DE4134899C1 - Flexible safety pipe for fluid media - comprises plastic core with plastic mantle and intermediate spiral chamber, with inner spiral corrugated plastic tube - Google Patents

Flexible safety pipe for fluid media - comprises plastic core with plastic mantle and intermediate spiral chamber, with inner spiral corrugated plastic tube

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Kurt J. 3501 Habichtswald De Boden
Stefan 3507 Baunatal De Buerger
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Chr Berghoefer & Co Kg 3500 Kassel De GmbH
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Chr Berghoefer & Co Kg 3500 Kassel De GmbH
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Sicherheits-Doppellei­ tung für flüssige und/oder gasförmige Medien nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung dieser Sicherheits-Doppelleitung.
Aus der AT 3 91 749 ist eine derartige flexible Sicherheits-Doppelleitung bekannt, die ein inneres Verbundrohr aus Kunststoff und Alumiumfolie aufweist, welches koaxial und konzentrisch von einem äußeren zylindrischen Kunststoff-Verbundrohr umgeben ist. Auf dem inneren Kunststoff-Verbundrohr sitzt ein wendelartig aufgebrachter Kunststoffstrang, der für einen gleichmäßigen Abstand zwischen dem inneren Kunststoff-Verbundrohr und dem äußeren Kunststoff-Verbundrohr sorgt und einen spiralförmi­ gen Ringraum erzeugt, der zur Dichtigkeitsüberwachung herangezogen wird. Ein derartiges aus zylindrischen Kunst­ stoffrohrelementen bestehendes Leitungssystem ist insbeson­ dere bei größeren Durchmessern steif, so daß die Handhabung schwierig wird. Darüberhinaus ist das Herstellungsverfahren aufwendig. Zunächst wird das innere Kunststoff-Verbundrohr hergestellt. Danach wird in einem nächsten Arbeitsgang dieses Rohr mit einem Kunststoffstrang bewickelt, der als Abstandhalter für das äußere Kunststoff-Verbundrohr dient. Danach wird ein Abschnitt des äußeren Kunststoff-Verbundroh­ res extrudiert und zwar mit einem derartigen Durchmesser, daß sich dieses Rohr auf den aufgewickelten Abstandhalter auflegt. Danach erfolgen das Auflegen einer Aluminiumfolie und das Extrudieren des äußeren Abschnittes der äußeren Kunststoff-Verbundrohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine flexible Sicherheits-Doppelleitung zur Verfügung zu stellen, die neben der Schutzfunktion eine hohe Lebensdauer aufweist und eine die Handhabung wesentlich erleichternde Flexibilität hat und auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Sicherheits-Dopelleitung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Mit Vorteil ist ein wendelgewellter innerer Kunststoff­ schlauch, der eine hohe Flexibilität aufweist vorgesehen, dessen Wellenberge formschlüssig in Wellenbergabschnitte eines diesen umgebenden äußeren wendelgewellten Kunststoff­ schlauchs eingreifen, dessen Wellentäler in radialer Rich­ tung im Abstand von den Wellentälern des inneren wendelge­ wellten Kunststoffschlauches angeordnet sind und mit diesen den spiralförmigen Zwischenraum einschließen.
Mit besonderem Vorteil ist der Außendurchmesser dieser flexiblen Sicherheits-Doppelleitung nicht wesentlich größer als der der Leitungsseele oder des inneren Schlauches. Dies führt zu einer einfachen Handhabung, zu einem geringeren Raumbedarf beim Transport und beim Einbau. Dieser kleine Außendurchmesser bewirkt, daß die Flexibilitätseigenschaf­ ten gegenüber einem einlagigen Schlauch nicht wesentlich beeinträchtigt sind. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht bei gleichen Einbauverhältnissen eine höhere Lebensdauer für die Leitung mit kleinerem Durchmesser. Es können Sicher­ heits-Doppelleitungen für Fälle vorgesehen werden, bei denen die bisher bekannten Sicherheits-Doppelleitungen nicht eingebaut werden konnten. Eine Umflechtung oder besondere Armierung der inneren Leitungsseele ist nicht mehr erforderlich, und dies führt zu Kosten- und Gewicht­ seinsparungen. Während sich die äußeren Durchmesser der Wellenberge der wendelgewellten Kunststoffschläuche im wesentlichen nur durch die Dicke des Schlauchmaterials unterscheiden, sind die Durchmesser an den Wellentälern derart verschieden, daß zwischen diesen Wellentälern ein spiralförmiger Zwischenraum eingeschlossen wird, der zu Überwachungszwecken verwendet werden kann.
Mit besonderem Vorteil bestehen die wendelgewellten Kunst­ stoffschläuche aus PTFE (Polytetraflourethylen).
Diese Ausführungsform führt zu einer hohen Korrosionsfestig­ keit und außerordentlich geringen Permeation des Mediums.
Mit besonderem Vorteil ist in die Wellentäler des äußeren wendelgewellten Kunststoffschlauches ein Draht, ein Seil oder ein Zwirn aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Stahl eingelegt. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Einlage aus einem Edelstahlzwirn erwiesen. Mit einer derar­ tigen Einlage werden die Wellen des äußeren wendelgewellten Kunststoffschlauches und damit auch die der inneren gewell­ ten Schlauchseele aufrechterhalten und die Druckfestigkeit dieser Sicherheitsleitung wird erhöht.
Für höhere Drucke kann eine Umflechtung, insbesondere aus Edelstahldraht, aufgelegt werden.
Mit besonderem Vorteil werden die Enden dieser Doppellei­ tung in Armaturen eingeführt, die eine Verbindung des spiralförmigen Zwischenraums mit einem Detektoranschluß aufweisen. Dadurch erhält der spiralförmige Zwischenraum die Funktion, austretendes Medium aus der Leitungsseele bis zu den Enden weiterzuleiten, an denen dann ein Leckanzeige­ gerät angeschlossen wird.
Mit besonderem Vorteil wird das Ende des inneren wendelge­ wellten Schlauches über einen Bundstutzen der Armatur derart umgebördelt, daß die mediumberührte Seite der Lei­ tung auf der gesamten Fläche nahtfrei aus Kunststoff, insbesondere PTFE besteht.
Der äußere gewendellte Kunststoffschlauch wird in die Armatur gasdicht eingepreßt. Die Armatur ist so ausgebil­ det, daß der spiralförmige Zwischenraum durch eine Nut und eine Bohrung mit einem Anschluß für einen Leckdetektor verbunden ist.
Die Umflechtung und die Einlage, insbesondere die Metallein­ lage in die Wellentäler des äußeren wendelgewellten Schlau­ ches, werden mittels einer Preßhülse an der Armatur festge­ preßt. Dadurch wird eine elektrische Leitung zwischen den Anschlüssen hergestellt.
Der äußere wendelgewellte Kunststoffschlauch ist ebenfalls an der Armatur gasdicht angepreßt.
Erfindungsgemäß wird bei der Herstellung der Sicher­ heits-Doppelleitung über einen wendelgewellten Kunststoff­ schlauch ein aufgeweitetes Kunststoffrohr gezogen, und in diesem werden gewendellte Wellungen durch Aufwickeln eines Drahtes, Zwirns oder eines Seiles erzeugt. Dabei wird so verfahren, daß der vorher hergestellte gewellte Innen­ schlauch auf einen Dorn aufgezogen und entsprechend der geforderten Schlauchlänge auf Länge geschnitten wird. Die Enden werden für das Einstecken in die Anschlußarmaturen vorbereitet.
Dann wird ein Kunststoffrohr aus dem gleichen Material und mit den gleichen Abmessungen wie das, aus dem der Innen­ schlauch hergestellt wurde, insbesondere ein PTFE-Rohr, das aus dem Innenschlauch hergestellt wurde, aufgeweitet und über diesen wendelgewellten Innenschlauch gezogen. Mit einer Vorrichtung wird dann beispielsweise ein Edelstahl­ zwirn auf das aufgezogene Rohr gelegt und mit Kraft, die Welle des Außenschlauches formend in die Welle des darun­ terliegenden Schlauches so tief gezogen, daß ein ausreichen­ der Spalt für den spiralförmigen Zwischenraum zwischen diesen beiden wendelgewellten Schläuchen verbleibt.
Der äußere Schlauch wird in die Armatur eingesteckt und eingepreßt. Der Edelstahlzwirn wird auf der Armatur aufge­ legt und mit einer Preßhülse verpreßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Schnittansichten eines erfindungsgemäßen Sicherheits-Doppelschlauches.
Die Seele des Sicherheits-Doppelschlauches ist ein wendelge­ wellter Kunststoffschlauch 1. Die Wellenberge 13 dieses wendelgewellten Kunststoffschlauches 1 greifen formschlüssig in Abschnitte der Wellenberge 15 eines äußeren wendelgewell­ tes Kunststoffschlauches 2 ein. Die Radien der Wellentäler 14 und 16 der beiden wendelgewellten Kunststoffschläuche 1 und 2 sind derart voneinander verschieden, daß im Bereich dieser Wellentäler 14 und 16 ein spiralförmiger Raum 18 gebildet wird, der spiralförmig von einem Ende des Schlau­ ches zum anderen Ende verläuft.
In die Wellentäler 16 des äußeren wendelgewellten Kunststoffschlauches 2 ist ein Draht, ein Zwirn oder ein Seil 3 eingelegt. Draht, Zwirn oder Seil können aus Kunst­ stoff oder Metall, insbesondere Stahl, bestehen.
Wie Fig. 1 zeigt ist eine Umflechtung 4 vorgesehen, bei­ spielsweise eine Edelstahldraht- oder Kunststoffumflech­ tung.
In Fig. 2 ist im Schnitt schematisch eine Anschlußarmatur 11 dargestellt. Das Ende 5 des inneren wendelgewellten Schlauches 1 ist um einen Flansch 12 der Armatur 11 derart herumgebördelt, daß das von der Leitung geführte Medium lediglich mit einer Kunststofffläche in Berührung gelangt. Das Ende des äußeren wendelgewellten Kunststoffschlauches 2 ist mittels einer Klemmhülse 9 gasdicht an den Flansch 12 der Armatur 11 angepreßt.
Der spiralförmige Raum 18 steht über schematisch dargestell­ te Leitungen 7 und 8 mit einem Anschluß 6 für einen Leckde­ tektor in Verbindung.
Der Drahtzwirn 2 und die Umflechtung 4 wird mittels einer Preßhülse 10 auf die Armatur 11 aufgepreßt.
 1 wendelgewellter Kunststoffschlauch (Seele)
 2 wendelgewellter Kunststoffschlauch (Seele)
 3 Draht-, Seil- oder Zwirneinlage
 4 Umflechtung
 5 Schlauchende
 6 Anschluß
 7 Kanal
 8 Bohrung
 9 Klemmhülse
10 Preßhülse
11 Armatur
12 Bundstutzen
13 Wellenberg 1
14 Wellental 1
15 Wellenberg 2
16 Wellental 2
17 Zwischenraum
18 spiralförmiger Zwischenraum

Claims (10)

1. Flexible Sicherheits-Doppelleitung für flüssige und/ oder gasförmige Medien mit einer Leitungsseele aus Kunststoff und einem diese umgebenden Leitungsmantel aus Kunststoff, zwischen denen ein spiralförmiger Zwischenraum ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen wendelgewellten inneren Kunststoffschlauch (1), dessen Wellenberge (13) formschlüssig in Wellenbergab­ schnitte (15) eines diesen umgebenden äußeren wendelge­ wellten Kunststoffschlauches (2) eingreifen, dessen Wellentäler (16) in radialer Richtung im Abstand von den Wellentälern (14) des inneren wendelgewellten Kunststoffschlauches (1) angeordnet sind und mit diesen den spiralförmigen Zwischenraum (18) einschließen.
2. Sicherheits-Doppelleitung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die wendelgewellten Kunststoffschläuche (1, 2) aus Polytetrafluorethylen bestehen.
3. Sicherheits-Doppelleitung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß in die Wellentäler (16) des äußeren wendelgewellten Kunststoffschlauches (2) ein Draht, Seil oder Zwirn (3) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Stahl, einge­ legt ist.
4. Sicherheits-Doppelleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß auf diese eine Umflechtung (4), insbesondere aus Edel­ stahldraht, aufgelegt ist.
5. Sicherheits-Doppelleitung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden in Armaturen (11) eingeführt sind, die eine Verbindung (7, 8) des spiralförmigen Zwischenraums (18) mit einem Detektoranschluß (6) aufweisen.
6. Sicherheits-Doppelleitung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (5) des inneren wendelgewellten Schlauches (1) über einen Bundstutzen (12) der Armatur (11) derart um­ gebördelt ist, daß die mediumberührte Seite der Leitung auf der gesamten Fläche nahtfrei aus Kunststoff besteht.
7. Sicherheits-Doppelleitung nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Umflechtung (4) und der Draht, das Seil oder der Zwirn (3) mittels einer Preßhülse (10) an der Armatur (11) aufgepreßt sind.
8. Sicherheits-Doppelleitung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere wendelgewellte Kunststoffschlauch (2) an der Armatur (11) gasdicht eingepreßt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Sicherheits-Doppellei­ tung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß über einem wendelgewellten Kunststoffschlauch (1) ein aufgeweitetes Kunststoffrohr gezogen und in diesem ge­ wendelte Wellungen durch Aufwickeln eines Drahtes, Zwirns oder Seiles erzeugt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeweitete Kunststoffrohr aus dem gleichen Materi­ al wie der wendelgewellte Schlauch hergestellt wird und die gleiche Nennweite aufweist.
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