DE4134338A1 - Originalitaetsverschluss - Google Patents

Originalitaetsverschluss

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DE4134338A1
DE4134338A1 DE4134338A DE4134338A DE4134338A1 DE 4134338 A1 DE4134338 A1 DE 4134338A1 DE 4134338 A DE4134338 A DE 4134338A DE 4134338 A DE4134338 A DE 4134338A DE 4134338 A1 DE4134338 A1 DE 4134338A1
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Norbert Barein
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Originalitätsverschluß für Behälter wie Kanister, Flaschen od. dgl. aus Kunststoff, Glas, usw., insbesondere Mehrweg­ behälter, deren Hals mit einem Schraubgewinde und unterhalb des Schraubgewin­ des angeordnetem Transferring (ringförmigem Vorsprung) versehen ist.
Originalitätsverschlüsse haben den Zweck, kenntlich zu machen, daß der Behäl­ ter geöffnet wurde, d. h. durch die Unversehrtheit des gesamten Originalitäts­ verschlusses wird dem Konsumenten der Originalinhalt des Behälters garan­ tiert.
Es handelt sich um einen neuerongsgemäßen Originalitätsverschluß mit einer auf einen mit einem Gegengewinde versehenen Behälterhals aufschraubbaren, mit ei­ nem komplementär zum Gegengewinde des Behälterhalses angeordneten Innengewin­ de und mit einem zur Abdichtung der Behältermündung vorgesehenen, ggf. geson­ dert ausgebildeten Dichtmittel versehenen Schraubkappe und mit einem an die Schraubkappe nach unten anschließenden, mindestens abschnittsweise von der Schraubkappe abreißbar vorgesehenen und/oder aufreißbar ausgestalteten Sicher­ heitsring, wobei der Sicherheitsring mindestens eine zum Untergreifen des un­ terhalb des Gegengewindes angeordneten Transferrings des Behälterhalses vorge­ sehene Einrichtung aufweist.
Wenn in den Abhandlungen vom Transferring des Behälterhalses gesprochen wird, so kann es sich gleichermaßen auch um einen anderweitigen geeigneten ringför­ migen Vorsprung handeln, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlos­ sen ist, auch wenn der Einfachheit halber in den Abhandlungen nicht weiter darauf eingegangen wird.
Als "Abhandlungen" werden die Beschreibung und die Patentansprüche/Schutzan­ sprüche bezeichnet.
Derartige o.g. Einrichtungen können beispielsweise Hocken od. dgl. sein, wel­ che auf der Innenfläche des Sicherheitsrings in einer geeigneten Höhe zum Un­ tergreifen des Transferrings des Behälterhalses in der auf den Behälterhals draufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses angeordnet sind. Derartige Einrichtungen können aber auch Laschen od. dgl. sein, welche in der nach unten ausgeklappten Stellung gefertigt werden (Herstellungsstellung) und in der nach inneneingeschwenkten Stellung (Gebrauchslage) dazu vorgesehen sind, in der auf den Behälterhals draufgeschraubten Stellung dessen Transfer­ ring zu untergreifen.
In der Regel schließen derartige Laschen über Filmscharniere an den Sicher­ heitsring nach unten an. Derartige Einrichtungen bewirken, daß der Sicher­ heitsring bei der aufwärts gerichteten Schraubbewegung des erstmaligen Öff­ nungsvorganges einen starken Gegenhalt unterhalb des Transferrings des Be­ hälterhalses erfährt.
Dabei reißen die zwischen dem Sicherheitsring und der Schraubkappe vorgese­ henen Sollbruchstellen auf und der Sicherheitsring bleibt unterhalb des Transferrings auf dem Behälterhals hängen.
Als "Sollbruchstelle" wird diejenige Verbindungsstelle zwischen dem Sicher­ heitsring und der Schraubkappe bezeichnet, welche so schwach ausgebildet ist, daß sie bei der aufwärts gerichteten Schraubbewegung des erstmaligen Öffnungs­ vorganges aufreißt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Sicherheitsring durch den Auf­ riß eines in ihm angeordneten Sollbruchbereiches höhenmäßig mindestens ab­ schnittsweise durchtrennt wird und über mindestens eine feste Verbindungs­ stelle mit der Schraubkappe nach dem erstmaligen Öffnungsvorgang an dieser hängenbleibt. Zusätzlich kann der Sicherheitsring über Sollbruchstellen ab­ schnittsweise abreißbar mit der Schraubkappe verbunden sein.
Zur Vermeidung eines zusätzlichen Arbeitsschrittes ist es unumgänglich, daß der Sicherheitsring an der Schraubkappe und nicht am Behälterhals hängenbleibt.
Als "feste Verbindungsstelle" wird diejenige Verbindungsstelle zwischen dem Sicherheitsring und der Schraubkappe bezeichnet, welche so stark ausgebildet ist, daß sie bei der aufwärts gerichteten Schraubbewegung nicht aufreißt. Als "Sollbruchbereich" wird derjenige im Sicherheitsring angeordnete Bereich bezeichnet, welcher so beschaffen ist, daß er bei der aufwärts gerichteten Schraubbewegung des erstmaligen Öffnungsvorganges aufreißt und den Sicher­ heitsring höhenmäßig mindestens abschnittsweise durchtrennt.
Die Verbindungsstellen (Sollbruchstelle, feste Verbindungsstelle) können punktartig oder filmartig ausgebildet sein.
Es werden in den Abhandlungen Begriffe wie "Höhe", "höhenmäßig", "nach oben", "nach unten", "obere", "untere", "unteres Ende", "aufwärts", "unterhalb", "darüberliegend", "von oben nach unten", usw., gebraucht.
Diese Begriffe beziehen sich auf eine Lage, wie sie ein aufrecht stehender Behälter einnimmt und wie sie ein aufrecht stehender Originalitätsverschluß einnimmt, wenn er mit dem Behälter eine Einheit bildet (vgl. z. B. Fig. 1), sowie die gleiche Lage des Originalitätsverschlusses, wenn er von dem Behäl­ ter getrennt ist (vgl. z. B. Fig. 1 und 3).
Diese Begriffe beziehen sich zur Vereinfachung der Erklärungen aber auch auf eine Lage des Originalitätsverschlusses in Verbindung mit dem Abstreifring und Mittelauswerfer des Spritzgußwerkzeugs (vgl. z. B. Fig. 5 und 6), unabhän­ gig davon, daß das Spritzgußwerkzeug in der Spritzgußmaschine eine andere La­ ge einnimmt.
In der Gebrauchslage in Verbindung mit dem Sicherheitsring eine widerhaken­ ähnliche Form bildende Laschen übergleiten bei der maschinellen Verschraubung den Behälterhals leicht und bewältigen dadurch die bei der Herstellung von Glasbehältern unumgänglichen, durch Ovalitäten bedingten großen Toleranzen leichter als Hocken, welche den Sicherheitsring bei der maschinellen Ver­ schraubung insgesamt aufdehnen.
Ein Vorteil der Laschen besteht demzufolge darin, daß die Verwendung herkömm­ licher Schließköpfe bei der maschinellen Verschraubung ermöglicht wird und die mit Laschen ausgerüsteten Originalitätsverschlüsse manipulationssicherer sind. Außerdem unterklammern die Laschen den Transferring des Behälterhalses fester und sicherer als Nocken und dadurch läßt sich der Sicherheitsring bei der Ver­ wendung von Laschen durch mehrere Sollbruchbereiche in die gleiche Anzahl Abschnitte (Sicherheitsringabschnitte) unterteilen. Dadurch läßt sich das "Baumeln" eines nach dem Abriß von der Schraubkappe nur noch an einer Stelle mit dieser befestigten Sicherheitsringsvermeiden, da jeder mit der Schraub­ kappe fest verbundene Sicherheitsringabschnitt wesentlich kürzer ist als der nicht in Abschnitte aufgeteilte Sicherheitsring.
Ferner ist auch der Aufbau des Spritzgußwerkzeugs bei der Ausbildung des Si­ cherheitsrings mit Laschen einfacher als bei der Ausbildung des Sicherheits­ rings mit Hocken, wodurch die in hohen Stückzahlen produzierten Originalitäts­ verschlüsse kostengünstiger herstellbar sind.
Daher ist der Ausbildung des Sicherheitsrings mit Laschen gegenüber der Aus­ bildung mit Nocken der Vorzug zu geben.
Bei der Ausbildung des Sicherheitsrings mit mindestens einer nach innen in die Gebrauchslage einschwenkbaren Lasche kehrt diese Lasche zwischen ihrer Her­ stellungsstellung und der Gebrauchslage ihre Wölbungsrichtung um. Durch die­ se mehr der Wölbungsrichtung der Lasche entsteht eine Spannung, die den Si­ cherheitsring in der Gebrauchslage nach außen aufdehnt und durch den dadurch entstehenden Abstand der höhenmäßig mindestens abschnittsweise durchtrennten Sollbruchbereiche voneinander den Aufriß des Sicherheitsrings einwandfrei er­ kennen läßt.
So erwünscht dieser Effekt zum Erkennen des Aufrisses des jeweiligen Soll­ bruchbereiches auch ist, so erfordert jedoch hier die Ausformung des Sicher­ heitsrings eine größere Wandstärke. Dadurch treten bei der Entformung des Originalitätsverschlusses aus dem Spritzgußwerkzeug Probleme auf.
Als "Entformung des Originalitätsverschlusses aus dem Spritzgußwerkzeug" wird hier derjenige Vorgang bezeichnet, bei welchem nach der Entfernung der die Schraubkappe ausbildenden Hohlform und des Kerns der Originalitätsverschluß durch einen in einer Bohrung des Kerns laufenden Mittelauswerfer ausgewor­ fen wird und dabei der Sicherheitsring (und falls vorgesehen auch dessen La­ sche bzw. Laschen) wie durch einen Trichter gewaltsam aus dem Abstreifring gedrückt wird bzw. werden (vgl. z. B. Fig. 5 und 6).
Dabei wird der Sicherheitsring mit seinem Außendurchmesser durch eine Öffnung gedrückt, die im Durchmesser seinem Innendurchmesser entspricht.
Da der Mittelauswerfer in einer Bohrung des Kernes des Spritzgußwerkzeugs läuft, hat er einen wesentlich kleineren Außendurchmesser als der Außendurch­ messer des Kerns, welcher dem Innendurchmesser der Schraubkappe des Origina­ litätsverschlusses entspricht.
Demzufolge "beult" bei der Entformung des zwar nicht mehr flüssigen, aber im­ mer noch stark erhitzten Originalitätsverschlusses aus dem Spritzgußwerkzeug der im Außendurchmesser kleinere Mittelauswerfer die im Innendurchmesser we­ sentlich größere obere Wand des Originalitätsverschlusses nach oben auf. Das sieht nicht nur unschön aus, es beeinträchtigt auch die Funktion des Ori­ ginalitätsverschlusses, weil die Innenfläche der oberen Wand auch das Dicht­ mittel zur Abdichtung der Behältermündung aufweist.
Außerdem kann dadurch auch die auf ihrer Innenfläche das Innengewinde tragen­ de Mantelfläche der Schraubkappe ungenau werden.
Diese Probleme hinsichtlich der Entformung des Originalitätsverschlusses aus dem Spritzgußwerkzeug treten bei größerer Wandstärke des Sicherheitsrings auch dann auf, wenn es sich bei den den Transferring des Behälterhalses untergrei­ fenden Einrichtungen des Sicherheitsrings um Nocken od. dgl. handelt.
Eine Verbreiterung des Mittelauswerfers an seinem oberen Ende (Auswurfende), etwa ventilartig, hat nicht zum gewünschten Erfolg geführt, weil ein großer Teil der Originalitätsverschlüsse bei der Entformung an dieser Verbreiterung hängenblieb und stark beschädigt wurde.
Die Möglichkeit durch Erhöhung der Standzeit des Kunststoffteiles im Spritz­ gußwerkzeug dieses weiter erkalten zu lassen, wird als absolut unakzeptabel angesehen, da dies innerhalb des gleichen Zeitraumes zur Herstellung einer ge­ ringeren Anzahl Verschlüsse führen würde.
Die einzige Möglichkeit, diesen Nachteil zu vermeiden, bestand bisher in einer Überdimensionierung der Wandstärke der oberen Wand der Schraubkappe des Origi­ nalitätsverschlusses.
Da jedoch derartige Originalitätsverschlüsse in Milliardenhöhe hergestellt werden, ist der durch eine derartige Wandstärkenvergrößerung entstehende Mehr­ aufwand an Kunststoffmaterial beträchtlich.
Eine der Aufgaben der Erfindung besteht demzufolge darin, eine Möglichkeit zu schaffen, diesem zuvor aufgezeigten Mißstand abzuhelfen.
Bei der Entformung des Originalitätsverschlusses aus dem Spritzgußwerkzeug treten aber auch noch Probleme hinsichtlich der dünnen Sollbruchstellen zwi­ schen dem Sicherheitsring und der Schraubkappe auf, unabhängig davon, ob es sich bei den zum Untergreifen des Transferrings des Behälterhalses verwende­ ten Einrichtungen des Sicherheitsrings um Nocken od. dgl. oder um Laschen od. dgl. handelt.
Diese dünnen Sollbruchstellen müssen bei der Entformung des Originalitätsver­ schlusses aus dem Spritzgußwerkzeug, bei welcher nach der Entfernung der Hohl­ form und des Kerns der Originalitätsverschluß durch einen Mittelauswerfer wie durch einen Trichter aus dem Abstreifring gedrückt wird (vgl. z. B. Fig. 6), erheblichen Zugkräften widerstehen.
Dieser Umstand wird dadurch noch erschwert, daß die Sollbruchstellen bei der Entformung zwar nicht mehr flüssig, aber immer noch heiß sind und in diesem Zustand leichter dazu neigen, sich in die Lange zu ziehen und dadurch eher reißen als in erkaltetem Zustand.
Hingegen müssen die Sollbruchstellen zwischen dem Sicherheitsring und der Schraubkappe bei dem in gleiche Richtung nach oben gerichteten Schraubvor­ gang hinsichtlich des erstmaligen Öffnungsvorganges des Behälters einwand­ frei reißen, obwohl sie sich in erkaltetem Zustand befinden und dadurch schlechter reißen.
Sind die Sollbruchstellen zu schwach ausgebildet, reißen sie bereits bei der Entformung des Originalitätsverschlusses aus dem Spritzgußwerkzeug, sind sie zu stark ausgebildet, reißen sie beim erstmaligen Öffnungsvorgang nicht mehr auf. Dieses Problem läßt sich auch mit großem Aufwand der Abstimmung der Dicke dieser Sollbruchstellen nicht immer zufriedenstellend lösen.
Daß die Möglichkeit, durch Erhöhung der Standzeit des Kunststoffteiles im Spritzgußwerkzeug dieses weiter erkalten zu lassen, wegen des geringeren Ausstoßes an Originalitätsverschlüssen als unakzeptabel anzusehen ist, wurde zuvor schon erwähnt.
Zur Lösung dieser zuvor geschilderten Probleme ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Sicherheitsring mit mindestens einer über einen Teil seines Umfangs sich erstreckenden Zone geschwächter Wandstärke (Schwächungszone) zu versehen. Diese Schwächungszone faltet sich bei der Entformung des Originalitätsver­ schlusses, bei welcher der Sicherheitsring (und falls vorgesehen auch dessen Lasche bzw. Laschen) wie durch einen Trichter durch einen Mittelauswerfer aus dem Abstreifring gedrückt wird, nach außen zu einer Schlaufe und verkleinert dadurch den Außendurchmesser des Sicherheitsrings beispielsweise auf das Maß seines Innendurchmessers, wodurch die Entformung völlig problemlos bewerkstel­ ligt wird. Die Wandstärke des Sicherheitsrings spielt dabei keine Rolle mehr.
Bei der maschinellen Verschraubung des Originalitätsverschlusses auf den Behäl­ terhals wird die Schlaufenbildung der Schwächungszone "entfaltet" und bei der auf diese Weise automatisch geglätteten und gestrafften Schwächungszone des Sicherheitsrings ist die vorausgegangene Faltung nicht mehr feststellbar.
Anhand der nachstehend aufgezeigten schaubildlichen Darstellungen ist der er­ findungsgemäße Originalitätsverschluß zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Originali­ tätsverschlusses in der Herstellungsstellung,
Fig. 2 eine Teil-Frontansicht der Ausführungsform des Originalitätsver­ schlusses nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung innerhalb des strichpunktierten Krei­ ses "X" in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Abstreifringes und einen gestrichelt darge­ stellten Mittelauswerfer, sowie eine Frontansicht der Ausführungs­ form des Originalitätsverschlusses nach Fig. 1 mit einer Lage des Sicherheitsrings und der Laschen im Abstreifring in einem Zustand vor deren Entformung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Darstellung nach Fig. 5, jedoch mit einer Lage des Sicher­ heitsrings und der Laschen des Originalitätsverschlusses im Ab­ streifring in einem Zustand während der Entformung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Behälters und eine perspektivi­ sche Ansicht der Ausführungsform des Originalitätsverschlusses nach Fig. 1, jedoch mit einer Laschenstellung nach dem Einschwenken nach innen (Gebrauchslage), in der auf den Behälterhals draufge­ schraubten Stellung des Originalitätsverschlusses während des erstmaligen Öffnungsvorganges,
Fig. 8 und eine Teil-Frontansicht einer anderen Ausführungsform des Origi­ nalitätsverschlusses nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Im Bereich mindestens einer Schwächungszone 7 und insbesondere auch in Längs­ richtung des Originalitätsverschlusses 1 in einem Abstand in mindestens eine Richtung in entgegengesetzter Richtung zur Schwächungszone 7 ist keine Verbindung zwischen dem Sicherheitsring 3 und der Schraubkappe 2 vorge­ sehen. Dies ist für die Faltung zur Schlaufe der jeweiligen Schwächungszone 7 wichtig, damit der Sicherheitsring 3 in ausreichendem Abstand von der Schwächungszone 7 bei der Entformung nach oben und innen gedrückt werden kann. Z.B. Fig. 1 und 5 bis 7 zeigen eine derartige Schwächungszone 7 wobei hier im Bereich dieser Schwächungszone 7 und in einem Abstand in bei­ de Richtungen zur Schwächungszone 7 keine Verbindungen, weder abreißbar noch fest, zwischen dem Sicherheitsring 3 und der Schraubkappe 2 vorge­ sehen sind. Fig. 5 zeigt den Entformungsvorgang des Originalitätsverschlus­ ses 1 aus dem Spritzgußwerkzeug, nachdem die die Schraubkappe 2 ausbil­ dende Hohlform (zeichnerisch nicht dargestellt) und der Kern (zeichnerisch nicht dargestellt) bereits entfernt wurden. Der Mittelauswerfer 11 ist ge­ strichelt eingezeichnet. Die Lage des Sicherheitsrings 3 und dessen Laschen 5 in dem ihre Außenkontur ausbildenden Abstreifring 10 vor ihrer Entformung aus dem Abstreifring 10 ist deutlich erkennbar. Der Abstreifring 10 ist vereinfacht dargestellt, üblicherweise befinden sich in ihm Ringe, die die Außenkontur des Sicherheitsrings 3 und der Laschen 5 ausbilden.
Fig. 6 zeigt die anschließende Entformung, bei welcher der Mittelauswerfer 11 die obere Wand 2a der Schraubkappe 2 und damit den Originalitätsver­ schluß 1 nach oben drückt. Die Schwächungszone 7 faltet sich zur Schlau­ fe und der Sicherheitsring 3 wird beidseitig der Schwächungszone 7 nach innen und oben gedrückt, wie deutlich erkennbar ist.
Dadurch wird es unmöglich, daß die Schwächungszone 7 selbst mit hoher Aus­ stoßgeschwindigkeit bei der Entformung, reißt oder beschädigt wird.
Fig. 7 zeigt den Originalitätsverschluß 1, jedoch mit in die Gebrauchsla­ ge nach innen eingeschwenkten Laschen 5 in der auf den Behälterhals 12 draufgeschraubten Stellung während des erstmaligen Öffnungsvorganges. Die Schwächungszone 7 ist hier entlang des Sollbruchbereiches bereits zum Teil aufgerissen. An dem Aufriß der Schwächungszone 7 von unten nach oben ist deutlich erkennbar, daß dabei der Sicherheitsring 3 beidseitig der Schwä­ chungszone 7 nach innen und unten gedrückt wird, wodurch der Aufriß ermög­ licht wird.
Obwohl bei der Entformung (vgl. Fig. 6) und dem Öffnungsvorgang (vgl. Fig. 7) gleichermaßen eine nach oben gerichtete Bewegung entsteht, biegt sich der Si­ cherheitsring 3 beidseits der Schwächungszone 7 nach innen und in unter­ schiedliche Richtungen, einmal nach oben (vgl. Fig. 6) und einmal nach unten (vgl. Fig. 7) durch, wodurch zum einen der Aufriß der Schwächungszone 7 bei der Entformung (vgl. Fig. 6) unmöglich wird und zum anderen der Aufriß der Schwächungszone 7 beim Öffnungsvorgang (vgl. Fig. 7) ermöglicht wird.
Der Anteil mindestens eines derartigen verbindungslosen Bereiches zwischen dem Sicherheitsring 3 und der Schraubkappe 2 bezogen auf den Anfang (Ge­ samtumfang) des Originalitätsverschlusses 1 kann zwischen 5° und 85°, insbe­ sondere zwischen 30° und 60° betragen, wobei sich ein derartiger Anteil in bezug auf die Faltung zur Schlaufe der jeweiligen Schwächungszone 7 als günstig erwiesen hat.
Der Anteil mindestens einer Schwächungszone 7 bezogen auf den Umfang (Ge­ samtumfang des Originalitätsverschlusses 1 kann zwischen 5° und 85°, insbe­ sondere zwischen 30° und 60° betragen. Für die Faltung zur Schlaufe der jewei­ ligen Schwächungszone 7 hat sich ein Winkel zwischen 30° bis 60° als günstig erwiesen, weil sich so eine für die Faltung zur Schlaufe günstige Breite des Films ergibt. Mindestens eine Schwächungszone 7 erstreckt sich insbesondere über die gesamte Höhe des Sicherheitsrings 3 (vgl. z. B. Fig. 1 bis 8). Im Quer­ schnitt gesehen kann mindestens eine Schwächungszone 7 leicht gekrümmt oder ge­ rade verlaufen. I.d.R. wird die Schwächungszone 7 im Abstreifring 10 durch einen Rundschleifvorgang hergestellt. In diesem Fall ist ein für diesen Vorgang entsprechender Radius günstig. Falls die Schwächungszone 7 im Abstreifring 10 bereits durch einen Funkenerosionsvorgang hergestellt wird, ist ein im Quer­ schnitt gesehen gerader Verlauf günstiger, weil eine gerade Fläche in der Elek­ trode leichter herstellbar ist.
Mindestens eine Schwächungszone 7 kann mindestens in der Nähe mindestens eines ihr zugeordneten Übergangsbereiches 8 des Sicherheitsrings 3 höhen­ mäßig mindestens abschnittsweise eine geringere oder insbesondere größere Wandstärke aufweisen (zeichnerisch nicht dargestellt).
Im Querschnitt gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen kann mindestens ei­ ne Schwächungszone 7 mit gleichmäßiger Wandstärke verlaufen (vgl. z. B. Fig. 3 und 4 hinsichtlich einer im Längsschnitt gesehen mit gleichmäßiger Wandstär­ ke verlaufenden Schwächungszone 7 ). Bei einem derartigen Verlauf der Schwä­ chungszone 7 ist die für die Herstellung des Abstreifrings 10 erforderliche Elektrode einfacher fräsbar. Bei einer entsprechenden Abwinkelung der Schwä­ chungszone 7 können der obere Bereich 7′ und der untere Bereich 7′′ der Schwächungszone 7 in der Wandstärke voneinander differieren.
Als "Abwinkelung" wird die Abknickung oder Abbiegung des unteren Bereiches 7′′ gegenüber dem oberen Bereich 7′ der Schwächungszone 7 bezeichnet.
Im Querschnitt gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen kann mindestens eine Schwächungszone 7 in Längsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 und/ oder höhenmäßig mindestens abschnittsweise mit sich vergrößernder oder ver­ kleinernder Wandstärke verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). Mindestens eine Schwächungszone 7 kann innerhalb ihrer Höhe mindestens ei­ ne insbesondere in Längsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 sich er­ streckende, wulstartige Verstärkung auf ihrer Innenfläche und/oder insbeson­ dere auf ihrer Außenfläche 7a; 7b aufweisen (zeichnerisch nicht dargestellt). Eine derartige Verstärkung dient zum Ausgleich, bzw. dazu, die Schwächungszo­ ne 7 an einer bestimmten Stelle zugfester auszugestalten. Auf der Außenflä­ che 7a; 7b der Schwächungszone 7 läßt sie sich im Abstreifring 10 leich­ ter herstellen als auf der Innenfläche der Schwächungszone 7, wo sie im Kern (zeichnerisch nicht dargestellt) des Spritzgußwerkzeugs hergestellt werden mußte.
Wie bereits zuvor erwähnt, kann im Längsschnitt gesehen mindestens eine Schwä­ chungszone 7 in ihrem unteren Bereich 7′′ über einen Teil ihrer Höhe nach außen abgewinkelt zu ihrem oberen Bereich 7′ verlaufen (vgl. z. B. Fig. 3 und 4). Hierbei ergibt sich ein Winkel des unteren Bereiches 7′′ zum oberen Be­ reich 7′ der Schwächungszone 7. Eine derartige Abwinkelung ergibt sich au­ tomatisch, wenn die Einrichtungen zum Untergreifen des Transferrings (zeich­ nerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses 12 aus über Filmscharnierver­ bindungen 4 an den Sicherheitsring 3 nach unten angelenkten Laschen 5 be­ stehen und die Laschen 5 über eine von den Filmscharnierverbindungen 4 aus­ gehend schräg von unten nach oben über einen Teil der Höhe des Sicherheitsrings 3 sich erstreckende Innenfläche des Sicherheitsrings 3 gegen diesen abge­ stützt sind.
Als "Längsschnitt" wird der durch die Längsmittelachse L-L des Originali­ tätsverschlusses 1 verlaufende Axialschnitt bezeichnet. Die Längsmittelach­ se L-L des Originalitätsverschlusses 1 und die Längsmittelachse (zeich­ nerisch nicht dargestellt) des Behälters stimmen in der auf den Behälterhals 12 draufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses 1 überein. Bevorzugt sind in der Draufsicht auf die Interseite des Originalitätsverschlus­ ses 1 gesehen mindestens zwei Schwächungszonen 7 diametral einander gegen­ über liegend, d. h. um 180° zueinander versetzt angeordnet.
Hier wird eine Sicht des Originalitätsverschlusses 1 angenommen als läge dieser auf der Außenfläche seiner oberen Wand 2a. Nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform für Mehrwegbehälter ist mindestens eine Schwächungszone 7 höhenmäßig mindestens abschhittsweise entlang eines vorherbestimmten Sollbruchberei­ ches aufreißbar ausgestaltet. Vorzugsweise verläuft mindestens ein Sollbruchbe­ reich mindestens abschnittsweise innerhalb der Höhe des Sicherheitsrings 3 und mindestens abschhittsweise entlang einer insbesondere axial verlaufenden imaginären Linie A-A (vgl. z. B. Fig. 2 und 8). Bevorzugt verläuft in der Frontansicht des Originalitätsverschlusses 1 gegen die bzw. eine Schwächungs­ zone 7 gesehen die imaginäre Linie A-A des der Schwächungszone 7 zuge­ ordneten Sollbruchbereiches in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusse 1 mittig der Schwächungszone 7 (vgl. z. B. Fig. 2 und 8).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Sollbruchbereich gebildet, indem die Wandstärke mindestens einer Schwächungszone 7 und/oder mindestens einer Nut ( zeichnerisch nicht dar­ gestellt) so dünn gehalten ist, daß bei dem sich daraus ergebenden Film bei der Entformung des Originalitätsverschlusses 1 aus dem Spritzgußwerkzeug mit gleichzeitiger Faltung zur Schlaufe der Schwächungszone 7 mindestens eine min­ destens abschnittsweise innerhalb der Höhe der Schwächungszone 7 sich erstrec­ kende, mindestens abschnittsweise entlang der imaginären Linie A-A verlau­ fende Falt-Bruch-Linie 13 in der Schwächungszone 7 entsteht. Bei der Fal­ tung zur Schlaufe der jeweiligen Schwächungszone 7 i.V.m. heißem Kunststoff­ material entsteht diese kaum sichtbare, dünne Falt-Bruch-Linie 13, welche beim erstmaligen Öffnungsvorgang leichter einreißt, so daß der Aufriß entspre­ chend dieser Linie 13 verläuft. Daher ergibt sich ein besonders gerader, glatter und entsprechend der imaginären Linie A-A verlaufender Aufriß der Schwächungszone 7 . In den Fig. 2 und 8 ist diese Falt-Bruch-Linie 13 als dünne Linie eingezeichnet.
Im Querschnitt gesehen kann mindestens eine Schwächungszone 7 mit vom Soll­ bruchbereich ausgehend sich allmählich vergrößernder Wandstärke verlaufen (zeichnerisch nicht dargestellt). Ein derartiger Verlauf der Schwächungszone 7 kommt einer Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) gleich. Falls es für wichtig gehalten wird, steht als Hinweis dafür, daß eine Ausfüh­ rungsform in den Abhandlungen zwar beschrieben, aber zeichnerisch nicht darge­ stellt ist, am jeweiligen Satzende "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in run­ den Klammern. Eine Reihe von in den Abhandlungen beschriebenen Bestandteilen des Originalitätsverschlusses 1 ist zeichnerisch nicht dargestellt. Falls es wichtig erscheint, steht zur Vermeidung von Verwechslungen unmittelbar hin­ ter einem derartigen jeweiligen in den Ausführungen beschriebenen und zeich­ nerisch nicht dargestellten Bestandteil des Originalitätsverschlusses an Stel­ le einer Ziffer "(zeichnerisch nicht dargestellt)" in runden Klammern (Bei­ spiele: die Nut (zeichnerisch nicht dargestellt); der Kern (zeichnerisch nicht dargestellt) des Spritzgußwerkzeugs; die die Schraubkappe 2 ausbildende Hohl­ form (zeichnerisch nicht dargestellt) des Spritzgußwerkzeugs; der Transfer­ ring (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses 12; die imaginäre gerade Linie (zeichnerisch nicht dargestellt); die Längsmittelachse (zeichne­ risch nicht dargestellt) des Behälters, usw.).
Mindestens eine Schwächungszone 7 kann mindestens eine über einen Teil ihrer Höhe sich erstreckende Aussparung 9 aufweisen (vgl. z. B. Fig. 8). Mindestens eine über mindestens einen Teil der Höhe der ihr zugeordneten Schwä­ chungszone 7 sich erstreckende Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) kann in die Innenfläche und/oder insbesondere in die Außenfläche 7a; 7b der Schwä­ chungszone 7 eingelassen sein (zeichnerisch nicht dargestellt). Vorzugsweise erstreckt sich eine derartige Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) über die gesamte Höhe der Schwächungszone 7 und ist dann erforderlich, wenn es notwendig ist, die Schwächungszone 7 zu dick für den Aufriß auszubilden. In die Außenfläche 7a; 7b der Schwächungszone 7 eingelassen läßt sie sich im Abstreifring 10 leichter herstellen als in die Innenfläche der Schwä­ chungszone 7 eingelassen, wo sie im Kern (zeichnerisch nicht dargestellt) des Spritzgußwerkzeugs hergestellt werden müßte. Mindestens eine Nut (zeichne­ risch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 kann auf der imaginären Linie A-A liegend innerhalb der Höhe der ihr zugeordneten Schwächungs­ zone 7 zur Erleichterung des Aufrisses angeordnet sein (vgl. z. B. Fig. 8). Mindestens eine Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 kann am unteren Ende der ihr zugeordneten Schwächungszone 7 angeordnet sein und erleichtert den von unten nach oben sich vollziehenden Anriß (vgl. z. B. Fig. 8). Mindestens eine Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 kann in derjenigen Höhe der ihr zugeordneten Schwächungszone 7 angeordnet sein, in welcher im Längsschnitt gesehen die Abwinkelung des unteren Bereiches 7′′ gegenüber dem darüberliegenden, oberen Bereich 7′ der Schwächungszone 7 sich befindet (vgl. z. B. Fig. 8). Im Bereich der Abwinkelung im Längsschnitt gesehen des unteren Bereiches 7′′ zu dem darüberliegenden Bereich 7′ der Schwächungszone 7 kann sich eine unerwünscht schlechter reißbare Stelle der Schwächungszone 7 ergeben. Das läßt sich durch die Anordnung einer Nut (zeich­ nerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 an dieser schlechter reißbaren Stelle der Schwächungszone 7 vermeiden. Mindestens eine Nut(zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 kann in der Frontansicht des Originalitätsver­ schlusses 1 gegen die bzw. eine Schwächungszone 7 gesehen quadratisch bzw. rechteckig oder von unten nach oben sich verjüngend, insbesondere dreieckförmig ausgebildet sein (vgl: z. B. Fig. 8). Wenn die Nut (zeichnerisch nicht darge­ stellt) bzw. Aussparung 9 im Längsschnitt gesehen im, Bereich der Abwinkelung des unteren Bereiches 7′′ zu dem darüber liegenden Bereich 7′ der Schwä­ chungszone 7 angeordnet ist; so wird i.d.R. die einfacher herstellbare, in der Frontansicht gegen die Schwächungszone 7 gesehen quadratische bzw. rechteckige Form der Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 angebracht sein. Wenn jedoch die Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 am unteren Ende der Schwächungszone 7 zur Erleichterung des Anrisses angeordnet ist, so wird i.d.R. die in der Frontansicht gegen die Schwächungszone 7 gesehen dreieckige Form der Nut (zeichnerisch nicht dar­ gestellt) bzw. Aussparung 9 anzuwenden sein.
Bevorzugt nimmt in der Frontansicht des Originalitätsverschlusses 1 gegen die bzw. eine Schwächungszone 7 gesehen die jeweilige Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung 9 nur einen Teil der Breite der Schwächungs­ zone 7 ein.
Vorzugsweise wird im Querschnitt gesehen mindestens eine schräg zulaufende Fläche, insbesondere Außenfläche 8a mindestens eines Übergangsbereiches 8 des Sicherheitsrings 3 dadurch gebildet, daß die Wandstärke des Übergangs­ bereiches 8 von der Wandstärke der jeweiligen Schwächungszone 7 ausgehend sich vergrößert, bis der Übergangsbereich 8 die Wandstärke des Sicherheits­ rings 3 erreicht hat. Durch im Querschnitt gesehen schräg zulaufende Flächen, insbesondere Außenflächen 8a derartiger, zwischen der jeweiligen Schwächungs­ zone 7 und dem Sicherheitsring 3 vorgesehener Übergangsbereiche 8, wie sie in den Fig. 1 bis 8 in verschiedenen Ansichten dargestellt sind, ist der Sicher­ heitsring 3 aus dem Abstreifring 10 entformbar, da er den durch die Schwächungszone 7 entstehenden Höhenunterschied zwischen ihr und dem Sicherheitsring 3 überwindet, indem er bei der Entformung des Origi­ nalitätsverschlusses 1 aus dem Spritzgußwerkzeug sanft aus dem Abstreifring 10 gleitet. Darüber hinaus wird durch derartige Übergangsbereiche 8 auch ein Griffschutz gebildet, da bei der schraubenden Bewegung des Originalitätsver­ schlusses 1 die Finger nicht mit scharfen Kanten des Sicherheitsrings 3 in Berührung kommen können.
Als "Übergangsbereich 8" wird derjenige Bereich des Sicherheitsrings 3 bezeichnet, welcher zur Angleichung aneinander der unterschiedlichen wandstär­ ken des Sicherheitsrings 3 und der jeweiligen Schwächungszone 7 vorgesehen ist.
Wenn in den Abhandlungen vom Sicherheitsring 3 gesprochen wird, so kann es sich um einen in Abschnitte unterteilten Sicherheitsring 3 und gleichermaßen auch um mindestens einen dieser Abschnitte (Sicherheitsringabschnitte) han­ deln, ebenso wie, wenn von einem oder mehreren dieser Abschnitte (Sicherheits­ ringabschnitte) die Rede ist, gleichermaßen auch der Sicherheitsring 3 ge­ meint sein kann, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, auch wenn der Einfachheit halber im einzelnen in den Abhandlungen nicht wei­ ter darauf eingegangen wird. Aus diesem Grund tragen der Sicherheitsring und jeder Sicherheitsringabschnitt die gleiche Ziffer 3.
Sinnvollerweise erfolgt im Querschnitt gesehen die Wandstärkenvergrößerung mindestens eines Übergangsbereiches 8 des Sicherheitsrings 3 allmählich, damit sich der Originalitätsverschluß 1 einfacher aus dem Spritzgußwerk­ zeug entformen läßt, weil sein Sicherheitsring 3 dann sanft aus dem Ab­ streifring 10 gleitet.
In bezug auf die Entformung des mit Laschen 5, versehenen Sicherheitsrings 3 aus dem Abstreifring 10 wird auf die Entformung dieser Laschen 5 nicht weiter eingegangen, da ihre Entformung aus dem Abstreifring 10 unproblema­ tisch ist.
Vorzugsweise verläuft im Querschnitt gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen hinsichtlich der Wandstärkenvergrößerung mindestens eines Übergangsbereiches 8 des Sicherheitsrings 3 die Fläche, insbesondere Außenfläche 8a des Übergangsbereiches 8 gerade, zumal sich dadurch auch die Elektrode zur Her­ stellung der Innenkontur des Sicherheitsrings 3 einfacher fertigen (fräsen) läßt.
Im Querschnitt gesehen kann hinsichtlich der Wandstärkenvergrößerung min­ destens eines Übergangsbereiches 8 des Sicherheitsrings 3 die Fläche, ins­ besondere Außenfläche 8a des Übergangsbereiches 8 in einem Winkel von 5° bis 85°, insbesondere in einem Winkel von 30° bis 60° verlaufend angeordnet sein.
Ein derartiger Winkel, von 30° bis 60° hat sich in bezug auf die Entformung des Originalitätsverschlusses 1 aus dem Spritzgußwerkzeug für die Entformung des Sicherheitsrings 3 aus dem Abstreifring 10 als günstig erwiesen. Bei einer Winkelangabe im Querschnitt gesehen des jeweiligen Übergangsberei­ ches 8 wird eine durch die Längsmittelachse L-L des Originalitätsver­ schlusses 1 und den Punkt, in welchem die jeweilige Schwächungszone 7 und der Übergangsbereich 8 ineinander übergehen, verlaufende imaginäre Ausgangs­ linie (zeichnerisch nicht dargestellt) angenommen und der Winkel durch den Ver­ lauf einer imaginären Linie (zeichnerisch nicht dargestellt) bestimmt, welche durch die Fläche, insbesondere Außenfläche 8a des Übergangsbereiches 8 ver­ läuft. Bei einem gekrümmten oder abgewinkelten Verlauf der Fläche, insbesondere Außenfläche 8a des Übergangsbereiches 8 wird der Verlauf einer im Quer­ schnitt gesehen durch die beiden äußeren Endpunkte der Fläche, insbesondere Außenfläche 8a des Übergangsbereiches 8 verlaufenden imaginären geraden Linie (zeichnerisch nicht dargestellt) zur Winkelbestimmung herangezogen.
Im Längsschnitt gesehen kann der Sicherheitsring 3 von oben nach unten sei­ nen Durchmesser stetig erweitern, insbesondere kann er im Längsschnitt gese­ hen zwei in bezug auf die Längsmittelachse L-L des Originalitätsverschlus­ ses 1 schräg, verlaufende Flächen der Mantelaußenfläche 3a; 3b aufweisen, insbe­ sondere kann im Längsschnitt gesehen von oben nach unten eine in bezug auf die Längsmittelachse L-L des Originalitätsverschlusses 1 stumpfwinkliger verlaufende und über einen geringeren Teil der Höhe des Sicherheitsrings 3 sich erstreckende obere Fläche 3a an eine in bezug auf die Längsmittelach­ se L-L des Originalitätsverschlusses 1 spitzwinkliger verlaufende und über einen größeren Teil der Höhe des Sicherheitsrings 3 sich erstreckende untere Fläche 3b anschließen (vgl. z. B. Fig. 3 und 4). Ein derartiger Ver­ lauf der Mantelaußenfläche 3a; 3b des Sicherheitsrings, 3 hat sich in be­ zug auf die Entformung des Originalitätsverschlusses 1 aus dem Spritzguß­ werkzeug und die Faltung zur Schlaufe der jeweiligen Schwächungszone 7 bei der Entformung des Sicherheitsrings 3 aus dem Abstreifring 10 als günstig erwiesen.
Bevorzugt weist mindestens ein Sicherheitsringabschnitt 3 je eine in An­ fangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 mittig des Sicherheitsring­ abschnitts 3 angeordnete Einrichtung zum Untergreifen des Transferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses 12 auf (vgl. z. B. Fig. 3 hinsichtlich in Anfangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 mittig der Sicherheitsringabschnitte 3 angeordneter Laschen 5 ). Nach einer be­ vorzugten Ausführungsform sind zusätzlich jeweils zwei Einrichtungen in Um­ fangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 mittig der Sicherheitsring­ abschnitte 3 angeordnet, d. h. in der Draufsicht auf die Unterseite des Ori­ ginalitätsverschlusses 1, also in einer Sicht, als läge dieser auf der Aus­ senfläche seiner oberen Wand 2a, ist jeweils eine Einrichtung im rechten Winkel zu jeweils einer Schwächungszone 7 versetzt angeordnet und damit sind jeweils zwei Schwächungszonen 7 diametral einander gegenüberliegend und jeweils zwei Einrichtungen ebenfalls diametral einander gegenüberlie­ gend angeordnet.
Sinnvollerweise weist der Sicherheitsring 3 im Bereich mindestens einer Schwächungszone 7 und insbesondere auch im Bereich mindestens eines Ober­ gangsbereiches 8 keine Einrichtung zum Untergreifen des Transferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses 12 auf.
In der Herstellungsstellung gesehen kann mindestens eine Lasche 5 umfangs­ mäßig mindestens abschnittsweise und höhenmäßig abschnittsweise von unten nach oben kreisabschnittsförmig mit einem Radius eingewölbt sein, welcher dem Radius des Transferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälter­ halses 12 entspricht oder kleiner oder insbesondere größer als dieser Ra­ dius ist (zeichnerisch nicht dargestellt). Eine derartige Einwölbung der je­ weiligen Lasche 5 dient dazu, nach dem Aufriß des Sicherheitsrings 3 beim erneuten Schraubvorgang ein besseres Vorbeigleiten der Lasche 5 am Behälter­ hals 12 zu ermöglichen. Dies kann auch mit der zusätzlichen Anordnung ei­ ner bekannten umfangsmäßig abschnittsweise an ihrem in der Herstellungsstel­ lung gesehen unteren Ende angeordneten Auflaufschräge der jeweiligen Lasche 5 kombiniert werden (zeichnerisch nicht dargestellt). Der Sicherheitsring 3 kann in mindestens einen, mindestens eine Einrichtung zum Untergreifen des Transferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses 12 aufweisenden Abschnitt (Sicherheitsringabschnitt) und in mindestens einen fest mit der Schraubkappe 2 verbundenen, keine Einrichtung zum Untergreifen des Transferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses 12 aufweisenden Abschnitt (Sicherheitsringabschnitt) unterteilt sein (zeichne­ risch nicht dargestellt). Durch mindestens einen derartigen, fest mit der Schraubkappe 2 verbundenen, keine Einrichtung zum Untergreifen des Trans­ ferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses 12 aufweisen­ den Abschnitt (Sicherheitsringabschnitt) läßt sich der Anteil des jeweiligen Sicherheitsringabschnitts mit Lasche 5 am Umfang (Gesamtumfang) des Sicher­ heitsrings 3 beliebig wählen.
Vorzugsweise sind mindestens zwei sich jeweils über einen Teil des Umfangs des Originalitätsverschlusses 1 erstreckende, einander gleiche Bestandtei­ le des Originalitätsverschlusses 1 gleichförmig ausgebildet und gleichför­ mig über den Umfang des Originalitätsverschlusses 1 verteilt angeordnet. Als "Bestandteile" des Originalitätsverschlusses 1 werden alle Einzeltei­ le bezeichnet, aus denen er sich zusammensetzt, z. B. die Schraubkappe 2 die obere Wand 2a der Schraubkappe 2; der Sicherheitsring bzw. Abschnitt des Sicherheitsrings 3; die Mantelaußenfläche 3a; 3b des Sicherheitsrings 3; die feste Verbindungsstelle 4; die Lasche 5 die Filmscharnierver­ bindung 6; die Schwächungszone 7; der obere Bereich 7′ und der untere Bereich 7′′ der Schwächungszone 7; die Außenfläche 7a; 7b der Schwä­ chungszone 7; der Übergangsbereich 8; die Außenfläche 8a des Übergangs­ bereiches 8; die Aussparung 9; usw.
Indem der Sicherheitsring 3 des Originalitätsverschlusses 1 mit min­ destens einer, über einen Teil seines Umfangs sich erstreckenden Schwächungs­ zone 7 versehen ist, wird die Entformung des Originalitätsverschlusses 1 aus dem Spritzgußwerkzeug völlig problemlos bewerkstelligt. Letztendlich addieren sich durch die problemlose Entformung in Verbindung mit einem Spritzgußwerkzeug, welches durch seinen unkomplizierten Aufbau kostengünstig herstellbar ist, noch dessen geringe Wartungskosten, die Stand­ zeiten der Kunststoffteile im Spritzgußwerkzeug verringern sich und der Ausschuß an Kunststoffteilen wird minimiert. Durch kürzere Standzeiten der Kunst­ stoffteile im Spritzgußwerkzeug läßt sich mit jedem einzelnen Werkzeug eine größere Anzahl Verschlüsse herstellen. Auch durch die Minimierung des Ausschus­ ses an Kunststoffteilen erhöht sich ebenfalls die Anzahl verwertbarer Ver­ schlüsse.
Dies sind Vorteile, welche gerade bei hohen Stückzahlen eine besonders große Rolle spielen und entscheidende Gesichtspunkte dafür, ob sich ein Originali­ tätsverschluß auf dem Markt durchsetzt oder scheitert.
Bevorzugt ist der Originalitätsverschluß 1 einstückig ausgebildet. Vorzugsweise ist der Originalitätsverschluß 1 aus einem geeigneten Kunst­ stoff, bevorzugt relativ hartem, insbesondere mittelhartem bis hartem Kunst­ stoff mit geringerer Dehnung, insbesondere Polyäthylen oder Polypropylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt.
Alle zuvor aufgeführten Ausführungsformen des Originalitätsverschlusses 1 lassen sich auch, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, entsprechend beliebig miteinander kombinieren. Die zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Originalitätsverschlusses 1 sind nicht an die in den schaubildlichen Darstellungen aufgezeigten Abmes­ sungen gebunden, sondern lassen sich in je nach Erfordernis beliebigen Abmes­ sungen (z. B. DIN-Normen) herstellen. Die Geometrie und Dimensionierung des Originalitätsverschlusses 1 bzw. dessen Bestandteile lassen sich je nach Erfordernis, insbesondere zur besseren Anpassung an Behälter beliebig ver­ wirklichen. Verwendungsmöglichkeiten, welche lediglich Maßnahmen baulicher Art erfordern, lassen sich beliebig erweitern. Alle im Rahmen der Beschrei­ bung und der Figurenbeschreibung aufgezeigten Merkmale werden als zum Gegen­ stand der Erfindung gehörig angesehen. Alle Erfindungsmerkmale werden als erfindungswesentlich im Sinne der Patentansprüche/Schutzansprüche angesehen. Die Erfindung ist nicht auf die schaubildlich dargestellten und beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Ab­ handlungen und Weiterbildungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der be­ schriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
Verzeichnis der Bezugszeichen
Der Originalitätsverschluß 1, der Behälterhals 12, der Abstreifring 10 und der Mittelauswerfer 11 sind durch Doppel-Zickzackpfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren.
Die Schraubkappe 2, der Sicherheitsring bzw. Abschnitt des Sicherheitsrings (Sicherheitsringabschnitts) 3, die Lasche 5 und die Schwächungszone 7 sind durch Zickzackpfeile gekennzeichnet, deren Pfeilspitzen auf diese hinweisen, sie aber nicht berühren.
Die obere Wand 2a der Schraubkappe 2, der obere Bereich 7′ und der untere Bereich 7′′ der Schwächungszone 7 sind durch Pfeile gekennzeichnet, deren Spitzen diese berühren.
Der Übergangsbereich 8 ist durch einen Pfeil gekennzeichnet, der auf diesen hinweist, ihn aber nicht berührt.
Die Mantelaußenfläche 3a; 3b des Sicherheitsrings 3, die feste Verbindung 4, die Filmscharnierverbindung 6, die Außenfläche des oberen Bereiches 7a und die Außenfläche des unteren Bereiches 7b der Schwächungszone 7, die Außenfläche 8a des Übergangsbereiches 8 und die Falt-Bruch-Linie 13 sind durch Linien gekennzeichnet, die diese berühren. Die Aussparung 9 ist durch eine Linie gekennzeichnet, die in diese hineinreicht.
 1 Originalitätsverschluß
 2 Schraubkappe
 2a obere Wand der Schraubkappe
 3 Sicherheitsring bzw. Abschnitt des Sicherheitsrings (Sicherheitsringabschnitt)
 3a, 3b Mantelaußenfläche des Sicherheitsrings bzw. Abschnitt des Sicherheitsrings (Sicherheitsringabschhnitts)
 4 feste Verbindungsstelle
 5 Lasche
 6 Filmscharnierverbindung
 7 Schwächungszone
 7′ oberer Bereich der Schwächungszone
 7′′ unterer Bereich der Schwächungszone
 7a Außenfläche des oberen Bereiches der Schwächungszone
 7b Außenfläche des unteren Bereiches der Schwächungszone
 8 Übergangsbereich
 8a Außenfläche des Übergangsbereiches
 9 Aussparung
10 Abstreifring
11 Mittelauswerfer
12 Behälterhals
13 Falt-Bruch-Linie
A-A imaginäre Linie
L-L Längsmittelachse des Originalitätsverschlusses

Claims (35)

1. Originalitätsverschluß mit einer auf einen mit einem Gegengewinde verse­ henen Behälterhals aufschraubbaren, mit einem komplementär zum Gegenge­ winde des Behälterhalses angeordneten Innengewinde und mit einem zur Ab­ dichtung der Behältermündung vorgesehenen, ggf. gesondert ausgebildeten Dichtmittel versehenen Schraubkappe und mit einem an die Schraubkappe nach unten anschließenden, mindestens abschnittsweise von der Schraubkappe ab­ reißbar vorgesehenen und/oder aufreißbar ausgestalteten Sicherheitsring, wobei der Sicherheitsring mindestens eine zum Untergreifen eines unter­ halb des Gegengewindes angeordneten Transferrings des Behälterhalses vor­ gesehene Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicher­ heitsring (3) mindestens eine über einen Teil seines Umfangs sich erstrec­ kende Zone geschwächter Wandstärke (Schwächungszone) (7) aufweist, welche Schwächungszone (7) dazu vorgesehen ist, sich bei der Entformung des Ori­ ginalitätsverschlusses (1) aus dem Spritzgußwerkzeug zu einer Schlaufe zu falten.
2. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer Schwächungszone (7) und insbesondere auch in Um­ fangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) in einem Abstand in min­ destens eine Richtung in entgegengesetzter Richtung zur Schwächungszone (7) keine Verbindung zwischen dem Sicherheitsring (3) und der Schraub­ kappe (2) vorgesehen ist.
3. Originalitätsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil mindestens eines verbindungslosen Bereiches zwischen dem Sicher­ heitsring (3) und der Schraubkappe (2) bezogen auf den Umfang (Gesamt­ umfang) des Originalitätsverschlusses (1) zwischen 5° und 85°, insbeson­ dere zwischen 30° und 60° beträgt.
4. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anteil mindestens einer Schwächungszone (7) bezogen auf den Umfang (Gesamtumfang) des Originalitätsverschlusses (1) zwischen 5° und 85°, insbesondere zwischen 30° und 60° beträgt.
5. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich mindestens eine Schwächungszone (7) insbesondere über die gesamte Höhe des Sicherheitsrings (3) erstreckt.
6. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen mindestens eine Schwächungszone (7) leicht gekrümmt oder gerade verläuft.
7. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Schwächungszone (7) mindestens in der Nähe mindestens eines ihr zugeordneten Übergangsbereiches (8) des Sicherheits­ rings (3) höhenmäßig mindestens abschnittsweise eine geringere oder ins­ besondere größere Wandstärke aufweist.
8. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen min­ destens eine Schwächungszone (7) mit gleichmäßiger Wandstärke verläuft.
9. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen mindestens eine Schwächungszone (7) in Umfangsrichtung des Originalitäts­ verschlusses (1) und/oder höhenmäßig mindestens abschnittsweise mit sich vergrößernder oder verkleinernder Wandstärke verläuft.
10. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Schwächungszone (7) innerhalb ihrer Höhe mindestens eine insbesondere in Umfangsrichtung des Originalitätsver­ schlusses (1) sich erstreckende, wulstartige Verstärkung auf ihrer In­ nenfläche und/oder insbesondere auf ihrer Außenfläche (7a; 7b) aufweist.
11. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Längsschnitt gesehen mindestens eine Schwächungszone (7) in ihrem unteren Bereich (7′′) über einen Teil ihrer Höhe nach außen abgewinkelt zu ihrem oberen Bereich (7′) verläuft.
12. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Draufsicht auf die Unterseite des Originalitätsver­ schlusses (1) gesehen mindestens zwei Schwächungszonen (7) diametral einander gegenüberliegend, d. h. um 180° zueinander versetzt angeordnet sind.
13. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Schwächungszone (7) höhenmäßig mindestens abschnittsweise entlang eines vorherbestimmten Sollbruchbereiches auf­ reißbar ausgestaltet ist.
14. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Sollbruchbereich höhenmäßig mindestens ab­ schnittsweise innerhalb der Höhe des Sicherheitsrings (3) und mindestens abschnittsweise entlang einer insbesondere axial verlaufenden imaginären Linie (A-A) verläuft.
15. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Frontansicht des Originalitätsverschlusses (1) gegen die bzw. eine Schwächungszone (7) gesehen die imaginäre Linie (A-A) des der Schwächungszone (7) zugeordneten Sollbruchbereiches in Umfangsrich­ tung des Originalitätsverschlusses (1) mittig der Schwächungszone (7) verläuft.
16. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Sollbruchbereich gebildet ist, indem die Wandstärke mindestens einer Schwächungszone (7) und/oder mindestens einer Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) so dünn gehalten ist, daß bei dem sich daraus ergebenden Film bei der Entformung des Originalitätsverschlus­ ses (1) aus dem Spritzgußwerkzeug mit gleichzeitiger Faltung zur Schlaufe der Schwächungszone (7) mindestens eine mindestens abschnittsweise inner­ halb der Höhe der Schwächungszone (7) sich erstreckende, mindestens ab­ schnittsweise entlang der imaginären Linie (A-A) verlaufende Falt-Bruch- Linie (13) in der Schwächungszone (7) entsteht.
17. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen mindestens eine Schwächungszone (7) mit vom Sollbruchbereich ausgehend sich allmählich vergrößernder Wand­ stärke verläuft.
18. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Schwächungszone (7) mindestens eine über einen Teil ihrer Höhe sich erstreckende Aussparung (9) aufweist.
19. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine über mindestens einen Teil der Höhe der ihr zugeordneten Schwächungszone (7) sich erstreckende Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) in die Innenfläche und/oder insbesondere in die Außenfläche (7a; 7b) der Schwächungszone (7) eingelassen ist.
20. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung (9) auf der imaginären Linie (A-A) liegend innerhalb der Hö­ he der ihr zugeordneten Schwächungszone (7) angeordnet ist.
21. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung (9) am unteren Ende der ihr zugeordneten Schwächungszone (7) angeordnet ist.
22. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Nut (zeichnerisch nicht dargestellt) bzw. Aussparung (9) in derjenigen Höhe der ihr zugeordneten Schwächungszone (7) angeordnet ist, in welcher im Längsschnitt gesehen die Abwinkelung des unteren Bereiches (7′′) gegenüber dem darüberliegenden, oberen Bereich (7′) der Schwächungszone (7) sich befindet.
23. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Frontansicht des Originalitätsverschlusses 1 gegen die bzw. eine Schwächungszone (7) gesehen mindestens eine Nut (zeichne­ risch nicht dargestellt) bzw. Aussparung (9) quadratisch bzw. rechteckig oder von unten nach oben sich verjüngend, insbesondere dreieckförmig aus­ gebildet ist.
24. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen mindestens eine schräg zulaufende Fläche, insbesondere Außenfläche (8a) mindestens eines Übergangsbereiches (8) des Sicherheitsrings (3) dadurch gebildet wird, daß die Wandstärke des Übergangsbereiches (8) von der Wandstärke der jeweiligen Schwächungszone (7) ausgehend sich vergrößert, bis der Übergangsbereich (8) die Wandstär­ ke des Sicherheitsrings (3) erreicht hat.
25. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen die Wandstärkenvergrößerung min­ destens eines Übergangsbereiches (8) des Sicherheitsrings (3) allmählich erfolgt.
26. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen und/oder im Längsschnitt gesehen hin­ sichtlich der Wandstärkenvergrößerung mindestens eines Übergangsbereiches (8) des Sicherheitsrings (3) die Fläche, insbesondere Außenfläche (8a) des Übergangsbereiches (8) gerade verläuft.
27. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Querschnitt gesehen hinsichtlich der Wandstärkenvergrö­ ßerung mindestens eines Übergangsbereiches (8) des Sicherheitsrings (3) die Fläche, insbesondere Außenfläche (8a) des Übergangsbereiches (8) in einem Winkel von 5° bis 85°, insbesondere in einem Winkel von 30° bis 60° verlaufend angeordnet ist.
28. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Längsschnitt gesehen der Sicherheitsring (3) von unten nach oben seinen Durchmesser stetig erweitert, insbesondere im Längs­ schnitt gesehen zwei in bezug auf die Längsmittelachse (L-L) des Ori­ ginalitätsverschlusses (1) schräg verlaufende Flächen der Mantelaußen­ fläche (3a; 3b) aufweist, insbesondere im Längsschnitt gesehen von oben nach unten eine in bezug auf die Längsmittelachse (L-L) des Originali­ tätsverschlusses (1) stumpfwinkliger verlaufende und über einen geringe­ ren Teil der Höhe des Sicherheitsrings (3) sich erstreckende obere Flä­ che (3a) an eine in bezug auf die Längsmittelachse (L-L) des Origina­ litätsverschlusses (1) spitzwinkliger verlaufende und sich über einen größeren Teil der Höhe des Sicherheitsrings (3) erstreckende untere Flä­ che (3b) anschließt.
29. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Sicherheitsringabschnitt (3) je eine in Um­ fangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig des Sicherheits­ ringabschnitts (3) angeordnete Einrichtung zum Untergreifen des Trans­ ferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses (12) auf­ weist.
30. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherheitsring (3) im Bereich mindestens einer Schwä­ chungszone (7) und insbesondere auch im Bereich mindestens eines Über­ gangsbereiches (8) keine Einrichtung zum Untergreifen des Transferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses (12) aufweist.
31. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Herstellungsstellung gesehen mindestens eine Lasche (5) umfangsmäßig mindestens abschnittsweise und höhenmäßig abschnitts­ weise von unten nach oben kreisabschnittsförmig mit einem Radius einge­ wölbt ist, welcher dem Radius des Transferrings (zeichnerisch nicht dar­ gestellt) des Behälterhalses (12) entspricht oder kleiner oder insbeson­ dere größer als dieser Radius ist.
32. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherheitsring (3) in mindestens einen, mindestens ei­ ne Einrichtung zum Untergreifen des Transferrings (zeichnerisch nicht dar­ gestellt) des Behälterhalses (12) aufweisenden Abschnitt (Sicherheitsring­ abschnitt) und in mindestens einen fest mit der Schraubkappe (2) verbun­ denen, keine Einrichtung zum Untergreifen des Transferrings (zeichnerisch nicht dargestellt) des Behälterhalses (12) aufweisenden Abschnitt (Sicher­ heitsringabschnitt) unterteilt ist.
33. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei sich jeweils über einen Teil des Umfangs des Originalitätsverschlusses (1) erstreckende, einander gleiche Bestandteile des Originalitätsverschlusses (1) gleichförmig ausgebildet und gleichför­ mig über den Umfang des Originalitätsverschlusses (1) verteilt angeord­ net sind.
34. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Originalitätsverschluß (1) einstückig ausgebildet ist.
35. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Originalitätsverschluß (1) aus einem geeigneten Kunst­ stoff, bevorzugt relativ hartem, insbesondere mittelhartem bis hartem Kunststoff mit geringerer Dehnung, insbesondere Polyäthylen oder Poly­ propylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10024072C1 (de) * 2000-05-03 2001-11-22 Mouldtec Kunststoff Gmbh Kunststoff-Verschlusskappe, insbesondere Schraubkappe, mit Garantieband
CN108715275A (zh) * 2018-07-02 2018-10-30 深圳市通产丽星股份有限公司 一种防盗包装容器

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