DE4137881C2 - Vorrichtung zum Erfassen und Verstellen der Lage eines Bauteils - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen und Verstellen der Lage eines BauteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen und
Verstellen der Lage eines Bauteils.
Das Verstellen der Lage eines Bauteils und dessen jeweilige
Lageerfassung erfolgen üblicherweise mittels getrennter
Vorrichtungen, nämlich einem Verstellaggregat und einem
Wegsensor, die als getrennte Baugruppen einen eigenen
Bauraum benötigen, getrennt voneinander ihr jeweiliges
Gewicht aufbringen und zusätzliche Kosten für die Erfüllung
beider Funktionen bedingen.
So weisen hydraulische, pneumatische oder hydropneumati
sche Aggregate einen in einem Hydraulik-, Pneumatik- oder
Hydro-Pneumatik-Zylinder linear beweglichen Kolben auf,
dessen Bewegung über eine mit ihm verbundene Kolbenstange
auf ein anzutreibendes Bauteil übertragen wird. Für den
Fall einer notwendigen Lage-, Geschwindigkeits- und/oder
Beschleunigungsregelung des Kolbens, der Kolbenstange bzw.
des anzutreibenden Bauteils werden berührungsfreie oder mit
dem Aggregat verbundene Sensoren vorgesehen, die mit einer
entsprechenden Regeleinrichtung verbunden sind.
Andererseits sind Wirbelstrom-Langwegsensoren bekannt, die
insbesondere zur Weg- und Positionsmessung von Kolben in Hy
draulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylindern dienen.
Sie bestehen im wesentlichen aus einer in einem länglichen
Spulenstab angeordneten Meßspule mit einer in einem Sensor
gehäuse integrierten Elektronik. Als Meßobjekt dient ein me
tallisches, vorzugsweise nicht ferromagnetisches Rohr,
welches konzentrisch über dem Spulenstab in dessen Längs
richtung bewegt wird. In Abhängigkeit von der Position des
Rohres auf dem Spulenstab wird die flächenmäßige Abdeckung
des Erregerfeldes variiert. Dadurch läßt sich über induzier
te Wirbelströme eine positionsproportionale Erregerfeld
schwächung erzielen, die elektronisch ausgewertet werden
kann.
Üblicherweise werden Wirbelstrom-Langwegsensoren derart in
Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylindern einge
baut, daß der Spulenstab vom Abschlußdeckel des Zylinders
aus axial in das Zylinderinnere ragt. Das als Meßobjekt
dienende metallischen Rohr ist dabei axial innerhalb des Kolbens und der
Kolbenstange angeordnet und schiebt sich entsprechend der Position des
Kolbens über den Spulenstab.
Aus der DE 35 24 414 A1 sind ein Linearantrieb mit einem Zylinder und ein
darin laufendes Kolbenteil bekannt. Zudem ist ein Fluid-Steuerventil
integriert. Eine Längenmeßeinrichtung mit zwei Sensorteilen, die jedoch
keine Wirbelströme zur Messung nutzen, ist vorgesehen, von denen je einer
mit dem Zylinder bzw. Kolbenteil verbunden ist. Das eine verbundene
Sensorteil ist eine Spule. Das andere verbundene Sensorteil ist ein
Längenmeßstab, der innerhalb der Spule angeordnet ist. Die Anordnung hat
den Nachteil, daß die Meßmethode für Wirbelstrom-Langwegsensoren nicht
angewendet werden kann und einige zusätzliche Bauteile den Aufwand für
die Herstellung und Montage gegenüber einem Wirbelstrom-Langwegsensor
deutlich erhöhen.
Aus der EP 0 446 969 B1 ist ein anderes Linearpositionsmeßgerät bekannt,
daß mit einem Kolben verbunden ist. Eine am Kolben befestigte
Kolbenstange ragt durch eine Öffnung eines Zylinders in ein Spulenteil.
Das Spulenteil ist an der Seite des Zylinders befestigt. Das befestigte
Spulenteil und die magnetisch, bzw. elektrisch leitenden Teile in der
Kolbenstange bilden ein Linearpositionsmeßgerät zum Erkennen der Position
der Kolbenstange. Das Spulenteil besteht dabei u. a. aus einer Vielzahl
von Einzelspulen, die teilweise als Erregerspulen bzw. Meßspulen genutzt
werden. Die Anordnung des Linearpositionsmeßgerätes seitlich an dem
fluidbetriebenen Zylinder hat jedoch den großen Nachteil, daß
zusätzlicher Bauraum benötigt wird und die Komplexität und damit die
verbundenen Herstellungskosten sehr hoch sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Erfassen und Verstellen der Lage eines Bauteils anzugeben, die eine
Integration des Wegesensors in das Verstellaggregat und damit die
Trennung in zwei Baugruppen aufhebt und somit sowohl Gewicht als auch
Bauraum und Kosten einspart.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Kombination
- a) eines hydraulischen, pneumatischen oder hydro-pneumatischen Aggregats, das eine in einem Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder linear bewegliche, mit einem Kolben verbundene Kolbenstange aufweist mit
- b) einem Wirbelstrom-Langwegsensor, dessen Spulenstab aus der Kolbenstange mit einer in einer Kolbenstange angeordneten Spule gebildet wird, die mit einer Elektronik verbunden ist, und dessen Zylinderrohr durch den Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik- Zylinder gebildet wird,
derart, daß die relativ zueinander beweglichen Bauteile des Wirbelstrom-
Langwegsensors in Doppelfunktion denen des hydraulischen, pneumatischen
oder hydro-pneumatischen Aggregats entsprechen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Erfassung und
Verstellung der Lage eines linear in einem Hydraulik-, Pneu
matik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder beweglichen Bauteils.
Durch Kombination von Teilen des Wirbelstrom-Langwegsensors
und des Arbeitszylinders wird die Trennung von Wirbelstrom-
Langwegsensor sowie Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneu
matik-Zylinder in zwei Baugruppen aufgehoben, wobei die
Integration nicht den Durchmesser des Arbeitszylinders
vergrößert, so daß Bauraum-, Gewichts- und Kostenersparnis
se erzielt werden. Diese Ersparnis wirkt sich besonders bei
Anwendungsfällen wie Kraftfahrzeug-Anwendungen aus, bei
denen nur ein beschränkter Bauraum zur Verfügung steht und
bei denen jede Gewichts- und Kostenersparnis angestrebt
wird.
Der Spulenstab des Wirbelstrom-Langwegsensors ist an dem in
den Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder ra
gende Ende mit dem Kolben des hydraulischen, pneumatischen
oder hydro-pneumatischen Aggregats verbunden und dient
somit gleichzeitig als Kolbenstange für den Zylinder und
damit als Stellglied. Das Zylinderrohr dient als Meßobjekt
für den Wirbelstrom-Langwegsensor. Bei Ausfahren bzw.
Einfahren des Kolbens werden im Zylinderrohr Wirbelströme
erzeugt, die Schwächungen des Erregerfeldes bewirken und
damit den Erregerstrom durch die Spule modulieren. Diese
Strommodulationen werden über die Elektronik zur Erfassung
und Verstellung der Lage des Kolbens und damit des Stell
gliedes ausgewertet.
Die Elektronik ist bevorzugt an dem dem Kolben entgegenge
setzten Stabende angeordnet. Dies gewährleistet einen einfa
chen Zugang zur Elektronik, ungestört von der Bewegung des
Kolbens im Zylinder.
Alternativ hierzu kann aber die Elektronik, insbesondere
bei Platzmangel, auch an einer anderen Stelle angebracht
sein und ist über abgeschirmte Signalleitungen mit der
Spule verbunden.
Die Elektronik enthält einen Signalgeber, der bei Erreichen
vorgegebener Stellungen des Kolbens ein Steuersignal an den
hydraulischen oder pneumatischen Antrieb abgibt. Über
dieses Signal wird eine Verstellung der Lage des Kolbens
und damit die Bewegung des Stellgliedes in Abhängigkeit von
seiner Position und/oder äußerer Einflüsse gesteuert.
Über einen Zeitgeber können die Stellungen des Kolbens mit
Vorteil mit dessen Ist-Geschwindigkeit korreliert werden.
Weicht die Ist-Geschwindigkeit des Kolbens von einer vorge
gebenen Soll-Geschwindigkeit ab, so werden Steuersignale
zur Steuerung der Antriebsleistung, zum Stillstand des
Antriebs oder zur Umkehr der Antriebsrichtung an den hydrau
lischen oder pneumatischen Antrieb abgegeben. Dies erfolgt
in Abhängigkeit von der Höhe der Abweichung der Ist-Ge
schwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit sowie dem zeitli
chen Verlauf der Ist-Geschwindigkeit.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figur der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematische
Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Erfassung und
Verstellung der Lage eines Stellgliedes für die
Betätigung einer Heckklappe eines Automobils.
Die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung in Fig. 1 zeigt ein hydraulisches, pneumatisches oder
hydro-pneumatisches Aggregat 1 mit einem Hydraulik-, Pneuma
tik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder 2 und einer Zylinder
durchführung 3 sowie einem Kolben 5, der mit einer Kolben
stange 4 verbunden ist. Über eine Leitung 7 wird dem Hydrau
lik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder 2 ein ent
sprechendes Druckmedium zur Betätigung des hydraulischen,
pneumatischen oder hydro-pneumatischen Aggregats 1 zuge
führt.
Durch die Anordnung einer Spule 6 in der Kolbenstange 4
dient diese gleichzeitig als Spulenstab 4' eines Wirbel
strom-Langwegsensors 1', dessen Zylinderrohr 2' durch den
Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder 2 ge
bildet wird. Der Spulenstab 4' ist in diesem Ausführungsbei
spiel mit einer integrierten Elektronik 8 verbunden, die
aber auch getrennt vom Spulenstab 4' vorgesehen werden
kann.
Von der Funktion des Wirbelstrom-Langwegsensor 1' her ist
der Spulenstab 4' mit dem Zylinderrohr 2' funktional aus
tauschbar, da nur die Relativbewegung zwischen diesen
Bauteilen von Bedeutung ist. Diese Austauschbarkeit beider
Bauteile bietet den Vorteil, daß sie an der jeweils günsti
geren Stelle angeordnet werden können.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für die Erfassung und
Verstellung der Lage eines Stellgliedes, das zur Betätigung
einer Heckklappe eines Automobils dient.
Das vereinfachte Blockschaltbild zeigt die Elektronik 8 der
Vorrichtung zum Erfassen und Verstellen der Lage eines in
einem Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder
linear beweglichen Bauteils eines hydraulischen, pneumati
schen oder hydro-pneumatischen Aggregats, die eine mit der
Spule 6 des Spulenstabes 4' gemäß Fig. 1 verbundene erste
Auswerteinheit 9, eine mit einem Zeitgeber 10 verbundene
zweite Auswerteinheit 11 und einen Prozessor 14 enthält,
der mit dem Antriebsglied 16 des hydraulischen, pneumati
schen oder hydro-pneumatischen Aggregats verbunden ist.
Der Kolben eines hydraulischen Aggregats zur Betätigung
beispielsweise einer Heckklappe für ein Automobil ist bei
geschlossenem Kofferraum in den Hydraulikzylinder eingefah
ren. Mittels des Stromsignals 17 der in dem Spulenstab 4'
angeordneten Spule 6 bestimmt die Auswerteinheit 9 bei Aus
fahren des Kolbens aus dem Hydraulikzylinder die Position
18 des Kolbens. Bei Erreichen vorgegebener Stellungen des
Kolbens gibt der Prozessor 14, der die Information über die
Kolbenposition entsprechend umsetzt, ein Steuersignal 15 an
das hydraulische Antriebsglied 16 zur Steuerung des Hydrau
likmediums für das Hydraulikaggregats ab.
Die Steuersignale 15 können eine Beibehaltung der Kolbenge
schwindigkeit, eine verlangsamte Bewegung des Kolbens,
dessen Stillstand oder auch eine Bewegungsumkehr des Kol
bens bewirken. Bei Einfahren in die Endlage des Kolbens
werden die Steuersignale 15 beispielsweise eine verlangsam
te Bewegung des Kolbens bewirken, um ein hartes Anschlagen
des Kolbens gegen den Abschlußdeckel bzw. die Zylinderdurch
führung sowie ein abruptes Anhalten des Karosserieverstell
teils zu verhindern.
Über einen Zeitgeber 10 wird eine Zeitkomponente in die Be
wegung des Stellgliedes eingebracht. Die Positionen 18 des
Kolbens werden über den Zeitgeber 10 mit dessen Ist-Ge
schwindigkeit 13 in der Auswerteinheit 11 korreliert. Hemmt
etwa ein Hindernis die Kolbenbewegung, so weicht die Ist-Ge
schwindigkeit 13 des Kolbens von einer vorgegebenen Soll-Ge
schwindigkeit 12 ab. Der Prozessor 14 vergleicht die Ist-Ge
schwindigkeit 13 mit der vorgegebenen Sollgeschwindigkeit
12 und gibt entsprechend Steuersignale 15 an den hydrauli
schen oder pneumatischen Antrieb 16 ab, die entweder zur Re
duzierung der Antriebsleistung, zum Stillstand des Antriebs
oder zur Umkehr der Antriebsleistung dienen.
Die Art des Steuersignals 16 hängt von der Höhe der Abwei
chung der Ist-Geschwindigkeit 13 von der Soll-Geschwindig
keit 12 sowie dem zeitlichen Verlauf der Ist-Geschwindig
keit 12 ab. Nimmt die Ist-Geschwindigkeit 12 beispielsweise
abrupt ab, so ist anzunehmen, daß ein Hindernis den Öff
nungs- bzw. Schließvorgang der Heckklappe behindert. Es
wird daraufhin über ein Steuersignal 15 an den Antrieb 16
eine Umkehr der Antriebsleistung bewirkt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist selbstver
ständlich nicht auf das vorbeschriebene Beispiel beschränkt
sondern läßt sich auf jede beliebige Vorrichtung zum Erfas
sen und Verstellen der Lage eines in einem Hydraulik-,
Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder linear beweglichen
Bauteils eines hydraulischen, pneumatischen oder hydropneu
matischen Aggregats übertragen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erfassen und Verstellen der Lage eines
Bauteils,
gekennzeichnet durch
die Kombination
- a) eines hydraulischen, pneumatischen oder hydropneumati schen Aggregats (1), das eine in einem Hydraulik-, Pneu matik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder (2) linear bewegli che, mit einem Kolben (5) verbundene Kolbenstange (4) aufweist mit
- b) einem Wirbelstrom-Langwegsensor (1'), dessen Spulenstab (4') aus der Kolbenstange (4) mit einer in der Kolben stange (4) angeordneten Spule (6) gebildet wird, die mit einer Elektronik (8) verbunden ist, und dessen Zy linderrohr (2') durch den Hydraulik-, Pneumatik- oder Hydro-Pneumatik-Zylinder (2) gebildet wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik (8) integraler
Bestandteil des Spulenstabes (4') und vorzugsweise an dem dem Kolben (5)
entgegengesetzten Stabende angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik (8) über eine
Kabelverbindung mit der Spule (6) des Spulenstabes (4') verbunden ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronik (8) einen Signalgeber enthält, der bei Erreichen vorgegebener
Stellungen des Kolbens (5) ein Steuersignal (15) an den hydraulischen oder
pneumatischen Antrieb (16) abgibt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronik (8) einen Zeitgeber (10) aufweist, derart, daß bei Abweichen der Ist-
Geschwindigkeit (13) des Kolbens (4) von einer vorgegebenen Soll-Geschwindigkeit (12)
Steuersignale (15) zur Steuerung der Antriebsleistung, zum Stillstand des Antriebs oder
zur Umkehr der Antriebsleistung an den hydraulischen oder pneumatischen Antrieb (16)
abgegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914137881 DE4137881C2 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Vorrichtung zum Erfassen und Verstellen der Lage eines Bauteils |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137881A1 DE4137881A1 (de) | 1993-05-19 |
DE4137881C2 true DE4137881C2 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=6445038
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914137881 Expired - Fee Related DE4137881C2 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Vorrichtung zum Erfassen und Verstellen der Lage eines Bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137881C2 (de) |
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DE102009043758A1 (de) | 2008-11-17 | 2010-05-20 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Wegmesseinrichtung für einen Geber- oder Nehmerzylinder |
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1991
- 1991-11-13 DE DE19914137881 patent/DE4137881C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4137881A1 (de) | 1993-05-19 |
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