DE4135414A1 - Maschine zum hacken, zur pflanzenpflege und zur unkrautbekaempfung - Google Patents
Maschine zum hacken, zur pflanzenpflege und zur unkrautbekaempfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Hacken, zur
Pflanzenpflege und zur Unkrautbekämpfung in Reihenkulturen,
wobei die Bearbeitung zwischen den Pflanzenreihen und
zwischen den Pflanzen in der Reihe erfolgt.
Es sind mehrere Ausführungen bekannt, die durch schwenkbare
oder quer verschiebbare Bearbeitungswerkzeuge auch zwischen
den Pflanzen in der Reihe arbeiten.
Die Ausführungen nach DT 26 55 300 A1 und DE 39 16 852 sind
nur für die Bearbeitung von Kulturen mit größeren
Pflanzenabstanden, wie im Wein- und Obstbau üblich, geeignet.
Es können höchstens zwei Reihen gleichzeitig bearbeitet
werden, wodurch nur eine vergleichsweise geringe
Flächenleistung erzielt wird.
Aus der EP 00 19 209 ist eine Ausführung mit an schwenkbaren
Hebeln angebrachten Bearbeitungswerkzeugen bekannt, die
mittels Druckluftzylindern bewegt werden. Mit dieser
Ausführung kann jedoch nur eine Reihe bearbeitet werden.
Die Ausführung nach DE 33 30 008 A1 ist auch zur Bearbeitung
mehrerer Reihen geeignet. Hier ist aber für jede zu
bearbeitende Reihe eine Lichtschranke und ein
Hydraulikzylinder erforderlich, wodurch diese Ausführung bei
mehreren Reihen sehr aufwendig wird.
Das Bearbeitungsergebnis aller bisher genannten Ausführungen
ist unbefriedigend, da in den Bereichen, in denen sich das
Bearbeitungswerkzeug zwischen den Pflanzen einer Reihe
befindet, der Zwischenraum zwischen den einzelnen Reihen nur
unvollständig oder garnicht bearbeitet wird.
In der DE 40 04 247 A1 ist ein Gerät für die Bearbeitung
mehrerer Reihen beschrieben, das auch zum Bearbeiten der
Zwischenräume zwischen den Pflanzen in der Reihe geeignet
ist. Dazu muß jede zweite Reihe um den halben Pflanzenabstand
versetzt angeordnet sein.
Bei allen bekannten Ausführungen bewegt sich das
Bearbeitungswerkzeug hydraulisch bzw. pneumatisch angetrieben
von einer Seite in den Zwischenraum zwischen den Pflanzen
einer Reihe hinein und wieder auf die gleiche Seite aus
diesem heraus. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß nur mit
relativ kleiner Fahrzeuggeschwindigkeit gefahren werden kann,
da sonst, besonders bei kleinen Pflanzenabständen in der
Reihe und größeren Sicherheitsabständen zu den Pflanzen, die
Frequenz und die Geschwindigkeit der hin- und hergehenden
Bewegung zu groß wird. Die Regelung und der hydraulische bzw.
pneumatische Antrieb können der Geschwindigkeit nicht mehr
folgen, so daß der Weg der seitlichen Bewegung verringert
werden muß, was zur Folge hat, daß in der Reihenmitte
zwischen der Pflanzen ein unbearbeiteter Bereich bleibt.
Zudem hat die Erzeugung der seitlichen Bewegung durch einen
hydraulischen bzw. pneumatischen Antrieb den Nachteil, daß
die zum Erzeugen der seitlichen Bewegung erforderliche
Beschleunigungsenergie zum größten Teil verloren geht und die
Erzeugung von hydraulischer bzw. pneumatischer Energie mit
deutlichen Energieverlusten behaftet ist. Dadurch wird,
besonders bei größerer seitlicher Bewegung und damit hoher
erforderlicher Bearbeitungs- und Beschleunigungsenergie, ein
deutlich erhöhter Treibstoffverbrauch verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Maschine zum
Hacken, zur Pflanzenpflege und zur Unkrautbekämpfung in
Reihenkulturen zu schaffen, wobei die Bearbeitung zwischen
den Pflanzenreihen und zwischen den Pflanzen in der Reihe
erfolgt. Dabei soll eine gute Bearbeitung des Bereichs
zwischen den Pflanzen in der Reihe auch bei vergleichsweise
höherer Fahrzeuggeschwindigkeit und kleineren
Pflanzenabständen in der Reihe gewährleistet sein. Zudem soll
die Maschine eine vergleichsweise hohe Flächenleistung
erbringen und einen vergleichsweise niedrigen
Energieverbrauch haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung erfolgt vor allem
dadurch, daß der Werkzeugträger und die an ihm befestigten
Bearbeitungswerkzeuge eine quer zur Fahrtrichtung hin- und
hergehende Bewegung ausführen, wobei diese Bewegung durch ein
mechanisches Umwandlungsgetriebe erzeugt wird, das eine
rotierende Antriebsbewegung in eine hin- und hergehende
Bewegung umwandelt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß mit
vergleichsweise sehr hoher Geschwindigkeit und Frequenz der
hin- und hergehenden Bewegung gearbeitet werden kann, wodurch
sich eine hohe Flächenleistung ergibt, und auch kleinere
Pflanzenabstände in der Reihe mit höherer
Fahrzeuggeschwindigkeit bearbeitet werden können.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das mechanische
Umwandlungsgetriebe mit einem sehr hohen Wirkungsgrad
arbeitet, wobei hierbei die Beschleunigungsenergie nicht
verloren geht. Eine verlustbehaftete Umwandlung in eine
andere Energieform ist nicht erforderlich. Dadurch ergibt
sich ein vergleichsweise niedriger Energieverbrauch
Da der Bewegungsverlauf der hin- und hergehenden Bewegung
durch das Umwandlungsgetriebe vorgegeben ist, ergeben sich
die Vorteile, daß für die Erzeugung dieser Bewegung keine
Regelung erforderlich ist, und die Bewegung immer
gleichbleibend mit hoher Genauigkeit verläuft.
Das Verhältnis der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Frequenz der
hin- und hergehenden Bewegung ist abhängig vom Pflanzen
abstand in der Reihe und vom gewünschten Bearbeitungsverlauf
durch eine Verstellvorrichtung veränderbar.
Die hin- und hergehende Bewegung läßt sich durch eine
Synchronisierungsvorrichtung, abhängig von den
Pflanzenpositionen in Fahrtrichtung, synchronisieren.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es besteht die Möglichkeit, daß die Verstellvorrichtung und
die Synchronisierungsvorrichtung von Hand betätigt werden,
wobei hierfür auch im Fahrzeug eingebaute Getriebe und
Kupplungen verwendet werden können. Diese Ausführung hat den
Vorteil, daß sie einfach, robust und kostengünstig ist.
Die automatische Betätigung der Verstellvorrichtung und der
Synchronisierungsvorrichtung und das automatische seitliche
Ausrichten der hin- und herbewegten Bearbeitungswerkzeuge,
durch Erfassung der Pflanzenpositionen über Pflanzensensoren,
hat den Vorteil eines genauen Bearbeitungsverlaufs und einer
Entlastung des Fahrers.
Die Anordnung von zwei sich entgegengesetzt bewegenden
Werkzeugträgern hat den Vorteil, daß sich die Bearbeitungs-
und Beschleunigungskräfte ausgleichen. Werden die beiden
Werkzeugträger nebeneinander angeordnet, so entstehen auch
keine Momente, wodurch die Maschine besonders schwingungsarm
arbeitet.
Werden zwei weitere, nebeneinander angeordnete, sich
entgegengesetzt bewegende Werkzeugträger dahinter angeordnet,
wobei die hin- und hergehende Bewegung der vorderen zu den
hinteren Werkzeugträgern immer um 90° phasenverschoben ist,
so ergibt sich eine konstant bleibende kinetische Energie
aller hin und herbewegten Werkzeugträger. Dies hat den
Vorteil, daß keine Schwungmasse erforderlich ist, und die
erforderliche Antriebsleistung der Maschine etwa konstant
bleibt.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und
einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen
und Beschreibungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Möglichkeit des
Bearbeitungsverlaufs,
Fig. 2 eine zweite Möglichkeit des
Bearbeitungsverlaufs,
Fig. 3 eine dritte Möglichkeit des
Bearbeitungsverlaufs,
Fig. 4 die Draufsicht der Maschine nach einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 die Maschine nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Prinzipdarstellung einer Verstell- und
Synchronisierungsvorrichtung,
Fig. 7 die Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zum
seitlichen Ausrichten der
Bearbeitungswerkzeuge,
Fig. 8 die Draufsicht der Maschine nach einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Zur Bearbeitung zwischen den Pflanzen in der Reihe führen die
Bearbeitungswerkzeuge 1 eine Querbewegung aus. Die größte
Bearbeitungsleistung wird erzielt, wenn die Querbewegung eine
periodische, hin- und hergehende Bewegung mit etwa konstant
bleibender Frequenz ist. Durch Überlagerung dieser Bewegung
mit der Fahrbewegung des Fahrzeugs ergibt sich eine
angenähert sinusförmige, periodische Bewegung der
Bearbeitungswerkzeuge 1 relativ zum Boden. Daraus ergibt sich
die Anforderung, daß die Pflanzen in der Reihe einen
gleichbleibenden Abstand innerhalb bestimmter Toleranzen
haben müssen. Zur Bearbeitung mehrerer Reihen gleichzeitig
müssen auch die Pflanzen quer zur Reihe im
Bearbeitungsbereich synchron zueinander, vorzugsweise von
Reihe zu Reihe um den halben Pflanzenabstand versetzt,
angeordnet sein.
Ein optimales Bearbeitungsergebnis, besonders beim Hacken und
bei der Unkrautbekämpfung, ergibt sich, wenn alle
Zwischenräume zwischen den Pflanzen bearbeitet werden, wobei
rund um die Pflanze ein kreisförmiger Sicherheitsbereich 31
nicht bearbeitet wird. Die Größe des Sicherheitsbereichs 31
ergibt sich aus einem Mindestabstand der
Bearbeitungswerkzeuge zur Pflanze, z. B. bedingt durch die
Pflanzenwurzeln, aus den Positionstoleranzen der Pflanzen und
aus den Positionstoleranzen der Bearbeitungswerkzeuge 1 bei
der Bearbeitung.
Es sind verschiedene Bearbeitungsverläufe 12 möglich. Die
Bearbeitungswerkzeuge 1 bewegen sich entweder in die
Zwischenräume zwischen den Pflanzen in den Reihen hinein und
auf der gleichen Seite wieder heraus, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist. Oder die Bearbeitungswerkzeuge 1 bewegen
sich durch die Zwischenräumen hindurch, wobei jede Reihe, wie
in Fig. 2 dargestellt, oder jede zweite Reihe, wie in Fig. 3
dargestellt, beidseitig bearbeitet wird. Andere
Bearbeitungsverläufe 12 der Bearbeitungswerkzeuge 1 sind für
besondere Anwendungsfälle möglich.
Die Bearbeitungswerkzeuge 1 sind in jeder beliebigen
seitlichen Position am Werkzeugträger 2 befestigbar. Die
Bearbeitungswerkzeuge 1 können vor oder hinter dem
Werkzeugträger 2 angeordnet werden und so ausgeführt sein,
daß ihr Abstand zum Werkzeugträger 2 einstellbar ist. Zur
Veränderung des Abstandes der Bearbeitungswerkzeuge 1 in
Fahrtrichtung 30 besteht auch die Möglichkeit, daß ein quer
zur Fahrtrichtung 30 geteilter Werkzeugträger 2 verwendet
wird, wobei der Abstand der Werkzeugträgerhälften verändert
werden kann. Die Bearbeitungswerkzeuge 1 können an dem
Werkzeugträger 2 entweder fest montiert sein oder über
Werkzeughebel oder Parallelogramme oder sonstigen Führungen
mit dem Werkzeugträger 2 verbunden sein. Es können beliebige
Bearbeitungswerkzeuge 1 verwendet werden, wie z. B.
Bearbeitungswerkzeuge 1 zum Hacken, zur Pflanzenpflege, zur
Unkrautbekämpfung oder für sonstige Maßnahmen. Es kann sich
hierbei auch um rotierende, angetriebene oder berührungslos
arbeitende Bearbeitungswerkzeuge 1, wie z. B. Laser handeln.
Auch eine Kombination verschiedener Bearbeitungswerkzeuge 1
ist möglich.
Die Bearbeitungswerkzeuge 1 werden entsprechend den
Positionen der Reihen, den Pflanzenabständen und dem
gewünschten Bearbeitungsverlauf 12 am Werkzeugträger 2
angeordnet. Die Bearbeitungsbreite der Bearbeitungswerkzeuge
1 ist abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten zu wählen. Es
können auch in der Breite verstellbare Bearbeitungswerkzeuge
1 verwendet werden.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der Maschine. Ein Rahmen 4 wird mit einer Dreipunktaufhängung
5 mit einem Traktor verbunden. Am Rahmen 4 ist der
Werkzeugträger 2 über Linearführungen 3 quer zur
Fahrtrichtung hin- und herbeweglich gelagert. Eine
Antriebswelle 6 ist drehbar, in einer am Rahmen 4 befestigten
Lagerung 7, gelagert. Die Antriebswelle 6 wird vom Traktor
über eine Zapfwelle angetrieben. Mit der Antriebswelle 6 ist
eine Schwungscheibe 8 fest verbunden. In der Schwungscheibe 8
befindet sich eine radial angeordnete Verstellnut 10, in der
ein Kurbelzapfen 9 radial verstellbar angeordnet ist. Der
Kurbelzapfen 9 greift in eine mit dem Werkzeugträger fest
verbundene Führungsnut 11 ein. Bei rotierender Antriebswelle
6 erzeugt das aus der Schwungscheibe 8, dem Kurbelzapfen 9
und der Führungsnut 11 bestehende mechanische
Umwandlungsgetriebe 17 eine hin- und hergehende Bewegung des
Werkzeugträgers 2. Die Größe des Wegs der hin und
hergehenden Bewegung ist verstellbar durch Verschieben des
Kurbelzapfens 9 in der Verstellnut 10.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit muß zur Frequenz der hin- und
hergehenden Bewegung, abhängig vom Pflanzenabstand in der
Reihe und dem gewünschten Bearbeitungsverlauf 12, in einem
bestimmten Verhältnis stehen. Dieses Verhältnis ist durch
eine Verstellvorrichtung veränderbar. Zudem müssen sich die
Bearbeitungswerkzeuge 1 in der richtigen Position, bezogen
auf die Pflanzenpositionen in Fahrtrichtung 30, befinden.
Dazu wird die hin- und hergehende Bewegung zu den
Pflanzenpositionen in Fahrtrichtung 30 durch eine
Synchronisierungsvorrichtung synchronisiert.
In diesem Ausführungsbeispiel werden für die
Verstellvorrichtung das Fahrzeug- und Zapfwellengetriebe
verwendet, deren Übersetzungsverhältnisse von einer
Bedienperson den Anforderungen entsprechend eingestellt
werden. Als Synchronisierungsvorrichtung werden die Fahr- und
Zapfwellenkupplung des Fahrzeugs verwendet. Zur
Synchronisierung wird der Fahrzeug- bzw. Zapfwellenantrieb
durch Betätigung der entsprechenden Kupplung durch eine
Bedienperson kurz unterbrochen, bis die hin- und hergehende
Bewegung synchron zu den Pflanzenpositionen in Fahrtrichtung
30 ist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei quer zur
Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Werkzeugträgern 2.
Die Werkzeugträger 2 sind an Führungsarmen 13, die am Rahmen
4 schwenkbar gelagert sind, quer zur Fahrtrichtung 30
beweglich gelagert. Das mechanische Umwandlungsgetriebe 17
ist ein Kurbeltrieb, der aus zwei um 180° versetzt
angeordneten Exzentern 16 und zwei Schubstangen 14 besteht.
Die Richtung der hin- und hergehenden Bewegung der beiden
Werkzeugträger 2 ist immer entgegengesetzt. Die Schubstangen
14 greifen verstellbar in Langlöcher 15, die sich in den
Führungsarmen 13 befinden, ein. Durch Verschieben der
Schubstangen 14 in den Langlöchern 15 ist die Größe des Wegs
der hin- und hergehenden Bewegung veränderbar.
Fig. 6 zeigt die Prinzipdarstellung einer Verstell- und
Synchronisierungsvorrichtung die in Antriebsrichtung vor dem
mechanischen Umwandlungsgetriebe 17 angeordnet werden kann.
Der Antrieb eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes 18
erfolgt über die Antriebswelle 6. Das Übersetzungsverhältnis
des Umschlingungsgetriebes 18, und damit die Drehzahl des
mechanischen Umwandlungsgetriebes 17, die der Frequenz der
hin- und hergehenden Bewegung entspricht, wird verstellt über
ein elektrisches oder hydraulisches Stellglied 19. Das
Umschlingungsgetriebe 18 treibt über ein Übersetzungsgetriebe
20, das zur Änderung des Drehzahlbereichs hier angeordnet
sein kann, das mechanische Umwandlungsgetriebe 17 an. Zur
Erfassung der Position der hin- und hergehenden Bewegung ist
beispielsweise an dem mechanischen Umwandlungsgetriebe 17 ein
Impulsgeber 21 angeordnet, der bei einer bestimmten
Drehstellung des mechanischen Umwandlungsgetriebes 17, die
einer bestimmten Position der hin- und hergehenden Bewegung
der Bearbeitungswerkzeuge 1 entspricht, einen Impuls ausgibt.
Hier ist der Impulsgeber 21 so angeordnet, daß er jeweils
einen Impuls ausgibt, wenn sich die hin- und hergehende
Bewegung ganz in einer seitlichen Endstellung befindet. Bei
mehreren Werkzeugträgern 2 mit unterschiedlicher hin- und
hergehender Bewegung wird ein Bezugswerkzeugträger gewählt.
Ein oder mehrere Pflanzensensoren 22, die beliebig am
Fahrzeug oder an der Maschine angebracht sind, dienen zur
Erfassung der Positionen der Pflanzen in Fahrtrichtung 30 von
einer oder mehreren Reihen. Die Pflanzensensoren 22 können
mechanische Taster oder kapazitive oder optische Sensoren
oder mit Ultraschall, Laser oder Radar arbeitende Sensoren
oder sonstige Sensoren sein. Als Pflanzensensoren 22 kann
auch eine Kombination mehrerer verschiedener Sensoren
verwendet werden. Die Pflanzensensoren 22 können auch aus
einer Kombination von Sensoren und einem Computer, der die
Sensorsignale verarbeitet und auswertet, bestehen. Wie z. B.
eine CCD Kamera und ein Bildverarbeitungssystem, das die
Bildsignale der CCD Kamera verarbeitet und daraus die
Pflanzenposition ermittelt. Die Pflanzensensoren 22 geben ein
Pflanzenpositionssignal als Impuls aus, wenn sich die
Sensormitte in Fahrtrichtung 30 über der Pflanzenmitte
befindet. Werden von den Pflanzensensoren 22 mehrere Reihen
erfaßt, so wird aus den ermittelten Pflanzenpositionen der
Mittelwert gebildet und als ein Pflanzenpositionssignal
ausgegeben. Die Pflanzensensoren 22 sind so eingestellt, daß
die Reihen erfaßt werden, bei denen sich beim Impuls des
Impulsgebers 21 die Bearbeitungswerkzeuge 1 genau seitlich
neben den Pflanzen dieser Reihen befinden. Der Abstand in
Fahrtrichtung 30 zwischen der Mitte der Bearbeitungswerkzeuge
1 und der Mitte der Pflanzensensoren 22 ist entweder null
oder entspricht genau dem einfachen oder mehrfachen Abstand
der Pflanzen in der Reihe. Daraus ergibt sich, daß bei
synchronem Verlauf der hin- und hergehenden Bewegung zu den
Pflanzenpositionen in Fahrtrichtung 30 die Impulse des
Impulsgebers 21 genau gleichzeitig mit den Impulsen der
Pflanzensensoren 22 ausgegeben werden. Ein elektronischer
Regler 24, der auch als Computerregler ausgeführt sein kann,
verarbeitet die Impulse der Pflanzensensoren 22 und des
Impulsgebers 21. Werden die Impulse mit einer gewissen
Zeitdifferenz ausgegeben, wobei die Zeitdifferenz zwischen
mehreren Impulsen konstant bleibt, so liegt ein
Synchronisierungsfehler bei richtiger Frequenz der hin- und
hergehenden Bewegung vor. Der Regler 24 erhöht bzw.
verringert kurzzeitig die Drehzahl des mechanischen
Umwandlungsgetriebes 17 über das Stellglied 19. Sobald die
Impulse wieder gleichzeitig ausgegeben werden, wird wieder
der vorhergehende Drehzahlwert eingestellt. Werden die
Impulse mit einer gewissen Zeitdifferenz ausgegeben, wobei
die Zeitdifferenz zwischen mehreren Impulsen ständig zunimmt,
so ist die Frequenz der hin- und hergehenden Bewegung falsch
eingestellt. Der Regler korrigiert die Frequenz über das
Stellglied 19. Für die Eingabe weiterer Daten, z. B. bei
besonderen Anwendungsfällen oder anderen Anordnungen der
Pflanzensensoren 22, kann eine Eingabeeinheit 23 an den Regler 24
angeschlossen werden.
Die gleiche Anordnung von Impulsgeber 21, Pflanzensensoren 22
und Regler 24, wie in Fig. 6 dargestellt, kann auch zum
automatischen Ansteuern einer Synchronisierungsvorrichtung
verwendet werden. Hier wirkt der Regler 24 auf eine
elektrische oder hydraulische Betätigungseinrichtung zur
Betätigung einer schaltbaren Kupplung, die sich entweder in
Antriebsrichtung vor dem mechanischen Umwandlungsgetriebe 17
oder im Fahrzeug zur Unterbrechung des Fahrzeugantriebs
befindet. Zur Synchronisierung wird der Antrieb des
mechanischen Umwandlungsgetriebes 17 bzw. der Fahrzeugantrieb
durch Betätigung der Kupplung kurz unterbrochen, bis die hin-
und hergehende Bewegung wieder synchron zu den
Pflanzenpositionen in Fahrtrichtung 30 ist.
Für ein gutes Bearbeitungsergebnis ist auch eine genaue
seitliche Positionierung der Bearbeitungswerkzeuge 1 wichtig.
Fig. 7 zeigt die Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zum
seitlichen Ausrichten der hin- und herbewegten
Bearbeitungswerkzeuge 1. Das mechanische Umwandlungsgetriebe
17 ist über eine Lagerung 25 am Rahmen 4 quer zur
Fahrtrichtung 30 verschiebbar angeordnet und über ein
elektrisches oder hydraulisches Stellglied 28 quer zur
Fahrtrichtung 30 verschiebbar. Ein oder mehrere
Pflanzensensoren 27 sind am Fahrzeug oder an der Maschine
angebracht und erfassen die Positionen der Pflanzen quer zur
Fahrtrichtung 30 von einer oder mehreren Reihen. Als
Pflanzensensoren 27 können die gleichen Arten von Sensoren
verwendet werden, wie sie in der Beschreibung zu Fig. 6
beschrieben sind. Es können auch Pflanzensensoren verwendet
werden, die sowohl die Positionen der Pflanzen in
Fahrtrichtung 30 für die Verstell- und
Synchronisierungsvorrichtung als auch die Positionen der
Pflanzen quer zur Fahrtrichtung 30 erfassen. Die
Pflanzensensoren 27 sind seitlich so ausgerichtet, daß die
Mitte der Pflanzensensoren 27 mit der Mitte der Reihen
übereinstimmt, wenn sich die Mitte der hin- und hergehenden
Bewegung der Bearbeitungswerkzeuge 1 in der richtigen
seitlichen Position und das Stellglied 28 in seiner
Mittellage befindet. Ergibt sich eine seitliche Abweichung
der Maschine, z. B. durch ungenaues Lenken, so geben die
Pflanzensensoren 27 ein Signal mit der Größe der seitlichen
Abweichung an einen elektronischen Regler 26, der auch als
Computerregler ausgeführt sein kann, aus. Der Regler 26
verschiebt das mechanische Umwandlungsgetriebe 17 über das
Stellglied 28 entsprechend dem Weg der seitlichen Abweichung
und richtet so die hin- und herbewegten Bearbeitungswerkzeuge
1 nach der seitlichen Position der Pflanzen aus.
Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf eine Ausführung mit vier
Werkzeugträgern 2, wobei zwei Werkzeugträger 2 nebeneinander
und zwei weitere Werkzeugträger 2 dahinter, ebenfalls
nebeneinander, angeordnet sind. Die Richtung der hin- und
hergehenden Bewegung der beiden jeweils nebeneinander
angeordneten Werkzeugträger 2 ist immer entgegengesetzt. Die
hin- und hergehende Bewegung der vorderen zu den hinteren
Werkzeugträgern 2 ist immer um 90° phasenverschoben. Der
Abstand in Fahrtrichtung 30 zwischen den Werkzeugträgern 2,
und damit zwischen den Bearbeitungswerkzeugen 1, kann durch
Verstellen des zweiteiligen Rahmens 29 verändert werden.
Bezugszeichen
1 Bearbeitungswerkzeug
2 Werkzeugträger
3 Linearführung
4 Rahmen
5 Dreipunktaufhängung
6 Antriebswelle
7 Lagerung
8 Schwungscheibe
9 Kurbelzapfen
10 Verstellnut
11 Führungsnut
12 Bearbeitungsverlauf
13 Führungsarm
14 Schubstange
15 Langloch
16 Exzenter
17 mechanisches Umwandlungsgetriebe
18 Umschlingungsgetriebe
19 Stellglied
20 Übersetzungsgetriebe
21 Impulsgeber
22 Pflanzensensor
23 Eingabeeinheit
24 Regler
25 Lagerung
26 Regler
27 Pflanzensensor
28 Stellglied
29 Rahmen
30 Fahrtrichtung
31 Sicherheitsbereich
2 Werkzeugträger
3 Linearführung
4 Rahmen
5 Dreipunktaufhängung
6 Antriebswelle
7 Lagerung
8 Schwungscheibe
9 Kurbelzapfen
10 Verstellnut
11 Führungsnut
12 Bearbeitungsverlauf
13 Führungsarm
14 Schubstange
15 Langloch
16 Exzenter
17 mechanisches Umwandlungsgetriebe
18 Umschlingungsgetriebe
19 Stellglied
20 Übersetzungsgetriebe
21 Impulsgeber
22 Pflanzensensor
23 Eingabeeinheit
24 Regler
25 Lagerung
26 Regler
27 Pflanzensensor
28 Stellglied
29 Rahmen
30 Fahrtrichtung
31 Sicherheitsbereich
Claims (15)
1. Maschine zum Hacken, zur Pflanzenpflege und zur
Unkrautbekämpfung in Reihenkulturen, wobei die Maschine
beliebig an ein Fahrzeug montierbar ist oder als
selbstfahrende Maschine ausgeführt ist, und die Fahrtrichtung
(30) der Richtung der Pflanzenreihen entspricht, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß ein oder mehrere Werkzeugträger (2), an denen ein oder mehrere Bearbeitungswerkzeuge (1) befestigt sind, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (30) angeordnet sind und über Führungen an einem Rahmen (4) im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (30) beweglich gelagert sind,
- - daß jeder Werkzeugträger (2) und die an ihm befestigten Bearbeitungswerkzeuge (1) eine relativ zum Fahrzeug im wesentlichen hin- und hergehende Bewegung ausführen,
- - daß jeder Werkzeugträger (2) mit einem mechanischen Umwandlungsgetriebe (17) in Verbindung steht, das aus einer rotierenden Antriebsbewegung eine hin- und hergehende Bewegung erzeugt und diese auf den Werkzeugträger (2) überträgt,
- - daß das Verhältnis der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Frequenz der hin- und hergehenden Bewegung durch eine Verstellvorrichtung veränderbar ist, und
- - daß die hin- und hergehende Bewegung bezüglich den Pflanzenpositionen in Fahrtrichtung (30) durch eine Synchronisierungsvorrichtung synchronisierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich durch Überlagerung der hin- und hergehenden Bewegung mit der Fahrbewegung des Fahrzeugs jedes Bearbeitungswerkzeug (1) relativ zum Boden mit einer angenähert sinusförmigen, im wesentlichen periodischen Bearbeitungsbewegung bewegt, wobei sich das Bearbeitungswerkzeug (1) entweder durch die zwischen den Pflanzen in den Reihen befindlichen Zwischenräume hindurch oder in diese hinein und auf der gleichen Seite wieder heraus bewegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Führungen entweder Linearführungen (3) sind, über die die Werkzeugträger (2) linear beweglich am Rahmen (4) gelagert sind, oder
- - daß die Werkzeugträger (2) an am Rahmen (4) schwenkbar gelagerten Führungsarmen (13) gelagert sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das mechanische Umwandlungsgetriebe (17) entweder ein Kurbeltrieb, ein Kurvengetriebe, ein Kugelgewindetrieb oder ein sonstiges mechanisches Getriebe zur Umwandlung der rotierenden Antriebsbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das mechanische Umwandlungsgetriebe (17) zur Veränderung der Größe des Wegs der hin- und hergehenden Bewegung verstellbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Verstellvorrichtung und/oder die Synchronisierungsvorrichtung aus einem Getriebe besteht, dessen Übersetzungsverhältnis von einer Bedienperson oder über ein elektrisches oder hydraulisches Stellglied (19) verstellbar ist, wobei das Getriebe entweder die Antriebsdrehzahl des mechanischen Umwandlungsgetriebes (17) oder die Fahrzeuggeschwindigkeit verändert.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Getriebe ein mechanisches Schaltgetriebe oder ein stufenloses hydraulisches Getriebe oder ein stufenloses Umschlingungsgetriebe (18) oder eine Kombination aus mehreren Getrieben oder ein sonstiges Getriebe mit verstellbarer Übersetzung ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Synchronisierungsvorrichtung aus einer oder mehreren schaltbaren Kupplungen besteht, die von einer Bedienperson oder von einer elektrischen oder hydraulischen Betätigungseinrichtung betätigt werden, wobei die Kupplungen den Antrieb des mechanischen Umwandlungsgetriebes (17) und/oder den Fahrzeugantrieb unterbrechen.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein oder mehrere Pflanzensensoren (22) am Fahrzeug oder an der Maschine angebracht sind, die die Positionen der Pflanzen in Fahrtrichtung (30) von einer oder mehreren Reihen erfassen und Pflanzenpositionssignale ausgeben, und
- - daß ein elektronischer Regler (24) die seitliche Position der hin- und hergehenden Bewegung und die Pflanzenpositionssignale verarbeitet und das Stellglied (19) und/oder die Betätigungseinrichtung ansteuert.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zum seitlichen Ausrichten der hin- und herbewegten Bearbeitungswerkzeuge (1) das mechanische Umwandlungsgetriebe (17) am Rahmen (4) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet und über ein elektrisches oder hydraulisches Stellglied (28) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist,
- - daß ein oder mehrere Pflanzensensoren (27) am Fahrzeug oder an der Maschine angebracht sind, die die Positionen der Pflanzen quer zur Fahrtrichtung von einer oder mehreren Reihen erfassen und Pflanzenpositionssignale ausgeben, und
- - daß ein elektronischer Regler (26) die Pflanzenpositionssignale verarbeitet und das Stellglied (28) ansteuert.
11. Anordnung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Pflanzensensoren (22, 27) mechanische Taster oder kapazitive oder optische Sensoren oder mit Ultraschall, Laser oder Radar arbeitende Sensoren oder sonstige Sensoren sind, und/oder
- - daß die Pflanzensensoren (22, 27) eine Kombination mehrerer verschiedener Sensoren sind, und/oder
- - daß die Pflanzensensoren (22, 27) aus einer Kombination von Sensoren und einem Computer, der die Sensorsignale verarbeitet und auswertet, bestehen.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwei Werkzeugträger (2) entweder nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, wobei die Richtung der hin- und hergehenden Bewegung der beiden Werkzeugträger (2) immer entgegengesetzt ist, oder
- - daß zwei Werkzeugträger (2) nebeneinander und zwei weitere Werkzeugträger (2) dahinter ebenfalls nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils die Richtung der hin- und hergehenden Bewegung der beiden nebeneinander angeordneten Werkzeugträger (2) immer entgegengesetzt ist, die hin- und hergehende Bewegung der vorderen zu den hinteren Werkzeugträgern (2) immer um 90° phasenverschoben ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Abstand in Fahrtrichtung (30) der Bearbeitungswerkzeuge (1) veränderbar ist, durch quer zur Fahrtrichtung (30) geteilte Werkzeugträger (2) mit verstellbarem Abstand der beiden Werkzeugträgerhälften und/oder durch Veränderung des Abstandes der Bearbeitungswerkzeuge (1) zu den Werkzeugträgern (2) und/ oder bei hintereinander angeordneten Werkzeugträgern (2) durch Veränderung des Abstandes der Werkzeugträger (2).
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bearbeitungswerkzeuge (1) an den Werkzeugträgern (2) entweder fest montiert sind oder über Werkzeughebel oder Parallelogramme oder sonstigen Führungen mit den Werkzeugträgern (2) verbunden sind.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß beliebige Bearbeitungswerkzeuge (1) z. B. zum Hacken, zur Pflanzenpflege, zur Unkrautbekämpfung oder für sonstige Maßnahmen verwendet werden können, wobei es sich auch um rotierende und/oder angetriebene oder berührungslos arbeitende Bearbeitungswerkzeuge (1) oder um eine Kombination verschiedener Bearbeitungswerkzeuge (1) handeln kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4135414A DE4135414A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Maschine zum hacken, zur pflanzenpflege und zur unkrautbekaempfung |
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DE4135414A DE4135414A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Maschine zum hacken, zur pflanzenpflege und zur unkrautbekaempfung |
Publications (1)
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DE4135414A1 true DE4135414A1 (de) | 1993-04-29 |
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ID=6443524
Family Applications (1)
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DE4135414A Ceased DE4135414A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Maschine zum hacken, zur pflanzenpflege und zur unkrautbekaempfung |
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