DE4132257A1 - Leistungsdetektor zur anwendung in der hochfrequenztechnik - Google Patents

Leistungsdetektor zur anwendung in der hochfrequenztechnik

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DE4132257A1
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DE19914132257
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English (en)
Inventor
Burkhard Prof Dr Ing Schiek
Elmar Dipl Ing Menzel
Hans-Gerd Dipl Ing Krekels
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Laboratorium Prof Dr Rudolf Berthold GmbH and Co KG
Original Assignee
KREKELS HANS GERD DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/10Arrangements for measuring electric power or power factor by using square-law characteristics of circuit elements, e.g. diodes, to measure power absorbed by loads of known impedance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Für präzise Leistungsmessungen werden in der Hochfrequenztechnik Thermoelemente, Thermistormeßbrücken oder kalorimetrische Meßverfahren angewendet, welche jedoch eine geringe Resistenz gegenüber äußeren Temperaturschwankungen aufweisen und sich aufgrund thermischer Zeitkonstanten nicht zur Durchführung schneller Messungen eignen.
Bei schnellen Messungen gibt man Diodendetektoren den Vorzug. Diese Leistungsmesser sind mit Schottky-Dioden aufgebaut und rufen bedingt durch ihre nichtlineare Spannungs-Strom-Charakteristik eine Gleichrichtung des zu vermessenden Hochfrequenzsignals hervor. Bei kleinen Signalpegeln ist die U/I-Kennlinie nahezu quadratisch, so daß die Signalspannung an der Diode einen Strom verursacht, dessen Gleichanteil dem Quadrat der Signalspannung proportional ist. An einem Lastwiderstand erzeugt dieser Strom seinerseits eine der HF-Signalleistung proportionale Spannung
UDetektor ∼ U²Signal ∼ PSignal (Fig. 1).
Die Diodenkennlinie weicht für höhere HF-Pegel immer mehr vom quadratischen Verlauf ab, so daß die Übertragungslinearität des Leistungsmessers nicht mehr gegeben ist und die Detektionslinearität eine Kompression erfährt. Durch diesen Sachverhalt wird der Dynamikbereich des Leistungsdetektors für größere Signalpegel begrenzt, die zu kleinen Signalpegeln auftretende Dynamikbegrenzung wird durch Rauschen hervorgerufen. Der Dynamikbereich ist bei dem Diodendetektor geringer als bei Thermoelementen oder Thermistormeßbrücken. Des weiteren zeigt auch der Diodendetektor eine Abhängigkeit gegenüber Temperaturschwankungen.
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, bei schnellen Leistungsmessungen arbeiten und auf einen im Vergleich zu Diodendetektoren größeren Dynamikbereich zurückgreifen zu können.
Zur Lösung des Problems ist der neue Detektor auf der Basis eines Feldeffekttransistors aufgebaut.
Beschreibung des Feldeffekttransistors
Fig. 1 zeigt die innere Beschaffenheit eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors. Der Strom Id des Feldeffekttransistors ergibt sich zu
Id = -qµNDa(d - w(x)) Ex(x), (Gl. 1)
hierin ist:
q Elementarladung
µ Elektronenbeweglichkeit
ND Halbleiterdotierungsdichte
a Kanalbreite
d Kanalhöhe
w(x) Sperrschichtweite
Ex(x) Feldstärke im Kanal
Die Kanalfeldstärke kann unter Verwendung der Kanalspannung U(x) beschrieben werden
Für die Sperrschicht gilt:
mit UD=Diffusionsspannung des Gatekontakts, εo und εr entspricht der absoluten bzw. relativen Dielektrizitätskonstanten.
Mit der Definition der Pinchoff- oder Abschnürspannung
sowie der Einführung einer normierten Spannung V(x)
bzw.
folgt für die Sperrschichtweite
Der Ausdruck (7) führt zu einer Differentialgleichung, die der Ermittlung des Stromes Id dient.
Das Differentialgleichungsproblem (8) hat die Lösung
mit
Wirkungsweise des Detektors
Die Wirkungsweise des Detektors beruht auf der Gleichrichtung des zu vermessenden Hochfrequenzsignals. Hierzu wird das HF-Signal (1) einem Spannungsteiler zugeführt, der zum einen aus einem Längswiderstand Rv (2) und zum anderen aus einem Querwiderstand Rk (3) besteht (Fig. 3). Der Wert des Widerstands Rk ist quadratisch von der eingangsseitigen HF-Spannung abhängig, so daß bei angelegtem Eingangssignal eine stetige Änderung von Rk vorhanden ist. Bedingt durch das sich ständig ändernde Spannungsteilerverhältnis Rk/(Rk+Rv) erfolgt eine Gleichrichtung des hochfrequenten Signals. Die Gleichrichtung führt nach Gleichung (9) am Widerstand Rk zu einem Strom, dessen Gleichanteil an einem Lastwiderstand RL (4) eine Gleichspannung U₀ (5) hervorruft, die dem Quadrat der HF-Spannung proportional ist. Damit ist die Bedingung U₀∼U²Signal∼PSignal erfüllt.
Da die Signalquelle über einen Innenwiderstand Ri (6) verfügt, kann der Widerstand Ri auch als Längswiderstand des Spannungsteilers aufgefaßt werden. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Widerstandes Rv.
Detektorrealisierung
Die Gleichung (9) stellt den Drainstrom eines Feldeffekttransistors in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz (UD-Up), dem Kanalleitwert G₀ und einem Faktor F₁(V) dar. Da in dem Faktor F₁ die an dem FET anliegende Drain-Source-Spannung UDS und die Gate-Source-Spannung UGS über die Größen VDS und VGS nichtlinear eingehen, besteht somit zwischen Id und UDS bzw. UGS ebenfalls ein quadratischer Zusammenhang.
Bezieht man den Faktor F₁(V) auf den Kanalleitwert G₀, so läßt sich Id als Produkt einer Spannungsdifferenz (UD-Up) mit einem durch die Spannungen UDS sowie UGS modulierten Leitwert G(V) interpretieren oder in einer anderen Schreibweise als Verhältnis einer Spannung zu dem spannungsabhängigen Drain-Source-Widerstand RDS(V)=1/G(V) darstellen.
In der Detektorrealisierung entspricht der durch UDS und UGS modulierte Widerstand RDS dem variablen Querwiderstand Rk des Spannungsteilers aus Fig. (3).
Dazu erfolgt die Beschaltung des Feldeffekttransistors derart, daß UDS und UGS Funktionen der am Eingang des Leistungsmessers anliegenden HF-Spannung sind. Die Beschaltung des FET führt zu einer selbstgesteuerten Gleichrichtung des zu detektierenden Signals.
Das hochfrequente Signal wird im allgemeinen durch einen Signalleiter (7) aufgeteilt und dem Drain- und Sourceanschluß des Transistors entsprechend Fig. (4) zugeführt. Als Signalteiler können z. B. Leitungskoppler oder resistive Koppler verwendet werden. Der sich aus der Gleichrichtung ergebende Gleichstrom Id0 wird über einen Tiefpaß (TP) (8) einem Lastwiderstand (9) zugeführt, an welchem dadurch eine der HF-Leistung proportionale Gleichspannung abfällt (U₀∼PSignal). Mit Hilfe zweier Hochpässe (HP) (10) wird gewährleistet, daß der Gleichstrom nicht in den Hochfrequenzteil des Detektors fließt. Gleichzeitig erfolgt damit die Unterdrückung einer eventuell eingangsseitig vorhandenen Gleichspannung.
Zur Optimierung der Detektionseigenschaften des Leistungsmessers ist am Gateanschluß eine überlagerte Biasspannung (11) vorgesehen, so daß sich das gesamte Detektionsverhalten den Anforderungen der jeweiligen Anwendung entsprechend beeinflussen läßt. Der Detektor kann mit dieser FET-Arbeitspunkt-Einstellung entweder auf maximale Empfindlichkeit, auf maximale obere Kompressionsgrenze oder auf minimalen Detektoreingangsreflexionsfaktor eingestellt werden.
Aus Gleichung (9) geht ein gegensätzlicher Einfluß von UDS und UGS auf RDS hervor. Aus diesem Grunde ist beim doppelt selbstgesteuerten Detektor der Signalteiler im Leistungsmessereingang so zu wählen, daß sich die Wirkungen von UDS und UGS nicht aufheben.
Der Sachverhalt des Gegentaktverhaltens wird in einem zweiten Detektorkonzept ausgenutzt. Hier wird der für die Gateansteuerung des Feldeffekttransistors vorgesehene Teil der Eingangsspannung in der Phase um 180° (13) verschoben. Es entsteht ein Gleichtakteinfluß von UDS und UGS auf RDS (Fig. 5). Beim zweiten Detektionskonzept handelt es sich um das Prinzip einer doppelten, gegenphasigen, selbstgesteuerten Gleichrichtung, die Empfindlichkeit ist bei einem nach diesem Prinzip arbeitenden Detektor höher als bei dem zuerst beschriebenen Leistungsmesser (Gleichung 9).
Wesentlich vereinfachen läßt sich die Detektorschaltung in einem dritten Detektionskonzept, in dem auf die Gateansteuerung durch ein hochfrequentes Eingangssignal verzichtet wird (Fig. 6a). Da das HF-Signal nur am Drain-Anschluß des Feldeffekttransistors vorhanden ist, besteht keine Notwendigkeit eines Signalteilers. Darüber hinaus entfällt der Tiefpaß (12) zur Trennung der auf dem Gate liegenden Bias- und HF-Spannung sowie das 180°-Phasenglied (13) im Gatezweig und die mit diesem Bauelement verbundenen Probleme bei der breitbandigen Konfiguration. Das Prinzip dieser Detektorkonfiguration entspricht einer einfach selbstgesteuerten Gleichrichtung.
Der eingangsseitige Hochpaß bei der Leistungsmesserschaltung kann durch einen Kondensator (14) und der ausgangsseitige Tiefpaß zur Gleichstromauskopplung durch eine Kondensator-Spulen-Kombination (LC-Glied) (15, 16) realisiert werden.
Die Biasansteuerung kann bei dem dritten Detektorkonzept mit einer Gleichspannung UB (17) und einem Widerstand (R) (18) erfolgen (Fig. 6b).
Eine andere Art der Biasspannungs-Realisierung läßt sich mit einer zusätzlichen niederfrequenten Spannung UNF (19) ermöglichen, welche der Gleichspannung UB (20) überlagert wird (Fig. 6c). Die niederfrequente Spannung UNF sorgt für eine Modulation des Transistorarbeitspunktes. Des weiteren ist der Tiefpaß am Detektorausgang durch einen Bandpaß zu ersetzen, dessen Mittenfrequenz der NF-Biasspannungsfrequenz entspricht. Dadurch ist die am Ausgang des Leistungsmessers anliegende Spannung U₀ keine Gleichspannung mehr, sondern eine Wechselspannung mit der Frequenz der NF- Biasspannung, deren Spannungsamplitude wiederum der hochfrequenten Detektoreingangsleistung proportional ist. Ein Übersprechen des NF-Signals auf das Drain des Transistors und damit auf den Ausgang des Leistungsmessers wird durch eine hohe Isolation vom Gate zum Drain bei niederfrequenten Modulationssignalen unterbunden. Der Vorteil der zweiten Möglichkeit zur Konzipierung der Biasspannung liegt in der Vermeidung von Offsetfehlern, die sich bei normalem Detektorbetrieb bei ausgangsseitiger Gleichspannung ergeben könnten.
Die in diesem Patentantrag bisher erwähnten, neuen Leistungsdetektoren basieren alle auf der Anwendung eines einzelnen Feldeffekttransistors als wesentliches Bauelement. Neben diesen Realisierungen besteht die Möglichkeit, mehrere Feldeffekttransistoren zu verwenden. Dabei lassen sich die Transistoren entweder parallel zueinander oder parallel-seriell in die Schaltung integrieren. Letzteres bedeutet, daß die FETs zum Detektoreingang hin (HF-Signal) parallel und am Detektorausgang seriell zueinander geschaltet werden. Mit einer solchen Maßnahme lassen sich die Impedanzniveaus am Detektoreingang und -ausgang verändern.
Alle hier dargestellten Detektorkonzepte beinhalten die Vorteile, die sich aus der Verwendung des Feldeffekttransistors als passives Bauelement ergeben. Da bei diesen neuen Leistungsmessern im Vergleich zu einem Schottky-Dioden-Detektor keine Ströme eine Halbleitergrenzfläche überwinden müssen, weist der Detektor kein Schrotrauschen auf. Durch das bei größeren HF-Pegeln in Erscheinung tretende 1/f-Rauschen wird das Signal-Rausch-Verhältnis nur unwesentlich beeinträchtigt. Die untere Dynamikgrenze ergibt sich daher nur durch thermisches Rauschen. Bedingt durch die erhöhte Temperaturstabilität eines Feldeffekttransistors gegenüber Schottky-Dioden, ist der Feldeffektdetektor ebenfalls unempfindlicher gegenüber Temperaturschwankungen als ein handelsüblicher Diodendetektor.
Modifikation der Detektorschaltung
Eine zusätzliche Beschaffenheit der Schaltungskonzepte mit doppelt selbstgesteuerter Gleichrichtung ergibt sich bei unterschiedlich frequenter Ansteuerung von Gate und Drain. Wird dem Drain ein hochfrequentes Signal mit der Frequenz fD und dem Gate ein HF-Signal mit der Frequenz fG zugeführt, so entsteht am Ausgang der Schaltung ein Signal mit der Frequenz f=fD±fG. Die Schaltungen eignen sich somit ebenfalls zur Verwendung als hochfrequente Mischer. Die so aufgebauten Feldeffektmischer weisen bezüglich Rauschen und Temperaturstabilität die gleichen Vorteile auf wie die Detektorschaltungen.

Claims (6)

1. Elektronische Schaltung zur schnellen Detektion hochfrequenter Signalleistung, gekennzeichnet durch
  • a) die Verwendung eines Feldeffekttransistors ohne Gleichspannungsansteuerung der Drain-Source-Strecke, so daß der FET als passives Bauelement wirkt;
  • b) eine selbstgesteuerte Gleichrichtung des Eingangssignals bedingt durch eine Modulation mit dem gesteuerten Transistorkanalwiderstand;
  • c) die Möglichkeit, das Detektionsverhalten den Erfordernissen der jeweiligen Anwendung anzupassen, indem das Gate des Transistors mit einer zusätzlichen Biasspannung ausgesteuert wird;
  • d) eine hohe Temperaturstabilität;
  • e) thermisches Rauschen, welches nur bei kleinen HF-Pegeln Einfluß auf das Signal-Rauschverhältnis hat;
  • f) das nur bei großen Signalpegeln auftretende 1/f-Rauschen, wodurch das Signal-Rauschverhältnis nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
2. Leistungsdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine doppelte, selbstgesteuerte Gleichrichtung des HF-Signals.
3. Leistungsdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine doppelte, gegenphasige, selbstgesteuerte Gleichrichtung des HF-Signals.
4. Leistungsdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einfache, selbstgesteuerte Gleichrichtung des HF-Signals.
5. Leistungsdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einfache, selbstgesteuerte Gleichrichtung des HF-Signals und einer niederfrequenten Biasansteuerung, wodurch ausgangsseitige Offsetfehler vermieden werden.
6. Leistungsdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer Feldeffekttransistoren zur Veränderung von Impedanzverhältnissen.
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