DE4131433C2 - - Google Patents
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- DE4131433C2 DE4131433C2 DE19914131433 DE4131433A DE4131433C2 DE 4131433 C2 DE4131433 C2 DE 4131433C2 DE 19914131433 DE19914131433 DE 19914131433 DE 4131433 A DE4131433 A DE 4131433A DE 4131433 C2 DE4131433 C2 DE 4131433C2
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/28—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
- A01D75/285—Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull with arrangements for holding the harvesting or mowing apparatus in a horizontal position
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/32—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being rockable about a horizontal pivot
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G2300/08—Agricultural vehicles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Agricultural Machines (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Fahrzeug
mit einem an einem rahmenfesten Teil lösbar angeschlossenen
Getriebegehäuse, das über eine zur Ausgangswelle exzentrische
Eingangswelle mit einer zu dieser koaxialen Ausgangswelle
einer Antriebsquelle in Verbindung steht, wobei die
Ausgangswelle ein Rad trägt.
Maschinen, insbesondere Fahrzeuge, werden grundsätzlich für
den Betrieb auf ebenem Boden ausgebildet; demzufolge kann
der Einsatz im Gelände, in dem die Aufstandsfläche mehr
oder weniger geneigt verläuft, zu nicht unwesentlichen
Beeinträchtigungen der Funktion der Maschine führen. Aus
diesem Grund sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen
worden, mit denen eine am Hang bzw. auf sonstigen geneigten
Flächen arbeitende Maschine in eine horizontale Stellung
gebracht werden kann. Bei derartigen Maschinen kann es sich
z. B. um Mähdrescher, Baumaschinen, Traubenvollernter oder
Hochrad-Ackerschlepper handeln.
Derartige, für den Einsatz in der Ebene bestimmte Maschinen,
insbesondere Mähdrescher, sind herkömmlich mit einem
als Achsrohr ausgebildeten Rahmen versehen, an dessen Enden
ein Flansch angebracht ist, der der Verbindung mit einem
Gegenflansch an einem Endantriebsgehäuse dient. Wird dieser
Aufbau belassen, muß bei der Arbeit am Hang entweder mit
Kornverlusten gerechnet werden, oder in dem Mähdrescher
vorhandene Funktionsgruppen müssen so ausgebildet werden,
daß sie eine Hangneigung ausgleichen können.
Andererseits zeigt die US-PS-37 31 470 einen Mähdrescher
mit Endantrieben, die jeweils an einen Schwenkarm ange
schlossen und vertikal schwenkbar in einer an einem Rahmen
befestigten Konsole gelagert sind. Die Schwenkarme werden
mittels eines Hydraulikzylinders um eine horizontale Achse
geschwenkt, zu der ein hülsenförmig ausgebildeter Schenkel
des Schwenkarms konzentrisch verläuft. Der Endantrieb wird
mit dem Schwenkarm vertikal verschwenkt und verstellt somit
die Höhe bzw. Neigung des Mähdreschers aufgrund von Signalen,
die von einem Neigungssensor ermittelt wurden. In
dem Schwenkarm ist zudem ein Kettengetriebe vorgesehen, das
den Antrieb von einem Getriebe zu dem Endantrieb über
brückt.
Es ist weiterhin bekannt (US-PS-37 03 298 und Prospekt:
Laverda mietitrebbia autolivellante M 100 AL, Ditta Pietro
Laverda, 1a edizione 1971 - FOZ) den gesamten Achskörper
eines Mähdreschers in einer quer zur Fahrtrichtung verlau
fenden Ebene zu verschwenken und den Antrieb mittels Kar
danwellen zu übertragen.
Der Aufwand zum Ausrüsten eines Fahrzeugs mit einer der
artigen Schwenkvorrichtung ist sehr hoch.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge
sehen, eine einfache Ausrüstung für ein Fahrzeug vorzuschlagen,
die es ohne Änderungen an den Komponenten eines
Grundfahrzeugs erlaubt, das Fahrzeug für den Betrieb am
Hang oder auf der Ebene zu betreiben, wobei das Grundfahrzeug
ein Rad- bzw. Endantriebsgetriebe mit einer exzentrischen
Eingangswelle aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des
Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentan
sprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vor
teilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise braucht weder das Getriebegehäuse geändert
noch der Schwenkarm mit einem zusätzlichen Getriebe ver
sehen zu werden, denn die Ausrichtung der Eingangswelle zu
der Abtriebswelle bleibt erhalten. Diese verlaufen konzen
trisch zu der Schwenkachse des Getriebegehäuses. Es ist
auch keine Pendelachse erforderlich, sondern der bisherige
und den rahmenfesten Teil bildende Achskörper bleibt erhalten, und
anstatt seiner direkten Verbindung mit dem Getriebegehäuse
wird nun eine Konsole mit einem Schwenkarm dazwischen ge
schaltet, die den Schwenkvorgang ermöglicht. Sowohl das
Getriebegehäuse als auch der rahmenfeste Teil des Fahrgestells mit der Antriebs
quelle sind jeweils für beide Einsatzzwecke
gleich.
Eine formschlüssige und lösbare Verbindung des Hebels mit der Lagerbüchse
ist fertigungstechnisch günstig, weil der eine Teil
eine hohe Festigkeit und der andere Teil eine gute
Gleiteigenschaft in dem Lager aufweisen muß, was mit dem
gleichen Material mitunter schwer zu erreichen ist. Somit
kann jeder Teil aus dem für ihn geeigneten Material
hergestellt werden.
Das Vorhandensein eines Anschlags an dem Schwenkarm, ins
besondere an dessen Hebel, stellt ein Sicher
heitsmerkmal dar, weil dadurch beim Ausfall der Stellvor
richtung vermieden werden kann, daß das Getriebegehäuse in
eine Stellung gelangt, in der das Fahrzeug Schaden nimmt.
Dieser Anschlag kann an der Konsole oder an dem rahmenfesten Teil zur
Anlage kommen.
Eine Teileoptimierung tritt ein, wenn der Anschlag, der
als Zapfen ausgebildet sein kann, zugleich einen Angriffs
punkt für die Stellvorrichtung bildet.
Wird an den Schwenkarm ein Geberglied angeschlossen, das
dessen Stellung ermittelt und daraus ein Ausgangssignal
bildet, kann mit diesem ein Nehmerglied gesteuert werden,
das bei einem Mähdrescher dessen Erntebergungsvorrichtung
in einer Lage parallel zu dem Boden führt. Das Geberglied
kann sowohl hydraulisch, wie auch mechanisch oder elek
trisch wirkend ausgebildet sein. Die hydraulische Ausbil
dung ist dort von sehr großem Nutzen, wo hohe Stellkräfte
übertragen werden müssen.
Von sehr großem Vorteil ist die Schwenkvorrichtung dann,
wenn sie zu einem Bausatz zusammengefaßt werden kann, der
es ermöglicht, ein bereits für den Einsatz in der Ebene
gebautes Fahrzeug nachträglich hangtauglich zu machen.
Eine schnelle und problemlose Nachrüstung ist dann mög
lich, wenn der Schwenkarm und die Konsole derart ausgebil
det sind, daß sie einerseits an den Flansch an dem rahmenfesten Teil
und andererseits an den Gegenflansch an dem Getriebegehäu
se angebaut werden können.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Landmaschine,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Draufsicht und
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 2 in Sei
tenansicht.
Eine in Fig. 1 gezeigte Landmaschine 10 in der Form eines
Mähdreschers ist auf vorderen angetriebenen und rückwärti
gen lenkbaren Rädern 12 bzw. 14 getragen und weist eine
Fahrerkabine 16 auf, von der aus sie von einem Fahrer be
dient werden kann. Anstatt eines Mähdreschers könnte eben
so eine Baumaschine, ein Traubenvollernter, ein Hochrad-
Ackerschlepper oder dergleichen für die Anwendung der Er
findung dienen. An die Fahrerkabine 16 schließt sich rück
wärtig ein Korntank 18 an, der in ihn abgegebenes Gut über
ein Entleerrohr 20 nach außen abgeben kann. Der Korntank
18 lagert auf einem Fahrgestell 22, in dem zugeführtes Gut
auf dem Weg über eine Dreschtrommel 24, einen Dreschkorb
26 und eine Wendetrommel 28 in seine großen und kleinen
Bestandteile zerlegt wird. Auf daran anschließenden
Schüttlern 30, sowie auf einem Vorbereitungsboden 32 und
Sieben 34 wird eine weitere Trennung des geernteten Guts
durchgeführt, wobei schließlich der ausgedroschene Gutan
teil in den Korntank 18 gefördert wird, die großen Ernte
gutteile über die Schüttler 30 auf den Boden abgelegt wer
den und leichte Bestandteile mittels eines Gebläses 36 von
den Sieben 34 ebenfalls auf den Boden geblasen werden. Auf
dem Boden liegendes oder stehendes Gut wird über einen
Schrägförderer 38 und eine Steinfangmulde 40 der Dresch
trommel 24 zugeführt, nachdem es von einer nicht gezeigten
Erntegutbergungsvorrichtung vom Boden aufgenommen worden
ist.
Die Qualität und die Quantität der Trennung des Ernteguts
auf den Schüttlern 30, dem Vorbereitungsboden 32 und den
Sieben 34 sind am besten, wenn sich die Landmaschine 10
auf einer waagrechten Aufstandsfläche befindet. Für den
Einsatz in Hanglagen ist daher eine erfindungsgemäße
Vorrichtung 44 zum Schwenken vorgesehen, die die Landmaschine 10
innerhalb bestimmter Grenzen in einer waagrechten Lage
hält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 44 stellt eine
Verbindung zwischen einem rahmenfesten Teil 46 und einer Antriebs
quelle 48 einerseits und einem Getriebegehäuse 50 anderer
seits her und enthält eine Konsole 52, einen Schwenkarm 54
und eine Stellvorrichtung 56. Bei Landmaschinen 10 ohne
die Vorrichtung 44 ist das Getriebegehäuse 50 di
rekt, unbeweglich und vorzugsweise lösbar an den rahmenfesten Teil 46
angeflanscht.
Die Vorrichtung 44 ist derart ausgebildet, daß sie
nach der Trennung des Getriebegehäuses 50 von dem rahmenfesten Teil
46 zwischen diese eingefügt werden kann und somit die für
die Ebene vorgesehene Landmaschine 10 hangtauglich macht.
Es wird darauf hingewiesen, daß es grundsätzlich aus
reicht, wenn nur eine Vorrichtung 44 an einem der
vorderen Räder 12 vorgesehen ist. Die Größe des möglichen
Hangausgleichs erhöht sich jedoch, wenn für jedes vordere
Rad 12 eine Vorrichtung 44 besteht. Fig. 2 zeigt
nur die in Fahrtrichtung gesehen linke Hälfte des rahmenfesten Teils
46 und der an ihn angeschlossenen Teile, einschließlich
der Vorrichtung 44 für das linke Rad 12.
Der rahmenfeste Teil 46, der als ein Achsrohr von rechteckigem Quer
schnitt ausgebildet und mit dem Fahrgestell 22 verbunden
ist, erstreckt sich im unteren Bereich der Landmaschine 10
quer zu deren Fahrtrichtung und ist dazu bestimmt, die
vorderen Räder 12 mittelbar drehbar aufzunehmen. Der rahmenfeste
Teil 46 ist vorzugsweise an seinen Endflächen starr mit
einem Flansch 58 verbunden, der sich normalerweise verti
kal erstreckt und der Verbindung mit einem an dem Getrie
begehäuse 50 angebrachten Gegenflansch 60 dient.
Bei der Antriebsquelle 48 handelt es sich um ein herkömm
liches Mehrganggetriebe, aus dem eine Abtriebswelle 62
ragt und die den Antrieb für die vorderen Räder 12 über
trägt.
Das Getriebegehäuse 50 und das in ihm enthaltene nicht
gezeigte Getriebe werden üblicherweise als Endantrieb be
zeichnet und enthalten vorteilhafterweise eine Stirnrad
stufe, die eine Drehzahluntersetzung zwischen der An
triebsquelle 48 und dem vorderen Rad 12 bewirkt. Hierzu
sind eine Eingangswelle 64 und eine Ausgangswelle 65 vor
gesehen, die über die Stirnradstufe miteinander kämmen.
Andererseits wäre auch die Verwendung eines Kettengetrie
bes möglich. Jedenfalls verläuft die Eingangswelle 64 par
allelachsig zu der Ausgangswelle 65, so daß sich die Lage
der Ausgangswelle 65 verändert, wenn man das Getriebege
häuse 50 um die Drehachse der Eingangswelle 64 schwenkt.
Die Eingangswelle 64 und die Abtriebswelle 62 verlaufen
koaxial.
Bei dem rahmenfesten Teil 46, der Antriebsquelle 48 und dem Getriebe
gehäuse 50 handelt es sich um Komponenten, die ohne jegli
che Änderung sowohl an der Landmaschine 10 für die Ebene
als auch an der für den Hang verwendet werden können. Al
lerdings kann in dem Fall, daß eine Landmaschine 10 aus
schließlich für die Arbeit am Hang eingesetzt werden soll,
der Flansch 58 an dem rahmenfesten Teil 46 entfallen und die Konsole
52 direkt an den rahmenfesten Teil 46 angeschweißt oder angeschraubt
werden.
Die Konsole 52 wird in diesem speziellen Ausführungsbei
spiel aus dickwandigem Stahlblech in der Art eines nur an
seiner Unterseite teilweise offenen Gehäuses gebildet und
erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem Flansch 58.
Erwähnt seien eine innere, in der Zeichnung rechts gelege
ne Wand 66, eine äußere Wand 68 und eine Decke 70.
Stirnseitig ist die Konsole 52 offen, und am Boden ist sie
teilweise geschlossen.
Die innere Wand 66 ist mit einem Gegenflansch 60′ versehen
und starr an den Flansch 58 angeschlossen. Der Flansch 58
und der Gegenflansch 60′ können in der einfachsten Form
als zusammenpassende bearbeitete Flächen ausgebildet sein,
an denen der rahmenfeste Teil 46 und die Konsole 52 miteinander ver
bunden, z. B. verschweißt werden. In einer weiterentwic
kelten Ausführungsform können der Flansch 58 und der Ge
genflansch 60′ als Flansche ausgebildet sein, die mittels
Schrauben oder Nieten miteinander verbunden werden können.
Die Decke 70 verbindet beide Wände 66, 68 starr und dreh
steif miteinander, z. B. mittels einer Schweißverbindung.
Die äußere Wand 68 erstreckt sich parallel zu der inneren
Wand 66 und weist die gleiche oder im wesentlichen die
gleiche Form auf wie diese. Zwischen beiden Wänden 66, 68
befindet sich ein Freiraum, in dem sich die Stellvorrich
tung 56 bewegen kann. Durch den Freiraum und senkrecht zu
der Haupterstreckungsebene der Wände 66, 68 erstreckt sich
in einem vorderen Bereich ein Bolzen 72, der in entspre
chende Bohrungen in den Wänden 66, 68 aufgenommen und ge
sichert ist. Durch den gegenüberliegenden Endbereich er
streckt sich analog ein als eine Hülse ausgebildetes Lager
74 von wesentlich größerem Durchmesser, das jedoch beider
seits über die Wände 66, 68 übersteht und mit diesen ver
schweißt ist, um eine stabile Gehäuseausführung zu erbrin
gen. Das Lager 74 erstreckt sich konzentrisch zu der Dreh
achse der Abtriebswelle 62.
Nach alledem besteht die Konsole 52 aus einem einzigen
Schweißzusammenbau, der anstatt des Getriebegehäuses 50 an
den rahmenfesten Teil 46 angeschlossen werden kann.
Der Schwenkarm 54 besteht aus einem ersten Schenkel - eine 76 - und
einem zweiten Schenkel - einem Hebel 78 -, die in diesem Ausführungsbei
spiel rechtwinklig zueinander verlaufen und drehfest mit
einander verbunden sind. In einer weiterentwickelten Aus
führungsform können die Lagerbüchse 76 und der Hebel 78 auch über
eine Schraub- oder Vielzahn-Verbindung miteinander verbun
den sein, die leicht lösbar und leicht herstellbar ist.
Die Lagerbüchse 76 erstreckt
sich von dem Getriebegehäuse 50 zu der Abtriebswelle 62
und weist einen Innenraum auf, durch den sich
bequem eine nicht gezeigte und nur im Bedarfsfall erfor
derliche Wellenverlängerung erstrecken kann, die die Ab
triebswelle 62 mit der Eingangswelle 64 verbindet. Die
äußere Oberfläche der außen rund-zylindrischen
Lagerbüchse 76 sowie die innere Oberfläche des Lagers 74
sind vergütet, um geeignete Gleit- und Festigkeitseigen
schaften zur Bildung eines Gleitlagers zu erhalten. Glei
chermaßen kann zwischen der Lagerbüchse 76 und dem
Lager 74 auch eine separate Gleitbüchse vorgesehen werden,
und schließlich ist es sinnvoll, eine Schmiervorrichtung
anzubringen - all dies ist jedoch nicht gezeigt. Anstelle
der Gleitlagerung kann auch ein Nadel- oder Rollenlager
Verwendung finden. Die Lagerbüchse 76 ist gegen eine
axiale Verschiebung nach außen, d. h. mit Blick auf die
Zeichnung nach links, mittels einer Platte 80 gesichert,
die stirnseitig auf ihn aufgeschraubt ist.
Der Hebel 78 ist als eine Platte aus hochwerti
gem Guß oder aus einem Schmiedeteil gebildet, die einen
Flansch 58′ im einen, vorderen Endbereich und eine zylin
drische Öffnung 82 im anderen, rückwärtigen Endbereich
aufweist. Der an der Außenseite angebrachte Flansch 58′
kann eine Verbindung mit dem Gegenflansch 60 an dem Ge
triebegehäuse 50 eingehen und weist hierzu ein ent
sprechendes Lochbild auf, um den Einsatz von Schrauben zu
ermöglichen. Mittels der Öffnung 82 kann der Hebel
78 die Lagerbüchse 76 nahezu ohne Spiel über
greifen, so daß beide miteinander ver
schraubt oder verschweißt werden können. Schließlich er
streckt sich von der Innenseite des Hebels 78
parallelachsig zu der Lagerbüchse 76 ein Anschlag 84,
der endseitig als Zapfen ausgebildet ist und an einer in
Fig. 3 erkennbaren Unterkante der äußeren Wand 68 zur
Anlage kommen kann.
Es zeigt sich somit, daß der Schwenkarm 54 mit dem Getrie
begehäuse 50 um die Drehachse der Abtriebswelle 62 in dem
Lager 74 schwenken kann, ohne daß die Koaxialität der Ab
triebswelle 62 und der Eingangswelle 64 verloren geht.
Die Stellvorrichtung 56 ist in diesem Ausführungsbeispiel
als ein linear wirkender, doppelseitig beaufschlagbarer
Hydraulikmotor ausgebildet, der einen Kolben 86 und einen
Zylinder 88 umfaßt und von einer nicht gezeigten Steuer-
oder Regelvorrichtung beaufschlagt wird.
Während das zylinderseitige Ende der Stellvorrichtung 56
auf dem Bolzen 72 schwenkbar gelagert ist, greift dessen
kolbenstangenseitiges Ende an dem Anschlag 84 auf dessen
als Zapfen ausgebildeten Endbereich schwenkbar an. In ei
ner eingefahrenen Stellung liegt der Anschlag 84 an der
Unterkante der äußeren Wand 68 an, und die Stellvorrich
tung 56 ragt teilweise nach unten aus der Konsole 52 her
aus. In einer ausgefahrenen Stellung der Stellvorrichtung
56 bewegt sich sowohl die Stellvorrichtung 56 als auch das
Getriebegehäuse 50 nach unten aus der Konsole 52 heraus.
Infolge einer Aktivierung der Stellvorrichtung 56 wird
demnach das Getriebegehäuse 50 mit dem Schwenkarm 54 in
dem Lager 74 gedreht.
Die Stellvorrichtung 56 wird auf nicht gezeigte Weise von
einem Hydraulikschaltkreis betätigt, in dem eine Druck
quelle und wenigstens ein Mehrwege-Stellungsventil vorge
sehen sind. Das Mehrwege-Stellungsventil wird vorzugsweise
von Elektromagneten geschaltet, die ihre Steuersignale von
einem Regelkreis erhalten. Der Regelkreis enthält eine
bekannte Pendelbox oder Quecksilberwaage, die eine seitli
che Neigung der Landmaschine 10 erfaßt und daraus ein Aus
gangssignal bildet, das zum Ziel hat, durch Ein- oder Aus
fahren der Stellvorrichtung 56 die Landmaschine 10 in der
Waagrechten zu halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 44 ist in diesem
Ausführungsbeispiel dahingehend weiterentwickelt, daß mit
tels des Verstellwegs des Schwenkarms 54 bzw. des Getrie
begehäuses 50 auch ein Signal für die Verstellung einer
weiteren Komponente gewonnen werden kann, die ebenfalls in
eine von der Hangneigung abhängige Stellung gebracht wer
den soll. Bei Mähdreschern muß z. B. das Schneidwerk, das
infolge einer Verschwenkung des Fahrgestells 22 in die
Waagrechte ebenfalls mitschwenkt, in eine zu dem Boden
parallele Lage gebracht bzw. in dieser gehalten werden.
Hierzu ist ein Geberglied 90 vorgesehen, das ebenfalls als
ein doppelt- und linearwirkender Hydraulikmotor ausgebil
det ist. Dieses Geberglied 90 ist einenends (zylindersei
tig) über Laschen 92 an dem rahmenfesten Teil 46 und anderenends
(kolbenstangenseitig) exzentrisch an der Platte 80 jeweils
schwenkbar angeschlossen. In der Zeichnung nicht gezeigte
Leitungen verbinden die jeweiligen Druckkammern dieses
Geberglieds 90 mit denen eines Nehmerglieds, das an der
anderen schwenkbar angebrachten Komponente, z. B. dem
Schneidwerk, angreift. Es ist ersichtlich, daß infolge
eines Schwenkvorgangs des Schwenkarms 54 über die Lagerbüchse
76 und die Platte 80 das Geberglied 90 in seiner
Länge verändert wird, so daß aus diesem Druckflüssigkeit
heraus und durch die Leitung zu dem Nehmerglied gedrückt
wird.
Die Beschreibung und die Zeichnung machen deutlich, daß
die Landmaschine 10 als eine hauptsächlich auf der Ebene
zu betreibende Maschine gebaut werden kann, bei der das
Getriebegehäuse 50 direkt mit seinem Gegenflansch 60 an
den Flansch 58 starr angebracht wird.
Die Landmaschine 10 kann aber auch leicht und nachträglich
in eine hangtaugliche Landmaschine 10 umgebaut werden,
indem man das Getriebegehäuse 50 von dem rahmenfesten Teil 46 trennt,
die Konsole 52 dazwischen fügt, das Getriebegehäuse 50 an
den Schwenkarm 54 anschraubt, den Schwenkarm 54 in die
Konsole 52 einschiebt, die Abtriebswelle 62 mit der Ein
gangswelle 64 erforderlichenfalls über eine Wellenverlän
gerung drehfest verbindet und die Stellvorrichtung 56 an
schließt. Der Bausatz zum Umrüsten der Landmaschine 10
enthält zu diesem Zweck die Konsole 52, den Schwenkarm 54,
die Stellvorrichtung 56 und erforderlichenfalls eine Wel
lenverlängerung.
Ist von vornherein beabsichtigt, die Landmaschine 10 nur
hangtauglich auszubilden, kann die Konsole 52 auch direkt
an den rahamenfesten Teil 46 angeschweißt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Ausrüstung eines Fahrzeugs mit einem
an einem rahmenfesten Teil (46) lösbar angeschlossenen
Getriebegehäuse (50), das über eine zur Ausgangswelle
(65) exzentrische Eingangswelle (64) mit einer zu
dieser koaxialen Abtriebswelle (62) einer Antriebsquelle
(48) in Verbindung steht, wobei die Abtriebswelle
(62) ein Rad (12) trägt in ein Fahrzeug, dessen
Bodenfreiheit bzw. Höhe oder Schrägstellung verstellbar
ist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
- a) eine Konsole (52), die statt des Getriebegehäuses (50) an dem rahmenfesten Teil (46) anbringbar ist,
- b) einen Schwenkarm (54), der an das Getriebegehäuse (50) anflanschbar und in der Konsole (52) konzentrisch zu der Eingangswelle (64) schwenkbar gelagert ist, und
- c) eine Stellvorrichtung (56) zum Verschwenken des Schwenkarms (54), die zwischen dem Schwenkarm (54) und der Konsole (52) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (54) einen Hebel (76) und eine
Lagerbüchse (78) enthält, die lösbar miteinander
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (54) einen Anschlag
(84) zur Anlage an der Konsole (52) oder dem rahmenfesten
Teil (46) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (84) als Lager für die Stellvorrichtung
(56) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geberglied
(90) an dem Schwenkarm (54) oder an dem Getriebegehäuse
(50) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geberglied (90) als ein doppelt und linear
wirkender Hydraulikmotor ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
zwischen dem rahmenfesten Teil (46) und dem Schwenkarm
(54) gleiche Flansche (58, 58′), insbesondere Schraubflansche,
vorgesehen sind, die mit ebenfalls unter
sich gleichen Gegenflanschen (60, 60′) an der Konsole
(52) und an dem Getriebegehäuse (50) verbindbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung
(56) zum Verschwenken des Schwenkarms (54) an
der Konsole (52) oder dem rahmenfesten Teil (46) angebracht
ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Umbau
einer Landmaschine (10), insbesondere eines Mähdreschers,
verwendet wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bausatz
zur Einfügung zwischen den rahmenfesten Teil (46) und
das Getriebegehäuse (50) ausgebildet ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131433 DE4131433A1 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | Schwenkvorrichtung fuer ein getriebegehaeuse |
EP92919420A EP0604500B1 (de) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Fahrzeug, insbesondere landmaschine, mit schwenkvorrichtung |
DE59209836T DE59209836D1 (de) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Erntemaschine mit Seitenhangausgleich |
ES95114704T ES2096499T3 (es) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Cosechadora con compensacion de pendientes laterales. |
EP96109822A EP0736244B1 (de) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Erntemaschine mit Seitenhangausgleich |
ES92919420T ES2089558T3 (es) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Vehiculo, en especial una maquina agricola con dispositivo de basculamiento. |
PCT/EP1992/002121 WO1993005640A1 (de) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Schwenkvorrichtung, aufhängung eines rades mittels einer schwenkvorrichtung und mit einer schwenkvorrichtung versehene landmaschine, insbesondere mähdrescher, mit einem radträger und einem fahrgestell |
DE59206673T DE59206673D1 (de) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Fahrzeug, insbesondere landmaschine, mit schwenkvorrichtung |
DE59207817T DE59207817D1 (de) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Erntemaschine mit Seitenhangausgleich |
CA002122487A CA2122487C (en) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Swivelling device, wheel suspension via a swivelling device and agricultural appliance, especially a combine harvester, with a wheel bearer and chassis fitted with a swivelling device |
EP95114704A EP0698338B1 (de) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Erntemaschine mit Seitenhangausgleich |
ES96109822T ES2145345T3 (es) | 1991-09-21 | 1992-09-16 | Cosechadora con compensacion de pendiente laterales. |
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