DE4134100A1 - Linearmotor-antriebseinheit - Google Patents
Linearmotor-antriebseinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Linearmotor-
Antriebseinheit mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen und betrifft insbesondere eine
Linearmotor-Antriebseinheit, welche kompakt im Aufbau ist
und als Grundkonstruktion eine wälzgelagerte Geradeführungs
einheit enthält.
Geradeführungseinheiten mit Wälzlager enthalten gewöhnlich
eine Schiene bestimmter Länge, auf der ein Schlitten durch
eine Vielzahl von rollfähigen oder Wälzlagerelementen, wie
Kugeln oder Rollen, die zwischen der Schiene und dem
Schlitten angeordnet sind, verschiebbar gelagert ist. Solche
Geradeführungseinheiten mit Wälzlager werden typischerweise
mit einem Linearmotor als Antrieb gekoppelt, um den
Schlitten bezüglich der Schiene zu verschieben. Der Linear
motor ist gewöhnlich eine eigene Baueinheit und mit dem
Schlitten der Geradeführungseinheit über einen Arm
verbunden. Der Linearmotor enthält typischerweise eine
Konstruktion, die einer Abwicklung eines rotierenden Motors,
der einen Rotor, einen Stator und einen Luftspalt zwischen
diesen enthält, in die Ebene entspricht und er stellt eine
Einrichtung dar, mit der elektrische Energie direkt in eine
geradlinige Bewegung umgesetzt werden kann.
Die bekannten Linearmotor-Antriebseinheiten, welche aus
einer Kombination einer wälzgelagerten Geradeführungseinheit
und eines Linearmotors bestehen, sind jedoch verhältnismäßig
sperrig und in ihrer Anwendung daher ziemlich beschränkt. Da
der Linearmotor typischerweise mit dem Schlitten der Gerade
führungseinheit über einen langen Arm verbunden ist, läßt
auch die Starrheit der bekannten Linearmotor-Antriebs
einheiten zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, eine Linearmotor-Antriebseinheit anzugeben, die
kompakt im Aufbau sowie robust und starr ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Linearmotor-Antriebseinheit
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Linearmotor-Antriebseinheit sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Linearmotor-Antriebseinheit enthält im
wesentlichen eine Schiene, einen Schlitten oder Schieber,
eine Vielzahl von rollfähigen oder Wälzlagerelementen, die
zwischen der Schiene und dem Schlitten angeordnet sind, und
eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Schlittens
bezüglich der Schiene. Die Schiene erstreckt sich über eine
vorgegebene Länge und ist mit mindestens einer Führungs
anordnung versehen, die parallel zur Längsachse der Schiene
verläuft und mindestens einige der Wälzlagerelemente teil
weise aufzunehmen vermag. Die Schiene hat vorzugsweise einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem horizontalen
Bodenabschnitt und zwei vertikalen Seitenabschnitten, die
von entgegengesetzten Seiten des horizontalen Boden
abschnittes nach oben vorspringen. In der Innenseite jedes
der vertikalen Seitenabschnitte der Schiene ist eine innere
Führungsnut vorgesehen.
Der Schlitten enthält mindestens eine zweite Führungs
anordnung, die bei montierter Einheit der ersten Führungs
anordnung der Schiene gegenüberliegt und mindestens einige
der Wälzlagerelemente teilweise aufzunehmen vermag. Der
Schlitten ist vorzugsweise mit zwei endlosen Umlaufwegen
versehen, die jeweils einen Laststreckenabschnitt, einen
Rückwegabschnitt und zwei gebogene Verbindungsabschnitte,
die entsprechende Enden des Laststrecken- und des Rückweg
abschnittes verbinden, enthalten. Die Wälzlagerelemente
können dann endlos in den jeweiligen endlosen Umlaufwegen
umlaufen. Der Laststreckenabschnitt wird durch eine äußere
Führungsnut begrenzt, die einer entsprechenden inneren
Führungsnut gegenüberliegt, und der Rückwegabschnitt verläuft
im wesentlichen parallel zum zugehörigen Laststrecken
abschnitt. Durch ein Paar einander gegenüberliegender
Führungsnuten, eine innere und eine äußere Führungsnut, wird
daher ein Führungskanal gebildet und die sich im Führungs
kanal befindenden Wälzlagerelemente werden teilweise von der
äußeren Führungsnut aufgenommen, wobei sie ein Wälzlager
oder einen rollenden Kontakt zwischen der Schiene und dem
Schieber herstellen.
Die Antriebsvorrichtung enthält eine erste Einrichtung zum
Erzeugen eines festen magnetischen Flusses in einer vorge
gebenen Richtung, vorzugsweise längs der Längsachse der
Schiene, und eine zweite Einrichtung, die direkt auf dem
Schlitten montiert ist und einen temporären magnetischen
Fluß erzeugt, der mit dem durch die erste Einrichtung
erzeugten festen magnetischen Fluß wechselwirkt. Die erste
Einrichtung enthält vorzugsweise mindestens einen Permanent
magneten, der fest an der Schiene angebracht ist. Bei einer
Ausführungsform wird ein länglicher Stabmagnet verwendet.
Vorzugsweise ist ein Paar solcher länglicher Stabmagnete an
den beiden vertikalen Seitenabschnitten der Schiene
befestigt. Die zweite Einrichtung enthält vorzugsweise
mindestens eine Spule, die am Schlitten befestigt ist. Bei
der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die fest am Schlitten
befestigte Spule den Schlitten, die Schiene und die an der
Schiene befestigten Magneten in Umfangsrichtung um die
Längsachse der Schiene.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert, dabei werden noch weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigt
Fig. 1 eine etwas vereinfachte perspektivische Darstellung
einer Linearmotor-Antriebseinheit gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene I-I der Fig. 1 und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Linear
motor-Antriebseinheit gemäß Fig. 1 und 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Linearmotor-
Antriebseinheit enthält im wesentlichen einen Schlitten 1,
eine Schiene 8, eine Mehrzahl von Kugeln 3, zwei Stabmagnete
13 und 14 sowie eine Spule 12. Es sei darauf hingewiesen,
daß der Hub der dargestellten Linearmotor-Antriebseinheit im
Prinzip unbegrenzt ist, d. h. daß der Schlitten 1 so weit
laufen kann, wie die Schiene 8 reicht. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf Einrichtungen dieses Typs
begrenzt sondern läßt sich auch auf Einrichtungen mit
begrenztem Hub anwenden.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, ist die Schiene
8, die eine gewünschte Länge hat, gerade und hat einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Schiene 8 der dar
gestellten Ausführungsform enthält also einen horizontalen
Bodenabschnitt und zwei vertikale Seitenabschnitte, die von
entgegengesetzten Seiten des horizontalen Bodenabschnittes
senkrecht nach oben vorspringen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, weist die Innenfläche jedes der beiden vertikalen
Seitenabschnitte der Schiene 8 eine äußere Führungsnut 9
auf, die parallel zur Längsachse der Schiene 8 verläuft.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
enthält der Schlitten 1 im wesentlichen ein Gehäuse 2 und
eine zweiteilige Umlaufanordnung 5 aus einem Paar von
Umlaufwegplatten, einer oberen und einer unteren Platte. Der
Querschnitt des Gehäuses 2 hat im wesentlichen die Form
eines kopfstehenden U und weist dementsprechend einen
horizontalen oberen Abschnitt und zwei vertikale Seiten
abschnitte, die von entgegengesetzten Seiten des horizontalen
oberen Abschnittes nach unten reichen, auf. Das Gehäuse 2
weist eine Mehrzahl von Montagelöchern auf, so daß das
Gehäuse 2 und die Umlaufweganordnung 5 durch Schraubenbolzen
und dergleichen miteinander verbunden werden können.
Der montierte Schlitten 1 mit am Gehäuse angebrachten
Umlaufwegplatten weist zwei endlose Umlaufwege auf, die
jeweils einen Laststreckenabschnitt 7, einen Rückweg
abschnitt 4a und zwei gebogene Verbindungsabschnitte 4
enthalten, die entsprechende Enden des Laststrecken- und des
Rückwegabschnittes verbinden, wie am deutlichsten aus
Fig. 3 ersichtlich ist. In jedem der endlosen Umlaufwege
befindet sich eine Mehrzahl von Kugeln 3, die also längs
dieser Umlaufwege in beliebiger Richtung endlos umlaufen
können. Der Laststreckenabschnitt 7 bildet eine innere
Führungsnut, die einer entsprechenden äußeren Führungsnut 9
der Schiene 8 gegenüberliegt. Ein Paar einander gegenüber
liegender innerer und äußerer Führungsnuten 7 und 8 bildet
also einen Führungskanal, in dem die Kugeln 3 jeweils zum
Teil von der inneren und der äußeren Führungsnut 7 bzw. 9
aufgenommen werden, so daß ein rollender Kontakt bzw. ein
Gleitlager zwischen dem Schlitten 1 und der Schiene 8 her
gestellt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die
den Laststreckenabschnitt bildende innere Führungsnut 7
jeweils in der Außenseite des betreffenden Seitenabschnittes
des Gehäuses 2 gebildet und der Rest des jeweiligen endlosen
Umlaufweges, d. h. der Rückwegabschnitt und die gebogenen
Verbindungsabschnitte sind in der Umlaufweganordnung 5
gebildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine untere
Vertiefung 5a am Boden der Umlaufweganordnung 5 gebildet und
ein photoelektrischer Sensor 11, der eine Licht emittierende
Einrichtung sowie eine Licht empfangende Einrichtung enthält,
ist in der unteren Vertiefung 5a am Schlitten 1 angebracht.
Außerdem ist eine Skalenplatte 10 zur Feststellung der
Position des Schlittens 1 bezüglich der Schiene 8 an der
Oberseite 8a des unteren Abschnittes des Schiene 8
befestigt. Die Skalenplatte 10 ist langgestreckt und
verläuft parallel zur Längsachse der Schiene 8. Die Skalen
platte 10 besteht vorzugsweise aus Glas oder einem ähnlichen
Material und auf ihre Oberseite ist eine dünne Schicht aus
einem vorgegebenen Material, wie Chrom, durch Aufdampfen
oder dergleichen aufgebracht; die Schicht ist teilweise
weggeätzt, um eine Vielzahl von Schlitzen 10b (10b1-10bn)
vorgegebener Form und Größe und vorgegebenem Abstand zu
bilden. Die Schlitze 10b verlaufen jeweils quer zur Längs
achse der Skalenplatte 10. Bei dieser Konstruktion bildet
der mit Chrom beschichtete Teil 10c der Oberfläche einen
Spiegel, der Licht reflektiert während die Schlitze 10b das
Licht hindurchtreten lassen und dementsprechend praktisch
nichtreflektierende Oberflächenabschnitte bilden. Die
Skalenplatte 10 hat ferner eine quadratische Ausnehmung 10a,
die eine Referenzposition für den Schlitten markiert.
Das von der Licht emittierenden Einrichtung des photo
elektrischen Sensors 10 emittierte Licht fällt auf die
Skalenplatte 10 und wird entweder von dem reflektierenden
Oberflächenabschnitt 10c reflektiert oder von der Ausnehmung
10a und den Schlitzen 10b durchgelassen. Das reflektierte
Licht wird von der Lichtempfangseinrichtung des photo
elektrischen Sensors empfangen und in ein elektrisches
Signal umgewandelt, das beispielsweise durch einen Mikro
prozessor verarbeitet werden kann, um die Position des
Schlittens 1 bezüglich der Schiene 8 längs deren Längsachse
zu bestimmen. Der Schlitten 1 kann dadurch also zu jeder
gewünschten Position längs der Längsachse der Schiene 8
bewegt und an jeder gewünschten Position angehalten werden.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist,
ist an den vertikalen Seitenabschnitten der Schiene 8
jeweils ein stabförmiger Permanentmagnet 13 bzw. 14
befestigt. Die Stabmagnete 13 und 14 sind länglich und haben
Pole entgegengesetzten Vorzeichens an den jeweiligen Enden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Stabmagnete 13 und 14
jeweils aus Abschnitten oder Teilen zusammengesetzt sein
können und daß man auch andere Mittel verwenden kann, um
einen festen Magnetfluß zu erzeugen, der im wesentlichen
längs der Längsachse der Schiene 8 verläuft, wie er durch
die beiden Stabmagnete 13 und 14, die bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel verwendet werden, erzeugt wird. Es sei
ferner darauf hingewiesen, daß die Magnete 13 und 14 auch an
jeder gewünschten anderen Stelle der Schiene 8 als, wie
dargestellt, an den Außenseiten der vertikalen Abschnitte
der Schiene 8 befestigt werden können.
An der Oberseite des Schlittens 1 ist eine mit dem Schlitten
bewegliche Spule 12 befestigt. Die Spule 12 hat eine
geeignete Anzahl von Windungen und ist so bemessen, daß sie
den Schlitten 1, einen Teil der Schiene 8 und einen Teil der
Magnete 13 und 14 in Umfangsrichtung umfaßt. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel hat die Spule 12 einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt, um ihre Abmessungen
und die Abmessungen der Einheit als Ganzes so klein wie
möglich zu halten. Die Spule 12 kann jedoch auch je nach
Anwendung irgendeine andere gewünschte Form haben. Die Spule
12 kann in irgendeiner gewünschten Weise vorgesehen sein,
solange mindestens ein Teil des durch die Magneten 13 und 14
erzeugten stationären magnetischen Flusses durch das Innere
der Spule 12 geht. Die Spule 12 ist elektrisch mit einer
nicht dargestellten Steuereinheit verbunden, die den Betrag
und/oder die Richtung eines die Spule 12 durchfließenden
Stromes zu steuern gestattet. Hierdurch kann die Geschwin
digkeit und die Richtung der Bewegung des Schlittens
bezüglich der Schiene 8 über den die Spule 12 durchfließen
den Strom gesteuert werden.
Wenn beispielsweise der Strom in einer vorgegebenen ersten
Richtung durch die Spule 12 fließt, wird durch die Spule 12
temporär ein Magnetfluß erzeugt, wie er durch Pfeile B und
B′ angedeutet ist, und dieser temporäre Magnetfluß tritt in
Wechselwirkung mit dem durch die Magnete 13 und 14
erzeugten, bezüglich der Schiene stationären Magnetfluß, der
durch Pfeile A, A′ angedeutet ist. Hierdurch wird der
Schlitten 1 veranlaßt, sich geradlinig in einer vorgegebenen
Richtung bezüglich der Schiene 8 zu bewegen. Wenn die
Richtung des die Spule 12 durchfließenden Stromes umgekehrt
wird, kehrt sich die Richtung des von der Spule 12 erzeugten
Stromes um, so daß der Schlitten 1 sich nun in der entgegen
gesetzten Richtung geradlinig längs der Schiene 8 bewegt.
Die Geschwindigkeit der Bewegung des Schlittens 1 wird durch
den Betrag des der Spule 12 zugeführten Stromes bestimmt.
Bei einer Ausführungsform wird der Schlitten 1 gemäß einem
Programm, das in einem nicht dargestellten Speicher der
nicht dargestellten Steuereinheit gespeichert ist, zuerst
zum einen Ende der Schiene 8 bewegt, bis die die Referenz
position anzeigende Ausnehmung 10a wahrgenommen wird.
Nachdem die Referenzposition entsprechend der Ausnehmung 10a
festgestellt worden ist, wird sie im Speicher gespeichert.
Der Schlitten 1 kann dann an jede gewünschte Stelle längs
der Längsachse der Schiene 8 gebracht werden, indem man die
Anzahl der Schlitze 10b mit dem photoelektrischen Sensor 11
feststellt. Der Schlitten 1 kann auf diese Weise in
beliebiger Richtung verfahren und an jeder gewünschten
Position längs der Längsachse der Schiene 8 angehalten
werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jedem Ende
der Schiene 8 ein Montageblock 15 vorgesehen, mit dem die
Schiene 8 an einer Basis oder einer Supportplatte 16
befestigt ist. Der Montageblock 15 ist im wesentlichen
C-förmig; sein oberer Abschnitt kann mit dem entsprechenden
Ende der Schiene 8 verbunden werden, während der untere
Abschnitt an der Basis 16 befestigt werden kann. Wenn die
Schiene 8 mittels dieser Montageblöcke 15 montiert ist,
ergibt sich ein Zwischenraum mit der Höhe h zwischen der
Unterseite der beweglichen Spule 12 und der Oberseite der
Basis 16. Die Spule 12 weist bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel also bestimmte Abstände von der Basis 16
sowie von den Magneten 13 und 14 der Schiene 8 auf, während
die Innenseite ihres oberen Abschnittes an der Oberseite
des Schiebers 1 anliegt. Die Spule 12 und der Schieber 1
können sich also zusammen relativ zur Schiene 8 bewegen,
ohne daß eine unerwünschte Reibung auftritt.
Anstelle des photoelektrischen Sensors kann zur Feststellung
der Position des Schlittens 1 bezüglich der Schiene 8 auch
irgendein anderer Positionssensor verwendet werden, z. B.
eine magnetische Positionsermittlungseinrichtung mit einem
Halleffekt-Element und einem oder mehreren Magneten oder man
kann auch alternativ in bekannter Weise Gray-Code verwenden,
um die Position des Schlittens 1 bezüglich der Schiene 8
digital zu ermitteln. Als Wälzlagerelemente können anstelle
der Kugeln 3 auch Rollen verwendet werden. Es war ferner
bereits erwähnt worden, daß die Erfindung nicht nur auf
Einrichtungen mit prinzipiell unbegrenztem Hub Anwendung
finden kann sondern auch auf Einrichtungen mit begrenztem
Hub, die keine endlosen Umlaufwege enthalten.
Claims (12)
1. Linearmotor-Antriebseinheit mit
einer Schiene (8) vorgegebener Länge, welche eine erste Führungsanordnung (9) aufweist, die parallel zur Längsachse der Schiene verläuft;
einem Schlitten (1), der eine zweite Führungsanordnung (7) enthält, die der ersten Führungsanordnung (9) gegenüberliegt und mit dieser einen Führungskanal bildet;
einer Mehrzahl von Wälzlagerelementen (3) zumindest im Führungskanal, um einen rollenden Kontakt zwischen dem Schlitten und der Schiene herzustellen; gekennzeichnet durch
eine erste magnetische Einrichtung (13, 14) zum Erzeugen eines ersten Magnetflusses längs der Längsachse der Schiene (8) und
eine zweite Magnetische Einrichtung (12), die am Schlitten (1) befestigt ist und einen zweiten magnetischen Fluß liefert, der mit dem ersten magnetischen Fluß in Wechsel wirkung treten kann.
einer Schiene (8) vorgegebener Länge, welche eine erste Führungsanordnung (9) aufweist, die parallel zur Längsachse der Schiene verläuft;
einem Schlitten (1), der eine zweite Führungsanordnung (7) enthält, die der ersten Führungsanordnung (9) gegenüberliegt und mit dieser einen Führungskanal bildet;
einer Mehrzahl von Wälzlagerelementen (3) zumindest im Führungskanal, um einen rollenden Kontakt zwischen dem Schlitten und der Schiene herzustellen; gekennzeichnet durch
eine erste magnetische Einrichtung (13, 14) zum Erzeugen eines ersten Magnetflusses längs der Längsachse der Schiene (8) und
eine zweite Magnetische Einrichtung (12), die am Schlitten (1) befestigt ist und einen zweiten magnetischen Fluß liefert, der mit dem ersten magnetischen Fluß in Wechsel wirkung treten kann.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste magnetische Einrichtung mindestens einen Permanent
magneten (13, 14) enthält.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet ein langgestreckter Stabmagnet (13, 14) ist,
der parallel zur Längsachse der Schiene an dieser angebracht
ist.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiene (8) im wesentlichen U-förmig ist und einen horizon
talen Bodenabschnitt sowie zwei vertikale Seitenabschnitte,
die von entgegengesetzten Seiten des horizontalen Boden
abschnittes nach oben reichen, aufweist und daß an jedem
Seitenabschnitt ein Stabmagnet (13, 14) angebracht ist.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stabmagnete (13, 14) jeweils an den Außenseiten der Seiten
abschnitte der Schiene (8) angebracht sind.
6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite magnetische Einrichtung eine Spule (12) mit einer
vorgegebenen Anzahl von Windungen enthält, die am Schlitten
(1) angebracht ist und zumindest den Schlitten in Umfangs
richtung umfaßt.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spule (12) so bemessen ist, daß sie auch einen Teil der
Schiene (8) mit Abstand in Umfangsrichtung umgibt.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste magnetische Einrichtung zwei langgestreckte Stab
magnete (13, 14) enthält, die an der Schiene (8) angebracht
sind und daß die Spule (12) auch einen Teil der Stabmagnete
(13, 14) mit Abstand in Umfangsrichtung umgibt.
9. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten mindestens einen endlosen Umlaufweg mit einem
Laststreckenabschnitt, einem Rückwegabschnitt und zwei
gebogenen Verbindungsabschnitten, die entsprechende Enden
des Laststrecken- und des Rückwegabschnittes verbinden,
enthält, und daß der Laststreckenabschnitt die zweite
Führungsanordnung bildet.
10. Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (10, 11) zum Feststellen der Position des
Schlittens (1) bezüglich der Schiene (8).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Feststellung der Position eine erste
Detektorvorrichtung (11) enthält, die am Schlitten (1)
angebracht ist und eine zweite Detektorvorrichtung (10),
die an der Schiene (8) angebracht ist.
12. Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vor
richtung (15) zum Montieren der Schiene (8) mit einem vor
gegebenen Abstand (h) über einer Basis (16).
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