DE4136090A1 - Verfahren zur synchronisation der codeworte eines zyklischen, fehlerkorrigierenden codes - Google Patents
Verfahren zur synchronisation der codeworte eines zyklischen, fehlerkorrigierenden codesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/33—Synchronisation based on error coding or decoding
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Synchronisation der Codeworte eines zyklischen,
fehlerkorrigierenden Codes.
Im Bereich der digitalen Übertragungstechnik ist eine
zunehmende Bedeutung der sogenannten FEC-(Forward error
correction) Codierverfahren festzustellen. Bei diesen
Verfahren wird ein zu übertragender serieller Symbolstrom
zunächst in Datenworte, bestehend aus einer bestimmten Anzahl
K von aufeinanderfolgenden Symbolen, unterteilt. Jedes dieser
Datenworte wird entsprechend bestimmter Zuordnungsvorschriften
(Codierungsregeln) umgesetzt in ein sogenanntes Codewort,
welches aus N Symbolen besteht. Hierbei ist N größer als K.
Die so gebildete Codewortfolge wird als serielle Symbolfolge
übertragen. Empfangsseitig besteht nun die Aufgabe, die
serielle Symbolfolge wieder in die gleiche Abfolge von
Codeworten wie auf der Sendeseite von jeweils N Symbolen
einzuteilen. Diese Aufgabe wird üblicherweise als
Codewortsynchronisation bezeichnet. Nur bei richtiger
Codewortsynchronisation ist mit geeigneten Decodierverfahren
eine fehlerkorrigierende Abbildung der empfangenen
Codewortfolge in die Datenwortfolge in die Datenwortfolge bzw.
die ursprüngliche serielle Symbolfolge möglich.
In (1) S.Y. Tong, "Synchronization Recovery Techniques for
Binary Cyclic Codes", The Bell System Technical Journal, April
1966, Seiten 561 ff. wird beschrieben, wie eine schon im
Übertragungssystem für andere Synchronisationsaufgaben
vorhandene Synchronisationseinrichtung, z. B. für eine
Rahmensynchronisation, auch für die Codewortsynchronisation
mitverwendet wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine
entsprechende Synchronisationseinrichtung bereits anderweitig
vorhanden sein muß.
Weitere in (1) beschiebene Verfahren zur
Codewortsynchronisation sind die zusätzliche Übertragung eines
speziellen Synchronisationswortes und die Verwendung von
speziellen Codes (zum Beispiel sogenannte "kommafreie"-Codes),
die das Erkennen und die Korrektur von Synchronisationsfehlern
erlauben.
Diese beiden Verfahren haben den Nachteil, daß zusätzlich
Redundanz nur zum Erkennen bzw. zur Korrektur von
Synchronisationsfehlern eingeführt werden muß. Das
letztgenannte Verfahren hat darüber hinaus den Nachteil, daß
spezielle Codes verwendet werden müssen.
Ein Synchronisationsverfahren, das ohne zusätzliche
Synchronisationsinformation auskommt, findet man im US PS
46 80 765 (2). Bei dem dort beschriebenen Verfahren steigt
jedoch die Synchronisationszeit bei stärker gestörten Signalen
sehr stark an. Auch muß die Synchronisationsschaltung an den
gewählten Code angepaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Codewortsynchronisation anzugeben, das nur die
Fehlerkorrektureigenschaften eines zyklischen Codes ausnutzt,
d. h. keine zusätzliche Synchronisationsinformation erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist angegeben im Patentanspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
Zyklische Codes besitzen die Eigenschaft, daß eine zyklische
Verschiebung eines zulässigen Codewortes wieder ein zulässiges
Codewort ist. Ist also
x = [xn-1, . . ., x₁, x₀]
ein zulässiges Codewort, dann ist auch das Wort
[x₀, xn-1, . . ., x₂, x₁]
ein zulässiges Codewort. Dabei ist xi ein beliebiges Symbol
des Codeworts. Jetzt seien die beiden Worte x und y zwei
aufeinanderfolgende Codeworte des zu decodierenden
Datenstroms:
. . . y₄, y₃, y₂, y₁, y₀, x₄, x₃, x₂, x₁, x₀ . . .
Wird durch einen Synchronisationsfehler der
Synchronisationsrahmen um zum Beispiel ein Symbol nach links
verschoben, so ist ein zu decodierendes Wort das Wort
y₀, x₄, x₃, x₂, x₁
Beim Versuch, dieses Wort zu decodieren, wird der Decoder
normalerweise genau einen Fehler feststellen, da das Symbol y0
nicht zum Codewort x gehört. Allerdings besteht eine
Restwahrscheinlichkeit dafür, daß das Symbol y0 identisch mit
dem Symbol x0 ist. In einem solchen Fall kann der Decoder
keinen Fehler feststellen. Kennzeichnet man ein vom Decoder
als falsch erkanntes Symbol beispielsweise mit ei = +1, ein
als richtig angenommenes Symbol mit ei = -1, so erhält man das
sogenannte Fehlermuster zu dem oben angegebenen (falsch
synchronisierten) Wort:
e = [+1, -1, -1, -1, -1]
Solange der Synchronisationsfehler bestehen bleibt, wird
dieses Fehlermuster gehäuft auftreten.
Entsprechend erhält man als Fehlermuster
e = [+1, +1, -1, -1, -1]
wenn der Synchronisationsrahmen um zwei Symbole nach links
verschoben wird. Anhand des Fehlermusters läßt sich somit
nicht nur der Zustand synchron/nichtsynchron erkennen, sondern
auch, um wieviele Symbole und in welche Richtung der
Synchronisationsrahmen verschoben ist. Die Verschiebung des
Synchronisationsrahmens darf dabei maximal t Symbole betragen.
Hierbei ist t die Korrekturfähigkeit des verwendeten Codes,
d. h. t ist die maximale Anzahl von fehlerhaften Symbolen pro
Codewort, die bei dem verwendeten Code korrigiert werden
können. Wird der Synchronisationsrahmen um mehr als t Symbole
verschoben, so enthalten die dann zu decodierenden Codeworte
in der Regel mehr als t Fehler. Solange nicht zu viele Fehler
im Codewort enthalten sind, kann der Decoder diesen Fall
zumindest noch erkennen, jedoch keine Information mehr darüber
liefern, welche Symbole richtig und welche falsch sind. Ist
also der Sychronisationsrahmen um mehr als t Symbole
verschoben, so kann zwar noch der Zustand "nichtsynchron"
erkannt werden, jedoch nicht, um wieviele Symbole der Rahmen
verschoben ist.
Im Folgenden wird ein Beispiel für das erfindungsgemäße
Synchronisationsverfahren näher beschrieben.
Die zu decodierende Symbolfolge wird in Codeworte, bestehend
aus einer durch den jeweils verwendeten Code festgelegten
Anzahl von aufeinanderfolgenden Symbolen, eingeteilt. Jedem
Symbol eines Codeworts wird, wie zuvor beschrieben, ein
Fehlersymbol ei zugeordnet. Die Gesamtheit der Fehlersymbole
zu einem Codewort wird als Fehlermuster bezeichnet.
Ausgewertet wird in der Praxis ein verkürztes Fehlermuster,
das nur aus den jeweils t ersten und t letzten Fehlersymbolen
besteht, da die übrigen Fehlersymbole keine direkte
Information bezüglich des Zustandes synchron/nichtsynchron
liefern. Die Synchronisiereinheit bildet nun durch
fortlaufende kohärente Summation die Summe der Fehlermuster.
Bezeichnet man die Fehlermuster mit
e = [e-t, . . ., e-1, e₁, . . ., et],
dann gilt für die Summe der Fehlermuster
bzw.
wobei, β eine feste oder adaptiv angepaßte Anzahl von
ausgewerteten Fehlermustern ist. Interpretiert man die
Summenwerte σi(β) als Werte einer Funktion f(i), so
kennzeichnen Position und Richtung der steilsten Flanke der
sich durch die Abfolge der Funktionswerte ergebenden Kurve
eindeutig Richtung und Anzahl s der Symbole, um die der
Synchronisationsrahmen verschoben ist. Den synchronen Zustand
erkennt man bei diesem Verfahren am Fehlen einer Flanke mit
genügender Steilheit (sofern β ausreichend groß gewählt
wurde).
In der Praxis erkennt man die steilste Flanke z. B. dadurch,
daß man die Differenz
Δÿ(β) = σi(β)-σj(β)
benachbarter Summenwerte bildet. An der Stelle, an der die steilste Flanke
vorliegt, besitzt diese Differenz den größten Absolutwert,
während das Vorzeichen der Differenz die Richtung der Flanke
angibt.
Weiterhin muß die Summation nicht über eine bestimmte fest
oder adaptiv eingestellte Anzahl von Fehlermustern erfolgen.
Es ist auch möglich, die Summation dann zu beenden, wenn der
Absolutwert der Steilheit der steilsten Flanke, d. h. der
größte Betrag der Differenz Δÿ (ν) aufeinanderfolgender
Summenwerte, einen fest oder adaptiv eingestellten Schwellwert
erreicht oder überschreitet.
Dieses läßt sich noch weiter vereinfachen, wenn die Summation
nicht dann beendet wird, wenn der größte Betrag von Δÿ (ν)
aufeinanderfolgender Summenwerte für alle i, sondern der
Betrag der Differenz
Δ-t+t(ν) = σ-t(ν)-σ+t(ν)
einen fest
vorgegebenen oder adaptiv einstellbaren Schwellwert erreicht
oder überschreitet.
In den Beispielen wurden jeweils als Zahlenwerte im
Fehlermuster die Werte ei = -1 und ei = +1 benutzt. Je nach
Anwendungsfall kann es vorteilhaft sein, wenn diese
Zahlenwerte noch gewichtet werden. In einigen Empfängern fällt
die Information ab, daß das empfangene Signal gerade stark
gestört wird. In einem solchen Fall kann man die Zahlenwerte
z. B. mit 1/2 gewichten, so daß die während einer starken
Störung erhaltenen Fehlermuster weniger stark berücksichtigt
werden als im ungestörten Fall.
Claims (8)
1. Verfahren zur Synchronisation der Codeworte eines
zyklischen, fehlerkorrigierenden Codes, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a) die zu decodierende Symbolfolge wird in Codeworte, bestehend aus einer durch den jeweils verwendeten Code festgelegten Anzahl von aufeinanderfolgenden Symbolen, eingeteilt;
- b) zu jedem Codewort oder zu einigen der Codeworte wird jeweils ein Fehlermuster bestimmt, in dem vom Decoder als fehlerhaft erkannte Symbole des Codeworts durch einen Zahlenwert, als fehlerfrei erkannte Symbole des Codeworts durch einen anderen Zahlenwert im Fehlermuster repräsentiert werden;
- c) von aufeinanderfolgenden Fehlermustern werden alle oder ausgewählte Zahlenwerte, die gleichen Symbolplätzen der Codeworte entsprechen, aufaddiert;
- d) nach der Addition der Fehlermuster über eine vorbestimmbare Anzahl von Fehlermustern werden die Summenergebnisse benachbarter Stellen miteinander verglichen;
- e) aus dem größten Unterschied, der bei diesem Vergleich ermittelt wird, wird ein Korrektursignal für die Synchronisation abgeleitet.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei dem die Anzahl von
Fehlermustern, deren Zahlenwerte aufaddiert werden, fest
eingestellt ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei dem die Anzahl von
Fehlermustern, deren Zahlenwerte aufaddiert werden, in
Abhängigkeit von der Fehlerhäufigkeit der zu decodierenden
Symbolfolge eingestellt wird, in der Weise, daß, je größer die
Fehlerhäufigkeit, desto größer die Anzahl von ausgewerteten
Fehlermustern ist.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei dem ein Grenzwert für
den größten Unterschied, der beim Vergleich der Summenwerte
benachbarter Stellen ermittelt wird, vorgegeben ist und nach
Erreichen des eingestellten Grenzwertes aus diesem größten
Unterschied ein Korrektursignal für die Synchronisation
abgeleitet wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, bei dem der Grenzwert für
den größten Unterschied, der beim Vergleich der Summenwerte
benachbarter Stellen ermittelt wird, in Abhängigkeit von der
Fehlerhäufigkeit der zu decodierenden Symbolfolge eingestellt
wird, in der Weise, daß, je größer die Fehlerhäufigkeit, desto
größer die Anzahl von ausgewerteten Fehlermustern ist.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei dem die Summation der
Zahlenwerte der Fehlermuster dann beendet wird, wenn der
Unterschied zwischen den Summen der Zahlenwerte der ersten und
letzten Stelle der Fehlermuster einen vorgegebenen Grenzwert
erreicht.
7. Verfahren nach Patentanspruch 6, bei dem der Grenzwert in
Abhängigkeit von der Fehlerhäufigkeit der zu decodierenden
Symbolfolge eingestellt wird, in der Weise, daß, je größer die
Fehlerhäufigkeit, desto größer die Anzahl von ausgewerteten
Fehlermustern ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
bei dem die für die Fehlermuster gewählten Zahlenwerte für
fehlerhafte und fehlerfreie Symbole in Abhängigkeit von der
Fehlerhäufigkeit der zu decodierenden Symbolfolge eingestellt
werden, in der Weise, daß, je größer die Fehlerhäufigkeit,
desto geringer die Berücksichtigung des jeweiligen
Fehlermusters bei der Auswertung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136090 DE4136090A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-11-02 | Verfahren zur synchronisation der codeworte eines zyklischen, fehlerkorrigierenden codes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127891 | 1991-08-22 | ||
DE19914136090 DE4136090A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-11-02 | Verfahren zur synchronisation der codeworte eines zyklischen, fehlerkorrigierenden codes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136090A1 true DE4136090A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=25906627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136090 Ceased DE4136090A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-11-02 | Verfahren zur synchronisation der codeworte eines zyklischen, fehlerkorrigierenden codes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136090A1 (de) |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE19914136090 patent/DE4136090A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
F.J. FURRER "Fehlerkorrigierende Block-Codierung für die Datenübertragung, Basel 1981, S. 246-250 * |
HILLER,H.: Synchronisation im digitalen Entschei- dungsbereich. In: Nachrichtentech.,Elektron.Berlin36,1986,S.148-150 * |
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