DE4131861A1 - Traggestell einer achsensymmetrischen einrichtung - Google Patents
Traggestell einer achsensymmetrischen einrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggestell einer
achsensymmetrischen Einrichtung, insbesondere einer
Einrichtung für elektromagnetische Strahlen, wobei das
Traggestell eine auf einem feststehenden Teil um eine
vertikale Achse (Azimutachse) drehbare untere
Hauptstützanordnung und eine um eine weitere Achse, die
unter einem spitzen Winkel gegen die vertikale Achse
verläuft, drehbare Trageinheit aufweist, die Achse der
Einrichtungen mit der weiteren Achse einen spitzen Winkel
bildet und die achsensymmetrische Einrichtung mit der
Trageinheit fest verbunden ist. Achsensymmetrische
Einrichtung sind bevorzugt rotationssymmetrisch, können
aber auch prismatisch (z. B. mit sechseckigem Querschnitt)
ausgebildet sein.
Einrichtungen für elektromagnetische Strahlen sind u. a.
Sender, Empfänger, Teleskope, Reflektoren, insbesondere
Parabolreflektoren und/oder dergleichen für sichtbare
elektromagnetische Strahlen (Licht, Laser) und
unsichtbare elektromagnetische Strahlen (Radiowellen).
Ist das Traggestell für mehrere Einrichtungen, z. B.
Empfänger bzw. Sender und Reflektor, mit
unterschiedlichen Rotationsachsen vorgesehen, dann gelten
die nachfolgenden Ausführungen und die beanspruchten
Merkmale für die massenmäßig größere bzw. größte
Einrichtung. Für die Hauptstützanordnung sind
insbesondere auch die Bezeichnungen Azimutteil und
Azimutgerüst geläufig.
Ein gattungsgemäßes Traggestell ist aus der DE-
AS 15 41 611 (Fig. 1 bis 3) bekannt. Bei dem bekannten
Traggestell sind die hochfrequenztechnischen
Einrichtungen wie Sender bzw. Empfänger von dem
rotationssymmetrischen Parabolreflektor getrennt auf
einem feststehenden Sockel (Fundament) angeordnet und
durch eine Hornparabolantenne über Drehlager bzw.
Drehkupplungen miteinander verbunden. Der gesamte Raum um
den Speisungstrichter der Hornparabolantenne ist von der
für die Azimuteinstellung verantwortlichen Konstruktion
(Hauptstützanordnung bzw. Azimutteil) windschnittig
umschlossen. Das Azimutteil und die darauf um die weitere
Drehachse drehbare Reflektortrageinheit bilden an einer
Stelle der Außenseite eine konkave Ecke. Bei feuchtem und
sehr kaltem Wetter besteht insbesondere bei hohen
Windgeschwindigkeiten an dieser Stelle die Gefahr einer
Eisbildung. Es können sich Eisbrücken oder -verbindungen
zwischen den beiden sich relativ zueinander bewegbaren
Teilen des Traggestells ausbilden und ein Bewegen der
Trageinheit und des Reflektors zumindest stark behindern.
Soweit die hochfrequenztechnischen Einrichtungen
unmittelbar an der Rückseite des Reflektors angeordnet
sind, ist auch ihr Erreichen z. B. zu ihrer Wartung bei
eisigem Wetter unzumutbar und gefährlich. Als weiterer
Nachteil ergibt sich, daß sich die unsymmetrische
Reflektorabstützung ungünstig auf die Konturgenauigkeit
des Reflektors auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell
der eingangs genannten Art mit verbesserten
Einsatzmöglichkeiten bei Klima- bzw. Wetterbedingungen
mit der Gefahr von Eisbildung zu schaffen, wie sie
insbesondere in der Arktis bzw. Antarktis vorherrschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Hauptstützanordnung und die Trageinheit mit ihren
Außenseiten die Form eines auch den größten Durchmesser
erfassenden Kugelabschnitts, zumindest aber einer
entsprechenden Kugelzone bilden und daß die gemeinsame
Trennlinie zwischen beiden Teilen auf dem Kugelabschnitt
bzw. der Kugelzone liegt und die an sie angrenzenden
Flächenteile einheitlich konvex ausgebildet sind.
Eine die Bewegung der Trageinheit gegenüber der
Hauptstützanordnung hindernde Eisbildung kann nur noch
über die gemeinsame Trennlinie von der Oberfläche des
einen Teils auf die Oberfläche des anderen Teils
erfolgen. Durch die Anordnung der Trennlinie auf einer
Kugelschalenform sind die rechts und links von bzw. über
und unter der Trennlinie angeordneten, zueinander
benachbarten Flächenteile des Azimutteils und der
Trageinheit je für sich und insgesamt konvex ausgebildet.
Gegenüber konkaven Ecken üben die nach der Erfindung
vorgesehenen gleichmäßig gewölbten Flächen im Hinblick
auf eine Eisbildung eine weitgehend hemmende Wirkung aus.
Das kugelförmige Traggestell dient gleichzeitig als
umfassender Witterungsschutz des gesamten
eingeschlossenen Innenraums. Im Falle eines von der
oberen Trageinheit getragenen Parabolreflektors können
die hochfrequenztechnischen Einrichtungen für
elektromagnetische Strahlen selbst dann, wenn sie
unmittelbar am Reflektor bzw. dessen Rückseite angeordnet
sind, in dem von der Kugelschalenform gebildeten Hohlraum
wettergeschützt untergebracht und frei von
Witterungseinflüssen gewartet werden.
Die Kugelschalenform ist zudem aerodynamisch sehr
günstig, so daß der Windeinfluß auf das Traggestell und
damit auf die Genauigkeit bei der Einhaltung der Position
der Achse der achsensymmetrischen Einrichtung weitgehend
vernachlässigbar ist. Außerdem besteht eine ideale
Krafteinleitung in die kreisrunden Lagerstellen, da jeder
Schnitt durch die Kugel einen Kreis ergibt. In Verbindung
mit der ohnehin aus statischen Gesichtspunkten günstigen
Kugelform ergibt dies eine sehr steife Konstruktion mit
hoher Eigenfrequenz und geringer Verformung und
ermöglicht so eine hohe Präzision (Richtgenauigkeit) beim
Halten und Bewegen der Einrichtung. Die Kugelschalenform
ist aber nicht nur aus statischen Gesichtspunkten sehr
günstig. Die Teile des Traggestells (Azimutteil und
Trageinheit) lassen sich aufgrund ihrer
rotationssymmetrischen Form zudem rationell und damit
kostengünstig herstellen.
Die achsensymmetrische Einrichtung ist vorteilhafterweise
unmittelbar mit der kugelschalenförmigen Trageinheit
verbunden. Bei rotationssymmetrischen Einrichtungen
entsteht durch die kreisrunde Anschlußfläche eine
gleichmäßige optimale und steife Abstützung der
Einrichtung. Das ist besonders wichtig, wenn mit dem
Traggestell Antennenreflektoren bewegt und ausgerichtet
werden sollen. So können die Verformungen des
Antennenreflektors klein gehalten werden, wodurch die
Konturgenauigkeit wesentlich gesteigert werden kann.
Wenn - als Beispiel für eine zu tragende Einrichtung - ein
Reflektor in seiner obersten Stellung ist, befinden
sich die vertikale Achse, die weitere Achse und die
Reflektorachse in einer Ebene. Der von der weiteren Achse
und der vertikalen Achse (Azimutachse) eingeschlossene
spitze Winkel liegt in einem Bereich von 30 bis 60° und
beträgt vorzugsweise 47°. Wenn man den Winkel zwischen
der Reflektorachse und der weiteren Achse und den Winkel
zwischen der weiteren Achse und der senkrechten
Azimutachse gleich groß macht, verläuft die
Reflektorachse in der genannten Stellung, in der sich die
Reflektorachse, die weitere Achse und die senkrechte
Azimutachse in einer gemeinsamen (geometrischen) Ebene
befinden, koaxial mit der Azimutachse oder parallel dazu
und ist auf den Zenit gerichtet. Es handelt sich hierbei
um eine Universalantenne, bei der die Reflektorachse auf
jeden Punkt des Himmels ausgerichtet werden kann.
Die Trageinheit des Traggestells ist vorzugsweise so
ausgebildet, daß der Reflektor von der weiteren Achse,
der Drehachse der Trageinheit divergiert bzw. wegweist.
Dabei ist die um die weitere Achse drehbare Trageinheit
vorzugsweise auf einem Drehkranz gelagert, der im
wesentlichen in der Höhe der Ebene der gemeinsamen
Trennlinie unterhalb des Reflektors liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Traggestell für eine Universalantenne mit
einem axial versetzten Rotations-Parabolreflektor
und
Fig. 2 das im wesentlichen selbe Traggestell mit einem
optischen Teleskop.
Das auch als Montierung bezeichnete Traggestell 1 für
einen rotationssymmetrischen Parabolreflektor 2 besteht
im wesentlichen aus einer auch als Azimutteil
bezeichneten Hauptstützanordnung 3 und einer eigentlichen
Reflektor-Trageinheit 4 (im folgenden auch nur kurz
Trageinheit genannt).
Die Hauptstützanordnung 3 weist einen unteren
zylindrischen Teil 5 und einen auf diesem befindlichen
und fest mit ihm verbundenen halbkugelförmigen oberen
Teil 6 auf. Die Hauptstützanordnung 3 ist auf einem auf
einem feststehenden Gehäuse 7 (Sockel, Fundament)
angeordneten Drehkranz 8 um eine vertikale Achse, die
sog. Azimutachse 9, drehbar gelagert. Zum Drehen der
Hauptstützanordnung 3 ist ein im Gehäuse 7 angeordneter
stationärer Antrieb 10 vorgesehen, der mit einem Ritzel
11 in einen in der Hauptstützanordnung 3 angeordneten
Zahnkranz 12 eingreift.
Der halbkugelförmige obere Teil 6 weist einen Rand 13
auf, der etwa auf einer zentrischen Schnittfläche einer
entsprechenden Kugel liegt. Die durch den Rand 13
gedachte (geometrische) Fläche ist um einen Winkel α
47° (alternativ: 45°) gegen eine Horizontale 14 geneigt.
In der durch den Rand 13 gegebenen Fläche oder in
geringem Abstand parallel dazu ist ein Drehkranz 15
montiert. Die Mittelsenkrechte bzw. Drehachse 16 des
Drehkranzes 15 ist um den gleichen Winkel α = 47°
(alternativ: 45°) gegen die Azimutachse 9 geneigt.
Auf dem Drehkranz 15 an dem halbkugelförmigen Teil 6 ist
die eigentliche Trageinheit 4 für den Reflektor 2 um die
Achse 16 drehbar und gegen das obere Teil 6 der
Hauptstützanordnung 3 abgedichtet gelagert. Zum Drehen
der Trageinheit 4 ist ein in dem halbkugelförmigen Teil 6
angeordneter Antrieb 18 vorgesehen, der mit einem Ritzel
19 in einen in der Trageinheit 4 angeordneten Zahnkranz
20 eingreift.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform können
die Antriebe 10, 18 mit den Ritzeln 11 bzw. 19 natürlich
auch in der Hauptstützanordnung 3 bzw. in der Trageinheit
4 und die Zahnkränze 12, 20 im Gehäuse 7 bzw. in der
Hauptstützanordnung 3 angeordnet sein.
Der Reflektor 2 selbst ist auf der Trageinheit 4 derart
befestigt, daß seine Achse 21 - gemeint ist damit der aus
dem Reflektor 2 herausweisende Teil der Achse - mit der
Achse 16 des Drehkranzes 15 bzw. der Trageinheit 4 einen
spitzen Winkel β einschließt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel β auch 47°
(alternativ: 45°). Die Achse 21 ist demgemäß, wenn alle
Achsen 9, 16, 21 in einer Ebene sind, d. h. der Reflektor
2 nach oben weist, parallel zur Azimutachse 9 in den
Zenit gerichtet.
Der Reflektor 2 wird durch seine Tragstruktur 22
stabilisiert und weist wie bekannt einen von Stützbeinen
23 zentrisch gehaltenen Subreflektor 24 auf. Auf der
Rückseite der Reflektorfläche sind hochfrequenztechnische
Einrichtungen 25 (Sender, Empfänger, Verstärker usw.)
untergebracht, die durch den durch das Gehäuse 7, die
Hauptstützanordnung 3 und die Trageinheit 4 gebildeten
Innenraum sowie durch die Drehkränze 8, 15 hindurch
zugänglich sind.
Der die Hauptstützanordnung 3 tragende Drehkranz 8 und
der die Trageinheit 4 tragende Drehkranz 15 sowie die
Antriebe 10 und 18 können - entgegen der Darstellung in
Fig. 1 - auch von gleichem Aufbau und gleichen
Abmessungen sein.
Wenn der Reflektor 2 in seiner obersten Stellung steht,
weist seine Achse 21 in den Zenit. Nach Drehen der
Trageinheit 4 um die Achse 16 um einen Drehwinkel von
überschläglich 150° (bei α = β =47° bzw. alternativ von
180° bei α = β = 45°) weist die Reflektorachse 21
waagerecht zum Horizont. Bei einem Traggestell mit den
Winkeln α = β = 47° ist die Reflektorachse 21 nach einer
Drehung der Trageinheit 4 um 180° um 4° vom Horizont nach
unten geneigt. Durch zusätzliches Drehen der
Hauptstützanordnung 3 um bis zu 360° kann die
Reflektorachse auf jeden Punkt am Himmel ausgerichtet
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dient das
Traggestell 1′ mit seiner Trageinheit 4′ zur Aufnahme
eines optischen Teleskops 26. Das Traggestell 1′ ist -
mit der einzigen, aber geringfügigen Abweichung bei der
Aufnahme in der Trageinheit 4′ - baugleich mit dem
Traggestell 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Gleiche Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das Teleskop 26 ist unmittelbar mit der Kugelschalenform
der Trageinheit 4′ verbunden und bildet an der Außenseite
eine glatte Oberfläche ohne Vertiefungen oder Vorsprünge.
Der rückwärtige Teil der Achse 27 des Teleskops 26 ist
auf den Schnittpunkt der Azimutachse 9 und der weiteren
Drehachse 16 gerichtet. Der Winkel β′ ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel eines Universalgerätes, bei dem jeder
Punkt des Himmels erreicht werden soll, gleich dem Winkel α
(oder größer), also β 47° (alternativ: 45°).
Claims (7)
1. Traggestell einer achsensymmetrischen Einrichtung,
insbesondere einer Einrichtung für elektromagnetische
Strahlen,
wobei das Traggestell eine auf einem feststehenden Teil um eine vertikale Achse (Azimutachse) drehbare untere Hauptstützanordnung und eine um eine weitere Achse, die unter einem spitzen Winkel gegen die vertikale Achse verläuft, drehbare Trageinheit aufweist,
die Achse der Einrichtung mit der weiteren Achse einen spitzen Winkel bildet, und
die achsensymmetrische Einrichtung mit der Trageinheit fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptstützanordnung (3) und die Trageinheit (4, 4′) mit ihren Außenseiten die Form eines auch den größten Durchmesser erfassenden Kugelabschnitts, zumindest aber einer entsprechenden Kugelzone bilden und
daß die gemeinsame Trennlinie (13) zwischen den beiden Teilen (3, 4 bzw. 4′) auf dem Kugelabschnitt bzw. der Kugelzone liegt und die an sie angrenzenden Flächenteile einheitlich konvex ausgebildet sind.
wobei das Traggestell eine auf einem feststehenden Teil um eine vertikale Achse (Azimutachse) drehbare untere Hauptstützanordnung und eine um eine weitere Achse, die unter einem spitzen Winkel gegen die vertikale Achse verläuft, drehbare Trageinheit aufweist,
die Achse der Einrichtung mit der weiteren Achse einen spitzen Winkel bildet, und
die achsensymmetrische Einrichtung mit der Trageinheit fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptstützanordnung (3) und die Trageinheit (4, 4′) mit ihren Außenseiten die Form eines auch den größten Durchmesser erfassenden Kugelabschnitts, zumindest aber einer entsprechenden Kugelzone bilden und
daß die gemeinsame Trennlinie (13) zwischen den beiden Teilen (3, 4 bzw. 4′) auf dem Kugelabschnitt bzw. der Kugelzone liegt und die an sie angrenzenden Flächenteile einheitlich konvex ausgebildet sind.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die gemeinsame Trennlinie (13) zwischen der
Hauptstützanordnung (3) und der Trageinheit (4, 4′) im
Bereich des größten Kugeldurchmessers liegt.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die achsensymmetrische Einrichtung
(2/25, 26) unmittelbar mit der kugelschalenförmigen
Trageinheit (4, 4′) verbunden ist.
4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die um die weitere Achse (16)
drehbare Trageinheit (4, 4′) auf einem Drehkranz (15)
gelagert ist, der im wesentlichen in Höhe der Ebene
der gemeinsamen Trennlinie (13) liegt.
5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der weiteren Achse (16)
und der vertikalen Achse (9) eingeschlossene spitze
Winkel (α) 30 bis 60°, vorzugsweise 47° beträgt.
6. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der weiteren Achse (16)
und der Achse (21, 27) der rotationssymmetrischen
Einrichtung (2 und 25, 26) gebildete Winkel (β, β′)
gleich dem von der vertikalen Achse (9) und der
weiteren Achse (16) gebildeten Winkel (α ) ist.
7. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus der achsensymmetrischen
Einrichtung (2 und 25, 26) herausweisende Teil ihrer
Achse (21, 27) von der weiteren Achse (16) divergiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131861 DE4131861C2 (de) | 1990-10-08 | 1991-09-25 | Traggestell einer achsensymmetrischen Einrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031855 | 1990-10-08 | ||
DE19914131861 DE4131861C2 (de) | 1990-10-08 | 1991-09-25 | Traggestell einer achsensymmetrischen Einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131861A1 true DE4131861A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4131861C2 DE4131861C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=25897535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131861 Expired - Fee Related DE4131861C2 (de) | 1990-10-08 | 1991-09-25 | Traggestell einer achsensymmetrischen Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131861C2 (de) |
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1991
- 1991-09-25 DE DE19914131861 patent/DE4131861C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4131861C2 (de) | 1994-03-10 |
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