DE3622817A1 - Warensammelanlage fuer lager und expeditionen - Google Patents

Warensammelanlage fuer lager und expeditionen

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    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Warensammelanlage für Lager und Expeditionen zur Steuerung von manuell durchzuführendem bestellungsgemäßem Sammeln, zu welchem Zweck zu der Anlage z. B. ein am Sammelwagen oder dergleichen angebrachter von der einsammelnden Person mitgeführter transportabler Compu­ terterminal oder dergleichen gehört, in den die Bestelldaten einprogrammiert sind.
Lieferungen, die von Warenversänden, aus Lagern und dergleichen verschickt werden, setzen sich gewöhnlich aus mehreren verschiedenen Artikeln zusammen, die anhand der Bestellung zusammenzustellen sind. Das Zusammensammeln der Artikel kann auf verschiedene Weise erfolgen, wobei dies heutzutage z. B. wie folgt stattfindet. Die Person, die eine auszuliefernde Lieferung zusammenstellt, erhält eine auf Papier gedruckte Sammelliste, in der z. B. die Warenbezeich­ nungen und Stückzahlen eingetragen sind. Damit geht die Person durch das Lager und sammelt die Artikel gemäß dieser Sammelliste von den Lagerregalen auf einen Sammelwagen oder dergleichen. Dieser Ablauf hat jedoch den Nachteil, daß von der einsammelnden Person eine gute Produktkenntnis entweder über den Artikel selbst oder die Verkodung des Artikels vor­ ausgesetzt wird. Die einsammelnde Person muß außerdem genau wissen, wo jeder einzelne in der Sammelliste eingetragene Artikel im Lager zu finden ist, was besonders in großen La­ gern schwierig sein kann. Die im vorstehenden beschriebene Art und Weise des Einsammelns von Waren ist außerdem recht zeitaufwendig.
Zur Beschleunigung und sichereren Abwicklung dieser Tätigkeit wird heute versucht, auch das Sammeln von Waren in Lagern zu automatisieren. Dies konnte z. B. derart durchge­ führt werden, daß die sammelnde Person einen tragbaren Compu­ terterminal hat, in welchen die Sammelaufgabe einprogrammiert ist. Dieses System hat jedoch die gleichen Nachteile wie der im vorstehenden beschriebene Ablauf, weil die sammelnde Per­ son beim Durchgang durch das Lager die am Computerterminal aufgezeigten Artikel entweder aufgrund von Kodes oder der Artikel selbst im Lager identifizieren muß. Auch dieses System erfordert viel Zeit und verlangt von der sammelnden Person gute Produktkenntnisse.
Als am weitesten entwickelte Version unter den bekann­ ten Systemen ist ein System anzusehen, bei dem die Lagerre­ gale für die Artikel z. B. mit einer elektronischen numeri­ schen Anzeige ausgerüstet sind, die vom Zentralcomputer des Lagers anhand der Bestellungen gesteuert werden. Der Nach­ teil eines solchen Systems liegt jedoch in einer schwierigen Steuerbarkeit bei Situationen, in denen mehrere sammelnde Personen gleichzeitig arbeiten und mehrere verschiedene Be­ stellungen zusammenstellen müssen. Ein System dieser Art kann zuverlässig nur Daten von jeweils einer Bestellung zur Zeit übertragen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine entscheidende Verbesserung gegenüber den im vorstehenden beschriebenen Geräten und den damit verbundenen Nachteilen erzielt. Zur Erreichung dieser Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß zu der Anlage eine an den Computerter­ minal oder dergleichen angeschlossene Lokalisierungsanlage gehört, die derart ausgeführt ist, daß sie der einsammelnden Person über den Computerterminal Informationen über jeden zu sammelnden Artikel im Sammelbereich gibt.
Als einer der wichtigsten Vorteile der Erfindung kann angesehen werden, daß den im Lager arbeitenden, Bestellungen oder Sendungen zusammenstellenden Personen die Sammeldaten über die Sendungen derart gegeben werden können, daß eine auf Papier gedruckte Sammelliste nicht erforderlich ist und die Person die in der Sendung enthaltenen Artikel nicht zu iden­ tifizieren braucht. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können im selben Lagerbereich mehrere sammelnde Personen gleichzeitig arbeiten. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage wird der sammelnden Person mit Hilfe eines Programmes und eines Lokalisierungsverfahrens eindeutige Anweisung dar­ über gegeben, welcher Lagerposition die Artikel zu entnehmen sind und in welcher Anzahl. Ein zusätzliches Verfahren zur Identifizierung des Artikels selbst ist nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung der erfindungsge­ mäßen Anlage schematisch von oben gesehen.
Fig. 2 zeigt die Anlage nach Fig. 1 von der Seite gesehen in Fahrtrichtung des Sammelwagens.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführung der erfindungs­ gemäßen Anlage schematisch von oben gesehen.
Fig. 4 zeigt die Anlage nach Fig. 3 von der Seite gesehen in Fahrtrichtung des Sammelwagens.
In den Figuren der Zeichnung ist mit Bezugszeichen 1 ein Sammelwagen oder dergleichen bezeichnet. Der Sammelwagen 1 ist mit Rädern 2 oder dergleichen ausgerüstet und er ist so eingerichtet, daß er entweder von der einsammelnden Person geschoben oder maschinell angetrieben werden kann. In den abgebildeten Ausführungen ist der Sammelwagen 1 auf Schienen 4 laufend dargestellt, der Sammelwagen 1 kann aber auch als frei auf dem Fußboden 3 fahrend ohne die genannten Schienen 4 ausgeführt werden. Der Sammelwagen 1 ist mit einem Identi­ fizierungselement 7 ausgerüstet und an den im Sammelbereich befindlichen Lagerregalen 5 sind Erkennungsmarken 8 ange­ bracht, welche das Identifizierungselement 7 identifiziert. Das Identifizierungselement 7 und die Erkennungsmarken 8 bilden gemeinsam die erfindungsgemäße Lokalisierungsanlage der Warensammelanlage. Am Sammelwagen 1 ist zudem ein Compu­ terterminal 6 oder dergleichen angebracht, mit dem das Iden­ tifizierungselement 7 z. B. elektrisch verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Anlage ist gemäß den Figuren als Steuerungsanlage für das Sammeln von Waren auf einen Sammel­ wagen 1 oder dergleichen vorgesehen. Die Steuerungsanlage gibt der sammelnden Person 10 automatisch an, wann diese bei einem Artikel eintrifft, der in der Bestellung enthalten ist, wie groß die Stückzahl ist und an welcher Stelle auf dem Lagerregal 5 der Artikel liegt. Die Anlage kann derart aus­ geführt sein, daß sie auch den Produktkode oder die Bezeich­ nung des Artikels im Klartext angibt. Zur Ausführung der im vorstehenden genannten Funktionen ist die erfindungsgemäße Anlage wie folgt konstruiert.
Das an den Sammelwagen 1 oder dergleichen montierte, zur Lokalisierungsanlage gehörende Indentifizierungselement 7 kann von seiner Funktion her z. B. aus einem optischen Kode­ lesegerät oder einem mechanischen oder elektrischen Fühler bestehen, z. B. kapazitiver oder induktiver Fühler, der von der in den innerhalb des Sammelbereiches an den Lagerregalen 5 angebrachten Erkennungsmarken 8 enthaltenen Information Daten in den am Sammelwagen 1 befindlichen Computerterminal 6 oder dergleichen überträgt. Die Erkennungsmarken 8 können z. B. Streifenkodes oder dergleichen sein. In den Computer­ terminal 6 sind die zu sammelnden Artikel und Stückzahlen im voraus einprogrammiert. Die Programmierung kann z. B. mit Hilfe von Lochkarten oder dergleichen erfolgen. Der Compu­ terterminal 6 ist außerdem derart programmiert, daß er der sammelnden Person 10 z. B. mit einem Ton-, Licht- oder ande­ ren geeigneten Signal mitteilt, wenn der Sammelwagen 1 an einer Sammelstelle angekommen ist, an der sich Artikel für die zusammenzustellende Sendung befinden.
In Fig. 1 und 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der in jedem der Lagerregale 5 nur ein Artikel derselben Sorte ab­ gelegt ist (Buchstaben A bis F). Bei dieser Anordnung ist die Steuerung der Anlage einfacher. In Fig. 3 und 4 ist dagegen eine Anordnung gezeigt, bei der in jedem der Lager­ regale 5 mehrere verschiedene Artikel abgelegt sind, die auf übereinander liegenden Regalplätzen angeordnet sind. Z. B. enthält in Fig. 3 und 4 das neben dem Sammelwagen 1 befind­ liche Lagerregal vier verschiedene Artikel (M-P). Wenn jedes Lagerregal mehrere verschiedene Artikel enthält, ist der Com­ puterterminal 6 dazu programmiert, auch die Regalebene anzu­ geben, auf der der zu sammelnde Artikel liegt. In den Aus­ führungsbeispielen der Abbildungen sind die zu sammelnden Artikel lediglich auf der einen Seite des Fahrweges des Sam­ melwagens 1 angeordnet. Die Artikel lassen sich naturgemäß auch zu beiden Seiten des Fahrweges des Sammelwagens 1 an­ ordnen, wobei zur Steuerung der Anlage am Sammelwagen 1 zwei Identifizierungselemente 7 angebracht sein können, die zu beiden Seiten des Sammelwagens 1 Erkennungsmarken 8 identi­ fizieren. Mit einem Identifizierungselement 7 kommt man dann aus, wenn die zu einer Seite der Sammelstrecke angeordneten Erkennungsmarken 8 derart kodiert sind, daß sich von diesen auch die auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Arti­ kel ablesen lassen.
Die einzusammelnden Artikel können in den Lagerregalen 5 auch auf mehreren verschiedenen Etagen angeordnet sein wie dies in Fig. 4 versucht ist darzustellen. Wenn je "Halte­ stelle" mehr als ein Artikel zu sammeln ist, ist der Compu­ terterminal derart vorprogrammiert, daß er der sammelnden Person 10 auch die Lage jedes einzelnen Artikels angibt.
Wie im vorstehenden bereits festgestellt, kann der Sammelwagen 1 eingerichtet sein, entweder frei auf dem Fuß­ boden 3 oder auf Schienen 4 zu fahren. Wenn der Sammelwagen 1 als frei auf dem Fußboden 3 fahrend ausgeführt ist, wird von dem Identifizierungselement 7 eine große Genauigkeit und von den Erkennungsmarken 8 ein gutes Erkennungsvermögen vor­ ausgesetzt, weil der Abstand des Sammelwagens 1 von den La­ gerregalen 5 erheblich variieren kann. Wenn der Sammelwagen 1 gemäß den Figuren auf Schienen 4 fahrend ausgeführt ist, ist die Anordnung und Anpassung des Identifizierungselementes 7 zu den Erkennungsmarken 8 leichter ausführbar, weil der Abstand des Sammelwagens 1 von den Lagerregalen 5 konstant gehalten werden kann.
Im vorstehenden wurde die Erfindung in Form von Bei­ spielen unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeich­ nung beschrieben. Damit soll die Erfindung jedoch in keiner Weise auf diese Beispiele beschränkt werden, sondern es sind im Rahmen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten Idee der Erfindung zahlreiche Variationen möglich.

Claims (10)

1. Warensammelanlage für Lager und Expeditionen zur Steuerung von manuell durchzuführendem bestellungsgemäßem Sammeln, zu welchem Zweck zu der Anlage z. B. ein am Sammel­ wagen (1) oder dergleichen angebrachter von der einsammelnden Person (10) mitgeführter transportabler Computerterminal (6) oder dergleichen gehört, in den die Bestelldaten einprogram­ miert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Anlage eine an den Computerterminal oder dergleichen angeschlossene Lokali­ sierungsanlage (7, 8) gehört, die derart ausgeführt ist, daß sie der einsammelnden Person (10) über den Computerterminal (6) Informationen über jeden zu sammelnden Artikel im Sammel­ bereich gibt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungsanlage (7, 8) wenigstens aus einem mit dem Computerterminal (6) elektrisch verbundenen Identifizierungs­ element (7) sowie aus im Sammelbereich an den Lagerregalen (5) angebrachten Erkennungsmarken (8) oder dergleichen be­ steht, wobei das Identifizierungselement (7) dazu eingerich­ tet ist, die in dem zu jeder Erkennungsmarke (8) gehörenden Lagerregal (5) abgelegten Waren zu identifizieren.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Computerterminal (6) derart ausgeführt ist, daß er die einsammelnde Person (10) über deren Eintreffen bei den einzusammelnden Artikeln und über deren zu sammelnde Menge und genaue Lage auf jedem der Lagerregale (5) informiert.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das zur Lokalisierungsanlage gehörende Indentifi­ zierungselement (7) ein optisches Kodelesegerät ist und daß die Erkennungsmarken (8) Streifendkodes sind.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Identifizierungselement (7) aus einem elektri­ schen Fühler besteht.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Identifizierungselement (7) aus einem mechani­ schen Fühler besteht, der dazu eingerichtet ist, jede ein­ zelne Erkennungsmarke (8) mechanisch zu berühren.
7. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Identifizierungselement (7) aus einem eine Trägerfrequenz sendenden Infrarotsender/empfänger besteht, und die Erkennungsmarke (8) ein stationärer Infrarotemp­ fänger/sender ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als genannte Erkennungsmarke (8) dienende stationäre Infrarotempfänger/sender derart ausgeführt ist, daß seine Funktion mit Empfangen der Trägerfrequenz des Identifizie­ rungselementes (7) aktiviert wird und er dem Identifizie­ rungselement (7) eine mit eigenem Kode modulierte Trägerfre­ quenz zurücksendet, aufgrund welcher das Identifizierungs­ element (7) dazu eingerichtet ist, die auf dem zu jeder Erkennungsmarke (8) gehörenden Lagerregal (5) abgelegten Waren zu identifizieren.
9. Anlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der vom Identifizierungselement (7) und jeder Er­ kennungsmarke (8) gesendete Lichtkegel des Infrarotlichtes derart begrenzt ist, daß das Identifizierungselement (7) so ausgeführt ist, daß es jeweils nur mit einer Erkennungsmarke (8) Verbindung hat.
10. Anlage nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der als Identifizierungselement (7) dienende Infra­ rotsender/empfänger dazu eingerichtet ist, die Bestellungs­ daten vom Lagercomputer zum genannten Computerterminal (6) zu übertragen.
DE19863622817 1985-07-10 1986-07-08 Warensammelanlage fuer lager und expeditionen Ceased DE3622817A1 (de)

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