DE4134133A1 - Verfahren zum beschichten metallischer oberflaechen und dessen verwendung - Google Patents

Verfahren zum beschichten metallischer oberflaechen und dessen verwendung

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    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten metal­ lischer Oberflächen mit einer Verschleißschicht. Außerdem umfaßt die Erfindung eine bevorzugte Verwendung dieses Ver­ fahrens.
Die Herstellung einer oder mehrerer Beschichtung/en auf aluminiumhaltigen Kupferlegierungen ist wegen des sich bei der Erwärmung ausbildenden Aluminiumoxids an der Oberfläche und der dadurch entstehenden schlechten Benetzbarkeit nur bedingt möglich. Für das Beschichten mittels bekannter Ver­ fahren müssen fluoridhaltige Flußmittel zur Reinigung der Oberfläche eingesetzt werden, bei denen gewisse Entsor­ gungsvorschriften eingehalten werden müssen im Hinblick auf das Unterdrücken von Umweltverunreinigungen. Zudem entste­ hen bei dem Arbeiten mit Flußmitteln schwer zu entfernende Schlackenrückstände auf der Oberfläche der Schicht.
Beim Ein- bzw. Umschmelzen unter Vakuum mit einem nachträg­ lichen Spülen mit Schutzgas entstehen sehr hohe Kosten. Zu­ dem ist dieses Verfahren von der Größe des Vakuumofens und der in diesem unterzubringenden Teile abhängig.
Vorstehend beschriebene Verfahren sind durch die genannten Umstände nicht unbeschränkt einsatzfähig.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere dessen Umweltverträglich­ keit zu steigern und die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi­ gen Patentansprüche; die abhängigen Patentansprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen vor.
Bei einer Untersuchung zur Verbesserung der Benetzbarkeit von aluminiumhaltigen Kupferlegierungen wurde überraschen­ derweise nachgewiesen, daß die beim Stande der Technik er­ kannten Mängel vorteilhafterweise durch eine dünne Nickel­ oder Nickelbasis-Legierungsschicht unterbunden werden können, die mit einer Schichtdicke zwischen 0,001 bis 0,1 mm - vorzugsweise 0,001 bis 0,05 mm - durch ein Abscheideverfahren hergestellt wird; dabei werden die Bestandteile dieser Zwischenschicht aus Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten bevorzugt chemisch abgeschieden und auf die metallische Oberfläche aufgetragen.
Auf die so vorbehandelte Oberfläche kann dann eine Beschichtung mittels Schweißens oder Spritzens als Beschichtungsverfahren aufgetragen werden, ohne daß Binde­ oder Benetzungsschwierigkeiten entstehen würden.
Im Rahmen der Erfindung liegen auch dünne Zwischenschichten aus Kobalt oder einer Kobaltbasis-Legierung oder aus Eisen oder einer Eisenbasis-Legierung.
Als besonders günstig hat sich eine Zwischenschicht aus einer Legierung mit zumindest einem der vorstehend genannten Elemente zuzüglich Phosphor erwiesen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die auf die dünne Zwischenschicht aufgetragene Verschleißschicht - einer bevorzugten Dicke von 0,2 bis 6,0 mm, insbesondere 0,5 bis 4,0 mm - aus einer Ni-B-Si-Legierung bzw. einer Ni-Cr-B-Si-Legierung.
Jene Verschleißschicht kann erfindungsgemäß auch eine Kobalt-Hartlegierung oder aber eine Eisen-Legierung sein.
Erfindungsgemäß ist es möglich, der Nickel-, Kobalt- oder Eisen-Legierung für die Verschleißschicht einen Hartstoff zuzusetzen, insbesondere ein Karbid, wie Wolfram- und/oder Chromkarbid oder aber ein Borid wie Chromborid.
Für das Aufbringen der Verschleißschicht hat sich das autogene Pulverauftragsschweißverfahren aufgetragen bzw. das Plasmapulverauftragsschweißverfahren als vorteilhaft herausgestellt. Ebenso kann ein thermisches Spritzverfahren, insbesondere mit einer Nachbehandlung Anwendung finden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles zur Verwendung der Erfindung bei Flächen und Kanten an Hohlglasformen.
Bei einer aus Aluminiumbronze mit 12% Al bestehenden Glasform für die Hohlglasfabrikation soll eine Kontaktfläche mit einer verschleißfesten Schutzschicht aus einer Ni-Cr-B-Si-Legierung durch thermisches Spritzen versehen werden.
Da die selbstfließende Legierung nur sehr schlecht auf der Aluminiumbronze bindet, wurde auf diese über ein chemisches Abscheideverfahren eine 0.002µm dicke Ni-P-Schicht abgeschieden. Auf der so vorbereiteten Oberfläche konnte nachträglich eine einwandfreie Haftung der Schutzschicht erzielt werden.

Claims (21)

1. Verfahren zum Beschichten metallischer Ober­ flächen mit einer Verschleißschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche einer aluminiumhaltigen Kupferlegierung durch Abscheiden eine dünne me­ tallische und verbindungsverbessernde Zwischen­ schicht auf Nickel-, Kobalt- und/oder Eisenbasis erzeugt sowie anschließend durch ein Schweiß­ oder Spritzverfahren die Verschleißschicht aufgebracht wird.
2. Verfahren zum Beschichten von Oberflächen an Guß­ eisenkörpern mit einer Verschleißschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche durch Ab­ scheiden eine dünne metallische und verbindungs­ verbessernde Zwischenschicht auf Nickel-, Kobalt­ und/oder Eisenbasis erzeugt sowie anschließend durch ein Schweiß- oder Spritzverfahren die Verschleißschicht aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein chemisches Abscheideverfahren für die Zwischenschicht.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen­ schicht in einer Schichtdicke zwischen 0,001 bis 0,1 mm, bevorzugt bis 0,05 mm, aufgebracht wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Zwischenschicht aus Nickel oder einer Nickel­ basis-Legierung gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die dünne Zwischen­ schicht aus Kobalt oder einer Kobaltbasis-Legie­ rung gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die dünne Zwischen­ schicht aus Eisen oder einer Eisenbasis-Legierung gebildet wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Zwischenschicht aus einer Nickel-, Eisen- oder Kobalt-Phosphorlegierung gebildet wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dünne Zwischenschicht eine Verschleißschicht aus einer Ni-B-Si-Legierung aufgetragen wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dünne Zwischenschicht eine Verschleißschicht aus einer Ni-Cr-B-Si-Legierung aufgetragen wird.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dünne Zwischenschicht eine Verschleißschicht aus einer Kobalt-Hartlegierung aufgetragen wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dünne Zwischenschicht eine Verschleißschicht aus einer Eisen-Legierung aufgetragen wird.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickel-, Kobalt- oder Eisen-Legierung für die Verschleiß­ schicht ein Hartstoff zugesetzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ni-, Co- oder Fe-Legierung als Hart­ stoff ein Karbid, vorzugsweise ein Wolfram­ und/oder Chromkarbid, zugesetzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ni-, Co- oder Fe-Legierung als Hart­ stoff ein Borid, vorzugsweise ein Chromborid, zu­ gesetzt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder einem der An­ sprüche 9 bis 15, gekennzeichnet durch eine Schichtdicke der Verschleißschicht zwischen 0,2 bis 6,0 mm, vorzugsweise 0,5 bis 4,0 mm.
17. Verfahren nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schleißschicht mittels eines autogenen Pulverauf­ tragsschweißverfahrens aufgetragen wird.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schleißschicht mittels eines Plasmapulverauf­ tragsschweißverfahrens aufgetragen wird.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schleißschicht mittels eines thermischen Spritz­ verfahrens, insbesondere mit einer Nachbehand­ lung, aufgetragen wird.
20. Verwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche für das Beschichten von Flächen und Kanten von Hohlglasformen.
21. Verwendung nach Anspruch 20 bei einer Aluminiumbronze mit etwa 12% Al unter Einsatz einer Zwischenschicht aus NI-P für eine Verschleißschicht aus einer Ni-Cr-B-Si-Legierung.
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