DE4137064C2 - Meß- und Datenerfassungssystem - Google Patents

Meß- und Datenerfassungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Meß- und Datenerfassungssystem in Flüssigkeitssammelwagen zur Erfassung und Zuordnung von zu speichernden und/oder abzugebenden, begrenzten mittels wenig­ stens eines Durchflußmeßgerätes erfaßbaren Flüssigkeitsmengen mit einem Rechner, in welchem die jeweiligen Lieferanten und/oder Abnehmer in Form von Kodierungen gespeichert sind, wobei diesen die jeweils gemessenen Flüssigkeitsmengen zuge­ ordnet werden.
Ein System der vorbezeichneten Gattung ist aus dem Ab­ stract JP 63-200018 (A) bekannt.
Ob es sich um Lieferanten oder Abnehmer handelt, hängt von der Art der Flüssigkeit ab, so handelt es sich beispielsweise bei Milch bei dem Sammelwagen um ein Empfangsfahrzeug, welches die Milch aufnimmt, während es sich bei Bier um ein Verteiler­ fahrzeug zur Abgabe der jeweiligen Biermengen handelt.
Zur Identifizierung der jeweiligen Lieferanten und/oder Abnehmer derartiger Flüssigkeiten ist es aus "Deutsche Milch­ wirtschaft" 1986, S. 1366 ff., bereits bekannt, in dem jeweili­ gen Sammelwagen ein Speichersystem mit einem Rechner zu ver­ wenden, in welchem die jeweiligen Lieferanten und/oder Abneh­ mer in Form von Kodierungen gespeichert und die aufgenommenen oder abgegebenen Flüssigkeitsmengen erfaßt und den Lieferanten und/oder Abnehmern zugeordnet werden.
Hierbei besteht die Schwierigkeit, daß die kodierten Lie­ feranten- und/oder Abnehmerbezeichnungen jeweils von Hand vom Fahrer des Fahrzeuges eingegeben werden müssen, um mit dem je­ weiligen Durchflußmeßgerät die zugehörigen Abgabe- oder Auf­ nahmemengen zu erfassen und dem Lieferanten zuzuordnen. Wenn hier Irrtümer passieren, beispielsweise dadurch, daß eine fal­ sche Kodierung eingegeben wird, läßt sich dieser Irrtum in der Regel später kaum noch feststellen, so daß die bekannte Metho­ de fehlerbehaftet ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Sammel- oder Abgabevorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, eindeutig die Liefe­ ranten- und/oder Abnehmerzuordnung unter Vermeidung von Ver­ wechslungen vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Sammelwagen sich ein Empfänger für die zeitgleich ausge­ strahlten Signale von wenigstens drei im Abstand zueinander die Erde umkreisenden Satelliten mit einem weiteren Rechner und einem Datenerfassungsgerät befindet, wobei die zeitliche Differenz zwischen den einzelnen Signalen am Empfangspunkt ein Maß für die Lage des Empfangspunktes auf der Erdoberfläche bildet und wobei der weitere Rechner die Signale in das Daten­ erfassungsgerät beaufschlagende, den jeweiligen Lieferanten und/oder Abnehmern entsprechende Kodierungen umwandelt.
Auf diese Weise wird zu jeder Zeit fortlaufend die Posi­ tion des Sammelwagens auf der Erdoberfläche ermittelt und beim Erreichen, des Geländes eines Abnehmers und/oder Lieferanten diesen zugeordnet, so daß Verwechslungen zwischen den einzel­ nen Abnehmern und/oder Lieferanten ausgeschlossen sind. Der Empfänger erfaßt also immer nur einen bestimmten Ort, der so­ mit auch nur einem bestimmten Lieferanten und/oder Abnehmer entsprechen kann.
Ortungssysteme dieser Art sind an sich bekannt, sie werden insbesondere für Wasserfahrzeuge eingesetzt und haben die Be­ zeichnung GPS (Global Positioning System).
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäß verwendete Ortungssystem kann mit drei Satelliten arbeiten, die sich in einer Relativbewegung zur Erdoberfläche befinden und deren Positionen aufgrund ihrer ausgestrahlten Signale von dem auf dem Sammelwagen angeordne­ ten Empfänger erfaßt werden.
Die erfindungsgemäße Anwendung des Ortungssystems läßt sich sowohl bei relativ zur Erdoberfläche feststehenden, als auch bei solchen Satelliten vornehmen, die ihre Position stän­ dig ändern.
Im letzteren Fall ändern sich auch ständig die Relativab­ stände der Satelliten zueinander, so daß aus den wechselnden Positionen mittels des auf dem Sammelwagen befindlichen Rech­ ners ständig neu der Ort des Fahrzeuges ermittelt werden muß.
Die Signale eines vierten Satelliten können dazu verwendet werden, die jeweilige Abstandslage des Fahrzeuges zum Erdmit­ telpunkt zu bestimmen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn sich das Fahrzeug in bergigem Gelände bewegt.
Im allgemeinen werden 24 Satelliten rund um den Erdball für das Ortungssystem verwendet, die Umlaufbahnen haben, die etwa 22.000 km von der Erdoberfläche entfernt sind.
Neben den Positionen der einzelnen Satelliten, die in der beschriebenen Weise eine Ortung des Fahrzeuges ermöglichen, liefern diese die Möglichkeit, den jeweiligen Kurs des Fahr­ zeuges aus den zeitlich aufeinanderfolgenden Ortungskoordina­ ten zu errechnen. Dieser Kurs und/oder die Abweichung von ei­ nem vorgegebenen Kurs schafft die Möglichkeit, Sammelstellen auch dann noch zu identifizieren, wenn diese sehr nah beiein­ ander liegen, also gegebenenfalls nicht mit der nötigen Ge­ nauigkeit getrennt erfaßbar sind.
Daneben können auch noch die Geschwindigkeit des Fahrzeu­ ges, die zurückgelegte Wegstrecke sowie das Datum erfaßt wer­ den. Die zurückgelegte Wegstrecke ist allerdings abhängig von der jeweiligen Straßensituation, kann sich also von Fall zu Fall ändern. Insoweit liefert die Ortung hierfür kein Maß.
Die erstmalige Zuordnung kann in einfacher Weise durch eine "Speicherfahrt" erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des Meß- und Datenerfas­ sungssystems.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf des Systems.
In Fig. 1 ist ein Sammelwagen 10 dargestellt, der Flüssig­ keitsbehälter für die Annahme und/oder die Abgabe von Flüssig­ keitsmengen sowie wenigstens ein Durchflußmeßgerät enthält, mit welchem die Flüssigkeitsmengen erfaßt werden können.
Daneben weist der Sammelwagen 10 die Einzelteile für ein Ortungssystem auf, welche aus einer Antenne 9, einem Empfänger 8, einem Rechner 7 und einem Datenerfassungsgerät 5 bestehen.
Die Wirkungsweise des Systems ist in Fig. 2 schematisch wiedergegeben. Dort ist mit 6 der Erdball und mit 6a eine Er­ höhung auf dem Erdball, wie ein Gebirge oder dergleichen be­ zeichnet. 6b stellt den Erdmittelpunkt dar.
Mit der Antenne 9 werden die Signale von drei Satelliten 1, 2, 3 empfangen und in der oben beschriebenen Weise zur Po­ sitionsauswertung herangezogen. Die Signale sind schematisch angedeutet und mit den Bezugszeichen 1a, 2a, 3a versehen. Bei den drei Satelliten 1 bis 3 handelt es sich um solche, die von dem Rechner 7 (vgl. Fig. 1) als für das Meßsystem besonders günstig aus zahlreichen Satelliten (zur Zeit etwa 24) ausge­ wählt werden. Das sind diejenigen Satelliten, deren Signal­ richtungen bezogen auf die Antenne 9 relativ große Winkel ein­ schießen, um die Meßgenauigkeit zu erhöhen, die aber anderer­ seits eine solche Relativlage zum Erdball 6 haben, daß sie nicht abgedeckt oder gar hinter dem Horizont verschwinden kön­ nen. Werden von einem oder mehreren dieser Satelliten diese Bedingungen nicht mehr erfüllt, wählt der Rechner 7 automa­ tisch neue Satelliten aus, da er ohnehin fortlaufend die Rela­ tivpositionen der Satelliten aus den Richtungen ihrer Signal­ strahlen errechnen muß.
In Fig. 2 ist noch ein vierter Satellit 4 wiedergegeben, dessen Signale dazu verwendet werden, die jeweilige Abstands­ lage des Fahrzeuges 10 zum Erdmittelpunkt 6b zu bestimmen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn, wie angedeutet, ein bergiges Gelände 6a vorliegt.

Claims (7)

1. Meß- und Datenerfassungssystem in Flüssigkeitssammelwa­ gen zur Erfassung und Zuordnung von zu speichernden und/oder abzugebenden begrenzten, mittels wenigstens eines Durchfluß­ meßgerätes erfaßbaren Flüssigkeitsmengen mit einem Rechner, in welchem die jeweiligen Lieferanten und/oder Abnehmer in Form von Kodierungen gespeichert sind, wobei diesen die jeweils ge­ messenen Flüssigkeitsmengen zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sammelwagen (10) sich ein Empfänger (8) für die zeitgleich ausgestrahlten Signale (1a, 2a, 3a, 4a) von wenig­ stens drei im Abstand zueinander die Erde (6) umkreisenden Sa­ telliten mit einem weiteren Rechner (7) und einem Datenerfas­ sungsgerät (5) befindet, wobei die zeitliche Differenz zwi­ schen den einzelnen Signalen am Empfangspunkt (Antenne 9) ein Maß für die Lage des Empfangspunktes auf der Erdoberfläche bildet und wobei der weitere Rechner (7) die Signale in das Datenerfassungsgerät (5) beaufschlagende, den jeweiligen Lie­ feranten und/oder Abnehmern entsprechende Kodierungen umwan­ delt.
2. Meß- und Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Satelliten (1, 2, 3) vorgesehen sind, die sich in einer Relativbewegung zur Erdoberfläche befinden und deren Positionen aufgrund ihrer ausgestrahlten Signale (1a, 2a, 3a) von dem auf dem Sammelwagen (10) angeordneten Empfänger (8) erfaßt werden.
3. Meß- und Datenerfassungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung des Ortungssystems sowohl bei relativ zur Erdoberfläche feststehenden, als auch bei solchen Satelliten vorgenommen wird, die ihre Position ständig ändern.
4. Meß- und Datenerfassungssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (4a) eines vierten Satelliten (4) dazu verwendet werden, die jewei­ lige Abstandslage des Fahrzeuges (10) zum Erdmittelpunkt (6b) zu bestimmen.
5. Meß- und Datenerfassungssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den zeitlich aufeinanderfolgenden Ortungskoordinaten der jeweilige Kurs des Fahrzeuges (10) errechnet wird.
6. Meß- und Datenerfassungssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Erfas­ sung des Position des Fahrzeuges (10) auch dessen Geschwindig­ keit sowie die zurückgelegte Wegstrecke und das Datum erfaßt werden.
7. Meß- und Datenerfassungssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erstmalige Zuordnung durch eine "Speicherfahrt" erfolgt.
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