DE4135770A1 - Vorrichtung zum laden einer batterie - Google Patents
Vorrichtung zum laden einer batterieInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Laden einer
Batterie, insbesondere einer Bleibatterie für Kraftfahrzeuge, nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Vorrichtung ist
beispielsweise aus der DE-PS 34 29 673 bekannt. Die dort be
schriebene Vorrichtung zum Schnelladen einer Batterie arbeitet mit
mehreren Kennlinienabschnitten sowie einer zeitlichen Begrenzung des
Ladevorganges sowohl in den einzelnen Ladezyklen als auch hinsicht
lich der Maximalladezeit.
Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß einerseits sowohl
tiefentladene wie normalentladene Batterien geladen werden können
und daß andererseits die gleiche Vorrichtung auch im Stützbetrieb
für elektrische Verbraucher einsetzbar ist, wenn die Versorgungs
batterie abgeklemmt werden muß, beispielsweise bei Reparaturen im
Bordnetz eines Kraftfahrzeuges. Im normalen Ladebetrieb verhindert
ein Verpolschutz das Laden bei verkehrt angeschlossener Batterie
und überwacht beim Laden durch zyklisches Austasten der Ladespannung
mit anschließender Messung der Batteriespannung die Verbindung zur
Batterie. Um das verwendete Schaltelement zu schonen, erfolgt die
Austastung nur bei Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzstromes.
Die Verpolschutz-Überwachung ist abschaltbar, um tiefentladene
Batterien laden oder ein entsprechendes Gleichstromnetz, zum Bei
spiel das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, stützen zu können. In
dieser Betriebsart werden polverkehrt angeschlossene Batterien als
solche noch erkannt, wenn sie eine gewisse Mindest-Restspannung
haben. Eine Ladung wird dann verhindert. Zusätzlich wird der Lade
strom zur Sicherheit auf einen kleinen Wert begrenzt.
Um eine Gefährdung der angeschlossenen Verbraucher, insbesondere der
Bordelektronik eines Kraftfahrzeuges, durch statische oder tran
siente Überspannungen zu verhindern, wird mit geregelter und ge
glätteter Gleichspannung geladen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Ladevorrichtung möglich. Hierbei hat es sich als zweck
mäßig erwiesen, wenn die Mindest-Restspannung der Batterie im un
belasteten Zustand auf einen Wert 0,5 V festgelegt wird. Die Be
grenzung des Ladestromes in der zweiten Ladestufe erfolgt vorteil
hafterweise auf einen Wert 1,5 A, vorzugsweise 1 A, das heißt auf
einen Stromwert, bei dem auch im Kurzschlußfall keine schädlichen
Lichtbögen entstehen. Der eigentliche Ladevorgang der ersten Lade
stufe erfolgt mit einem Konstantstrom, vorzugsweise in der Größen
ordnung von 30 A, bis die Gasungsspannung der Batterie erreicht ist.
Danach wird die Spannung auf diesen Wert begrenzt und konstant
gehalten, während der Ladestrom mit zunehmender Ladung in der
Batterie abnimmt. Diese Ladecharakteristik wird als IU-Ladung
bezeichnet, jedoch können selbstverständlich auch andere bekannte
Ladecharakteristiken für die Batterie benutzt werden. Die Änderung
der Ladecharakteristik ist in einfacher und vorteilhafter Weise
möglich durch den Austausch von Steckmodulen der Schaltungsanordnung.
Weitere Vorteile und Verbesserungen des Anmeldungsgegenstandes er
geben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispieles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
In der Figur ist mit 10 ein Transformator bezeichnet, dessen Primär
wicklung die Bezugsziffer 11 und dessen Sekundärwicklung die Bezugs
ziffer 12 tragen. In Reihe mit der Primärwicklung 11 liegt ein Triac
14, welcher von einem primärseitigen Steuergerät 15 im Phasenan
schnitt gesteuert wird. Das Steuergerät 15 liegt parallel zu der
Reihenschaltung aus Primärwicklung 11 und Triac 14 an der primär
seitigen Netz-Wechselspannung UN.
Die Steuereingänge des primärseitigen Steuergerätes 15 sind über
Leitungen 18 und 19 mit einem Optokoppler 20 verbunden, welcher eine
Lumineszenzdiode 21 und einen Fototransistor 22 enthält. Anode und
Kathode der Lumineszenzdiode 21 sind mit dem Ausgang eines Verlust
leistungs-Steuergerätes 23 verbunden, welches in Abhängigkeit von
der Verlustleistung am sekundärseitigen Linearregler der Vorrichtung
die primärseitig eingespeiste Leistung reduziert.
Die Sekundärseite 12 des Transformators 10 ist mit dem Eingang eines
Brückengleichrichters 25 verbunden, an dessen Ausgang die gleich
gerichtete Spannung U1 anliegt. Diese wird zusätzlich geglättet
durch einen Glättungskondensator 27 parallel zum Ausgang des
Brückengleichrichters 25. Weiterhin ist der Ausgang des Brücken
gleichrichters 25 über Leitungen 29 und 30 mit dem Verlust
leistungs-Steuergerät 23 verbunden, an dessen Eingängen ferner die
Ladespannung UL und der Ladestrom IL anliegen.
Die weitere Steuerung des Ladevorgangs erfolgt mittels einer Steuer
elektronik 32, welche mit einer Ladestufen-Umschaltung 33 versehen
ist, welche in einer ersten Ladestufe den normalen Ladevorgang einer
Batterie und in einer zweiten Ladestufe einen Ladevorgang für eine
tiefentladene Batterie, beziehungsweise einen Stützbetrieb für an
geschlossene elektrische Verbraucher steuert. Die Steuerelektronik
32 ist mit dem Steuereingang eines Steuertransistors 34 verbunden,
dessen Kollektor am positiven Ausgang des Brückengleichrichters 25
liegt und dessen Emitter mit einem Relaiskontakt 35 über eine
Leitung 36 verbunden ist. Die zugehörige negative Leitung ist mit 37
bezeichnet. Von der Leitung 36 ist weiterhin die Ladespannung UL als
erste Steuergröße und mittels eines Stromwandlers 39, der im ein
fachsten Fall als Shunt ausgebildet ist, der Ladestrom I1 als zweite
Steuergröße der Steuerelektrik 32 zugeführt.
Für den Betrieb der Ladevorrichtung als Starthilfevorrichtung sind
der Steuertransistor 34 und der Relaiskontakt 35 über eine Leitung
36a und einen Schaltkontakt 38 überbrückbar.
Ladeleitungen 40 und 41 führen von der positiven Ausgangsklemme 43
und der negativen Ausgangsklemme 44 zu positiven und negativen An
schlußklemmen, welche entweder mit einer zu ladenden Batterie 46
oder mit einem im Stützbetrieb ohne angeschlossene Batterie 46 zu
versorgenden Verbraucher verbindbar sind. Schließlich ist noch eine
optische Verpolschutzanzeige 50 an der Steuerelektrik 32 vorgesehen,
welche bei einem polverkehrten Anschluß der Ladevorrichtung auf
leuchtet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem Anlegen der Netz-Wechselspannung UN fließt über die Primär
wicklung 11 des Transformators 10 ein Wechselstrom, dessen Mittel
wert im Phasenanschnitt durch den Triac 14 und das primärseitige
Steuergerät 15 in Abhängigkeit von der sekundärseitigen Verlust
leistung am Steuertransistor 34 gesteuert wird. Auf der Sekundär
seite des Transformators 10 liegt hinter dem Brückengleichrichter 25
eine mittels des Kondensators 27 geglättete Sekundär-Gleichspannung
U1 als Versorgungsspannung des Ladekreises an. Die Höhe der Lade
spannung UL und des Ladestroms IL werden bestimmt durch die Steuer
elektronik 32, welcher ein Programm für eine bekannte Lade
charakteristik vorgegeben wird. Die Ladecharakteristik ist vom An
wender durch Tausch eines Moduls änderbar. Beim Ausführungsbei
spiel wird nach einer IU-Kennline geladen, wobei die Ladung zunächst
mit einem Konstantstrom von 30 A erfolgt bis zum Erreichen der
Gasungsspannung der Batterie 46. Sobald die Ladespannung UL die
Gasungsspannung der Batterie, also einen Wert von 14,4 Volt bei
einer Bleibatterie mit sechs Zellen, erreicht hat, wird die Lade
spannung UL an der Batterie konstant gehalten, der Ladestrom IL
nimmt mit zunehmender Batterieladung allmählich ab.
Die Steuerelektronik 32 kann mittels der Ladestufen-Umschaltung 33
auf zwei verschiedene Ladestufen umgeschaltet werden. In der ersten,
sogenannten Normal-Ladestufe kann eine Batterie 46, welche noch eine
Restspannung im unbelasteten Zustand von mindestens 0,5 V aufweist,
nach einem vorgegebenen Ladeprogramm geladen werden. Dieses Lade
programm ist in der Steuerelektronik 32 integriert und kann je nach
gewünschten Ladevorgang ausgetauscht werden. Im vorliegenden Fall
werden mittels des Stromwandlers 39 und eines Spannungsabgriffs am
Ausgang des Steuertransistors 34 Ladestrom und Ladespannung gemessen
und geregelt auf einen maximalen, konstanten Ladestrom von 30 A,
welcher erst nach dem Erreichen der Gasungsspannung der
Batterie, die nicht überschritten werden darf, allmählich abklingt.
Gleichzeitig erfolgt mittels des Spannungsabgriffes am Emitter des
Steuertransistors 34 auch eine Überwachung des polrichtigen An
schlusses der Batterie 46, beziehungsweise der Klemmen 43 und 44.
Diese Überwachung des polrichtigen Anschlusses der Batterie ist
möglich bis zu einer Restspannung derselben von mindestens 0,5 Volt,
darunter ist die Verpolung nicht mehr feststellbar.
Eine zweite Ladestufe wird manuell mittels der Ladestufenumschaltung
33 aktiviert. Diese zweite Ladestufe dient entweder zum Laden einer
tiefentladenen Batterie 46 oder zur Spannungsversorgung von an die
Batterie anschließbaren Verbrauchern 48, wobei der Ladestrom IL in
der zweiten Ladestufe auf einen niedrigen Wert, hier auf einen Wert
< 1,5 A begrenzt wird. Der Verpolschutz ist in der zweiten Ladestufe
unterhalb der vorgegebenen Mindest-Restspannung von 0,5 V außer
Betrieb, schützt jedoch dennoch falsch gepolte Batterien, soweit die
von der Batterie eingespeiste Spannung -0,5 V unterschreitet.
Erfindungsgemäß wird also für den Kraftfahrzeug-Service eine Lade
vorrichtung vorgeschlagen, die wenigstens zwei Ladestufen aufweist.
In einer ersten Ladestufe für "Normalladung" können alle entladenen
oder teilentladenen Batterien wieder aufgeladen werden, die im un
belasteten Zustand noch ein Spannungspotential von mindestens 0,5
Volt aufweisen. Nach polrichtigem Anschluß der Ladeleitungen 40, 41,
beziehungsweise der zugehörigen Ladezangen, erfolgt die Ladung ent
sprechend der vorgesehenen Kennlinie. Bei polfalschem Anklemmen der
Batterie 46 erkennt die in der Steuerelektronik 32 integrierte Pol
schutz-Elektronik den Fehler, verhindert das Einschalten der Vor
richtung und zeigt den Verpolungsfehler mittels der optischen Ver
polschutz-Anzeige 50 an. Löst sich während des Ladevorgangs eine
Klemme von der zu ladenden Batterie, so schaltet die Ladevorrichtung
den Ausgang spannungslos.
Die zweite, mittels der Umschaltvorrichtung 33 aktivierbare Lade
stufe dient dem Laden tiefentladener Batterien oder dem Stützbetrieb
für angeschlossene Verbraucher 48. In dieser Schaltstellung ist die
Polschutzeinrichtung ab einer polfalschen Gegenspannung von min
destens 0,5 Volt weiterhin wirksam, es ist jedoch zur Aktivierung
des Ausgangs keine positive Gegenspannung erforderlich. In dieser
zweiten Ladestufe fließt im gesamten Bereich der Ladespannung von 0
bis 16 Volt nur ein konstanter Ladestrom von 1,5 Ampere, welcher bei
störanfälligen Verbrauchern 48 auch beispielsweise auf 1 Ampere
reduziert werden kann.
Die Anfangsladung tiefentladener Batterien 46 ist durch die Strom
begrenzung in der zweiten Ladestufen schonend möglich. Nach
Polarisierung der Batterie 46 und Erreichen einer stabilen Gegen
spannung ist die Rückschaltung auf Normalbetrieb, das heißt auf die
erste Ladestufe möglich.
In der zweiten Ladestufe kann nach vorherigem polrichtigem Anschluß
an einen Verbraucher 48, insbesondere zum Beispiel an ein Kraftfahr
zeug-Bordnetz, die Versorgung verschiedener Kleinverbraucher er
folgen, während die Batterie zwischenzeitlich abgeklemmt oder ganz
entfernt werden kann. Dieser sogenannte Stützbetrieb ist wesentlich,
da ein Teil der im Kraftfahrzeug eingesetzten Elektronik ständig am
Bordnetz verbleibt. Hierzu zählen beispielsweise Eigenkontrolle,
stabilisierte Betriebszustände, Timer und flüchtige Speicher.
Andererseits kommt es durch diese dauernd angeschlossenen Ver
braucher bei längerer Ruhezeit des Kraftfahrzeuges auch zur Tiefent
ladung der Batterie 46. In dieser Situation ist die Erkennung der
Polarität durch Spannungsmessung problematisch, da die Batterie
unter Umständen nur noch ein minimales Spannungspotential aufweist.
Durch die erfindungsgemaße zweite Ladestufe kann nun einerseits
eine tiefentladene Batterie für das Längsregelglied verlustarm
wieder aufgeladen werden und andererseits erhält man mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung eine Ersatzstromquelle mit begrenzter
Leistung, wodurch sich eine Unterbrechung in der Bordnetzversorgung,
beispielsweise bei Reparaturen und Installationsarbeiten am Bord
netz, überbrücken läßt.
Die Einspeisung im Stützbetrieb der zweiten Ladestufe kann entweder
über die Ladeklemmen an den Ladeleitungen 40, 41 oder alternativ
über eine separate Leitung mit Stecker an der Bordsteckdose eines
Kraftfahrzeuges erfolgen, so daß der Zugang zur Batterie 46 nicht
behindert ist. Aufgrund der Leistungsbegrenzungs-Regelung ist auch
die Gefahr von Folgeschäden durch Funken oder Kurzschlüsse während
Reparatur-Arbeiten gering.
Voraussetzung für die problemlose Versorgung elektrischer, insbe
sondere elektronischer Verbraucher ist eine entsprechend geglättete
Gleichspannung UL, die statisch und transient innerhalb enger
Toleranzen liegt. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erreicht durch den verwendeten Linearregler mit dem Steuertransistor
34. Als Regelgröße für die Vorregelung dient die Verlustleistung
oder der Spannungsabfall am Linearglied.
Um eine Unterbrechung in der Batterie 46 oder den Zuleitungen 40, 41
zu erkennen, wird die Ladespannung UL zyklisch für eine kurze Zeit
ausgetastet und in dieser Zeit die außenliegende Spannung gemessen.
Liegt außen keine Spannung an, so könnte die Ladezange von der
Batterie 46 abgefallen sein. Um einer Funkenbildung entgegenzu
wirken, wird die Ladespannung UL nicht mehr auf die Ladeleitung
geschaltet. Um dabei das Schaltelement zu entlasten, erfolgt die
Tastung nur unterhalb eines vorgegebenen Grenzstroms.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Laden einer Batterie, insbesondere einer Blei
batterie für Kraftfahrzeuge, wobei die Ladespannung (UL) und/oder
der Ladestrom (IL) überwacht und begrenzt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens zwei Ladestufen (33) vorgesehen sind, wobei
eine erste Ladestufe zur Ladung einer Batterie (46) mit einer
Mindest-Restspannung im unbelasteten Zustand nach einer vorgegebenen
Ladekennlinie bei gleichzeitiger Überwachung des polrichtigen An
schlusses (43, 44) der Batterie (46) dient, während eine zweite
Ladestufe für das Laden einer tiefentladenen Batterie (46) und/oder
zur Spannungsversorgung von an die Batterie anschließbaren Ver
brauchern (48) dient, wobei der Ladestrom (IL) in der zweiten Lade
stufe auf einen niedrigen Wert begrenzt und der Verpolschutz unter
halb der vorgegebenen Mindest-Restspannung außer Betrieb ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mindest-Restspannung der Batterie (46) im unbelasteten Zustand
0,5 Volt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ladestrom (IL) in der zweiten Ladestufe auf einen Wert
1,5 Ampere begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladung in der ersten Ladestufe mit einem
Konstantstrom erfolgt bis zum Erreichen der Gasungsspannung einer
Bleibatterie (46), und daß danach die Spannung (UL) an der Batterie
bei abnehmenden Ladestrom (IL) konstant auf diesem Wert gehalten
wird (IU-Ladung).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine optische Anzeige (50) für eine Verpolung beim
Anschluß der Batterie (46).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladespannung (UL) bei Verpolung der Batterie
(46) automatisch abgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine bei einer Unterbrechung im Ladekreis (40, 41),
insbesondere beim Lösen einer Anschlußklemme der Batterie (46),
automatisch wirksame Abschaltung, welche den Ausgang (UL, IL) der
Ladevorrichtung spannungslos schaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erkennung einer Unterbrechung im Ladekreis (40, 41) der Ladevorgang
zyklisch für eine kurze Zeit unterbrochen und währenddessen die
außenliegende Spannung gemessen wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladekennlinien und/oder die Parameter von
Ladespannung (UL) und Ladestrom (IL) mittels Austausch von
Steckmodulen veränderbar sind.
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