DE4138247A1 - Anordnung zur lokalisation von strahlenquellen in der kontakttherapie - Google Patents
Anordnung zur lokalisation von strahlenquellen in der kontakttherapieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Lokalisation von
Strahlenquellen in der Kontakttherapie, vorzugsweise in der
interstitiellen, intrakavitären und intraluminaren Afterloading-
Kontakttherapie mit schrittweise bewegten radioaktiven Quellen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Lokalisation von radioaktiven Quellen bzw. von gelegten
Applikatoren für die Afterloadingtherapie werden
Röntgenaufnahmen in zwei Ebenen angefertigt. Bedingt durch die
Filmanfertigung, Entwicklung und Auswertung ist die Zeit
zwischen dem Legen der radioaktiven Quellen bzw. der
Applikatoren und dem Vorliegen der Lokalisationsdaten
(Koordinaten der einzelnen radioaktiven Quellen bzw.
Applikatoren) sehr zeitaufwendig. Außerdem bereitet die
eindeutige Zuordnung der einzelnen Präparate auf den zwei
Röntgenaufnahmen zum Teil Schwierigkeiten.
Strahlendetektorensysteme in Form von einem Einzeldetektorsystem
als Blasensonde und Mehrfachdetektorsystem (AM 6 der Firma
Techn. Werkstätten Dr. Pychlau mit 5 Sonden) als Rektumsonde,
sind bekannt. In der bekannten Form sind diese
Strahlendetektorsysteme zur Lokalisation von Strahlenquellen
nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache
Strahlendedektoranordnung in der Kontakttherapie zur
Lokalisation von Strahlenquellen zu schaffen, die eine schnelle
und genaue Angabe der Lokalisationsdaten ermöglicht und somit
eine optimale Strahlungsplanung gestattet.
Es soll eine Strahlendetektoranordnung geschaffen werden, die
eine schnelle und genaue Lokalisation von radioaktiven Quellen
bzw. Quellenpositionen in der Kontakttherapie, insbesondere in
der interstitiellen, intrakavitären und intraluminalen
Afterloading-Therapie ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Drei nicht auf einer Gerade liegende Strahlendetektoren,
insbesondere direktanzeigende Halbleiterdetektoren, werden mit
einstellbar festen Abständen zueinander in einer wasser- bzw.
gewebeäquivalenten Platte, vorzugsweise aus PMMA, untergebracht.
Dieses Detektorsystem ist an der Körperoberfläche, die den
applizierten radioaktiven Quellen bzw. Applikatoren
gegenüberliegt, angebracht. Zur Vermeidung von Luftpolstern ist
Wasser bzw. leicht verformbares wasser- oder gewebeäquivalentes
Material zwischen der PMMA-Platte und der Körperoberfläche in
den Bereichen, wo kein direkter Kontakt möglich ist, in einer
Gummiblase angebracht. Der Abstand zwischen den einzelnen
Strahlendetektorenmitten liegt im Bereich von 5 bis 80 mm.
In die PMMA-Platte sind drei Bohrungen angebracht, zwei
Bohrungen liegen auf einer Achse und sind durch einen Steg
getrennt. Die dritte Bohrung steht senkrecht auf der gemeinsamen
Achse der zwei ersten Bohrungen, die ebenfalls durch einen Steg
von den zwei anderen Bohrungen getrennt ist. Durch
auswechselbare Zylinderdistanzstücke lassen sich unterschiedlich
feste Abstände zwischen den einzelnen Detektoren in Abhängigkeit
vom geschätzten Abstand der Detektoren zu den gelegten
radioaktiven Quellen bzw. Applikatoren einstellen.
Die Anordnung zur Lokalisation von radioaktiven Quellen bzw.
Quellenpositionen in der Kontakttherapie wird anhand von drei
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der eingesetzten
Anordnung zur Lokalisation der Quellenposition
bei Bestrahlung der Speiseröhre.
Fig. 2 Eine schematische Darstellung der
Lokalisationsplatte.
Fig. 3 Eine schematische Darstellung der Anordnung zur
Lokalisation von radioaktiven Quellen zur
Bestrahlung des Corpus-Ca. nach der
konventionentionellen Packmethode nach Heymann.
Fig. 4 Eine schematische Darstellung der Aufnahmeplatte
zur Fixierung der Lokalisationsplatte.
Fig. 5 Wie Fig. 1, die Lokalisationsplatte ist aber unter
dem Körper angebracht.
Fig. 1 zeigt eine flexible Afterloadingsonde 2 mit den
Quellenpositionen 3 bis 7. Die Lokalisationsplatte 8, die
teilweise auf der Körperoberfläche 9 aufliegt, enthält die
Strahlendetektorsonden 10, 11 und 12 mit den Strahlendetektoren
13, 14 und 15. An der Lokalisationsplatte 8 ist eine Gummiblase
16 angebracht, in die Wasser bzw. verformbares wasser- oder
gewebeäquivalentes Material 17 eingefüllt werden kann, um
mögliche Hohlräume zwischen der Körperoberfläche 9 und der
Lokalisationsplatte 8 auszufüllen.
Die Lokalisationsplatte 8, die aus PMMA besteht, wird näher
durch die Fig. 2 erläutert. Die Lokalisationsplatte 8 ist
beispielsweise 20 mm dick, mit einer quadratischen Fläche von
120 × 120 mm2. In die PMMA-Platte sind drei Bohrungen 18, 19 und
20 mit einem Durchmesser von 4 mm angebracht. Die Bohrungen 18
und 19 liegen auf einer gemeinsamen Achse, die 30 mm vom Rand
entfernt ist. Die Bohrungen 18 und 19 sind in der Mitte durch
einen 3 mm starken Steg 21 getrennt. Die Bohrung 20 steht
senkrecht zu den Bohrungen 18, 19, und ist 60 mm von der
Seitenwand entfernt. Zwischen der Achse der Bohrungen 18 und 19
und der Bohrung 20 steht ebenfalls ein Steg 22 von 3 mm. In die
Bohrungen 18, 19, 20 werden entsprechend den gewünschten
Abständen zwischen den Strahlendetektoren 13, 14 und 15
definierte Zylinderdistanzstücke 23, 24 und 25 eingesetzt und
danach die Strahlendetektorsonden 10, 11 und 12 mit den
Strahlendetektoren 13, 14 und 15 eingeführt, wobei der weitere
Verlauf der Sonden nicht näher gezeigt wird. In der
Lokalisationsplatte 8 sind jeweils in der Nähe der Bohrlochenden
Gewindebohrungen 26, 27 und 28 angebracht, in die nicht näher
gezeichneten Andruckschrauben zur Fixierung der
Strahlendetektorsonden 10, 11 und 12 eingedreht sind. Am rechten
Ende zur Seite der Lokalisationsplatte 8 sind zwei Bohrungen 27
und 28 mit einem Durchmesser von 6 mm in 10 mm Abstand
angebracht.
Die Arbeitsweise, wie mittels beschriebener Anordnung die
Lokalisation der Quellenpositionen erfolgt, ist folgende:
Aus den mit den drei Strahlendetektoren gemessenen
Dosisleistungswerten einer Quellenposition werden die
Koordinaten dieser Quellenposition berechnet.
Als frei wählbares Koordinatensystem wird das System genutzt,
daß durch die Bohrungen in der Lokalisationsplatte festgelegt
ist. Die Achse der gemeinsamen Bohrung 13 und 14 ist die
x-Achse, die y-Achse ist durch die Achse der Bohrung 15 gegeben
und die z-Achse steht senkrecht auf der Lokalisationsplatte 8.
Die Dosisleistungsverteilung D wird durch die Beziehung
gegeben, wobei W (d) die Winkelabhängigkeit und K (r) die
Abhängigkeit beschreibt. Dabei ist d der Winkel zwischen der
Längsachse der Quelle und der Geraden zwischen dem Quellpunkt
(Quellenposition) und dem Aufpunkt (Strahlendetektor) und r der
Abstand zwischen Quellpunkt und Aufpunkt. C ist eine
quellenspezifische Konstante.
In O. Näherung wird K (r) * W (d) = 1 gesetzt. Aus den zur
Verfügung stehenden drei Gleichungen für die Dosisleistungswerte
werden die Koordinaten der Quellenposition berechnet. Mit den so
berechneten Koordinaten der Quellenposition werden die Produkte
K (r) * W (d) berechnet und erneut die Koordinaten der
Quellendposition bestimmt.
Die Iteration wird solange fortgesetzt, bis die
Koordinatenänderungen von zwei aufeinanderfolgenden
Iterationsschritten einen vorgegebenen Grenzwert nicht mehr
überschreiten.
Fig. 3 zeigt die Bestrahlung des Corpus Ca. nach der
konventionellen Heymann-Packmethode mit den fünf radioaktiven
Quellen 3 bis 7 innerhalb der Uteruskontur 32. Zwischen der
Lokalisationsplatte 8 und der Körperoberfläche 9 befindet sich
eine 10 mm starke Aufnahmeplatte 31 aus PMMA mit den Abmessungen
240×150 m2. Zwischen der Aufnahmeplatte 31 und der
Körperoberfläche 9 ist in den Bereichen, wo kein direkter
Kontakt vorliegt, eine Gummiblase 16, gefüllt mit Wasser oder
leicht verformbaren wasser- bzw. gewebeäquivalenten Material 17
angebracht. Die Lokalisationsplatte 8 ist bereits in Fig. 2
beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt schematisch die Aufnahmeplatte 31 zur
definierten Fixierung der Lokalisationsplatte 8. An den
Längsseiten der Aufnahmeplatte 31 sind die überstehenden Stege
33 und 34 mit einem Abstand von 120 mm zueinander angebracht.
Vom rechten Ende her sind in der Nähe des Steges 34 der
Aufnahmeplatte 31 die Bohrungen 35 bis 41 mit einem Durchmesser
von 6 mm im Abstand von 20 mm angebracht. Durch die Bohrungen 29
und 30 in der Lokalisationsplatte 8 und den Bohrungen 35 bis 41
und den Stegen 33 und 34 ist ein definiertes Versetzen der
Lokalisationsplatte 8 bis maximal 120 mm in 10 mm Schritten
möglich, indem ein nicht näher gezeichneter Zylinderstift in die
übereinanderliegenden Bohrungen gesteckt wird.
Arbeitsweise mit der Erfindung in der konventionellen
Kontakttherapie:
Legen des 1. Präparates. Erfassen der Dosiswerte in den
Strahlendetektoren 13, 14 und 15 in der Bohrlochposition 35/29.
Verschieben der Lokalisationsplatte in die Bohrlochposition
41/29 erneut messen. Legen des 2. Präparates. Erfassen der
Meßwerte in Bohrlochposition 41/29. Verschieben in Position
35/29 und erneut Meßwerte erfassen. Legen des 3. Präparates usw.
Durch Subtraktion der Dosisleistung von zwei nacheinander
gelegten Präparaten wird die Dosisleistung des zuletzt gelegten
Präparates erhalten. Durch die Messung der Dosisleistung in
jeweils zwei Stellungen der Lokalisationsplatte stehen pro
Präparat 6 Meßwerte zur Verfügung. Mit jeweils drei Meßwerten in
den Strahlendetektoren 13, 14 und 15 lassen sich iterativ die
Koordinaten des Präparates bestimmen. Mit Hilfe der zweiten
Meßgruppe läßt sich eine Information über die Lage der
Längsachse des radioaktiven Präparates zur x-Achse, die mit der
gemeinsamen Achse der Bohrungen 18 und 19 bei geeigneter Wahl
des Koordinatensystems zusammenfällt, erhalten.
In Fig. 5 wird eine Anordnung beschrieben, wo die
Lokalisationsplatte 8 unter dem Patienten angebracht ist. Die
oben beschriebene Lokalisationsplatte 8 wird unter dem Patienten
(Körperunterseite) auf die Tischoberkante 42 aufgelegt. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß das Wasser bzw. das verformbare
wasser- bzw. gewebeäquivalente Material 17 in der Gummiblase 16
besser an den Körper angedrückt wird.
Bezugszeichen
1 Körperunterseite
2 flexible Afterloadingsonde
3-7 Quellenpositionen
8 Lokalisationsplatte
9 Körperoberfläche
10-12 Strahlendetektorsonden
13-15 Strahlendetektoren
16 ausfüllbare Gummiblase
17 Wasser bzw. flexibles wasser- oder gewebeäquivalentes Material
18-20 Bohrungen zur Aufnahme der Strahlendetektorsonden
21, 22 Stege zwischen den Bohrungen
23-25 Distanzzylinder
26-28 Gewindebohrungen zur Aufnahme der Strahlendetektorsonden-Andruckschraube
29, 30 Fixierbohrungen in der Lokalisationsplatte
31 Aufnahmeplatte
32 Uteruskontur
33, 34 Überstehende Stege zur Führung der Lokalisationsplatte
35-41 Fixierbohrungen in der Aufnahmeplatte
42 Tischoberkante
2 flexible Afterloadingsonde
3-7 Quellenpositionen
8 Lokalisationsplatte
9 Körperoberfläche
10-12 Strahlendetektorsonden
13-15 Strahlendetektoren
16 ausfüllbare Gummiblase
17 Wasser bzw. flexibles wasser- oder gewebeäquivalentes Material
18-20 Bohrungen zur Aufnahme der Strahlendetektorsonden
21, 22 Stege zwischen den Bohrungen
23-25 Distanzzylinder
26-28 Gewindebohrungen zur Aufnahme der Strahlendetektorsonden-Andruckschraube
29, 30 Fixierbohrungen in der Lokalisationsplatte
31 Aufnahmeplatte
32 Uteruskontur
33, 34 Überstehende Stege zur Führung der Lokalisationsplatte
35-41 Fixierbohrungen in der Aufnahmeplatte
42 Tischoberkante
Claims (11)
1. Anordnung zur Lokalisation von radioaktiven Strahlenquellen
oder Quellenpositionen in der Kontakttherapie, vorzugsweise
in der interstitiellen, intrakavitären und intraluminalen
Afterloadingtherapie bei schrittweise bewegten Quellen,
insbesondere bei Ir-192-Quellen unter Verwendung von
Strahlendetektorsonden, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens drei nicht auf einer Gerade liegende
Strahlendetektoren mit einstellbar festen Abständen
zueinander in einer wasser- bzw. gewebeäquivalenten
Lokalisationsplatte (8) eingebracht sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
drei Strahlendetektoren (13, 14 und 15) direktanzeigende
Halbleiterdetektoren sind.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die zwei Bohrungen (18 und 19) zur Aufnahme der
Strahlendetektorsonden (10 und 11) auf einer gemeinsamen
Achse liegen und durch einen Steg (21) und die Bohrung (20)
senkrecht zur gemeinsamen Achse der zwei Bohrungen (18 und
19) steht und ebenfalls durch einen Steg (22) von der
gemeinsamen Achse der zwei Bohrungen (18 und 19) getrennt
ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
fest einstellbare Abstände zwischen den Strahlendetektoren
(13, 14 und 15) durch auswechselbare Distanzzylinder (23,
24 und 25) realisierbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzzylinder (23, 24 und 25) aus dem gleichen Material
wie die Lokalisationsplatte (8) ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Lokalisationsplatte (8) definiert abstandsveränderbar
auf der Aufnahmeplatte (31) angebracht ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeplatte (31) aus dem gleichen Material wie die
Lokalisationsplatte (8) ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Luftpolstern zwischen
der Körperoberfläche (9) und der Lokalisationsplatte (8)
oder der Aufnahmeplatte (31) verformbares wasser- oder
gewebeäquivalentes Material bzw. Wasser (17) eingebracht
ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
verformbare wasser- bzw. gewebeäquivalentes Material oder
Wasser (17) in einer Gummiblase (16), die an der
Aufnahmeplatte (31) oder an der Lokalisationsplatte (8)
befestigt ist, eingebracht ist.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 3, 5, 6, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lokalisationsplatte (8) bzw. die
Aufnahmeplatte (31) auf der Körperoberfläche (9) oder unter
der Körperunterseite (1) angebracht ist.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Abstände zwischen den Strahlendetektoren (13, 14 und 15)
im Bereich von 5 bis 80 mm sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138247 DE4138247C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Anordnung zur Lokalisation von radioaktiven Strahlenquellen in der Kontakttherapie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138247 DE4138247C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Anordnung zur Lokalisation von radioaktiven Strahlenquellen in der Kontakttherapie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138247A1 true DE4138247A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138247C2 DE4138247C2 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6445253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138247 Expired - Fee Related DE4138247C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Anordnung zur Lokalisation von radioaktiven Strahlenquellen in der Kontakttherapie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138247C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1481265A1 (de) * | 2002-01-25 | 2004-12-01 | University Of Wollongong | Verfahren und vorrichtung zur echtzeit-dosimetrie |
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DD271844A1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-09-20 | Karl Marx Stadt Bkh F Wolf | Schaltungsanordnung zur steuerung und ueberwachung eines afterloading-geraetes |
DE4039619A1 (de) * | 1989-12-14 | 1991-08-08 | Zittau Tech Hochschule | Verfahren zur ortung radioaktiver quellen im raum |
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1991
- 1991-11-21 DE DE19914138247 patent/DE4138247C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7361134B2 (en) | 2002-01-25 | 2008-04-22 | University Of Wollongong | Method and apparatus for real time dosimetry |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4138247C2 (de) | 1995-05-11 |
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