DE4131782A1 - Verlustleistungsarmer treiberverstaerker fuer leistungsverstaerker hoher leistungsbandbreite - Google Patents

Verlustleistungsarmer treiberverstaerker fuer leistungsverstaerker hoher leistungsbandbreite

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DE4131782A1 DE19914131782 DE4131782A DE4131782A1 DE 4131782 A1 DE4131782 A1 DE 4131782A1 DE 19914131782 DE19914131782 DE 19914131782 DE 4131782 A DE4131782 A DE 4131782A DE 4131782 A1 DE4131782 A1 DE 4131782A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treiberverstärker entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Leistungsverstärker mit einer Leistungsabgabe von einigen hundert Watt, die im Frequenzbereich bis zu einigen hundert KHz ein breitbandiges Ausgangssignal mit hoher Amplitude ab­ geben sollen, benötigen relativ viel Treiberleistung. Gründe dafür sind einerseits bei MOSFET-Endstufen die großen Eingangs­ kapazitäten, die sich durch die Parallelschaltung mehrerer MOSFE-Transistoren ergeben und entsprechend hohe Lade- bzw. Entladeströme erfordern und andererseits bei BIPOLAR-Endstufen die hohen Basisströme der Endstufen-Transistoren. Da die Ver­ sorgungsspannungen im Hinblick auf die gewünschten Leistungen relativ hoch sein müssen, ergeben sich mit den hohen Kapazi­ täts-Ladeströmen bzw. den hohen benötigten Basisströmen, die die Treiberschaltung zur Verfügung stellen muß, auch hohe Ver­ lustleistungen.
Aus "Siemens-Schaltbeispiele" 1982/83, Seiten 137-140 ist eine Hifi-NF-Endstufe mit MOSFE-Transistoren und einem entsprechen­ den Treiberverstärker bekannt. Der Treiberverstärker besteht dabei im wesentlichen aus zwei hintereinander geschalteten Dif­ ferenzverstärkerstufen, wobei durch eine RC-Kombination zwi­ schen den invertierenden Eingang des ersten Differenzverstär­ kers und dem Ausgang der Endstufe eine Gleichspannungs- und Wechselspannungsgegenkopplung erreicht wird.
Im Hinblick auf die beim bekannten Treiberverstärker erforder­ liche hohe Verlustleistung stellt sich die Erfindung die Auf­ gabe, einen Treiberverstärker mit wesentlich geringerer Ver­ lustleistung zu entwickeln, der möglichst sowohl als Treiber­ verstärker für MOSFE-Transistor-Endstufen als auch für BIPOLAR-Endstufen verwendet werden kann und der - gegebenen­ falls unter Ausnutzung der Emissionseigenschaften von Silizium für die Optokoppler als monolithisch integrierte Schaltung aufgebaut werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Treiberverstärker der eingangs erwähnten Art gelöst, der durch die im Kennzei­ chen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale weiter gebildet ist. Durch die vorteilhafte Verminderung der Versorgungs­ spannung im Treiberverstärker können nun auch Bauteile mit niedrigeren Betriebsspannungen verwendet werden, die sich durch bessere dynamische Eigenschaften, also höhere Bandbreite und höhere Verstärkung, auszeichnen. Durch die optische Kopp­ lung der Eingangsstufe mit der Treiberstufe im erfindungsge­ mäßen Treiberverstärker kann dieser in vorteilhafter Weise so aufgebaut werden, daß die Eingangsstufe und die Treiberstufe getrennt voneinander beispielsweise als Hybrid-Schaltung oder in Sandwich-Bauweise aufgebaut werden und dadurch Stabilitäts­ probleme mit Sicherheit vermieden werden können. Von beson­ derem Vorteil ist weiterhin die Möglichkeit, nach Auftrennung der Gegenkopplung vom Verstärkerausgang her den erfindungsge­ mäßen Treiberverstärker auch für reine Schaltverstärker ver­ wenden zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Treiberver­ stärkers sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 detailiert be­ schrieben. Die Erfindung soll im folgendem anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Treiberverstärker für eine mit Komplementär- MOSFE-Transistoren bestückte Endstufe und
Fig. 2 einen Treiberverstärker für eine mit Quasi-Komplemen­ tär-MOSFE-Transistoren bestückte Endstufe.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltung umfaßt den Treiber­ verstärker mit einer ersten Vorstufe VS1, einer ersten Trei­ berstufe TS1 und einer ersten, Komplementär-MOSFE-Transistoren enthaltende Endstufe ES1.
Die erste Vorstufe VS1 enthält einen aus dem ersten und dem zweiten Transistor T1, T2 gebildeten emittergekoppelten Dif­ ferenzverstärker, dem die Eingangsspannung Ue vom Eingangs­ anschluß E über den Basisanschluß des ersten Transistors T1 zugeführt wird, dieser Basisanschluß ist über den ersten Wider­ stand R1 mit dem Bezugspotential BPV der Vorstufe VS verbunden. Die zusammengeführten Emitteranschlüsse des ersten und des zweiten Transistors T1, T2 sind über eine erste Stromquelle Q1 mit einem Anschluß für die negative Betriebsspannung -Uv der ersten Vorstufe verbunden. Der Basisanschluß des zweiten Tran­ sistors T2 ist über einen zweiten Widerstand R2 mit dem Be­ zugspotential BPV der ersten Vorstufe VS1 und außerdem über einen ersten Gegenkopplungswiderstand RG1 mit dem Ausgangs­ anschluß A der ersten Endstufe ES1 verbunden. Die Kollektor­ anschlüsse des ersten und des zweiten Transistors T1, T2 sind über Primäranschlüsse eines ersten bzw. eines zweiten Opto­ kopplers OK1P, OK2P mit einem Anschluß für die positive Be­ triebsspannung +Uv der ersten Vorstufe VS1 verbunden.
Über den ersten bzw. zweiten Optokoppler OK1, OK2 ist die erste Vorstufe VS1 mit der ersten Treiberstufe TS1 optisch verbunden, so daß die Bezugspotentiale der beiden Stufen un­ abhängig voneinander gewählt werden können und der in der ersten Treiberstufe TS1 enthaltene zweite emittergekoppelte Differenzverstärker potentialmäßig nicht in Kaskade mit dem Differenzverstärker der ersten Vorstufe VS1 geschaltet ist. Das Bezugspotential BPV der ersten Vorstufe VS1, das gleich­ zeitig das Bezugspotential für das Eingangssignal Ue ist, ist über einen niederohmigen Potentialverbindungs-Widerstand RBP mit dem Bezugspotential BPA des Ausgangssignals Ua verbunden, während das Bezugspotential BPT1 der ersten Treiberstufe TS1 auf den Ausgang der Leistungsstufe bezogen ist. Das Bezugspo­ tential BPT1 ist also direkt mit dem Ausgang A verbunden. Durch diese Maßnahme können die Betriebsspannungen der ersten Vor­ stufe VS1 und der ersten Treiberstufe TS1 unabhängig voneinan­ der und von der Betriebsspannung ±Ub der ersten Endstufe ES1 gewählt werden und müssen unabhängig voneinander erzeugt werden. Bei allen Ausführungsbeispielen liegen deshalb die Betriebs­ spannungen der Vorstufen und der Treiberstufen jeweils im Be­ reich von ±12 . . . 15 Volt, während die Betriebsspannungen der Endstufen ES1, ES2 je nach gewünschter Ausgangsleistung im Be­ reich zwischen ±50 und 100 Volt liegen.
Die verringerte Vorspannung in Vor- und Treiberstufen führt dazu, daß nunmehr auch Bauteile, also insbesondere Transisto­ ren, mit niedrigeren Sperrspannungen verwendet werden können, die sich durch bessere dynamische Eigenschaften, also höhere Bandbreite und höherer Verstärkung gegenüber hochspannungsfes­ teren Bauteilen auszeichnen. Die Stabilität des Gesamtverstär­ kers verbessert sich dabei durch die besseren Bauteileeigen­ schaften wesentlich.
Die sekundärseitigen Transistoren 13, 14 des ersten bzw. zwei­ ten Optokoppler OK1S, OK2S sind emitterseitig miteinander ver­ bunden und über eine zweite Stromquelle Q2 mit einem Anschluß für eine negative Betriebsspannung -Ut1 der ersten Treiberstufe TS1 verbunden und bilden einen zweiten emittergekoppelten Diffe­ renzverstärker. Der Basisanschluß des Transistors 13, also der Sekundärseite des ersten Optokopplers OK1 ist außerdem über einen dritten Widerstand R3 und der Basisanschluß des vierten Transistors 14, also der Sekundärseite des zweiten Optokopplers OK2 ist über einen vierten Widerstand R4 mit dem Bezugspotential BPT1 der ersten Treiberstufe TS1 verbunden. Außerdem ist der Kollektoranschluß des Transistors 13 mit einem invertierenden Eingangsanschluß eines ersten Operationsverstärkers OA1 sowie über einen fünften Widerstand R5 mit einem Anschluß für die positive Betriebsspannung +Utl der ersten Treiberstufe TS1 ver­ bunden. Entsprechend ist der Kollektoranschluß des vierten Tran­ sistors 14 mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des ersten Operationsverstärkers OA1 sowie über einen sechsten Wi­ derstand R6 mit dem Anschluß für die positive Betriebsspannung +Ut1 der ersten Treiberstufe TS1 verbunden. Der Ausgangsanschluß des ersten Operationsverstärkers OA1 ist mit einem Eingangsan­ schluß ER der ersten Endstufe ES1 sowie über einen siebenten Widerstand R7 mit dem Basisanschluß des vierten Transistors 14 verbunden.
Zur Verbesserung der Signalübertragung von der ersten Vorstufe VS1 zur ersten Treiberstufe TS1 ist es wegen des im allgemeinen niedrigen Stromübertragungsfaktors handelsüblicher Optokoppler vorteilhaft, mehrere Optokoppler zur Signalübertragung zu ver­ wenden, wobei die Sendedioden, also die Primärseiten der Opto­ koppler, jeweils in Reihe mit dem Kollektoranschluß des betref­ fenden Vorstufentransistors geschaltet werden, während sekundär­ seitig die Empfangstransistoren parallel zu schalten sind.
Zur Erläuterung der Zusammenschaltung des Treiberverstärkers mit einer ersten, mit Komplementär-MOSFE-Transistoren bestückten Endstufe ist deren Schaltung teilweise wiedergegeben. Mit dem gemeinsamen Eingangsanschluß ER der ersten Endstufe ES ist über einen, durch einen ersten Kondensator C1 überbrückten achten Widerstand R8 ein erster Anschluß einer dritten Stromquelle Q3 und der erste Gate-Vorwiderstand RV1.1 eines ersten n-leitenden Endstufentransistors ET1 verbunden. Entsprechend ist der gemein­ same Eingangsanschluß EP der Endstufe ES über einen neunten, durch einen zweiten Kondensator C2 überbrückten Widerstand R9 mit einem ersten Anschluß einer vierten Stromquelle Q4 und dem ersten Gate-Vorwiderstand RV2.1 eines zweiten p-leitenden End­ stufentransistors ET2 verbunden. Parallel zu den ersten bzw. zweiten Endstufentransistoren ET1 bzw. ET2 können zur Erhöhung der Leistung weitere Leistungstransistoren parallel geschaltet sein, deren Gate-Anschlüsse über weitere Gate-Vorwiderstände RV1.2 . . . bzw. RV2.2 . . . mit dem gemeinsamen Eingangsanschluß ver­ bunden sind. Der zweite Anschluß der dritten Stromquelle Q3 ist dabei mit dem Anschluß für die positive Betriebsspannung +Ut1 der ersten Treiberstufe TS1 und der zweite Anschluß der der vierten Stromquelle Q4 ist entsprechend mit dem Anschluß für die negative Betriebsspannung -Ut1 der ersten Treiberstufe TS1 verbunden. Die Drainanschlüsse des ersten Endstufentran­ sistors ET1 und der diesem gegebenenfalls parallelgeschalteten Transistoren sind mit einem positiven Betriebsspannungsanschluß +Ub der ersten Endstufe ET1 verbunden. Entsprechend sind die Drainanschlüsse des zweiten Endstufentransistors ET2 und der diesen Transistor gegebenenfalls parallelgeschalteten Transis­ toren mit einem Anschluß für die negative Betriebsspannung -Ub der ersten Endstufe ET1 verbunden. Die zusammengeführten An­ schlüsse der Source und des Substrates des ersten Endstufentran­ sistors ET1 und der diesem parallelgeschalteten Transistoren sind über einen zehnten Widerstand R10 mit dem Ausgangsanschluß A der ersten Endstufe ES1 sowie mit einem Bezugspotentialanschluß BPT1 der ersten Treiberstufe TS1 verbunden. Entsprechend sind die Substrat- und die Source-Anschlüsse des zweiten Endstufen­ transistors ET2 und der diesem parallelgeschalteten Transisto­ ren über einen elften Widerstand R11 mit dem Ausgangsanschluß A der Endstufe ES verbunden. Die Ausgangsspannung Ua am Ausgangs­ anschluß A steht gegenüber einem Bezugspotential BPA an. Die Ausgangsspannung Ua ist mit dem Bezugspotential BPT1 zusammen­ geschaltet und damit identisch, so daß das Bezugspotential BPT1 mit der Ausgangsspannung UA "schwimmt". Das Ausgangsspannungs- Bezugspotential BPA ist unter den sehr niederohmigen Potential­ verbindungswiderstand RBP mit dem Bezugspotential BPV der ersten Vorstufe VS1 verbunden.
Der in der Fig. 2 dargestellte Treiberverstärker dient zur An­ steuerung einer mit ausschließlich n-Kanal MOSFE-Transistoren bestückten Endstufe, also einer (Quasi-Komplementär-Stufe), und enthält dazu eine zweite Vorstufe VS2, eine zweite und eine dritte Treiberstufe TS2, TS3 und die wesentlichen Teile einer zweiten Endstufe ES2. Die zweite Vorstufe VS2 enthält einen aus einem fünften und einem sechsten Transistor T5, T6 gebilde­ ten emittergekoppelten Differenzverstärker, bei dem die Eingangs­ signale Ue vom Eingangsanschluß E dem Basisanschluß des fünften Transistors T5 zugeführt werden, der außerdem über einen zwölften Widerstand R12 mit dem Bezugspotential BPV der Vorstufe VS verbunden ist.
Die zusammengeführten Emitteranschlüsse des fünften und des sechsten Transistors T5, T6 sind über eine fünfte Stromquelle Q5 mit einem Anschluß für eine negative Betriebsspannung -Uv der zweiten Vorstufe VS2 verbunden. Der Basisanschluß des sechsten Transistors T6 ist über einen zweiten Gegenkopplungs­ widerstand RG2 mit dem Ausgangsanschluß A der zweiten Endstufe ES2 und über einen dreizehnten Widerstand R13 mit dem Bezugs­ potential BPV der zweiten Vorstufe VS2 verbunden. Der Kollek­ toranschluß des fünften Transistors T5 ist über eine Reihen­ schaltung aus dem Primäranschlüssen eines dritten und eines vierten Optokopplers OK3P, OK4P und der Kollektoranschluß des sechsten Transistors T6 ist über eine Reihenschaltung aus den Primäranschlüssen eines fünften und eines sechsten Optokopp­ lers OK5P, OK6P mit einem Anschluß für eine positive Betriebs­ spannung +Uv der zweiten Vorstufe VS2 verbunden.
Die Signalübertragung von der zweiten Vorstufe VS2 zur zweiten Treiberstufe TS2 erfolgt über den dritten und den fünften Opto­ koppler, da die sekundärseitigen Empfangstransistoren OK3S, OK5S dieser Optokoppler als siebenter und achter Transistor T7, T8 nach Art eines emittergekoppelten Differenzverstärkers zusammen­ geschaltet sind und einen Teil der zweiten Treiberstufe TS2 bilden. Die Emitteranschlüsse dieser Transistoren sind über eine sechste Stromquelle Q6 mit einem Anschluß für eine zweite nega­ tive Betriebsspannung -Ut2 der zweiten Treiberstufe verbunden. Der Basisanschluß des siebenten Transistors T7, also der Sekun­ därseite des dritten Optokopplers OK3S, ist über die Reihenschal­ tung aus einem vierzehnten Widerstand R14 und einer ersten Re­ ferenzspannungsquelle UR1 mit dem Bezugspotential BPT2 der zweiten Treiberstufe TS2 verbunden. Der Kollektoranschluß des siebenten Transistors T7 ist mit einem invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers OA2 sowie über einen sech­ zehnten Widerstand RT6 mit einem Anschluß für eine positive Be­ triebsspannung +Ut2 der zweiten Treiberstufe TS2 verbunden. Ent­ sprechend ist der Kollektoranschluß des achten Transistors T8, also der Sekundärseite des fünften Optokopplers OK5S, mit einem nichtinvertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers OA2 sowie über einen siebzehnten Widerstand R17 mit dem Anschluß für die positive Betriebsspannung +Ut2 der zweiten Treiberstufe TS2 verbunden. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers OA2 ist mit einem ersten Eingangsanschluß EP1 der zweiten Endstufe ES2 sowie über eine erste Zenerdiode ZD1 mit dem Basisanschluß des achten Transistors T8 verbunden, der außerdem über einen fünfzehnten Widerstand RT5 an das Bezugspotential BPT2 der zwei­ ten Treiberstufe TS2 angeschlossen ist. Der Basisanschluß des achten Transistors T8 ist außerdem über einen achtzehnten Wider­ stand R18 mit den zusammengeführten Anschlüssen für die Source und des Substrat eines dritten Endstufentransistors ET3 verbunden.
Die dritte Treiberstufe TS3 entspricht in ihrem Aufbau der zwei­ ten Treiberstufe TS2, die Signalübertragung von der zweiten Vor­ stufe VS2 zur dritten Treiberstufe TS3 erfolgt über den vierten und den sechsten Optokoppler, wobei der in der Sekundärseite des sechsten Optokopplers OK6S enthaltene Empfangstransistor als neunter Transistor T9 und der in der Sekundärseite des vierten Optokopplers OK4S enthaltende Empfangstransistor als zehnter Transistor T10 ebenfalls nach Art eines emittergekoppelten Dif­ ferenzverstärkers zusammengeschaltet sind und einen Teil der dritten Treiberstufe TS3 bilden. Die Emitteranschlüsse des neun­ ten und zehnten Transistors sind über eine siebente Stromquelle Q7 mit einem Anschluß für die dritte negative Betriebsspannung -Ut3 der dritten Treiberstufe TS3 verbunden. Der Basisanschluß des neunten Transistors T9 ist über die Reihenschaltung aus einem neunzehnten Widerstand R19 und einer zweiten Referenz­ spannungsquelle UR2 mit dem Bezugspotential BPT3 der dritten Treiberstufe TS3 verbunden. Der Kollektoranschluß des neunten Transistors T9 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines dritten Operationsverstärkers OA3 sowie über einen einundzwan­ zigsten Widerstand R21 mit dem Anschluß für die positive Betriebs­ spannung +Ut3 der dritten Treiberstufe TS3 verbunden. Entspre­ chend ist der Kollektoranschluß des zehnten Transistors T10 mit einem nichtinvertierenden Eingang des dritten Operationsver­ stärkers OA3 sowie über einen zweiundzwanzigsten Widerstand R22 mit dem Anschluß für die positive Betriebsspannung +Ut3 der dritten Treiberstufe TS3 verbunden. Der Ausgangsanschluß des dritten Operationsverstärkers OA3 ist mit einem zweiten Eingangs­ anschluß EP2 der zweiten Endstufe ES2 sowie über eine zweite Zenerdiode ZD2 mit dem Basisanschluß des zehnten Transistors T10 verbunden, der außerdem über einen zwanzigsten Widerstand R20 an das Bezugspotential BPT3 der dritten Treiberstufe TS3 angeschlossen ist. Der Basisanschluß des zehnten Transistors T10 ist außerdem über einen dreiundzwanzigsten Widerstand R23 mit den zusammengeführten Anschlüssen für Source und Substrat eines vierten Endstufentransistors ET4 verbunden.
Der erste Eingangsanschluß EP1 der zweiten Endstufe ES2 ist über einen dritten Vorwiderstand RV3.1 mit dem Gate-Anschluß des dritten MOSFE-Transistors ET3 vom n-Kanaltyp und der zweite Eingangsanschluß EP2 ist über einen vierten Vorwiderstand RV4.1 mit dem Gate-Anschluß eines vierten MOSFE-Transistors ET4, eben­ falls vom n-Kanaltyp, verbunden. Im Hinblick auf die Erhöhung der Ausgangsleistung können dem dritten und dem vierten MOSFE- Transistor ET3, ET4 weitere gleichartige Transistoren parallel­ geschaltet sein, deren Gate-Anschlüsse dann über die weiteren angedeuteten Vorwiderstände mit den entsprechenden Eingangsan­ schlüssen der zweiten Endstufe ES2 zu verbinden sind. Der Drain­ anschluß des dritten MOSFE-Transistors ET3 ist mit einem An­ schluß für die positive Betriebsspannung +Ub der Endstufe ver­ bunden, die zusammengeführten Anschlüsse für die Source und das Substrat dieses Transistors sind über einen vierundzwanzig­ sten Widerstand R24 mit dem Ausgangsanschluß A, mit dem Bezugs­ potential BPT2 der zweiten Treiberstufe TS2 sowie mit dem Drain­ anschluß des vierten MOSFE-Transistors ET4 verbunden. Die zusam­ mengeführten Anschlüsse für die Source und das Substrat dieses Transistors sind über einen fünfundzwanzigsten Widerstand R25 mit dem Bezugspotential BPT3 der dritten Treiberstufe TS2 sowie mit einem Anschluß für die negative Betriebsspannung -Ub der zweiten Endstufe ES2 verbunden.
Wie auch bei der Schaltung nach der Fig. 1 sind auch in diesem Falle das Bezugspotential BPA für das Ausgangssignal Ua und das Bezugspotential BPV der Vorstufe über den Potentialverbin­ dungswiderstand RBP verbunden. Die Bezugspotentiale BPT2, BPT3 der beiden Treiberstufen TS2, TS3 sind unabhängig voneinander schwimmende Potentiale.

Claims (4)

1. Treiberverstärker für Leistungsverstärker großer Frequenz­ bandbreite mit einer Vorstufe und wenigstens einer Treiber­ stufe, die jeweils emittergekoppelte Differenzverstärker ent­ halten und mit einer gegenkoppelnden Verbindung vom Verstär­ kerausgang zum invertierenden Eingang des Vorstufen­ Differenzverstärkers, dadurch gekennzeichnet
daß in die Verbindungen zwischen den Kollektoranschlüssen der Transistoren (T1, T2) des Vorstufen-Differenzverstärkers und deren Betriebsspannungsanschluß (+Uv) jeweils die Primäran­ schlüsse wenigstens eines Optokopplers (OK1, OK2) zwischenge­ schaltet sind und die Optokoppler (OK1, OK2) paarweise ver­ wendet werden,
daß die in jeweils einem Paar Optokoppler (OK1, OK2) enthal­ tenden sekundärseitigen Empfangstransistoren (OK1S, OK2S) nach Art eines emittergekoppelten Differenzverstärkers (T3, T4) zu­ sammengeschaltet sind und damit den Differenzverstärker der Treiberstufe bilden und
daß die Kollektoranschlüsse der beiden Differenzverstärker­ transistoren (T3, T4) der Treiberstufe jeweils getrennt mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Eingang eines nachgeschalteten Operationsverstärkers (OA) verbunden sind,
daß der Ausgang des Operationsverstärkers (OA) mit einem Ein­ gang (EP) einer ersten Endstufe (ES) sowie über einen sieben­ ten Widerstand (R7) mit dem Basisanschluß eines der Differenzverstärker-Transistoren der Treiberstufe (TS) ver­ bunden ist.
2. Treiberverstärker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß zur Ansteuerung einer Endstufe (ES) mit zwei Eingangsan­ schlüssen (EP1, EP2) in die Verbindungen zwischen den Kollek­ toranschlüssen der Transistoren (T5, T6) des emittergekoppel­ ten Differenzverstärkers einer zweiten Vorstufe (VS2) jeweils die in Reihe geschalteten Primäranschlüsse eines dritten und eines vierten sowie eines fünften und eines sechsten Opto­ kopplers (OK3P, OK4P; OK5P, OK6P) zwischengeschaltet sind, daß die im dritten und im fünften Optokoppler (OK3S, OK5S) sekun­ därseitig enthaltenen Empfangstransistoren (T7, T8) nach Art eines emittergekoppelten Differenzverstärkers zusammenge­ schaltet sind und Teil einer zweiten Treiberstufe (TS2) sind,
daß der Basisanschluß des siebenten Transistors (T7) über die Parallelschaltung eines vierzehnten Widerstandes (R14) und einer ersten Referenzspannungsquelle (UR1) mit dem Bezugs­ potential (BPT2) der zweiten Treiberstufe TS2 verbunden ist,
daß die zusammengeführten Emitteranschlüsse des siebenten und des achten Transistors (T7, T8) über eine sechste Stromquelle (Q6) mit einem Anschluß für eine negative Betriebsspannung (-Ut2) verbunden sind, daß der Kollektoranschluß des siebenten Transistors (T7) mit einem invertierenden Eingang eines zwei­ ten Operationsverstärkers OA2) sowie über einen sechzehnten Widerstand (R16) mit einem Anschluß für eine positive Be­ triebsspannung (+Ut3) der zweiten Treiberstufe (TS2) verbunden ist, daß der Kollektoranschluß des achten Transistors (T8) mit einem nichtinvertierenden Eingang des zweiten Operationsver­ stärkers OA2) sowie über einen siebzehnten Widerstand (R17) mit dem Anschluß für die positive Betriebsspannung (+Ut2) der zweiten Treiberstufe (TS2) verbunden ist, daß der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (OA2) mit einem ersten Eingangs­ anschluß (EP1) der zweiten Endstufe (ES2) sowie über die Parallelschaltung aus einem achtzehnten Widerstand (R18) und einer ersten Zenerdiode (ZD1) mit dem Basisanschluß des achten Transistors (T8) sowie mit dem einen Anschluß eines fünf­ zehnten Widerstandes (R15) verbunden ist und daß der andere Anschluß dieses Widerstandes an das Bezugspotential (BPT1) der ersten Treiberstufe (TS1) angeschlossen ist,
daß die sekundärseitigen Empfangstransistoren (T9, T10) des vierten und des sechsten Optokopplers (OK4S, OK6S) nach Art eines emittergekoppelten Differenzverstärkers zusammenge­ schaltet sind und Teil einer dritten Treiberstufe (TS3) sind, daß der Basisanschluß des sekundärseitig im sechsten Opto­ koppler (OK6S) enthaltenden neunten Transistors (T9) über die Parallelschaltung aus einem neunzehnten Widerstand (R19) und einer zweiten Referenzspannungsquelle (UR2) mit dem Bezugs­ potential (BPT3) der dritten Treiberstufe (TS3) verbunden ist,
daß der Kollektoranschluß des neunten Transistors (T9) mit einem invertierenden Eingang eines dritten Operationsverstär­ kers (OA3) sowie über einen einundzwanzigsten Widerstand (R21) mit einem Anschluß für eine positive Betriebsspannung (+Ut3) der dritten Treiberstufe (TS3) verbunden ist, daß der Kollektoranschluß des im vierten Optokoppler (OK4S) als Empfangstransistor enthaltenen zehnten Transistors (T10) mit einem nichtinvertierenden Eingang des dritten Operationsver­ stärkers (OA3) sowie über einen zweiundzwanzigsten Widerstand (R22) mit dem Anschluß für die positive Betriebsspannung (+Ut3) der dritten Treiberstufe (TS3) verbunden ist, daß die zusammengeführten Emitteranschlüsse des neunten und des zehnten Transistors (T9, T10) über eine siebente Stromquelle (Q7) mit einem Anschluß für eine negative Betriebsspannung (-Ut3) der dritten Treiberstufe (TS3) verbunden sind, daß der Ausgangsanschluß des dritten Operationsverstärkers (OA3) mit einem zweiten Eingangsanschluß (EP2) der zweiten Endstufe (ES2) sowie über die Parallelschaltung aus einem dreiundzwanzigsten Widerstand (R23) und einer zweiten Zenerdiode (ZD2) mit dem Basisanschluß des zehnten Transistors (T10) sowie mit dem einen Anschluß eines zwanzigsten Widerstandes (R20) verbunden ist und daß der andere Anschluß dieses Widerstandes an das Bezugspotential (BPT3) der dritten Treiberstufe (TS3) ange­ schlossen ist.
3. Treiberverstärker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Paar Optokoppler vorgesehen ist, wobei die Primäranschlüsse des einen Optokopplers dieses Paares in Reihe mit den Primäranschlüssen des ersten Opto­ kopplers (OK1P) und die Primäranschlüsse des zweiten Opto­ kopplers dieses Paares mit den Primäranschlüssen des zweiten Optokopplers (OK2P) in Reihe geschaltet sind, daß die Sekun­ däranschlüsse des einen Optokopplers dieses Paares den Sekun­ däranschlüssen des ersten Optokopplers (OK1S) und die Sekundäranschlüsse des zweiten Optokopplers dieses Paares den Sekundäranschlüssen des zweiten Optokopplers (OK2S) parallel geschaltet sind.
4. Treiberverstärker nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Schaltverstärkers die Verbindung vom Ausgang der Endstufe über den Gegenkopplungswiderstand (RG) zum Basisanschluß des zweiten Transistors (T2) aufge­ trennt ist.
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