DE4137032A1 - Einrichtung zur optischen datenuebertragung - Google Patents
Einrichtung zur optischen datenuebertragungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur optischen
Datenübertragung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Aufsatz "Datenübertragung mit Infrarotlicht" von
Wilfried Kugler, veröffentlicht in der Zeitschrift "Elektro
nik" 1988, Heft 24, Seiten 82 bis 90, ist eine Einrichtung zur
optischen Datenübertragung mit einem Sender und einem Emp
fänger bekannt. Der Sender umfaßt im wesentlichen eine licht
emittierende Diode (LED) und eine Ansteuerschaltung, welche
die LED derart ansteuert, daß sie moduliertes, den zu über
tragenden Daten entsprechendes Licht emittiert. Im Empfänger
ist eine Fotodiode mit einer Auswerteschaltung angeordnet, die
aus dem empfangenen Licht ein den Daten entsprechendes Signal
erzeugt. Zur Unterdrückung der Störeinflüsse bzw. zur Redu
zierung des Störabstandes wird ein trägergebundenes Modula
tionsverfahren verwendet. Typische Anwendungsbeispiele für
derartige Einrichtungen sind mobile Betriebsmittel, wie
flexible Transportsysteme, Hochregalstapler, transportable
Terminals oder Rechnersysteme auf rotierenden Maschinenachsen
im industriellen Bereich, aber auch Fernbedienungen von Audio- oder
Videogeräten, Garagentoren und Beleuchtungsinstallationen
im Konsumbereich. Nachteilig ist dabei, daß die Lichtquelle im
mobilen Sender angeordnet ist und somit die zur Lichterzeugung
benötigte elektrische Energie von einem im Sender befindlichen
Energiespeicher bereitgestellt werden muß. Gerade im mobilen
Sender aber ist das Gewicht des Energiespeichers störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
optischen Datenübertragung zu schaffen, wobei der Sender sich
durch einen geringen Energiebedarf auszeichnet und mit einem
kleineren, bei Verwendung von Solarzellen sogar ohne Energie
speicher auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die neue Einrichtung der
eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Ausführungs
formen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 an
gegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß im Sender kein oder nur ein
kleiner Energiespeicher erforderlich ist, und ermöglicht damit
die Realisierung von Sendern in kleiner, leichter und hand
licher Bauform. Derartige Einrichtungen zur optischen Daten
übertragung können vorteilhaft in der Kommunikation zwischen
Rechnersystemen und Eingabegeräten, z. B. einer Tastatur oder
einer Maus, eingesetzt werden. Die Erfindung erschließt aber
auch neue Anwendungsmöglichkeiten in den Bereichen: Zugangs-
und Berechtigungskontrolle mittels Ausweis-, Scheck-, Kredit- oder
Chip-Karte, elektronische Schließsysteme und drahtlose
Fernsprecheinrichtungen für den privaten oder öffentlichen
Einsatz. Da die Abstrahlung des Lichts keine Modulation in der
Lichtquelle erfordert, muß die Erzeugung von Licht oder Infra
rotstrahlung nicht notwendigerweise mit Lumineszenzdioden
erfolgen, sondern es lassen sich hier auch andere Strahlungs
quellen, wie z. B. Glüh- oder Halogenlampen, gegebenenfalls
mit vorgeschalteter Projektionsoptik und Farbfilter, ein
setzen. Aufgrund der höheren Strahlungsleistung sind damit
größere Entfernungen überbrückbar. Die Modulation des ab
gestrahlten Lichts und der Einsatz einer Lumineszenzdiode sind
jedoch sinnvoll für Anwendungen, die eine erhöhte Störsicher
heit erfordern. Durch die Verwendung eines Hologramms, das die
Eigenschaften eines Retroreflektors nachbildet, wird erreicht,
daß sich die Sendeeinheit in einer flachen Bauform in eine
Ausweis-, Scheck-, Kredit- oder Chip-Karte integrieren läßt.
Ein weiterer Vorteil ist hier, daß die Karte nicht durch einen
Magnetstreifenleser geschoben oder von einem Lesegerät ein
gezogen werden muß. Das Lesen der Kartendaten erfolgt be
rührungslos, wobei die retroreflektierende Sendeeinheit in
Richtung Empfänger bzw. Strahlungsquelle ausgerichtet werden
muß. Bei kürzerer Distanz kann diese Strahlungsquelle auch die
zum Betrieb der Sendeeinheit erforderliche elektrische Energie
liefern, wenn die Karte mit einer Solarzelle bestückt ist. In
elektronischen Schließsystemen wird ein in der Schlüssel
elektronik enthaltener elektronischer Code abgefragt und auf
diese Weise die Zugangsberechtigung durch eine in der zu öff
nenden Tür, z. B. eines PKWs, untergebrachte Schloßelektronik
ermittelt. Die optische Datenübertragung zwischen Schlüssel
und Schloßelektronik kann auch hier mit Hilfe eines reflektie
renden Senders stattfinden, wobei die Lichtquelle die für die
Schlüsselelektronik erforderliche Energie liefert. Bei Ver
wendung schnellschaltender ferroelektrischer Flüssigkristalle
zur Modulation des Lichts, die als solche aus dem Aufsatz
"Ferroelektrische Flüssigkristalle" von Barbara Wantzen, ver
öffentlicht in "MAGAZIN NEUE WERKSTOFFE" 3/91, Seiten 6 und 7,
bekannt sind, kann eine für die meisten Anwendungsfälle hin
reichende Datenübertragungsgeschwindigkeit erreicht werden,
da die Schaltzeiten dieser ferroelektrischen Flüssigkristalle
wesentlich kürzer als eine Millisekunde sind.
Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt sind, werden im folgenden die Erfindung
sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur optischen
Datenübertragung,
Fig. 2a einen Retroreflektor mit Glaskugeln,
Fig. 2b einen Retroreflektor mit Tripelprismenraster,
Fig. 2c einen Retroreflektor mit Linsenraster und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur bidirektio
nalen optischen Datenübertragung.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau
einer Einrichtung zur optischen Datenübertragung mit retro
reflektierendem Sender. Licht- oder Infrarotstrahlen 1, welche
als Übertragungsmedium dienen, werden auf der Empfängerseite
von einer Lichtquelle 2 erzeugt und in Richtung Sender emit
tiert. Die auf den Sender treffenden Lichtstrahlen 1 werden
dort von einem Retroreflektor 3 als Lichtstrahlen 4 annähernd
in die gleiche Richtung, also zum Empfänger hin, zurückreflek
tiert. Wegen des nicht idealen Verhaltens des Retroreflektors
3 treffen die Lichtstrahlen 4 nicht nur auf die Lichtquelle 2,
sondern gelangen auch in deren nähere Umgebung, wo sich ein
Fotodetektor 5 befindet. An den Retroreflektor 3 ist ein opti
scher Modulator 6 gekoppelt, der dafür sorgt, daß das reflek
tierte Licht 4 gemäß den zu übertragenden Daten moduliert
wird. Die Ansteuerung des optischen Modulators 6 erfolgt über
eine Einheit zur Dateneingabe bzw. -codierung 7 sowie einen
elektrischen Modulator mit Treiber 8 zur Erzeugung eines
Ansteuersignals 9. In entsprechender Weise sind dem Foto
detektor 5 ein Vorverstärker 10 und ein Demodulator 11 nach
geschaltet, die als Auswerteschaltung ein den Daten entspre
chendes Signal 12 liefern. Die dabei angewandten Modulations
verfahren, wie z. B. Puls-Pausen-Modulation (PPM), Amplitude-
Shift-Keying (ASK), Frequency-Shift-Keying (FSK) oder Phase-
Shift-Keying (PSK), können den bekannten Einrichtungen für die
Infrarot-Datenübertragung entsprechen. Für die optische Modu
lation im optischen Modulator 6 eignen sich Effekte der
Elektrooptik, die elektrisch gesteuerte Änderungen der opti
schen Eigenschaften bewirken. Hierzu gehören z. B. Absorption,
Transmission, Streuung und Ablenkung von Licht sowie Variation
der Brechzahl und Drehung der Polarisationsrichtung. Besonders
vorteilhaft ist der Einsatz von Flüssigkristallzellen, die in
ihrer Funktion und ihrem Aufbau den als solchen bekannten
Flüssigkristall-Displays für transmittiertes Licht entspre
chen. Diese zeichnen sich durch einen äußerst geringen
Energiebedarf aus, so daß bei Verwendung einer Solarzelle im
Sender auf einen Energiespeicher verzichtet werden kann. Da
gegen ist im Empfänger, der das Licht als Medium zur Daten
übertragung liefert, eine Stromversorgung 13 erforderlich.
Zur Erhöhung der Störsicherheit kann die Stromversorgung 13
zusätzlich einen Modulator enthalten, mit dessen Hilfe das
von der Lichtquelle 2 abgestrahlte Licht 1 in bestimmten
Anwendungsfällen modulierbar ist. Aufgrund seiner geringen
Verlustleistung kann der erfindungsgemäße reflektierende
Sender besonders vorteilhaft in Fernbedienungen oder Fern
steuerungen eingesetzt werden. In diesen Fällen genügt eine
kleine Solarzelle für die Stromversorgung, wie sie auch in
Taschenrechnern gebräuchlich ist, und auf die bisher übliche
Batterie kann verzichtet werden. Eine weitere Möglichkeit
besteht in der Nutzung der beim Bedienen von z. B. piezo
elektrischen Eingabeelementen bzw. Tasten freiwerdenden
elektrischen Energie.
Der Retroreflektor 3 und der optische Modulator 6 können
entsprechend den Fig. 2a, 2b und 2c aufgebaut sein.
In Fig. 2a ist ein Retroreflektor dargestellt, der im wesent
lichen aus sehr kleinen Glaskugeln 14 und einer spiegelnden
Folie 15 besteht. Dabei sind die Glaskugeln 14 derart vor der
spiegelnden Folie 15 angeordnet, daß ankommende Lichtstrahlen
16 nahezu parallel zu reflektierten Lichtstrahlen 17 ver
laufen. Ein optischer Modulator 18 ist im Lichtweg vor dem
Retroreflektor angeordnet.
Der Retroreflektor in Fig. 2b ist als Tripelprismenraster
ausgeführt. Die Kanten 19 der Tripelprismen sind rechtwinklig
zueinander angeordnet, so daß auch hier ankommende Lichtstrah
len 20 nahezu in der gleichen Richtung reflektiert werden und
als parallel verlaufende Lichtstrahlen 21 abgehen. Wiederum
ist ein optischer Modulator 22 vor dem Retroreflektor ange
ordnet.
Die Retroreflexion, d. h. Parallelität zwischen einfallenden
und reflektierten Lichtstrahlen 23 bzw. 24, läßt sich, wie in
Fig. 2c dargestellt, auch mit einer einzelnen Linse 25 oder
einer Anordnung mehrerer derartiger Linsen erreichen, die sich
im Abstand der Brennweite vor einer spiegelnden Schicht 26
befinden. In diesem Fall kann sich ein optischer Modulator 27
entweder vor dem Retroreflektor oder, wie dargestellt, zwi
schen der spiegelnden Schicht 26 und den Linsen 25 befinden.
Der mechanische Aufbau von Retroreflektoren läßt sich verein
fachen durch den Einsatz von Hologrammen, welche die optischen
Eigenschaften der Retroreflektoren nachbilden.
Ein einfacher, mechanisch arbeitender Sender, der ohne Strom
versorgung auskommt, ist realisierbar durch einen retroreflek
tierenden Streifen, vor dem ein in Transmission arbeitender
Codestreifen, z. B. mit Balken-Code, manuell vorbeigeschoben
wird. Dabei kann es zur Erhöhung der Störsicherheit sinnvoll
sein, das empfängerseitig abgestrahlte Licht vorher mit einer
Trägerfrequenz zu modulieren.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung zur bi
direktionalen optischen Datenübertragung, die z. B. bei Fern
sprecheinrichtungen für den Privatbereich, aber auch für
öffentliche Benutzung Anwendung finden kann. Vorteilhaft
wird im stationären Teil der Anlage eine lichtemittierende
Diode 28 angeordnet, während der mobile Teil einen Sender mit
einem Retroreflektor 29 enthält. Damit wird erreicht, daß für
die optische Datenübertragung in beiden Richtungen nur eine
Strahlungsquelle auf der stationären Seite der Fernsprech
einrichtung erforderlich ist. Zur Realisierung der beiden
Sprachübertragungsrichtungen werden jeweils ein Analog-
Digital-Umsetzer 30 bzw. 31 zur Wandlung des Analogsignals 32
bzw. 33 in seine Digitaldarstellung sowie ein Modulator 34
bzw. 35 zur Ansteuerung der physikalischen Übertragungselemente
28 und 29, ein Fotodetektor 36 bzw. 37, ein Demodu
lator 38 bzw. 39 sowie ein Digital-Analog-Umsetzer 40 bzw. 41
zur Erzeugung von Analogsignalen 42 bzw. 43 benötigt, welche
die übertragene Sprache repräsentieren. Die Übertragung vom
stationären zum mobilen Teil erfolgt durch Aussenden von mit
den Daten moduliertem Licht 44 durch die Leuchtdiode 28, das
von dem Fotodetektor 36 im mobilen Teil empfangen wird.
Gleichzeitig trifft ein Teil 45 der Strahlung auf den retro
reflektierenden Sender 29, der die Strahlung entsprechend der
in der anderen Richtung zu übertragenden Information zusätz
lich moduliert und als Lichtstrahl 46 zu dem Fotodetektor 37
im stationären Teil reflektiert. Da im mobilen Teil keine
Lichtenergie erzeugt wird, ist sein Energiebedarf sehr gering.
Claims (11)
1. Einrichtung zur optischen Datenübertragung zwischen einem
Sender und einem Empfänger mit
- - einer Lichtquelle (2),
- - Mitteln (6) zur Modulation des Lichts (4) entsprechend den zu übertragenden Daten im Sender,
- - einem Fotodetektor (5) zum Empfang des modulierten Lichts (4) im Empfänger und mit
- - einer dem Fotodetektor nachgeschalteten Auswerteeinrichtung (10, 11), durch die ein den Daten entsprechendes Signal (12) erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Lichtquelle (2) nicht im Sender angeordnet ist,
- - daß der Sender einen Reflektor (3) enthält, der einen Teil (4) des von der außerhalb des Senders angeordneten Licht quelle (2) emittierten Lichts (1) zum Fotodetektor (5) reflektiert, und
- - daß zur Modulation des Lichts im Sender ein elektrooptisches Element (6) angeordnet ist, das entsprechend den zu über tragenden Daten eine optische Eigenschaft verändert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die veränderliche optische Eigenschaft des elektro optischen Elements (6) die Absorption, Transmission, Streuung, Ablenkung, Brechung oder Drehung der Polarisa tionsrichtung des Lichts ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Lichtquelle (2) im Empfänger angeordnet ist und
- - daß der Reflektor (3) ein Retroreflektor ist, der ankommende Lichtstrahlen (1) nahezu in sich selbst zurückwirft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das elektrooptische Element (6) eine Flüssigkristall zelle und die veränderliche optische Eigenschaft ihr Trans missionsfaktor ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die Flüssigkristallzelle (6) ferroelektrische Mate rialien enthält und schnellschaltend ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet,
- - daß der Retroreflektor (3) eine mit kugelförmigen Linsen (14) bedeckte Spiegelfolie (15) ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet,
- - daß der Retroreflektor (3) ein Tripelprismenraster ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet,
- - daß der Retroreflektor eine mit Linsen (25) versehene Spiegelfolie (26) ist, wobei sich die Linsen (25) im Ab stand der Brennweite von der Spiegelfolie (26) befinden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet,
- - daß der Retroreflektor (3) ein Hologramm ist, das die Eigenschaften eines Retroreflektors nachbildet.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur bidirektionalen optischen Datenübertragung die Lichtquelle (28) im Empfänger weitere Mittel (34) zur Modulation des Lichts (44, 45) entsprechend den vom Empfänger zum Sender zu übertragenden Daten enthält und
- - daß der Sender einen weiteren Fotodetektor (36) mit einer weiteren Auswerteeinrichtung (38, 40) aufweist, durch die aufgrund des empfangenen Lichts (44) ein den Daten ent sprechendes Signal (42) erzeugbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137032 DE4137032A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Einrichtung zur optischen datenuebertragung |
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DE19914137032 DE4137032A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Einrichtung zur optischen datenuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137032A1 true DE4137032A1 (de) | 1993-05-13 |
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ID=6444525
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914137032 Withdrawn DE4137032A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Einrichtung zur optischen datenuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4137032A1 (de) |
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-
1991
- 1991-11-11 DE DE19914137032 patent/DE4137032A1/de not_active Withdrawn
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