DE4134492A1 - Kuehlbare stromzufuehrung fuer hohe stroeme - Google Patents
Kuehlbare stromzufuehrung fuer hohe stroemeInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
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Description
Die Erfindung betrifft eine kühlbare Stromzuführung für hohe
Ströme zum Betreiben eines supraleitenden Bauteils. Entlang
der Stromzuführung tritt im Betrieb eine Temperaturdifferenz
derart auf, daß an ihrem kalten, dem supraleitenden Bauteil
nächstliegenden Ende und dem anschließenden Teil von der Über
gangszone Temperaturbedingungen für Supraleitung bestehen. In
den weiteren Teil der Übergangszone bis zum warmem Ende hin
besteht im Betrieb nur noch Normalleitung.
Am kalten Ende wird ähnlich oder gleich wie am warmen Ende der
Stromzuführung das Bauteil angeklemmt oder angeschraubt, so
daß dort bei Maximalstrom ein thermisch beherrschbarer und to
lerierbarer Stromübergang stattfinden kann.
Wärmetransport in Richtung supraleitendem Bauteil muß während
des Betriebes unter allen Umständen vermieden werden bzw. auf
die maximal zulässige Leistung beschränkt bleiben. Haupt
sächliche Gründe für einen solchen sind einerseits Wärmelei
tung entlang dem normal leitenden Material und Wärmeerzeugung
(Joule′sche Wärme R i2) in diesem. Letztere ist sogar unver
meidlich im Betrieb. Die Schnittstelle Normalleiter-Supralei
ter ist daher konstruktiv sorgfältig zu gestalten.
In der Zeitschrift Cryogenics, April 1975 werden in dem Auf
satz "A review of current leads for cryogenic devices", Seiten
193-200, von Yu. L. Buyanov et al. zunächst theoretische Unter
suchungen über die Wärmeerzeugung und den Wärmetransport an
stromdurchflossenen Leitern angestellt, die dann schließlich
zur theoretischen Auslegung gekühlter Stromzuführungen für
einen bestimmten Strom dienen. In diesem Aufsatz wird die Par
allelschaltung von Supra- und Normalleiter schon erwähnt
(Seite 197, 1. Spalte). Die Parallelschaltung eines Supralei
ters zum normal leitenden Teil der Stromzuführung am kalten
Ende ist bisher für hohe Ströme konstruktiv und fertigungs
mäßig noch nicht gelöst wurden. In einer Schlußbetrachtung
(Seite 197, Spalte 2 unten) wird der problematische Betrieb
mit zeitvariablen Strömen angesprochen jedoch nicht vertieft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Teil des Über
gangsbereichs einer kühlbaren Stromzuführung, in dem der Über
gang vom Normalleiter auf den Supraleiter erfolgt, konstruktiv
derart zu gestalten, daß die Stromzuführung problemlos für den
vorgesehenen Maximalstrom und darunter als auch im Leerlauf
betrieben werden kann. Wärme soll dabei stets ausreichend
durch den Kühlmittelstrom vom kalten zum warmen Ende abgeführt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom
kalten Ende der Stromzuführung aus in Richtung warmes Ende
Tieflochbohrungen im normal leitenden Material angebracht
sind, und zwar parallel zur Achse der Stromzuführung. In diese
Tieflochbohrungen ist dann je ein Einsatz mindestens ganz ein
geführt. Zwischen der Bohrlochwandung und dem Einsatz ist
zunächst noch ein geringer Spalt frei.
Über die Gesamtlänge der Manteloberfläche eines jeden Ein
satzes winden sich spiralförmig um die Einsatzachse Nuten, in
denen Supraleiterdrähte unverrückbar und elektrisch gut kon
taktierend eingebettet sind.
Vorzugsweise werden in den zylinderischen Einsatz zunächst
Längsnuten auf der Manteloberfläche durch Fräsen oder Hobeln
oder entsprechende spanabhebende Bearbeitung eingebracht. Über
die gesamte Länge der Nuten werden dann die Supraleiterdrähte
eingelegt. Die Nutränder werden dann gehämmert oder gepreßt,
so daß die Supradrähte elektrisch gut kontaktierend unverrück
bar um den Einsatz eingekettet sind. Anschließend wird dann
der Einsatz um seine Achse tordiert, soweit, daß kein Abriß an
einem Supraleiterdraht eintritt. Die letzte Behandlung des su
praleiterdrahtbestückten Einsatzes vor dem Einsetzen in die
Stromzuführung ist das Ausglühen desselben.
Bei der betriebsbereiten Stromzuführung ist schließlich der
Spalt zwischen Bohrlochwandung und supraleiterbündelbesetztem
Einsatz mit elektrisch gut leitendem Lot ausgefüllt. Somit ist
eine elektrisch gut leitende Übergangszone von normal leiten
den zu supraleitendem Material hergestellt.
Durch diese Parallelschaltung von normalleitendem zu supralei
tenden Material wird eine automatische Anpassung der normal
leitenden Länge der Stromzuführung an den jeweiligen Betriebs
strom der Spule erreicht. Die normalleitende Länge der Strom
zuführung bestimmt sich gemäß der Näherungsformel
(aus Cryogenics, Dec. 1969, "OPTIMIZATION OF CURRENT LEADS INTO
A CRYOSTAT", J. M. Lock, S. f 438-442, insbesondere S. 439, 2.
Spalte). Bei höheren Strömen wird der normalleitende Bereich,
der die ohmschen Verluste erzeugt, kürzer, bei niedereren
Strömen wird er länger.
Gemäß den geforderten Sicherheitsabsichten ist der Einsatz
oder die Einsätze in der Stromzuführung hart- oder weichverlö
tet. Das ist auch eine Frage der zugelassenen zeitlichen
Stromverläufe.
Um eine selbständiges Auslöten zu verhindern kann von Vorteil
sein das kalte Ende im gesamten Bereich eingelassenen Einsätze
strangzupressen oder zu hämmern. Auch hierdurch wäre dann eine
elektrisch gute Kontaktierung zwischen dem Einsatz oder den
Einsätzen und der Stromzuführung erreicht.
Eine Stromzuführung mit den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 5
wird vorteilhafterweise für Bauteile, die sehr hohe Ströme er
fahren, verwendet. Das Hochstrommagnete aus dem Bereich der
Fusionstechnologie, der Stromspeicherung, oder Forschung über
haupt. Auch ist da ihr Einsatz zum Test von Leiterproben vor
teilhaft, oder auch für supraleitende Kabel zum Weiterleiten
hoher Ströme.
Im Betrieb fließt der Kühlmittelstrom vom kalten zum warmen
Ende. In der Übergangszone herrschen Temperaturen derart, daß
sich Supraleitung einstellen kann - also unterhalb der
Sprungtemperatur des Supraleiters. Dadurch kann sich bei
Stromfluß abhängig von der Stromstärke automatisch ein Strom
übergangsbereich von Normalleiter auf den Supraleiter in der
Übergangszone und eine supraleitende Zone bis zum kalten Ende
der Stromzuführung einstellen.
Der Temperaturanstieg vom kalten zum warmen Ende hin verläuft
dabei innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbandes, selbst bei
Leerlaufbetrieb, wo ja nur noch die Wärmeleitung über den Nor
malleiter besteht.
Um Wirbelstromeffekte zu unterbinden oder wenigstens ein tole
rables Maß zu beschränken, hat sich die Tordierung des supra
leiterdrahtbesetzten Einsatzes auf die Länge (Twistlänge) ca.
zehnmal seines Durchmessers als vorteilhaft herausgestellt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
soll im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Stromzuführung mit Supraleiterdraht bestücktem
Einsatz
Fig. 2a Schnitt durch die Stromzuführung im Einsatzbereich
Fig. 2b Vergrößerte Darstellung des supraleiterbündelbe
setzten Einsatz
Fig. 3 Temperaturverlauf über der Länge der Stromzuführung.
Die Stromzuführung gemäß Fig. 1 unterteilt sich vom Sprachge
brauch her in zunächst drei Bereiche. Es gibt ein warmes Ende
1, das der Stromversorgung am nächsten ist. Daran schließt
sich ein Wärmetauscherbereich 3, auch Übergangszone 3 genannt,
an. In der Weiterleitung folgt dann das kalte Ende 4, das dem
angeschlossenen supraleitenden Bauteil 5 am nächsten ist.
Der Bereich Wärmetauscher 3 und kaltes Ende 4 wird von der
funktionellen konstruktiven und fertigungstechnischen Seite
her noch etwas spezifischer unterteilt. So schließt sich dem
warmen Ende 1 zunächst der normal leitende Bereich 6 der
Stromzuführung an der aus dem selben Leitermaterial wie das
warme Ende besteht. Diesem folgt der Bereich mit der Tiefloch
bohrung 7, aus dem gleichen Leitermaterial w.o. bis zum kalten
Ende. In diesem letzten Bereich befinden sich zwei Tiefloch
bohrungen 7 in die jeweils ein Einsatz 8 eingelassen ist.
Fig. 2 zeigt den Schnitt B durch die Stromzuführung mit ein
gelassenen Einsätzen 8 außerhalb des kalten Endes 4.
Der supraleiterdrahtbestückte und tordierte (getwistete) Ein
satz 8 ist in der Tieflochbohrung 7 über die ganze Länge ein
gelassen. Die Tieflochbohrungen haben einen solchen Durchmes
ser, daß die Einsätze gerade, ohne zu verkanten oder zu klem
men, eingebracht werden können.
Auch hier wurde die elektrische wirksame Länge L vom Ende der
Tieflochbohrung 7 bis zum warmen Ende also nur im normallei
tenden Material anhand der o.e. Beziehung festgelegt. Damit
kann sich die Stromzuführung bei maximalem Betriebsstrom I max
und dazu optimalen Kühlmittelfluß vom warmen zum kalten Ende
monoton steigend erwärmen, und zwar so, daß die Erwärmung im
inneren Bereich des kalten Endes unterhalb der Supraleiter
sprungtemperatur mit nahezu waagrechter Tangente einsetzt und
mit ebenfalls nahezu waagrechter Tangente am warmen Ende der
Stromzuführung bei etwa Umgebungstemperatur endet, wie in Fig. 3
dargestellt. Dieser Temperaturanstieg kann für Ströme,
die kleiner als der betriebliche Maximalstrom sind, bei Anpas
sung des Kühlmittelstromes ebenfalls eingestellt werden.
Selbst bei Leerlauf, also kein Stromfluß, bei dem ja nur noch
Wärmetransport vom warmen Ende her im normalleitenden Material
erfolgt und keine Stromwärme mehr erzeugt wird, läßt sich der
Temperaturanstieg ähnlich dem bei Maximalstrom einstellen, wo
durch der Gefahr des Vereisens am warmen Ende wirksam begegnet
wird und die Wärmezufuhr vom supraleitenden Bauteil auf das
tolerable Maß beschränkt bleibt.
Im Durchführungsbeispiel ist der Spalt 11 zwischen Einsatz 8,
dem Supraleiterträger 8, mit Hartlot ausgefüllt. In einer Art
Vergießlötung dringt das Lot, durch die Schwerkraft getrieben,
in den Spalt ein. Erste Probelötungen ergaben einen Benet
zungsgrad in Spalt 11 von etwa 98%, so daß in diesem Bereich
Tieflochbohrung 7 sowohl ein guter Strom als auch Wärmeüber
gang hergestellt ist.
Der Einsatz 8, der aus demselben normalleitendem Material wie
die Stromzuführung Fig. 1 besteht, dient als Träger 8 für die
in die Nuten eingepreßten oder eingehämmerten Supraleiter
drähte 12. Ein Supraleiterdraht 12 besteht hier kommerziell
erhältlichen aus Supraleiterfilamenten 14 aus Nb3Sn, die um
ein sogenanntes Stabilisierungskupfer 13 gewunden sind. Beim
Einpressen oder Einhämmern in die Nuten des Einsatzes 8 kann
sich der Supraleiterdraht 12 unter leichter Verformung unver
rückbar an die Nutoberfläche anlegen. Dies ist wesentlich, da
nach dem Einpressen der Supraleiterdrähte 12 der gesamte Ein
satz 8 verdreht wird, so daß sich die ursprünglich geraden Nu
ten auf dem Einsatz 8 auf der Einsatzmanteloberfläche um die
Einsatzachse schrauben. Im Durchführungsbeispiel waren das
dann schließlich zwei Einsätze 8 mit 20 mm Durchmesser und ei
ner Einsatzlänge von 1600 mm. Dabei schraubten sich die Nuten
etwa achtmal um den Einsatz 8. Das anschließende Glühen der
supraleiterdrahtbesetzten Einsätze bewirkt zweierlei: Einer
seits die Reaktionsglühung des Supraleiterdrahtes, anderer
seits eine Diffusionsverschweißung des Nb3Sn mit dem Material
des Einsatzes. Des weiteren ist am Einsatz selbst so ein guter
Strom- und Wärmeübergang geschaffen.
Das Material des normalleitenden Teils der Stromzuführung und
des Einsatzes 8 selbst ist Kupfer, dessen elektrische Leitfä
higkeit gegenüber gebräuchlichen Stromleitungskupfer etwas re
duziert ist. Dadurch ist auch die Wärmeleitfähigkeit dieses
Kupfers nicht so gut. Diese Auswahl geschieht bewußt, da damit
weniger Wärme in Richtung supraleitendes Bauteil transportiert
wird.
Der konstruktive Aufbau der Stromzuführung im Bereich der
Tieflochbohrungen 7 gewährt dort gute Strom- und Wärmeüber
gänge und eine örtliche Begrenzung der Wärmeerzeugung (RI2)
auf den Bereich, wo das supraleitende Bauteil 5 angeklemmt
oder angeschraubt wird.
Bezugszeichenliste:
1 warmes Ende
2 Stromversorgung
3 Wärmetauscherbereich, Übergangszone
4 kaltes Ende
5 Supraleitendes Bauteil
6 normalleitender Bereich 6
7 Tieflochbohrung
8 Einsatz, Supraleiterträger
10 Durchmesser
11 Spalt
12 Supraleiterdrähte
13 Stabilisierungskupfer
14 Supraleiterfilament
2 Stromversorgung
3 Wärmetauscherbereich, Übergangszone
4 kaltes Ende
5 Supraleitendes Bauteil
6 normalleitender Bereich 6
7 Tieflochbohrung
8 Einsatz, Supraleiterträger
10 Durchmesser
11 Spalt
12 Supraleiterdrähte
13 Stabilisierungskupfer
14 Supraleiterfilament
Claims (11)
1. Kühlbare Stromzuführung für hohe Ströme zum Betreiben eines
supraleitenden Bauteils an der im Betrieb eine Temperatur
differenz auftritt , bestehend aus:
- - einem warmen und kalten Ende sowie einer Übergangszone dazwischen, wobei das warme Ende, einer angeschlossenen Stromversorgung und das kalte Ende dem angeschlossenen supraleitenden Bauteil am nächsten ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - sich vom kalten Ende aus in den übrigen Teil der Übergangszone hinein im elektrisch normal leitenden Ma terial mindestens eine Tieflochbohrung parallel zur Achse der Stromzuführung befindet,
- - in die Tieflochbohrungen je ein den elektrischen Strom gut leitender Einsatz eingeführt ist auf dessen Man telfläche Supraleiterdrähte in darauf spiralförmig um die Einsatzachse verlaufenden Nuten elektrisch gut kon taktierend eingelassen sind;
- - der Zwischenraum zwischen einer Tieflochbohrung und dem eingeführten Einsatz mit seinen auf ihm eingelassenen Supraleiterdrähten durch Lot ausgefüllt ist, so daß über all im Bereich des Einsatzes ein elektrisch gut leiten der Übergang von normal- zu supraleitendem Material be steht,
- - die Temperaturänderung zwischen warmen und kaltem Ende bei Betrieb mit Maximalstrom oder einem kleinerem Strom oder im Leerlaufbetrieb bei entsprechend angepaßtem Kühlmittelfluß vom kalten zum warmen Ende innerhalb ei nes vorgegebenen Toleranzbandes verläuft.
2. Kühlbare Stromzuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum zwischen der Tieflochbohrung und dem Ein
satz mit Hartlot ausgefüllt ist.
3. Kühlbare Stromzuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum zwischen Tieflochbohrung und dem Einsatz
mit Weichlot ausgefüllt ist.
4. Kühlbare Stromzuführung nach Anspruch 1, jedoch ohne den
loterfüllten Zwischenraum,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum zwischen Tieflochbohrung und supraleiter
drahtbesetztem Einsatz durch Strangpressen der Stromzufüh
rung im Bereich der Tieflochbohrung aufgehoben ist.
5. Kühlbare Stromzuführung nach Anspruch 1, jedoch ohne den
loterfüllten Zwischenraum,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum zwischen Tieflochbohrung und supraleiter
drahtbesetzten Einsatz durch Hämmern der Stromzuführung im
Bereich der Tieflochbohrung aufgehoben ist.
6. Kühlbare Stromzuführung nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil ein Magnet für hohe Ströme ist.
7. Kühlbare Stromzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil eine Leiterprobe für hohe Ströme.
8. Kühlbare Stromzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil ein Kabel für hohe Ströme ist.
9. Kühlbare Stromzuführung nach einem der vorangegangenen An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Einsatz mit den eingelassenen Supraleiter
drähten vorzugsweise etwa gleich achtzig der Einsatzdurch
messer ist.
10. Kühlbare Stromzuführung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die stromführende Länge (L) der Stromzuführung vom warmen
Ende bis zum Beginn des Einsatz gemäß der Beziehung
gewählt ist, wobei A der Leiterquerschnitt und I max der
maximale Betriebsstrom ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE59206134T DE59206134D1 (de) | 1991-10-18 | 1992-10-08 | Supraleiterbereich eines hochstromübergangsstücks |
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DE4134492A DE4134492C2 (de) | 1991-10-18 | 1991-10-18 | Uebergangsstueck, das ein normalleitendes bauteil mit einem supraleitenden bauteil verbindet |
Publications (2)
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BE755631A (fr) * | 1969-09-02 | 1971-03-02 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Perfectionnements aux conducteurs electriques |
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- 1991-10-18 DE DE4134492A patent/DE4134492C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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EP0608271A1 (de) | 1994-08-03 |
EP0608271B1 (de) | 1996-04-24 |
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WO1993008616A1 (de) | 1993-04-29 |
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