aufgebaut.
Das gleiche Prinzip (koaxiale aufgeweitete Referenz bezüglich des Meßbündels und common-path Interferometer zwischen Meßkopf und Oberfläche) ist bei Downs (M.J. Downs "Oberflächenprofil - Interferometer", DE 32 40 234 A1) durch eine doppelbrechende Fokussiereinrichtung gewährleistet, wobei die Fokussiereinrichtung unterschiedliche Brennweiten für die orthogonalen Polarisationsrichtungen realisiert.
Ein weiteres Problem der Heterodynmikroprofilometrie besteht darin, daß lokale Profilsteigungen dazu führen, daß die reflektierten Meß- und Referenzbündel nur teilweise nach der Reflexion an der Meßfläche wieder in den Meßkopf gelangen, was zu Fehlern bzw. zu Aussetzern in der Messung führt. Von Leonhardt (K. Leonhardt, "Vorrichtung zur berührungslosen Abtastung einer Oberfläche", DE 37 16 961) wird ein Heterodynprofilometer vorgeschlagen, bei dem für das Meßbündel durch eine Doppelpaßstrahlführung eine Kompensation lokaler Profilsteigungen für das Meßbündel erreicht wird. Allerdings wird bei dieser Anordnung die Referenzphase durch Reflexion an einen Referenzspiegel (kein common-path Interferometer), so daß Relativbewegungen zwischen Meßkopf und Meßfläche zu Meßfehlern führen.
Mit der Erfindung soll das Problem gelöst werden ein kompaktes, minituriasiertes common-path-Interferometer zur Vermeidung von Phasenfehlern (-differenzen) infolge von Wegänderungen (Schwingungen), lokalen Profilneigungen oder Brechzahlinhomogenitäten zu schaffen. Es soll die Möglichkeit der automatischen Fokussierung und Neigungskorrektur gegeben sein, womit mittels der erfindungsgemäßen Anordnung auch die Messung an gekrümmten Flächen möglich werden soll. Der Aufwand für die Führung des Meßkopfes soll bei gleichbleibender oder sogar höherer Meßgenauigkeit verringert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aus einer Lichtquelle (Laser) ausgesendetes Licht wird in ein Meßlichtbündel und in ein Referenzlichtbündel aufgeteilt. Das Meßlichtbündel und das Referenzlichtbündel sind zueinander senkrecht polarisiert.
Das Meßlichtbündel trifft, in Lichtrichtung gesehen, auf eine erste bündelformende Einrichtung, dann auf einen ersten Eingang eines ersten Polarisations-Strahlteilers, dann auf ein abbildendes Element und dann auf eine reflektierende Oberfläche, die die zu untersuchende Probe ist.
Das Meßlichtbündel wird durch das erste bündelformende Element und das abbildende Element auf einem Punkt auf der reflektierenden Oberfläche fokussiert.
Das reflektierte Meßlicht trifft durch das abbildende Element und dann in einen zweiten Polarisations-Strahlteiler.
Das Referenzlichtbündel trifft in Lichtrichtung gesehen auf eine zweite bündelformende Einrichtung, dann auf einen zweiten Eingang des ersten Polarisations-Strahlteilers, dann auf das abbildende Element und dann auf eine Referenzfläche, die in der Regel mit der reflektierenden Oberfläche, also dem Meßobjekt identisch ist.
Das Referenzlichtbündel wird durch die zweite bündelformende Einrichtung und das abbildende Element kollimiert und an der Referenzfläche reflektiert.
Das reflektierte Referenzlicht trifft auf das abbildende Element und dann in den zweiten Polarisations-Strahlteiler.
Die Teilerfläche des zweiten Polarisations-Strahlteilers teilt das reflektierte Licht so auf, daß das reflektierte Meßlicht an einem ersten Ausgang des Polarisations-Strahlteilers und das reflektierte Referenzlicht an einem zweiten Ausgang des Polarisations-Strahlteilers gelangt.
Der erste Ausgang ist als erster Reflektor und der zweite Ausgang ist als zweiter Reflektor ausgebildet. Diese reflektieren das reflektierte Meßlicht und das reflektierte Referenzlicht jeweils in sich selbst und leiten es als mehrfachreflektiertes Meßlicht und mehrfachreflektiertes Referenzlicht entgegen der definierten Lichtrichtung. Vor dem ersten Eingang des ersten Polarisations-Strahlteilers liegt das mehrfachreflektierte Meßlicht und vor dem zweiten Eingang des ersten Polarisations-Strahlteilers liegt das mehrfachreflektierte Referenzlicht zur Auswertung an. Die Auswertung der mehrfachreflektierten Lichtanteile erfolgt in der Auswerteeinheit, indem die reflektierten Lichtanteile ausgewertet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein kompaktes common­ path-Interferometer geschaffen, das auch an schlecht zugänglichen Stellen einsetzbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Mikroprofilometermeßkopfes verringern sich die Anforderungen an die Führungsgenauigkeit des Meßkopfes.
Nach dem zweiten Ausgang des zweiten Polarisations-Strahlteilers ist ein Neigungssensor, in Form eines Detektors zur Messung des Intensitäts-Schwerpunktes, angeordnet.
Damit wird eine Messung auch an gekrümmten Oberflächen möglich.
Zwei Ausführungsvarianten sind vorteilhaft:
1. Variante
Die erste bündelformende Einrichtung liefert ein paralleles Meßlichtbündel, das auf das Meßobjekt fokussiert wird. Die zweite bündelformende Einrichtung ist vor dem zweiten Eingang des ersten Polarisations-Strahlteilers - in Lichtrichtung gesehen - aus einer zweiten Sammellinse und einer Strahlumlenkung, vorzugsweise einem Prisma, aufgebaut. Sie erzeugt das Referenzlichtbündel.
Nach dem ersten Ausgang des zweiten Polarisations-Strahlteilers ist eine Fokus-Sensorbaugruppe angeordnet.
Die Fokus-Sensorbaugruppe ist so aufgebaut, daß in Lichtrichtung eine erste Sammellinse und ein dritter Polarisations- Strahlteiler angeordnet ist, wobei vor einer ersten Austrittsfläche eine Lambda/4-Schicht angebracht ist. Die erste Austrittsfläche des Polarisations-Strahlteilers ist teilweise reflektierend und teilweise transmittierend oder absorbierend, wodurch eine Focault′sche Schneide entsteht.
An einer zweiten Austrittsfläche ist ein Detektor zur Messung des Intensitätsschwerpunktes angeordnet.
2. Variante
Die Lichteinkopplung des Meßlichtbündels und des Referenzlichtbündels erfolgt über Lichtleitkabel. Die erste bündelformende Einrichtung ist vor dem ersten Eingang des ersten Polarisations-Strahlteilers - in Lichtrichtung gesehen - angeordnet. Sie ist aus dem Strahlteiler und der zweiten Sammellinse aufgebaut.
Der Strahlteiler und ein Prisma bilden die Fokussensorbaugruppe, wobei an dem Koppelausgang des Strahlteilers das Prisma mit einer ersten Kathetenfläche angesetzt ist. Die erste Kathetenfläche ist teilweise transmittierend und teilweise absorbierend, wodurch eine Focault′sche Schneide entsteht. Auf einer zweiten Kathetenfläche des Prismas ist ein Detektor zur Messung des Intensitätsschwerpunktes angeordnet. Auf dem ersten Ausgang des zweiten Polarisations-Strahlteilers ist ein Trippelprisma mit seiner Hypothenusenfläche angeordnet.
Die Erfindung soll in den Fig. 1 bis 3 näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Interferometermeßkopf mit Doppelstrahlführung
Fig. 2 Interferometermeßkopf mit Doppelstrahlführung, Fokus- und Neigungssensor
Fig. 3 Interferometermeßkopf mit Doppelstrahlführung, Fokus- und Neigungssensor, mit Faserankopplung.
In Fig. 1 wird eine mögliche allgemeine Realisierung des Interferometermeßkopfes mit koaxialer Referenz und Doppelpaßstrahlführung dargestellt.
Die Lichtquelle 1 sendet in Lichtrichtung 7 kohärentes Licht aus, das in ein Meßlichtbündel 3 und in ein Referenzlichtbündel 4 geteilt wird.
Meßlichtbündel 3 und Referenzlichtbündel 4 sind senkrecht zueinander polarisiert. Das Meßlichtbündel 3 wird mit Hilfe der ersten bündelformenden Einrichtung 23 und dem abbildenden Element 9 auf die reflektierende Oberfläche 8 fokussiert, während das Referenzlichtbündel 4 mit Hilfe der zweiten bündelformenden Einrichtung 24 und dem abbildenden Element 9 als kollimiertes Bündel eine koaxiale Referenz für das fokussierte Meßlichtbündel 4 schafft.
Ausgehend vom ersten Eingang 5 des ersten Polarisations- Strahlteilers 6 verläuft der Strahlengang des Meßlichtbündels 3 in Lichtrichtung 7 über den ersten Polarisations-Strahlteiler 6, wird vom abbildenden Element 9 in einem kleinen Abtastfleck auf die reflektierende Oberfläche 8 fokussiert, das reflektierte Meßlicht 10 wird nach dem zweiten Durchgang durch das abbildende Element 9 wieder zum Parallelbündel, passiert den zweiten Polarisations-Strahlteiler 12 und verläuft nach der Reflexion am ersten Reflektor 19 des zweiten Polarisations-Strahlteilers 12 wieder in sich zurück zum ersten Eingang 5. Am Eingang 5 steht mehrfach reflektiertes Meßlicht 21 zur Auswertung zur Verfügung.
Ausgehend vom zweiten Eingang 13 des ersten Polarisations- Strahlteilers 6 verläuft der Strahlengang des Referenzlichtbündels 4 in Lichtrichtung 7. Im ersten Polarisations-Strahlteiler 6 wird das Referenzlichtbündel 4 entsprechend seines Polarisationszustandes in Richtung abbildendes Element 9 abgelenkt, wobei das Referenzlichtbündel 4 in der hinteren Brennebene des abbildenden Elementes 9 fokussiert wird, so daß auf der Referenzfläche 14, die mit der reflektierenden Probenoberfläche 8 zusammenfallen kann, konzentrisch zum Meßfleck ein ausgedehnter Oberflächenbereich von dem kollimierten Referenzlichtbündel 4 beleuchtet wird. Reflektiertes Referenzlicht 15 wird mit dem abbildenden Element 9 über den Eingang 11 des zweiten Polarisations-Strahlteiler 12 und die Reflexion an der Teilerfläche 16 entsprechend des Polarisationszustandes auf den zweiten Reflektor 20 abgebildet und verläuft nach der Reflexion wieder in sich zurück zum zweiten Eingang 13. Dort steht mehrfach reflektiertes Referenzlicht 22 zur Auswertung zur Verfügung.
Vorzugsweise durchläuft das mehrfach reflektierte Meßlicht 21 die erste bündelformende Einrichtung 23 und das mehrfach reflektierte Referenzlicht 22 durchläuft die zweite bündelformende Einrichtung 24, bevor beide Bündel in der Auswerteeinrichtung 2 zur Überlagerung gebracht und ausgewertet werden.
Die Auswertung erfolgt nach dem Laser-Doppler-Verfahren durch Frequenzdemodulation (zur Messung von Geschwindigkeiten) oder durch Phasenmessung (zur Verschiebungsmessung).
Der Interferometermeßkopf nach Fig. 1 verfügt über einen optischen Doppelpaß für das Meßlichtbündel 3 und das Referenzlichtbündel 4, wobei das Meßlichtbündel 3 auf die reflektierende Oberfläche 8 fokussiert ist, während die Referenz durch Beleuchtung - im allgemeinen der gleichen zu vermessenden, reflektierenden Oberfläche 8 - mit kollimierten Bündel eine koaxiale Referenz schafft. Durch die Doppelpaßstrahlführung des Meßlichtbündels 3 und des Referenzlichtbündels 4 wird gesichert, daß bei lokalen Oberflächenneigungen das Meßlichtbündel 3 und das Referenzlichtbündel 4 in sich vollständig zurückreflektiert werden. So kann es nicht zu Aussetzern und Fehlern in der Messung kommen, die dadurch entstehen, daß das mehrfachreflektierte Meßlicht 21 und/oder das mehrfachreflektierte Referenzlicht 22 nicht zur interferometrischen Auswertung in der Auswerteeinrichtung 2 zur Verfügung stehen.
Im Interferometermeßkopf wird für die Beleuchtung der reflektierenden Oberfläche 8 mit dem Meßlichtbündel 3 und dem Referenzlichtbündel 4 nur die Hälfte der Apertur des abbildenden Elementes 9 genutzt, während die andere Hälfte für die Gestaltung der Doppelpaßstrahlführung verwendet wird.
Das Meßlichtbündel 3 wird auf die reflektierende Meß-Oberfläche 8 fokussiert.
Dies wird realisiert, indem das Meßlicht als Parallelbündel auf den ersten Eingang 5 des ersten Polarisations-Strahlteiler 6 fällt, entsprechend seiner Polarisationsrichtung den ersten Polarisations-Strahlteiler 6 durchläuft und mittels des abbildenden Elements 9 auf die Meßoberfläche 8 fokussiert wird. Da das Meßlichtbündel 3 parallel zur optischen Achse und außerhalb dieser auf das abbildende Element 9 fällt, liegt der Fokuspunkt im Schnittpunkt der optischen Achse mit der Brennebene des abbildenden Elementes 9. Das von der reflektierenden Meß-Oberfläche 8 reflektierte Meßlicht 10 durchläuft das abbildende Element 9 ein zweites Mal, trifft auf den zweiten Polarisations-Strahlteiler 12 und wird entsprechend seiner Polarisationsrichtung am ersten Ausgang 17 am ersten Reflektor 19 in sich zurückreflektiert.
In Fig. 2 und in Fig. 3 sind jeweils eine Darstellung einer Variante des Interferometermeßkopfes nach Fig. 1 dargestellt. Im Interferometermeßkopf ist eine Fokussensorbaugruppe mit Teilerwürfel 25 oder eine Fokussensorbaugruppe mit Prisma 25′ zur Kontrolle des Fokuszustandes des Interferometermeßkopfes angebaut.
Am zweiten Ausgang 18 des zweiten Polarisations-Strahlteilers 12 ist ein Neigungssensor 26 zur Kontrolle der Neigung des Interferometermeßkopfes bezüglich der zu vermessenden Oberfläche integriert.
Gemäß Fig. 2 wird das Referenzlichtbündel 4 mit der ersten bündelformenden Einrichtung 24 durch Verwendung einer zweiten Sammellinse 33 und einer Strahlumlenkung 34 in die vordere Brennebene des abbildenden Elementes 9 fokussiert.
Am ersten Polarisations-Strahlteiler 6 wird das Referenzlichtbündels 4 entsprechend der Polarisationsrichtung, die senkrecht zum Meßlichtbündel 3 ist, in Richtung der optischen Achse des abbildenden Elementes 9 umgelenkt und mit dem abbildenden Element 9 auf die Meßoberfläche kollimiert. Das von der Referenzfläche 14 reflektierte Referenzlicht 15 durchläuft abermals das abbildende Element 9, trifft auf den zweiten Polarisations-Strahlteiler 12 und wird an dessen Teilerfläche umgelenkt. Das reflektierte Referenzlicht 15 fällt auf einen zweiten Ausgang 18, der als zweiter Reflektor 20 ausgebildet ist und das reflektierte Referenzlicht 15 ebenfalls in sich zurückreflektiert.
Die Fokussensorbaugruppe mit Teilerwürfel 25 ist hinter dem ersten Ausgang 17 des zweiten Polarisations-Strahlteilers 12 angeordnet und nutzt den nicht reflektierten Teil des Meßlichts 10.
Dieses nicht reflektierte Meßlicht 10 durchläuft eine erste Sammellinse 27, einen dritten Polarisations-Strahlteiler 44 und eine auf der ersten Austrittsfläche 28 befindlichen Lambda/4- Schicht 41, ein Teil des Lichtes wird von der teilweise reflektierenden und teilweise transmittierenden oder absorbierenden ersten Austrittsfläche 28 in sich zurückreflektiert, wodurch die Wirkung einer Focault′schen Schneide 32 erzielt wird, durchläuft die Lambda/4-Schicht 41 abermals, wodurch die Polarisationsrichtung des Lichtes um 90 Grad gedreht wird, so daß das Licht an der Teilerfläche des dritten Polarisations-Strahlteiler 44 reflektiert wird und auf eine zweite Austrittsfläche 29 fällt, an der ein Detektor zur Messung des Intensitätsschwerpunktes 30 angeordnet ist. Eine Defokussierung des Meßlichtbündels 3 bezüglich der Oberfläche führt zu einer Verschiebung des meßbaren Intensitätsschwerpunktes.
Die Neigung der Oberflächennormale bezüglich der optischen Achse des Interferometermeßkopfes wird mit dem Neigungssensor 26 detektiert. Hierzu wird nach dem zweiten Ausgang 18 des zweiten Polarisations-Strahlteilers 12 ein Neigungssensor 26 vorgesehen, der ebenfalls den Intensitätsschwerpunkt ermittelt. Ein Winkel zwischen der Oberflächennormale und der optischen Achse des Meßkopfes führt zu einer Verschiebung des Intensitätsschwerpunktes.
In Fig. 3 ist eine kompakte Darstellung einer weiteren Variante des Interferometermeßkopfes dargestellt. Im Unterschied zu der in Fig. 2 beschriebenen Ausführung werden die senkrecht zueinander polarisierten Meßlichtbündel 3 und Referenzlichtbündel 4 durch optische polarisationserhaltende Lichtleitkabel 42 in den ersten Interferometermeßkopf 6 eingekoppelt. Da die Fasern der Lichtleitkabel 42 naturgemäß an ihren Ausgängen divergente Bündel erzeugen, ergeben sich gegenüber Fig. 2, bei der ebene Bündel verarbeitet wurden, einige Veränderungen. Der Interferometermeßkopf verfügt ebenfalls über einen optischen Doppelpaß für das Meßlichtbündel 3 und das Referenzlichtbündel 4, wobei das Meßlichtbündel 3 auf die reflektierende Oberfläche 8 fokussiert ist, während das Referenzlichtbündel 4 durch Beleuchtung im allgemeinen der gleichen zu vermessenden Oberfläche 8 mit kollimierten Bündel eine koaxiale Referenz schafft.
Durch die Doppelpaßstrahlführung von Meßlichtbündel 3 und Referenzlichtbündel 4 wird gesichert, daß bei lokalen Oberflächenneigungen das reflektierte Meßlicht 10 und das reflektierte Referenzlicht 15 in sich vollständig zurückreflektiert werden.
Das mehrfachreflektierte Licht wird in die optischen polarisationserhaltenden Fasern eingekoppelt und von diesen der Auswerteeinrichtung 2 zugeführt.
Im Interferometermeßkopf wird für die Beleuchtung der reflektierenden Oberfläche 8 mit dem Meßlichtbündel 3 und dem Referenzlichtbündel 4 nur die Hälfte der Apertur des abbildenden Elementes 9 genutzt, während die andere Hälfte für die Gestaltung des Doppelpasses verwendet wird.
Das Meßlichtbündel 3 wird mit einem optischen polarisationserhaltenden Lichtleitkabel 42 in die erste bündelformende Einrichtung 23 eingekoppelt, durchläuft einen Strahlteiler 31 und wird mit Hilfe einer zweiten Sammellinse 43 und einem abbildenden Element 9 auf die Meß-Oberfläche 8 fokussiert. Zwischen der zweiten Sammellinse 43 und dem abbildenden Element 9 ist der erste Polarisations-Strahlteiler 6 angeordnet. Das Meßlichtbündel 3 durchläuft entsprechend seiner Polarisationsrichtung den Polarisations-Strahlteiler 6. Da das Meßlichtbündel 3 parallel zur optischen Achse und außerhalb dieser auf das abbildende Element 9 fällt, liegt der Fokuspunkt im Schnittpunkt der optischen Achse mit der Brennebene des abbildenden Elementes 9. Das von der Meß- Oberfläche 8 reflektierte Meßlicht 10 durchläuft das abbildende Element 9 ein zweites Mal, trifft auf den zweiten Polarisations- Strahlteiler 12 und wird entsprechend seiner Polarisationsrichtung am ersten Ausgang 17 mit einem Trippelprisma 39 in sich zurückreflektiert.
Das Referenzlichtbündel 4 wird mit dem polarisationserhaltenden Lichtleitkabel 42 in den zweiten Eingang 13 des ersten Polarisations-Strahlteiler 6 eingekoppelt.
Die Ebene des zweiten Einganges 13 fällt mit der vorderen Brennebene des abbildenden Elementes 9 zusammen. Das divergente Bündel wird am ersten Polarisations-Strahlteiler 6 entsprechend der Polarisationsrichtung, die senkrecht der des Meßlichtbündels 3 ist, in Richtung optische Achse des abbildenden Elementes 9 umgelenkt, und mit dem abbildenden Element 9 auf die Referenzfläche 14, entspricht der Meß-Oberfläche 8, kollimiert. Das von der Referenzfläche 14 reflektierte Referenzlicht 15 durchläuft abermals das abbildende Element 9, trifft auf den zweiten Polarisations-Strahlteiler 12 und wird an dessen Teilerfläche umgelenkt. Das reflektierte Referenzlicht 15 fällt auf einen zweiten Ausgang 18, der als zweiter Reflektor 20 ausgebildet ist und das reflektierte Referenzlicht in sich zurückreflektiert.
Die Fokussensorbaugruppe mit Prisma 25′ ist mit dem Strahlteiler 31 verbunden. Ein Teil des mehrfachreflektierten Meßlichtes 21 wird an der Teilerfläche des Strahlteilers 31 in Richtung Koppelausgang 35 umgelenkt, trifft auf das Prisma 36, wobei die erste Kathedenfläche 37 teilweise transmittierend und teilweise absorbierend ist, wodurch die Wirkung einer Focault′schen Schneide 32 entsteht. Das Bündel wird in Richtung einer zweiten Kathedenfläche 38 umgelenkt, auf der ein Detektor zur Messung des Intensitätsschwerpunktes 30 angeordnet ist. Eine Defokussierung des Meßlichtbündels 3 bezüglich der Oberfläche 8 führt zu einer Verschiebung des meßbaren Intensitätsschwerpunktes.
Die Neigung der Oberflächennormale bezüglich der optischen Achse des Interferometermeßkopfes wird mit dem Neigungssensor 26 detektiert. Hierzu ist nach dem zweiten Ausgang 18 des zweiten Polarisations-Strahlteilers 12 ein Neigungssensor 26 angeordnet, der ebenfalls den Intensitätsschwerpunkt ermittelt. Ein Winkel zwischen der Oberflächennormale und der optischen Achse des Meßkopfes führt zu einer Verschiebung des Intensitäts­ schwerpunktes.
Bezugszeichen
 1 Lichtquelle
 2 Auswerteeinrichtung
 3 Meßlichtbündel
 4 Referenzlichtbündel
 5 erster Eingang
 6 erster Polaristations-Strahlteiler
 7 Lichtrichtung
 8 reflektierende Oberfläche
 9 abbildendes Element
10 reflektiertes Meßlicht
11 Eingang
12 zweiter Polarisations-Strahlteiler
13 zweiter Eingang
14 Referenzfläche
15 reflektiertes Referenzlicht
16 Teilerfläche
17 erster Ausgang
18 zweiter Ausgang
19 erster Reflektor
20 zweiter Reflektor
21 mehrfachreflektiertes Meßlicht
22 mehrfachreflektiertes Referenzlicht
23 erste bündelformende Einrichtung
24 zweite bündelformende Einrichtung
25 Fokus-Sensorbaugruppe mit Teilerwürfel
25′ Fokus-Sensorbaugruppe mit Prisma
26 Neigungssensor
27 erste Sammellinse
28 erste Austrittsfläche
29 zweite Austrittsfläche
30 Detektor zur Messung des Intensitätsschwerpunktes
31 Strahlteiler
32 Focault'sche Schneide
33 zweite Sammellinse
34 Strahlumlenkung
35 Koppelausgang
36 Prisma
37 erste Kathetenfläche
38 zweite Kathetenfläche
39 Trippelprisma
40 Hypothenusenfläche
41 Lambda/4-Schicht
42 Lichtleitkabel
43 zweite Sammellinse
44 dritter Polarisations-Strahlteiler

Claims (8)

1. Mikroprofilometermeßkopf zur Messung von Abstandsänderungen oder Geschwindigkeitsänderungen zwischen einer Referenzfläche (14) und einer reflektierenden Oberfläche (8), bestehend aus einer Lichtquelle (1), die interferenzfähiges Licht aussendet, und einer Auswerteeinrichtung (2), die über die Auswertung der Phasenverschiebung zur Verschiebungsmessung eine Abstandsänderung anzeigt oder über die Auswertung der Doppler- Frequenzverschiebung eine Geschwindigkeit anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - aus der Lichtquelle (1) ausgesendetes Licht in ein Meßlichtbündel (3) und ein Referenzlichtbündel (4) aufgeteilt ist, Meßlichtbündel (3) und Referenzlichtbündel (4) zueinander senkrecht polarisiert sind,
  • - - das Meßlichtbündel (3), in Lichtrichtung (7) gesehen, auf eine erste bündelformende Einrichtung (23), dann auf einen ersten Eingang (5) eines ersten Polarisations- Strahlteilers (6), auf ein abbildendes Element (9) und dann auf eine reflektierende Oberfläche (8) trifft, wobei das Meßlichtbündel (3) durch das erste bündelformende Element (23) und das abbildende Element (9) auf einem Punkt auf der reflektierenden Oberfläche (8) fokussiert ist, reflektiertes Meßlicht (10) das abbildende Element (9) durchläuft, durch einen Eingang (11) in einen zweiten Polarisations-Strahlteiler (12) trifft,
  • - - das Referenzlichtbündel (4) auf eine zweite bündelformende Einrichtung (24) und dann auf einen zweiten Eingang (13) des ersten Polarisations-Strahlteilers (6), auf das abbildende Element (9) und dann auf eine Referenzfläche (14) trifft, wobei das Referenzlichtbündel (4) mit der zweiten bündelformenden Einrichtung (24) und dem abbildenden Element (9) kollimiert und an der Referenzfläche (14) reflektiert, das reflektierte Referenzlicht (15) das abbildende Element (9) durchläuft, durch den Eingang (11) in den zweiten Polarisations-Strahlteiler (12) trifft,
  • - die Teilerfläche (16) des zweiten Polarisations-Strahlteilers (12) das reflektierte Licht so aufteilt, daß das reflektierte Meßlicht (10) an einem ersten Ausgang (17) des Polarisations-Strahlteilers (12) gelangt und das reflektierte Referenzlicht (15) an einem zweiten Ausgang (18) des Polarisations-Strahlteilers (12) gelangt,
  • - - der erste Ausgang (17) als erster Reflektor (19) und
  • - - der zweite Ausgang (18) als zweiter Reflektor (20) ausgebildet sind, die das reflektierte Meßlicht (10) und das reflektierte Referenzlicht (15) jeweils in sich selbst reflektieren, und mehrfachreflektiertes Meßlicht (21) und mehrfachreflektiertes Referenzlicht (22) der Lichtrichtung (7) entgegengesetzt verläuft und
  • - nach dem ersten Eingang (5) des ersten Polarisations-Strahlteilers (6) das mehrfachreflektierte Meßlicht (21) und an dem zweiten Eingang (13) des ersten Polarisations-Strahlteilers (6) das mehrfachreflektierte Referenzlicht (22) zur Auswertung in der Auswerteeinheit (2) austreten.
2. Mikroprofilometermeßkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Ausgang (18) des zweiten Polarisations- Strahlteilers (12) ein Neigungssensor (26), in Form eines Detektors zur Messung des Intensitäts-Schwerpunktes, angeordnet ist.
3. Interferometermeßkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ersten Ausgang (17) des zweiten Polarisations- Strahlteilers (12) eine Fokus-Sensorbaugruppe mit Teilerwürfel (25) angeordnet ist.
4. Interferometermeßkopf nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fokus-Sensorbaugruppe mit Teilerwürfel (25) so aufgebaut ist, daß in Lichtrichtung (7) eine erste Sammellinse (27) und ein dritter Polarisations-Strahlteiler (44) angeordnet sind, wobei
  • - vor einer ersten Austrittsfläche (28) eine Lambda/4-Schicht angebracht ist, die erste Austrittsfläche (28) des Polarisations-Strahlteilers (44) teilweise reflektierend und teilweise transmittierend oder absorbierend ist, wodurch eine Focault′sche Schneide (32) entsteht und
  • - an einer zweiter Austrittsfläche (29) ein Detektor zur Messung des Intensitätsschwerpunktes (30) angeordnet ist.
5. Mikroprofilometermeßkopf nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite bündelformende Einrichtung (24) vor dem zweiten Eingang (13) des ersten Polarisations-Strahlteilers (6) - in Lichtrichtung (7) gesehen - aus einer zweiten Sammellinse (33) und einer Strahlumlenkung (34), vorzugsweise einem Prisma, aufgebaut ist.
6. Mikroprofilometermeßkopf nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die erste bündelformende Einrichtung (23) vor dem ersten Eingang (5) des ersten Polarisations-Strahlteilers (6) - in Lichtrichtung (7) gesehen - aus dem Strahlteiler (31) und der zweiten Sammellinse (43) aufgebaut ist.
7. Mikroprofilometermeßkopf nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (31) und ein Prisma (36) die Fokussensorbaugruppe mit Prisma (25′) bilden, wobei
  • - an dem Koppelausgang (35) des Strahlteilers (31) das Prisma (36) mit einer ersten Kathetenfläche (37) angesetzt ist und die erste Kathetenfläche (37) teilweise transmittierend und teilweise absorbierend ist, wodurch eine Focault′sche Schneide (32) entsteht,
  • - auf einer zweiten Kathetenfläche (38) des Prismas (36) ein Detektor zur Messung des Intensitätsschwerpunktes (30) angeordnet ist.
8. Mikroprofilometermeßkopf nach Anspruch 6 und Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Ausgang (17) des zweiten Polarisations- Strahlteilers (12) ein Trippelprisma (39) mit seiner Hypothenusenfläche (40) angeordnet ist.
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