DE4134742C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4134742C1 DE4134742C1 DE19914134742 DE4134742A DE4134742C1 DE 4134742 C1 DE4134742 C1 DE 4134742C1 DE 19914134742 DE19914134742 DE 19914134742 DE 4134742 A DE4134742 A DE 4134742A DE 4134742 C1 DE4134742 C1 DE 4134742C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- drive
- stage
- drive motor
- planetary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/14—Power transmissions between power sources and drums or barrels
- B66D1/22—Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für eine
Seilwinde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit dem Begriff der Seilwinde sollen auch Winden mit ande
ren Zugmitteln umfaßt sein. Für den Antrieb einer Trommel
einer Seilwinde finden vielfach Planetengetriebe Verwen
dung. Die weite Verbreitung von Planetengetrieben ist auf
deren kompakte Bauweise und große Flexibilität hinsichtlich
der erforderlichen Übersetzungen zurückzuführen. Ein Plane
tengetriebe ist außerdem wegen seiner Bauform bereits der
hohlzylindrischen Form der Windentrommel angepaßt.
Üblicherweise ist der Abtriebsplanetenträger am Rahmen der
Seilwinde festgehalten, so daß die als Reaktionsglied die
nenden Abtriebsplanetenräder der Abtriebsstufe zur Winden
trommel lediglich um ihre eigenen ortsfesten Achsen rotie
ren können. Auf der gleichen Seite des Gehäuses befindet
sich der Antriebsmotor mit Haltebremse. Bei einem bei
spielsweise zweistufigen Planetengetriebe erfolgt der An
trieb durch die Sonnenräder der Abtriebsstufe hindurch auf
die innenliegende Antriebsplanetenstufe. Die innenverzahn
ten Hohlräder der zwei Planetenstufen sind miteinander
drehsteif verbunden und stellen die Kopplung zwischen den
beiden Planetenstufen her. Sie bilden einen Getriebetopf,
der innerhalb der Windentrommel angeordnet und mit dieser
drehsteif verbunden ist. Eine Seilwinde mit einem Antrieb
über solch ein Planeten-Koppelgetriebe ist aus der deut
schen Offenlegungsschrift DE-OS 26 01 244 bekannt.
Bei den üblichen Ausführungsformen von Seilwindenantrieben
erfolgt der Antrieb der Trommel der Seilwinde durch einen
Motor, meistens einen Hydraulik- oder Hydromotor. Bei grö
ßeren Seilwinden werden zum Teil auch die Antriebsmomente
mehrerer kleinerer Motoren durch ein geeignetes Summie
rungsgetriebe zusammengeführt und dem Planetengetriebe zu
geleitet. Durch die Motorcharakteristik, insbesondere die
verfügbare Antriebsleistung und die erforderliche hohe Ge
triebeuntersetzung zur Erzielung eines maximalen Seilzuges,
sowie die begrenzte Drehzahl-Regelbarkeit bei hydrostati
schen Antrieben, nämlich Pumpen und Motoren, sowie weitere
durch die Konstruktion bedingte Drehzahl- und Lastgrenzen,
wird der Arbeitsbereich solch einer Seilwinde in engen
Grenzen festgelegt. Beim Heben großer Lasten mit sehr klei
nen Seilgeschwindigkeiten drehen die häufig verwendeten Hy
draulik- oder Hydromotoren ebenfalls nur mit sehr kleiner
Drehzahl. Sie sind in diesem Betriebszustand schwer regel
bar und laufen zumeist ungleichmäßig. Am anderen Ende des
Arbeitsbereichs ist die wünschenswert hohe Seilgeschwindig
keit zum Einziehen des Leerhakens oder zum Heben geringer
Lasten ebenso durch die Motor/Getriebe-Charakteristik be
grenzt.
Aus der DE-OS 30 41 504 ist ein Trommelantrieb für Krane
mit einer oder mehreren Seiltrommeln bekannt. Die Seiltrom
meln werden von mehreren miteinander durch ein Überlage
rungsgetriebe und gegebenenfalls noch ein Untersetzungsge
triebe verbundenen elektrischen Motoren angetrieben. In
einer Seiltrommel sind zwei Motoren hintereinander koaxial
angeordnet, und zwischen ihnen befindet sich ein mehrstufi
ges Untersetzungs- und Überlagerungsgetriebe mit Planeten
rädern, dessen letzte, die Seiltrommel antreibende Stufe
nur der Untersetzung dient. Beim Antrieb einer einzigen
Seiltrommel durch zwei Motoren besteht dieses Ünterset
zungs- und Überlagerungsgetriebe aus zwei Planetenstufen,
nämlich einer Überlagerungs- und einer die Seiltrommel an
treibenden Untersetzungsstufe. Ganz besonders beim Schwer
lasthub dürfte solch ein einfaches Untersetzungs- und Uber
lagerungsgetriebe Probleme aufwerfen, oder es muß zu deren
Vermeidung besonders groß dimensioniert sein. Ferner ist
die Anpaßbarkeit an unterschiedliche Einsatzfälle mit den
verschiedensten Antriebsmotoren sehr begrenzt.
Durch die Erfindung soll ein Antrieb für eine Seilwinde der
gattungsgemäßen Art geschaffen werden, durch den die aus
dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermindert oder
vermieden werden. Der nutzbare Drehzahlbereich einer
Seilwinde soll erweitert werden, insbesondere soll die
Seilgeschwindigkeit zum Anheben leichter Lasten und zum
Einziehen des leerlaufenden Seils erhöht werden. Ferner
wird bei gleichzeitigem Antrieb durch zwei Motoren eine
Optimierung des Kraftflusses innerhalb des Getriebes der
Seilwinde bezweckt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf weitere vorteilhafte und zweck
mäßige, nicht glatt selbstverständliche Ausgestaltungen der
Erfindung gerichtet.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin begrün
det, daß zusätzlich zu einem ersten Antriebsmotor, dessen
Drehmoment über ein als Planetengetriebe ausgebildetes
Hauptgetriebe auf eine Trommel einer Seilwinde übertragen
wird, ein zweiter Antriebsmotor mit zumindest einer zusätz
lichen Planetenstufe zur Überlagerung der Drehmomente bzw.
Drehzahlen der beiden Antriebsmotoren und ein zweites Ge
triebe vorgesehen sind, wobei das Hauptgetriebe, die Über
lagerungsstufe und das zweite Getriebe zur Verteilung des
durch die Antriebsmotoren aufgebrachten Drehmoments als
(Überlagerungs-)Koppelgetriebe ausgebildet sind. Durch die
Verwendung solch einer Überlagerungsstufe lassen sich die
Drehzahlen und somit die Leistung beider Antriebskomponen
ten stufenlos überlagern. Das Hauptgetriebe und das zweite
Getriebe bilden ein Koppelgetriebe, das über die Überlage
rungsstufe angetrieben wird. Die Ausbildung als Koppelge
triebe gestattet bei gleichmäßiger Kraftflußverteilung im
Getriebe eine kompakte Bauweise und das Aufbringen hoher
Drehmomente. Die Anpaßbarkeit an die unterschiedlichen An
triebsmotoren wird gegenüber einem einfachen, zweistufigen
Getriebe verbessert.
Das Koppelgetriebe ist vorteilhafterweise als reines Plane
tengetriebe ausgebildet und platzsparend in der Trommel der
Seilwinde eingebaut. Eine Seilwinde, die mit dem erfin
dungsgemäßen Antrieb ausgerüstet ist, kann bei abgeschalte
tem zweiten Antriebsmotor wie eine herkömmliche Seilwinde
betrieben werden. Sollten jedoch außerordentlich hohe Seil
geschwindigkeiten gewünscht sein, beispielsweise um eine
große Seillänge bei Leerhaken einzuholen, wird der zweite
Antriebsmotor zugeschaltet, seine Drehzahl der Drehzahl des
ersten Antriebsmotors in der Überlagerungsstufe vor oder
nach der Einleitung in das zweite Getriebe überlagert und
somit die Seilgeschwindigkeit bei entsprechender Auslegung
des zweiten Motors und der Überlagerungsstufe sowie des
zweiten Getriebes wesentlich erhöht. Dies bringt bei großen
Seillängen eine erhebliche Verkürzung der Arbeitszyklen und
damit eine Erhöhung der Arbeitsleistung der Hub- und Zug
geräte mit sich, erhöht also deren Wirtschaftlichkeit.
Bei einem besonders vorteilhaften Koppelgetriebe sind zu
mindest ein Hohlrad oder Planetenträger des Hauptgetriebes
und zumindest ein Hohlrad oder Planetenträger des zweiten
Getriebes, insbesondere die jeweiligen Hohlräder, drehsteif
mit der Trommel der Seilwinde verbunden. Dadurch ergibt
sich eine günstige Verzweigung der von den beiden Antriebs
motoren ausgehenden Kraftflüsse innerhalb des gesamten
Überlagerungs-Koppelgetriebes mit anschließender Zusammen
führung beider Kraftflüsse in der als Kopplungsglied ausge
bildeten Trommel oder einer drehsteif mit der Trommel ver
bundenen Verbindungsglocke. Die Kopplung über die Hohlräder
stellt eine konstruktiv einfache und daher elegante Lösung
dar.
Wahlweise können das Hauptgetriebe oder das zweite Getriebe
oder beide gleichzeitig jeweils um weitere Planetenstufen
erweitert werden, deren Hohlräder dann jeweils drehsteif
mit der Trommel verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich
modulartig aus einzelnen Planetenstufen mit geeignet zu
wählenden Unter- bzw. Übersetzungsverhältnissen vielstufige
(Überlagerungs-)Koppelgetriebe, die den jeweiligen Einsatz
zwecken optimal angepaßt sind, realisieren.
Bevorzugterweise ist solch ein (Überlagerungs-)Koppelge
triebe als reines Planetengetriebe ausgebildet, wodurch
jedoch der zusätzliche Einsatz anderer geeigneter Bauformen
Von Getrieben nicht von vornherein ausgeschlossen ist.
Einerseits kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Koppelge
triebes der Drehzahlbereich der Seilwinde erweitert werden,
um die im Teillast- und Leerlaufbetrieb der Seilwinde wün
schenswerten hohen Seilgeschwindigkeit zu erzielen. Ande
rerseits ist bei geeigneter Stufung bei stillstehendem er
sten Antriebsmotor ein Feinhub bzw. durch kombinierten Ein
satz beider Antriebsmotoren ein Schwerlasthub möglich, um
sensible Hubvorgänge mit hohen Anforderungen an die Steu
erungsgenauigkeit der Seilgeschwindigkeit durchführen bzw.
schwere Lasten anheben zu können.
Erfindungsgemäß ist jedes Sonnenrad des Hauptgetriebes als
Hohlwelle ausgebildet, durch die sich eine Antriebswelle
des ersten Antriebsmotors erstreckt. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird mittels dieser Antriebs
welle das Sonnenrad der Überlagerungsstufe angetrieben,
während das Drehmoment des zweiten Antriebsmotors über das
Hohlrad der gleichen Überlagerungsstufe eingeleitet wird.
Der Abtrieb der Überlagerungsstufe erfolgt bei dieser Aus
führungsform über den gemeinsamen Steg der Planetenräder
der Überlagerungsstufe auf die gegebenenfalls nachgeschal
teten Planetenstufen bis zur Abtriebsstufe und über deren
Hohlrad auf die Windentrommel, wobei das Hohlrad der Ab
triebsstufe mit den Hohlrädern weiterer Planetenstufen
drehsteif verbunden sein kann. Alternativ kann der zweite
Antriebsmotor den Planetensteg der Überlagerungsstufe an
treiben, so daß der Abtrieb zum Hauptgetriebe über deren
Hohlrad erfolgt.
Bei einem vorteilhaften Aufbau des zweiten Getriebes mit
zumindest einer Planetenstufe wird deren Sonnenrad durch
den zweiten Antriebsmotor angetrieben. Das Hohlrad dieser
Planetenstufe ist, wie bereits erwähnt, bevorzugterweise
drehsteif mit der Trommel der Seilwinde verbunden, kann
grundsätzlich jedoch auch am Rahmen der Seilwinde abge
stützt sein. Der Steg der Planetenräder dieser Stufe ist
dann als Abtriebssteg zum Hohlrad der Überlagerungsstufe
ausgebildet und mit dem Hauptgetriebe gekoppelt.
Beide Antriebsmotoren sind bevorzugterweise als Hydraulik-
bzw. Hydromotoren ausgebildet. Hydro- oder Hydraulikmotoren
bauen wegen ihrer hohen Leistungsdichte sehr leicht und
kompakt. Eine Kombination anderer, geeigneter Antriebsmoto
ren ist jedoch grundsätzlich auch denkbar. Weiterhin ist
der zweite Antriebsmotor in vorteilhafter Weise auf der dem
ersten Antriebsmotor gegenüberliegenden Seite des Rahmens
der Seilwinde angebracht. Sind das Hauptgetriebe und das
zweite Getriebe als reine Planetengetriebe ausgebildet, so
liegen die Antriebswellen der beiden Antriebsmotoren ein
ander fluchtend gegenüber.
Andererseits entspricht es einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung, alle Antriebsmotoren auf der
selben Stirnseite des Windengehäuses anzuordnen, um die
Länge des gesamten Antriebs möglichst gering zu halten.
Dabei treiben der erste Antriebsmotor das Sonnenrad der
Überlagerungsstufe und der zweite Antriebsmotor über ein
Stirnrad das in diesem Falle außenverzahnte Hohlrad der
gleichen Überlagerungsstufe an. Ebenso könnte dieser zweite
Antriebsmotor den mit einer Außenverzahnung versehenen Pla
netenträger der Überlagerungsstufe antreiben. Die Überlage
rungsstufe wird somit um ein Stirnradgetriebe erweitert.
Vorteilhafterweise können statt einem einzigen zweiten An
triebsmotor auch mehrere Antriebsmotoren, jeweils über ein
eigenes Antriebsritzel, das mit einer Außenverzahnung ver
sehene Hohlrad bzw. den Planetenträger der Überlagerungs
stufe antreiben.
Zum Festhalten der an der Seiltrommel hängenden Last sitzen
auf einer oder auf mehreren bzw. allen Antriebswellen
Bremseinrichtungen, die vorteilhafterweise als Lamel
lenbremsen ausgebildet sind.
Als weiteren Vorteil eröffnet das erfindungsgemäße Überla
gerungsgetriebe die Möglichkeit der Kombination des zweiten
Antriebsmotors mit einer Lamellenbremse, die wie der Motor
auch direkt am Hohlrad oder dem Planetensteg der Überlage
rungsstufe angreifen kann. Besonders vorteilhaft sind zwi
schen der Überlagerungsstufe und solch einer Bremse weitere
Planetenstufen angeordnet, um das von der Bremse abzufan
gende Drehmoment zu verringern. Dadurch kann die notwendige
Reibfläche der Lamellen reduziert und die Lamellenbremse
demzufolge kleiner dimensioniert werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im ein
zelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Antriebes mit einem Überlagerungs-Koppel
getriebe aus drei Planetenstufen und mit zwei
Hydraulikmotoren;
Fig. 2 ein Überlagerungs-Koppelgetriebe gemäß Fig. 1 mit
einem vierstufigen Planetengetriebe;
Fig. 3 ein Überlagerungs-Koppelgetriebe gemäß Fig. 1 mit
einem fünfstufigen Planetengetriebe;
Fig. 4 ein Überlagerungs-Koppelgetriebe mit dreistufigem
Planetengetriebe und einem Stirnradantrieb für
mindestens zwei Hydraulikmotoren; und
Fig. 5 ein Arbeitsbereichs-Diagramm zur Darstellung der
Abhängigkeit von Seilgeschwindigkeit und Seilzug
bei Einsatz von einem und von zwei Antriebsmoto
ren.
In Fig. 1 ist eine Seilwinde 1 dargestellt, die eine gegen
über einem Rahmen 3 der Seilwinde 1 drehbar gelagerte
Trommel 2 mit einem innenliegenden Überlagerungs-Koppelge
triebe 100 aufweist, das aus einem einstufigen Hauptgetrie
be 20, einer damit gekoppelten Überlagerungsstufe 52 und
einem zweiten, einstufigen Getriebe 80 besteht. Ein mit "<"
gekennzeichneter Pfeil zeigt die Kraftrichtung einer am
Windenseil hängenden Last an. Ein Hydraulikmotor 15 treibt
über eine Antriebswelle 16 das Sonnenrad 53 der Überlage
rungsstufe 52 an. Der Abtriebssteg 54 der Planetenräder 55,
56 der Überlagerungsstufe 52 bildet zusammen mit dem Son
nenrad 23 der Planetenstufe 22 des Hauptgetriebes 20 eine
Hohlwelle, durch die sich die Antriebswelle 16 erstreckt.
Die Drehbewegung des Sonnenrades 53 wird vom Abtriebssteg
54 durch diese Hohlwelle auf das damit verbundene Sonnenrad
23 und die Planetenräder 25, 26 der Abtriebsplanetenstufe
22 übertragen. Die Planetenräder dieser ersten Planetenstu
fe 22 des Hauptgetriebes 20 sind am Rahmen 3 der Seilwinde
1 abgestützt, d. h. nur um ihre eigenen Achsen 24 drehbar,
gelagert. Sie bilden somit das Reaktionsglied des Überlage
rungs-Koppelgetriebes 100. Die am Rahmen 3 abgestützten
Planetenräder 25, 26 und 27 stehen schließlich mit einem
innenverzahnten Hohlrad 28 der gleichen Planetenstufe 22 in
kämmendem Eingriff. Das Hohlrad 28 wiederum ist mit der
Trommel 2, beispielsweise durch Verschrauben, drehfest ver
bunden.
An der dem ersten Antriebsmotor 15 gegenüberliegenden Seite
des Gehäuses 3 ist ein zweiter Antriebsmotor 45, der im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls als Hydraulikmo
tor ausgebildet ist, angeordnet. Er treibt über seine im
Rahmen 3 gelagerte Antriebswelle 46 und das zweite Getriebe
80 das Hohlrad 58 der Überlagerungsstufe 52 an. Somit wer
den durch den Abtriebssteg 54, in diesem Fall den Planeten
steg, die überlagerten Drehbewegungen der beiden Hydraulik
motoren 15 und 45 zum Hauptgetriebe 20 und über dessen
Hohlrad 28 auf die Trommel 2 der Seilwinde 1 übertragen.
Das zweite Getriebe 80 ist als einstufiges Planetengetriebe
72 ausgebildet, dessen Sonnenrad 73 durch den zweiten An
triebsmotor 45 über die Antriebswelle 46 angetrieben wird.
Der Abtrieb zum Hohlrad 58 der Überlagerungsstufe 52 er
folgt über den Planetensteg 74 des zweiten Getriebes 80.
Das gesamte Überlagerungs-Koppelgetriebe 100 wird von einer
Verbindungsglocke 8 umschlossen, mit der das Hohlrad 28 der
ersten Planetenstufe 22 und das Hohlrad 78 des zweiten
Getriebes 80 beispielsweise durch Verschrauben drehfest
verbunden sind. Die Glocke 8 ist direkt auf dem mit dem
Rahmen 3 verbundenen Planetenträger 24 des Hauptgetriebes
20 drehbar gelagert und mit der Trommel 2 drehsteif verbun
den.
Diese Konstruktion ermöglicht eine nahezu ideale gleichmä
ßige Verzweigung der Kraftflüsse mit anschließender Zusam
menführung in der Verbindungsglocke 8 über die damit dreh
steif verbundenen Hohlräder 28 und 78 des Hauptgetriebes 20
und des zweiten Getriebes 80.
Der Antrieb baut sehr kompakt innerhalb der Trommel 2. Die
gewählte Bauweise mit den beiden sich gegenüberliegenden
Antriebsmotoren 15 und 45 und ihren fluchtenden Antriebs
wellen 16 und 46 sowie deren Zusammenführung durch die
Überlagerungsstufe 52 kommt der Stabilität der Konstruktion
zugute. Der Windenantrieb wird somit nahezu ausschließlich
auf Torsion beansprucht.
Zum Festhalten der an der Trommel 2 hängenden Last sind auf
den Antriebswellen 16 und 46 an gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens 3 Lamellenbremsen 6 und 7 angeordnet. Dabei
braucht die zweite Bremse 7, die zum Festhalten der An
triebswelle 46 des zweiten Antriebsmotors 45 dient, nicht
das gesamte Reaktionsmoment der Trommel 2 abzufangen, son
dern lediglich das Drehmoment von der Überlagerungsstufe
52, reduziert um die Untersetzung des zweiten Getriebes 72.
Um die Motordrehzahl eines der beiden Antriebsmotoren 15
oder 45 bzw. beider gleichzeitig noch höher zu untersetzen,
können dem Hauptgetriebe 20 oder dem zweiten Getriebe 80
oder aber beiden gleichzeitig weitere Planetenstufen zuge
schaltet werden. In den Fig. 2 und 3 sind entsprechende
Ausführungsbeispiele gezeigt.
Das ansonsten mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel baugleiche Überlagerungs-Koppelgetriebe 100 nach
Fig. 2 besitzt ein Hauptgetriebe 20 mit einer zweiten Pla
netenstufe 32. Die Drehbewegung des angetriebenen Sonnenra
des 53 der Überlagerungsstufe 52 wird wiederum über den
Planetensteg 54 auf das damit drehsteif verbundene Sonnen
rad 33 der nachfolgenden, zusätzlichen Planetenstufe 32
übertragen und von deren Planetensteg 34 schließlich zum
damit drehsteif verbundenen Sonnenrad 23 der Abtriebsplane
tenstufe 22 des Hauptgetriebes 20. Der Planetensteg 54 der
Überlagerungsstufe 52 bildet zusammen mit dem Sonnenrad 33
der zusätzlichen Planetenstufe 32 des Hauptgetriebes 20
eine Hohlwelle. Das gleiche gilt für den Planetensteg 34,
der zusätzlichen Planetenstufe 32 und das Sonnenrad 23 der
Abtriebsplanetenstufe 22 des Hauptgetriebes. Durch die bei
den hintereinander angeordneten Hohlwellen erstreckt sich
die Antriebswelle 16 vom ersten Antriebsmotor 15 zum Son
nenrad 53 der Überlagerungsstufe 52.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit zweistufigem
Hauptgetriebe 20 ist ein typisches Beispiel dafür, wie
durch Zuschalten eines zweiten Antriebsmotors 45 die Seil
geschwindigkeit im Teillast- bzw. Leerlaufbetrieb erhöht
werden kann. Die Wirkungsweise solch einer Anordnung ist
beispielhaft in Fig. 5 dargestellt. Der Hauptmotor, in die
sem Fall der erste Antriebsmotor 15, hat gemäß dem darge
stellten Seilzug/Seilgeschwindigkeits-Diagramm bei linear
steigender Motordrehzahl n1 bei einer Seilgeschwindigkeit
von 100% seine maximale Drehzahl erreicht und wird dann
weiterhin mit dieser Drehzahl betrieben. Bei vorgegebenem
Motor 15 und vorgegebener Getriebeuntersetzung ist damit
die höchst mögliche Seilgeschwindigkeit erreicht. Je nach
zur Verfügung stehender Antriebsleistung sinkt der Motor
druck p1 bei etwa 50% Seilgeschwindigkeit bei weiter stei
gender Motordrehzahl n1. Bei abnehmendem maximalen Seilzug
wird die Seilgeschwindigkeit bis auf den erreichbaren End
wert von 100% erhöht. Im dargestellten Beispiel wird bei
der mit einem einzelnen Antriebsmotor 15 erreichbaren ma
ximalen Seilgeschwindigkeit von 100% der zweite Antriebs
motor 45 zugeschaltet. Dadurch erfolgt ein zusätzlicher
Antrieb über die Planetenstufe 72 des zweiten Getriebes 80
zur Überlagerungsstufe 52. Während der Erhöhung der Dreh
zahl n2 des zweiten Antriebsmotors 45 sinkt dessen Motor
druck p2 zusammen mit dem Motordruck p1 des ersten An
triebsmotors 15 allmählich ab.
In Abhängigkeit von der Untersetzung/Übersetzung des zwei
ten Getriebes 80 und der Motorcharakteristik des zweiten
Antriebsmotors 45 kann die Seilgeschwindigkeit bei langsam
sinkendem Seilzug entsprechend der Leistungshyperbel stu
fenlos beträchtlich erhöht werden.
Wird das zweite Getriebe 80, wie in Fig. 3 gezeigt, zwei
stufig ausgeführt mit einer ersten Planetenstufe 62 und
einer zweiten Planetenstufe 72, die beide über ihre jewei
ligen Hohlräder 68 bzw. 78 drehsteif über den Getriebetopf
8 mit dem Hauptgetriebe 20 und der Trommel 2 verbunden
sind, so kann entweder bei entsprechender Dimensionierung
der gesamten Seilwinde 1 ein Schwerlasthub realisiert wer
den oder aber eine sehr feine Regulierung sehr langsamer
Seilgeschwindigkeiten bei laufendem zweiten und stillste
hendem ersten Antriebsmotor 45 bzw. 15.
Fig. 4 zeigt ein Überlagerungs-Koppelgetriebe 100 mit drei
Planetenstufen 22, 52 und 72, das zur Überlagerung der
Drehmomente dreier Antriebsmotoren 15 und 45 zusätzlich mit
einem Stirnradgetriebe 51 ausgerüstet ist. Um den gesamten
Antrieb, d. h. Getriebe und Motoren, möglichst kurz halten
zu können, sind alle Antriebsmotoren 15 und 45 auf dersel
ben Stirnseite der Seilwinde 1 angeordnet. Der erste An
triebsmotor 15 treibt wie schon in den Ausführungsbeispie
len der Fig. 1 bis 3 das Sonnenrad 53 der Überlagerungs
stufe 52. Das Drehmoment zweier weiterer Antriebsmotoren 45
wird über Antriebsritzel 59 auf das mit einer Außenverzah
nung versehene Hohlrad 58 der gleichen Überlagerungsstufe
übertragen. Zu diesem Zweck kann dieses Hohlrad 58 bei
spielsweise als innen- und außenverzahnter Zahnkranz herge
stellt oder aus einem innenverzahnten und einem außenver
zahnten Hohlrad, die drehsteif miteinander verbunden sind,
zusammengesetzt sein. Die Antriebsritzel 59 sind auf den
Antriebswellen 46 drehbar in einem Stirnradgehäuse 4 gela
gert, das mit dem Rahmen 3 der Winde 1 verbunden ist. Zur
Aufnahme der Radialkräfte ist dieses Hohlrad 58 über eine
topfförmige Stütze 57 drehbar in diesem Stirnradgehäuse 4
gelagert. Das freie Glied der Überlagerungsstufe 52 - in
diesem Fall der Planetenträger 54 - ist bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel mit dem Sonnenrad 73 des zweiten Getriebes 72
verbunden. Grundsätzlich wäre auch eine Verbindung mit dem
Planetenträger 74 denkbar. Die beschriebene Ausführungsform
ist nicht auf die Verwendung von drei Antriebsmotoren 15
bzw. 45 beschränkt, sondern kann auch unter Verwendung ei
nes ersten Antriebsmotors 15 mit einem einzigen weiteren
Antriebsmotor 45 oder aber mit mehreren, insbesondere
sternförmig um den ersten Antriebsmotor 15 verteilt ange
ordneten, Antriebsmotoren 45 zum Einsatz kommen. Bei dieser
Anordnung von Antriebsmotoren wird aufgrund des gegenüber
den Motoren vergleichsweise großen Durchmessers der Seil
winde 1 in den meisten Fällen kein zusätzlicher Platzbedarf
durch die Motoren entstehen.
Claims (15)
1. Antrieb für eine Seilwinde
- a) mit einem Hauptgetriebe (20), mit mindestens einer
Planetenstufe (22),
- a1) deren Sonnenrad (23) angetrieben ist,
- a2) deren Planetenträger (24) oder deren Hohlrad (28) am Rahmen (3) der Seilwinde (1) abgestützt und
- a3) deren freies Glied (28 oder 24) mit einer Trommel (2) der Seilwinde (1) drehsteif verbunden sind, und
- b) mit einer als Überlagerungsstufe (52) ausgebildeten
weiteren Planetenstufe (52),
- b1) deren Sonnenrad (53) von einem ersten Antriebs motor (15) und
- b2) deren Planetenträger (54) oder deren Hohlrad (58) durch zumindest einen zweiten Antriebsmotor (45) angetrieben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) ein zweites Getriebe (80) vorgesehen ist, das mit dem Hauptgetriebe (20) ein Koppelgetriebe (100) bildet, welches über die Überlagerungsstufe (52) angetrieben wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Getriebe (80) zumindest eine Planetenstufe (72)
aufweist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Glied (54 oder 58) der Überlagerungsstufe
(52) mit dem Sonnenrad (23) des Hauptgetriebes (20) oder
mit dem Sonnenrad (73) bzw. dem Planetenträger (74) der
Planetenstufe (72) des zweiten Getriebes (80) verbunden
ist.
4. Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Hohlrad (78) oder Planetenträger (74) des
zweiten Getriebes (80) drehsteif mit der Trommel (2) ver
bunden ist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (20) zumindest eine
weitere Planetenstufe (32) aufweist, deren Hohlrad (38)
oder deren Planetenträger (34) ebenfalls mit der Trommel
(2) drehsteif verbunden ist.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Getriebe (80) sich aus zwei
hintereinander geschalteten Planetenstufen (62 und 72) zu
sammensetzt, deren Hohlräder (68, 78) oder Planetenträger
(64, 74) drehsteif mit der Trommel (2) verbunden sind.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Sonnenrad (23, 33) des Hauptgetrie
bes (20) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die sich eine
Antriebswelle (16) des ersten Antriebsmotors (15) er
streckt.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Antriebsmotor (45) in axiale
Richtung gesehen auf der dem ersten Motor (15) gegenüber
liegenden Seite der Seilwinde (1) angeordnet ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sonnenrad (73) des zweiten Getriebes
(80) von dem zweiten Antriebsmotor (45) angetrieben wird.
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hohlrad (58) oder der Planetenträger
(54) der Überlagerungsstufe (52) mit zumindest einem äuße
ren Antriebsritzel (59) ein Stirnradgetriebe (51) bildet.
11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stirnradgetriebe (51) bis zu vier Antriebsritzel (59)
aufweist, von denen jedes mit einem Antriebsmotor (45) ver
bunden ist.
12. Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Motoren (45) auf derselben Stirnseite der Seilwinde
(1) angeordnet sind.
13. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste (15) und/oder der zweite An
triebsmotor (45) bzw. die weiteren Antriebsmotoren (45) als
Hydro- oder Hydraulikmotoren ausgebildet sind.
14. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Festhalten der jeweiligen Antriebs
welle (16, 46) des ersten Antriebsmotors (15) und/oder des
zweiten Antriebsmotors (45) bzw. der weiteren Antriebsmoto
ren (45) jeweils eine Bremseinrichtung (6, 7) am Rahmen (3)
der Seilwinde (1) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134742 DE4134742C1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | |
EP19920116135 EP0538630B1 (de) | 1991-10-21 | 1992-09-21 | Antrieb für eine Seilwinde |
NO924052A NO303006B1 (no) | 1991-10-21 | 1992-10-20 | Drivanordning for vinsj |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134742 DE4134742C1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134742C1 true DE4134742C1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6443107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134742 Expired - Fee Related DE4134742C1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0538630B1 (de) |
DE (1) | DE4134742C1 (de) |
NO (1) | NO303006B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100559044C (zh) * | 2007-06-05 | 2009-11-11 | 唐志明 | 一种两级行星轮系传动的软起动装置 |
ITTO20110834A1 (it) | 2011-09-20 | 2013-03-21 | Soilmec Spa | Sistema di controllo per una macchina di scavo e/o perforazione di terreni e macchina di scavo e/o perforazione comprendente tale sistema. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601244A1 (de) * | 1976-01-15 | 1977-07-28 | Mannesmann Ag | Trommelantrieb, insbesondere fuer eine seilwinde |
DE3041504A1 (de) * | 1980-11-04 | 1982-06-09 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Trommelantrieb fuer krane |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1481149A1 (de) * | 1966-10-12 | 1969-01-16 | Demag Zug Gmbh | Motoranordnung fuer Regalbedienungsgeraete u.dgl. |
GB1181679A (en) * | 1967-12-02 | 1970-02-18 | Vickers Ltd | Improvements in or relating to Winches |
FR2236773A1 (de) * | 1973-07-11 | 1975-02-07 | Z Im A M Gorkogo | |
NL8302589A (nl) * | 1983-07-19 | 1985-02-18 | Davit Co Bv | Lier, in het bijzonder davitlier, evenals davitlier met deiningscompensator. |
-
1991
- 1991-10-21 DE DE19914134742 patent/DE4134742C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-09-21 EP EP19920116135 patent/EP0538630B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-10-20 NO NO924052A patent/NO303006B1/no not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2601244A1 (de) * | 1976-01-15 | 1977-07-28 | Mannesmann Ag | Trommelantrieb, insbesondere fuer eine seilwinde |
DE3041504A1 (de) * | 1980-11-04 | 1982-06-09 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Trommelantrieb fuer krane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO924052L (no) | 1993-04-22 |
EP0538630B1 (de) | 1995-06-28 |
NO303006B1 (no) | 1998-05-18 |
NO924052D0 (no) | 1992-10-20 |
EP0538630A1 (de) | 1993-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2948406B1 (de) | Seilwinde | |
DE2328353C3 (de) | Stufenloses, leistungsverzweigendes hydrostatisch-mechanisches Getriebe | |
EP0615077A1 (de) | Antrieb mit zwei Hydromotoren | |
DE112015002682T5 (de) | Elektrische bremsbetätigungsvorrichtung für fahrzeuge | |
DE3205208C2 (de) | Umlaufrädergetriebe | |
DE102006008236A1 (de) | Getriebeeinrichtung eines Kraftfahrzeugs | |
DE2802227A1 (de) | Winde | |
DE820695C (de) | Antrieb mit Leistungsverzweigung und Drehmomentwandlung | |
DE2409914C2 (de) | ||
DE2502309C2 (de) | Leistungsverzweigende Getriebeanordnung | |
DE4206101A1 (de) | Hydromechanisches antriebssystem | |
EP0538662A2 (de) | Freifallwinde | |
EP3658485A1 (de) | Freifallwinde | |
DE3636855A1 (de) | Untersetzungsgetriebe, insbesondere zum einbau in einen gurtkasten eines elektromotorisch angetriebenen gurtwicklers fuer einen rolladen od. dgl. | |
DE102010062560B4 (de) | Winde mit Fliehkraftregeleinheit | |
DE4134742C1 (de) | ||
DE3724463A1 (de) | System zur kraftuebertragung von einem motor zu den antriebsraedern eines kraftfahrzeuges | |
EP1416190A2 (de) | Leistungsverzweigtes Winkelgetriebe | |
DE19530891C2 (de) | Hebezeug, das mit einem Zugmittel betrieben ist | |
DE19717808C2 (de) | Freifallwinde mit einem zweistufigen Getriebe | |
DE2839723A1 (de) | Lastdrehvorrichtung | |
DE19907637C1 (de) | Planetengetriebe | |
DE3204150C1 (de) | Stufenlos regelbares Getriebe mit Drehzahl-Drehmomentregelung | |
DE873340C (de) | Stufenlos regelbares Getriebe | |
EP1927788A1 (de) | Getriebevorrichtung mit Hydromotoren und Planetengetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZOLLERN GMBH & CO. KG, 72517 SIGMARINGENDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |