DE4135765A1 - Zweikreisel-schwader - Google Patents
Zweikreisel-schwaderInfo
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- DE4135765A1 DE4135765A1 DE19914135765 DE4135765A DE4135765A1 DE 4135765 A1 DE4135765 A1 DE 4135765A1 DE 19914135765 DE19914135765 DE 19914135765 DE 4135765 A DE4135765 A DE 4135765A DE 4135765 A1 DE4135765 A1 DE 4135765A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1085—Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen an einen Schlepper an
hängbaren Zweikreisel-Schwader nach den deutschen Patentan
meldungen P 40 19 942.8 und P 41 03 507.0.
Bei beiden Anmeldungen ist ein Zweikreisel-Schwader bean
sprucht, dessen Fahrgestell im Wesentlichen aus einer Zug
deichsel und einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ge
stellbalken besteht, an dem die Laufräder des Fahrgestelles
gelagert sind. Die Größe der Schwadkreisel und deren durch
das Fahrgestell bedingter Abstand voneinander bestimmen im
Wesentlichen sowohl die Länge als auch die Breite der Ma
schine bei der Arbeit und vor allem in der Transportstel
lung. Die heute üblichen großen Schwadkreisel lassen es wün
schenswert erscheinen, in der Arbeitsstellung die Baulänge
der Maschine und in der Transportstellung sowohl die Länge
als auch die Breite der Maschine zu verringern.
Die Erfindung bezweckt, beide Forderungen zu erfüllen, ohne
zusätzlichen Aufwand und ohne eine Einschränkung der Funk
tion der Maschine. Die Verringerung der Baulänge der Maschi
ne erfolgt dabei dadurch, daß der die Laufräder des Fahrge
stelles tragende Gestellbalken schräg zur Fahrtrichtung an
geordnet wird und zwar derart, daß das Ende des Gestellbal
kens, das das Laufrad trägt, das vor dem nachlaufenden
Schwadkreisel läuft, in Fahrtrichtung vor dem Ende des Ge
stellbalkens liegt, das das zwischen den Schwadkreiseln an
geordnete Laufrad trägt. Darüber hinaus kann die besonders
wichtige Verringerung der Breite der Maschine in der Trans
portstellung dadurch erzielt werden, daß der nachlaufende
Schwadkreisel um eine schräg zur Fahrtrichtung liegende Ach
se nach oben verschwenkt werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
nachgeordneten Neben- und Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von drei Abbildungen
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Zweikreisel-Schwader, schematisch
in einer Ansicht von oben.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Maschine mit einem ver
schiebbaren, nachlaufenden Arbeitskreisel,
ebenfalls von oben.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Maschine mit einem ver
schwenkbaren, nachlaufenden Arbeitskreisel,
ebenfalls von oben.
Ein Fahrgestell (1) besteht aus einem schräg zur Fahrtrich
tung verlaufenden Gestellbalken (20) und einer fest damit
verbundenen Deichsel (3). Am dem Gestellbalken (20) sind ein
linkes Laufrad (21), das als Nachlaufrad ausgebildet ist,
und ein rechtes Laufrad (6) gelagert. Bei einer Ausführung
nach Fig. 1 sind an der Rückseite des Gestellbalkens (20)
Lagerstege (7) fest angebracht. Sie nehmen einen Gelenkbol
zen (8) auf, der schräg zur Fahrtrichtung verläuft. Die
Schräge des Gelenkbolzens (8) kann mit der Schräge des Ge
stellbalkens (20) übereinstimmen, braucht es aber nicht. Der
Gelenkbolzen (8) durchsetzt einen Tragarm (9), an dessen
anderem Ende ein nachlaufender Schwadkreisel (10) bekannter
Bauart gelagert ist. Der Schwadkreisel (10) stützt sich auf
ein Fahrwerk mit zwei Stützrädern (11) ab.
Bei einer Ausführung nach Fig. 2 ist eine Gleitschiene (22)
oder dergleichen fest mit der Rückseite des Gestellbalkens
(20) verbunden. An der Gleitschiene (22) sind Lagerstege (7)
längsbeweglich gelagert. Sie können mittels eines mit dem
Gestellbalken (20) einseitig verbundenen hydraulischen Hub
zylinders (16) auf der Gleitschiene (22) verschoben werden.
Die Lagerstege (7) nehmen, wie in dem Beispiel nach Fig. 1,
einen schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Gelenkbolzen (8)
auf, an dem wieder ein Tragarm (9) und ein Schwadkreisel
(10) gelagert sind.
Bei einer weiteren Ausführung nach Fig. 3 ist der nachlau
fende Schwadkreisel (10) mittels zweier paralleler Tragarme
(23) in zwei Ebenen gelenkig mit dem Gestellbalken (20) ver
bunden. Vordere Gelenkstellen (24) sind um eine vertikale
Achse und um eine horizontale Achse schwenkbar. Die gedachte
Verbindungslinie zwischen den beiden Gelenkstellen (24)
liegt schräg zur Fahrtrichtung. Zwei hintere Gelenkstellen
(25) verbinden die Tragarme (23) mit dem Schwadkreisel (10).
Deren Verbindungslinie liegt parallel zu der Verbindungsli
nie der vorderen Gelenkstellen (24). Dadurch entsteht ein
Gelenkparallelogramm, das es erlaubt, den Schwadkreisel (10)
in einer Horizontalebene relativ zu dem Gestellbalken (20)
zu verschwenken. Darüber hinaus kann der Schwadkreisel (10)
für eine Transportstellung um die Gelenkstellen (24) nach
oben verschwenkt werden. Das Verschwenken in beiden Ebenen
kann zweckmäßigerweise durch nicht dargestellte hydraulische
Stellglieder erfolgen.
Ein vorderer Schwadkreisel (12) (Fig. 1, 2, 3) ist bei
allen drei Ausführungsbeispielen um eine horizontale, etwa
in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (8′) gelenkig mit der
Deichsel (3) verbunden. Die Funktion entspricht derjenigen
der Stammanmeldungen.
Der Zweikreisel-Schwader entspricht in der Wirkungsweise
denjenigen der Stammanmeldungen. In der Arbeitsstellung kön
nen die Schwadkreisel (10, 12) aber wegen der besonderen
Ausgestaltung des Gestellbalkens (20) näher zusammengerückt
werden, als bei den vorbekannten Ausführungen. In der Trans
portstellung nehmen die Schwadkreisel (10, 12) Stellungen
ein, wie sie mit (10′, 12′) gekennzeichnet sind. Die Trans
portbreite ist hierbei um den Betrag a) (Fig. 1) kleiner,
als bei sonst ähnlichen Maschinen nach der deutschen Patent
anmeldung P 40 19 942.8.
Claims (8)
1. An einen Schlepper anhängbarer Zweikreisel-Schwader nach
der deutschen Patentanmeldung P 40 19 942.8 mit zwei von
Stützrädern getragenen Schwadkreiseln, die in Fahrtrich
tung gestaffelt angeordnet sind und einem mindestens
zweirädrigen Fahrgestell, dessen eines Laufrad in dem
Zwischenraum zwischen den beiden Schwadkreiseln und des
sen anderes Laufrad vor dem nachlaufenden Schwadkreisel
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die bei
den Laufräder (6, 21) tragende Gestellbalken (20) des
Fahrgestelles (1) schräg zur Fahrtrichtung angeordnet
ist.
2. An einen Schlepper anhängbarer Zweikreisel-Schwader mit
zwei von Stützrädern getragenen Schwadkreiseln, die in
Fahrtrichtung gestaffelt angeordnet sind und einem minde
stens zweirädrigen Fahrgestell, dessen eines Laufrad in
dem Zwischenraum zwischen den beiden Schwadkreiseln und
dessen anderes Laufrad vor dem nachlaufenden Schwadkrei
sel angeordnet sind, nach der deutschen Patentanmeldung P
40 19 942.8 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Schwadkreisel (12) seitlich an dem Fahrge
stell (1) um eine etwa in Fahrtrichtung liegende Schwenk
achse (8′) höhenbeweglich angelenkt ist, während der an
dere Schwadkreisel (10) um eine schräg zur Fahrtrichtung
liegende Schwenkachse (8) höhenbeweglich an der Rückseite
des Gestellbalkens (20) des Fahrgestelles (1) angelenkt
ist.
3. Zweikreisel-Schwader nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gelenkige Verbindung der Schwadkreisel
(10, 12) mit dem Fahrgestell (1) so ausgestaltet ist, daß
sie eine begrenzte Drehbewegung der Schwadkreisel (10,
12) um die Achse ihrer Tragarme (9) und um eine Achse
etwa parallel zu ihren jeweiligen Schwenkachsen (8, 8′)
zuläßt.
4. Zweikreisel-Schwader nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vor dem nachlaufenden Schwadkrei
sel (10) angeordnete Laufrad (21) als Nachlaufrad ausge
bildet ist.
5. Zweikreisel-Schwader nach der deutschen Patentanmeldung P
41 03 507.0 mit zwei von Stützrädern getragenen Schwad
kreiseln, die in Fahrtrichtung gestaffelt zueinander an
einem Fahrgestell angeordnet sind, dessen eines Laufrad
zwischen den beiden Schwadkreiseln und dessen anderes
Laufrad vor dem nachlaufenden Schwadkreisel angeordnet
sind und dessen einer Schwadkreisel relativ zu dem Fahr
gestell quer verschiebbar bzw. quer beweglich ist, da
durch gekennzeichnet, daß der verschiebbare, versetzbare
oder verschwenkbare Schwadkreisel (10) an einem Gestell
balken (20) des Fahrgestelles (1) angeordnet ist, der
schräg zur Fahrtrichtung verläuft.
6. Zweikreisel-Schwader mit zwei von Stützrädern getragenen
Schwadkreiseln, die in Fahrtrichtung gestaffelt zueinan
der an einem Fahrgestell angeordnet sind, dessen eines
Laufrad zwischen den beiden Schwadkreiseln und dessen
anderes Laufrad vor dem nachlaufenden Schwadkreisel ange
ordnet sind und dessen einer Schwadkreisel relativ zu dem
Fahrgestell quer verschiebbar bzw. quer beweglich ist,
nach der deutschen Patentanmeldung P 41 03 507.0 oder
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ver
schiebbare, versetzbare oder verschwenkbare Schwadkreisel
(10) um eine schräg zur Fahrtrichtung liegende Schwenk
achse (8) höhenbeweglich am Gestellbalken (20) des Fahr
gestelles (1) angelenkt ist.
7. Zweikreisel-Schwader, nach den Ansprüchen 5 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß an dem schräg zur Fahrtrichtung
verlaufenden Gestellbalken (20) verschiebbare Lagerstege
(7) vorhanden sind, an die ein Tragarm (9) eines Schwad
kreisels (10) höhenverschwenkbar angelenkt ist.
8. Zweikreisel-Schwader, nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der schräg zur Fahrrichtung verlaufende
Gestellbalken (20) zwei Gelenkpunkte (24) besitzt, an
denen zwei Tragarme (23) eines Schwadkreisels (10) nach
Art eines Gelenkparallelogrammes derart angelenkt sind,
daß sie sowohl um eine schräg oder Quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Horizontalachse, die durch eine gedachte
Verbindungslinie zwischen den beiden Gelenkpunkten (24)
bestimmt ist, höhenschwenkbar sind als auch in einer Ho
rizontalebene verschwenkt und festgestellt werden können.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135765 DE4135765A1 (de) | 1990-06-22 | 1991-10-30 | Zweikreisel-schwader |
DE59207618T DE59207618D1 (de) | 1991-10-30 | 1992-07-18 | Zweikreisel-Schwader |
EP92112314A EP0539662B1 (de) | 1991-10-30 | 1992-07-18 | Zweikreisel-Schwader |
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---|---|---|---|
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DE4103507A DE4103507A1 (de) | 1990-06-22 | 1991-02-06 | Zweikreisel-schwader |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4135765A1 true DE4135765A1 (de) | 1993-05-06 |
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ID=27201368
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE4135765A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3127908A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-02-03 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Heuwerbungsmaschine zum zetten und schwaden von erntegut |
DE8807385U1 (de) * | 1988-06-07 | 1988-07-28 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede | Heuwerbungsmaschine |
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-
1991
- 1991-10-30 DE DE19914135765 patent/DE4135765A1/de not_active Withdrawn
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